DE2637083C3 - Bergungseinrichtung für Luftzielschleppsysteme - Google Patents

Bergungseinrichtung für Luftzielschleppsysteme

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DE2637083C3
DE2637083C3 DE19762637083 DE2637083A DE2637083C3 DE 2637083 C3 DE2637083 C3 DE 2637083C3 DE 19762637083 DE19762637083 DE 19762637083 DE 2637083 A DE2637083 A DE 2637083A DE 2637083 C3 DE2637083 C3 DE 2637083C3
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    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/08Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons
    • F41J9/10Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons towed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D3/00Aircraft adaptations to facilitate towing or being towed

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Description

Die Erfindung betrifft Bergungseinrichtungen für Ltiflziclschlcppsysicme, mit dem vom Schleppflugzeug lösbar nachgeschleppten Gerät zugeordneten, automatisch auslösenden Bcrgungsfaiischirrh.
Bei einem derartigen bekannten LuTi-zielschlcppsysteni (DE-AS 25 11 984) wird die Bergung des Schlcppkörpcrs gemeinsam mit den Trefferanzeigegeräten mittels einer selbsttätigen Auslösung eines Berguhgsfallschirmes durch eine Auslöse und Steuereinrichtung bewirkt. Die Auslösung des Befguhgsfallschirmes wird dabei stets wirksam, wenn die Schleppverbindung zwischen dem schleppenden Fluggerät und dem Schleppkörper unterbrochen wird. Diese Wirkung tritt sowohl bei beabsichtigtem als auch bei unbeabsichtigtem Trennen des Schleppkörpers vom schleppenden Fluggerät ein. Eine besondere Nachrichtenverbindung zwischen dem schleppenden Fluggerät und einer Bodenstation und dem Schleppkörper ist dauei nicht erforderlich. Der Bergungsfallschirm greift bei diesem
to bekannten Schleppsystem mit seinen Fangleinen am Heck des Schleppkörpers an.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe bei einer Bergungseinrichtung der eingangs genannten Art die Auslösung dadurch wesentlich zu vereinfachen, daß die bisher erforderliche Steuereinrichtung für die Auslösung entfällt, wobei ferner erreicht werden soll, daß die am oder im Schleppkörper untergebrachten Meßgeräte bzw. Trefferanzeigegeräte beim Aufsetzen auf den Boden besser als bisher geschützt sind.
Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fallschirm einen Abschnitt des Schleppseiles bildet und im nicht entfaltetem Zustand in Schlepposition mit seiner Kappe voran in die Anströmrichtung weist. Eine so ausgebildete Bergungseinrichtung erspart den wesentlichen mechanischen und elektronischen Aufwand für die Steuerung der Auslösung zur Freigabe des Bergungsfallschirmes. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung des Schleppsystems mit einer wesentlichen Verminderung des Gewichts und damit zu einer erheblichen Verringerung der Kosten. Darüber hinaus ist stets gewährleistet, daß der Schleppkörper mit den Trefferanzeigegeräten sanft zu Boden gebracht und wieder verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß der Schleppkörper mit seinem Heck voran auf den Boden aufsetzt. Dadurch ist es möglich, daß die am oder im Schleppkörper angeordneten Meß- bzw. Trefferanzeigegeräte relativ gut gegen Beschädigung geschützt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bergungsfallschirm federnde Aufspannglieder enthält. Außerdem ist es em Merkmal der Erfindung, daß die Federwirkung der Aufspunnglieder so bemessen ist, daß diese wagend des Schleppfluges durch die an den Verbindungen angreifenden Zugkräfte und die Anströmung gegen ihre Federwirkung in gebündelter Anordnung gehalten sind. Mittels dieser Ausbildung wird ein sicheres, automatisches Entfalten und in jedem Fall ein öffnen des Bergungsfallschirmes gewährleistet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Haupterfindungsgedankens ist der Bergungsfallschirm während des Schleppfluges innerhalb einer Hülle untergebracht, die ihrerseits einen Teil des Schleppseiles bildet und deren dem Schleppkörper zugtwandtes.
offenes Ende vom Schleppseil b/w. vom Schleppkörper selbsttätig durch eine lösbare Verbindung abtrennbar und deren anderes geschlossenes Ende über eine Verbindung fest mit dem Schleppseil vereinigt ist. Die HiIIe. die hier ebenfalls wie der Bergungsfallschirm beim vorangehend beschriebenen Äusführungsbeispiel einen Teil· des Schleppseils darstelll,:bietet während-des SchieppflUges Schulz für den Bergungsfallschirm Und erlaubt es, den Fallschirm dabei in einer schlanken widerstandsarmeri Formzuhalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt,
Fig. I zeigt in schematischef Darstellung ein Schleppsystem während einer Flugmission in Vefbin-
dung mit der Bergungseinrichtung,
Fig.2 zeigt ebenfalls schematisch die Phase der Flugmission, bei der der Schleppkörper vom schleppenden Flugzeug getrennt ist,
Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Bergungseinrichtung,
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführung der Bergungseinrichtung ir. sehemalischer Darstellung,
F i g. 5 zeigt eine Einzelheit der lösbaren Verbindung gemäß der Ausführung nach F i g. 4,
Fig.6 zeigt eine Einzelheit der lösbaren Verbindung gemäß F i g. 3.
In Fig. 1 ist schematisch ein Schleppsystem während einer Flugmission dargestellt. Mit 2 ist das Schleppflugzeug, mit 3 ein Schleppkörper, mit 4 ein Trefferanzeigegerät und mit 5 ein Bergungsfallschirm für den Schleppkörper 3 und das Trefferanzeigegerät 4 bezeichnet. Schleppflugzeug 2 und Schleppkörper 3 sind in bekannter Weise während des Schleppfluges durch ein Scnlcppsci! 6 miteinander verbunden. Am Schlepp flugzeug 2 ist eine Startvoi richtung angeordnet, von der der Schleppkörper 3 freigegeben und dann über das Schleppseil 6 nachgezogen wird.
F i g. 2 läßt die mittels durchgezogener Linie angedeutete Lage des Schleppkörpers 3 etwa zum Zeitpunkt der Entfaltung des Bergungsfallschirmes 5 erkennen Mit strichpunktierten Linien ist die Lage des Schleppkörpers 3 angedeutet, in der er am Bergungsfillschirm 5 hängend mit dem Heckteil voran zu Boden gebracht wird. Am Schleppflugzeug 2 ist ferner eine passiv arbeitende Schleppseilwinde angeordnet, die nicht dafür vorgesehen ist, das Schleppseil 6 nach erfüllter Flugmission wieder aufzuspulen. Der Schleppseilwinde ist eine Kappeinrichtung nachgeordnet, die die Aufgabe hat, den Schleppkorper 3 durch Kappen des Schleppseiles 6 vom Schleppflugzeug 2 nach erfüllter Flugmission zu trennen. Zwischen dem Trefferanzeigegerät 4 bzw. dem Schleppkörper 3 und dem Schleppflugzeug 2 ist in das Schleppseil 6 der Bergungsfallschirm 5 für den Schleppkorper 3 eingesetzt.
Wie die Ausführung gemäß Fig. 3 in einzelnen erkennen laß:, bildet der Bergungsfallschirm 5 einen Teil des Schleppseiles 6. Der Bergungsfallschirm 5 ist im Bereich des Schleppkörpers 3 so in das Schleppseil 6 eingesetzt, daß seine Kappe 50 in oie Anströmrichtung A weist und über eine Verbindung 53 an das Schleppseil 6 anschließt. Der Teil des Schleppseiles zwischen dem Bergungsfallschirm 5 und dem schleppenden Fluggerät 2 ist im folgenden mit 6 und der Teil zwischen dem Bergungsfallschirm 5 und dem Schleppkörper 3 mit 6' bezeichne«. Der Bergungsfallschirm 5 weist anstelle der üblichen, sich über die Bahnen erstreckenden Fangleinen an seiner KaDpe 50 befestigte Aufspannglieder 46 auf. die mit den Bahnen 47 des Bergungsfallschirmes 5 in bekannter Weise verbunden sind. Die z. B. als Stäbe ausgebildeten Aufspannglieder 46 sind entweder einfach an der Kappe 50 so befestigt, daß sie sich unter Einwirkung äußerer Kräfte auseinanderspreizen lassen, oder sie können unter federnder Vorspannung, verbunden mit der Kappe 50, ständig im Sinne eines Öffnens des Bergungsfallschirmes 5 wirksam sein. Am freien Ende der Stäbe (46) sind die Fangleinen 48 befestigt, die an die Verbindung 54 des Schleppseiles 6' anschließen* Der Bergungsf2ll;5chirm 5 wird durch die über die Verbindung 53 bzw, 54 während des Schleppfluges angreifenden Zugkräfttn/nd auch durch die Anströmung in gefaltetem, widefslahdsäfrrien Zustand gehalten, Nach dem Abtrennen des Schleppseiles 6 mittels der Kappvorrichtung vom Schleppflugzeug 2 und rler dadurch entfallenden Zugkraft wird der Bergungsfallschirm 5 mit Hilfe der nach außen federnden Stäbe (46). oder durch die unter dem Fallschirm 5 wirksam werdenden Luftkräfie entfaltet. Die Stäbe (46) stellen in ihrer federnden Ausführung eine Entfaltungshilfe fur den Fallschirm 5 dar.
Gemäß der Ausführung nach F 1 g. 4 ist der Bergungsfallschirm 5 von einer Hülle 61 umgeben. Die Hülle 61 ist mit ihrem geschlossenen Ende über die Verbindung 53 mit dem Schleppseilteil 6 und mit ihrem anderen Ende über eine lösbare Verbindung 54 mit dem Schleppkorper 3 losbar verbunden. Die Hülle 61 bildet einerseits einen Teil des Schleppseiles bzw. ist mit diesem verbunden und hält andererseits den Bergungsfallschirm 5 während der Schleppmission in einer zusammengefalteten, widerstandsarmen Lage. Es ist hierbei vorgesehen, daß das Trefferanzeigegerät 4 innerhalb des Schleppkörpers 3 un· gebracht ist
In Fig. 5 is; die vorgenannte selbsttätig arbeitende lösbare Verbindung 64 für das Schleppseil 6 bzw. die Hülle 61 schematisch dargestellt. Diese lösbare Verbindung 64 wirkt in Abhängigkeit von der Angnffsnchtung des Schleppseiles 6 gegenüber der Längsachse des Schleppkörpers 3. An der Spitze des Schleppkörpers 3 ist ein Profilstab 72 befestigt, der an beiden Enden Teile 72' mit parallelen, seitlichen Abplattungen 75 aufweist. Die Teile 72' sind dafür vorgeseher,, in kreisförmige Ausnehmungen 71 von gabelförmig zueinander an geordneten Trägerteilen 70 an der Fallschirmhulle 61 einzugreifen. Die Ausnehmungen 71 weisen Öffnungen 74 auf. durch die die Teile 72' in entsprechender Winkelstellung zu den Trägerteilen 70 mittels der Abplattungen 75 zum Abtrennen der Hülle 61 vom Trefferanzeigegerät 4 bzw. vom Schleppkorper 3 hindurchzutreten vermögen. Die Trägerteile 70 sind an der Hülle 61 am unteren offenen Rand befes'gt. Die Fangleinen 48 des Bergungsfallschirmes 5 sind über eine Verbindung 66 am Schleppkorper 3 fest angebracht. Die gliche Verbindungsart von Hülle 61 und Fallschirm 5 kann selbstverständlich auch für einen Angriff der Hülle 61 am Trefferanzeigegerät 4 angev endet werden z. B. dann, wenn das Trefferanzeigegerät 4. wie in Fig. 2 gezeigt, zwischen dem Schleppkorper 3 und dem Bergungsfallschirm 5 angeordnet ist. Nehmen die Teile 72' des Profilstabes 72 eine bestimmte Stellung gegenüber den öffnungen 74 ein. so löst sich der Schleppkorper 3 von der Hülle 61 und damit vom Schleppseil 6. Diese Lageänderung /wischen dem Profilstab 72 und den Trägerteilen 70 b/w. dessen Ausnehmungen 71 tritt nach Kappen des Schleppseiles auf. dp der Schleppkorper 3 einen relativ geringeren Luftwiderstand als das Schleppsei! erzeugt und somii zwischen der HO1Ie 61 und dem Schleppkörper S eine Relativbewegung entsteht.
Schleppseil 6 und Schleppkorper 3 nehmen vor dem Öffnen des Bergungsfallschirmes 5 etwa eine, wie in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien angedeutete Lage zueinander ein. Nach dem Lösen der Hülle 61 vom Schleppkorper 3 wird der Bergungsfallschirm 5 aus der zusammengefalteten Lage während des Schleppfluges freigegeben und entfaltet sich. Der Schleppkorper 3 wird nachfolgend in der in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage zu Boden gebracht.
Die Fig.6 stellt eine Ausführungsform der lösbaren Verbindung 53 zwischen dem Schleppseil 6 und dem Fallschirm 5 dar. Dabei trägt das dem Schleppkorper 3 zugewandte Ende des Schleppseiles 6 ein im Quer-
schnitt pilzförmiges Auslöseteil 80. Im Bereich der Kappe 50 des Bergungsfallschirmes 5 sind zum Auslöseteil 80 tangential liegende Bolzen 83 angeordnet, um die mit den federnden* Aufspanngliedern 46 des Bergungsfalischifmes 5 vereinigte Nockenscheiben 85 schwenkbar vorgesehen sind. Die Nocken 86 der Nockenscheiben 85 bilden in zusammengefaltetem Zustand des Bergungsfallschirmes 5 eine zentrale Öffnung 87, die kleiner ist als der größte Durchmesser des Auslöseteiles 80. Die Nocken 86 sind so ausgebildet und,so mit den federnden Stäben (46) vcibundcn, daß bei Nachlassen des Seilzuges und dem dadurch hervorgerufenen Auseinanderspreizen der Stäbe (46) die Öffnung 87 erweitert und das Auslöseteil 80 mit dem Schleppseil 6 freigegeben wird. Der Schleppkörper 3 wird danach in der gewünsdhtefi Art mittels des Fallschirmes 5 zu Boden gebracht, Die Auslösung kann dabei sowohl beabsichtigt, z. B. durch Kappen des Schleppseiles 6 am schleppenden Fluggerät 2 als auch unbeabsichtigt, τ. B. durch Reißen des Seiles, selbsttätig bewirkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bergungseinrichtung für Luftzielschleppsysteme, mit dem vom Schleppflugzeug lösbar nachgeschleppten Gerät zugeordneten, automatisch auslösenden Bergungsfallschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (5) einen Abschnitt des Schleppseiles (6; 6') bildet und im nicht entfaltetem Zustand in Schlepposition mit seiner Kappe (50) voran in die Anströmrichtung (A) weist.
2. Bergungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bergungsfallschirm (5) federnde Aufspannglieder (46) enthält.
3. Bergungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannglieder (46) als unter Vorspannung nach außen federnde Blattfedern ausgebildet sind.
4. Bergungseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwirkung der Aufsnanngiieder (46) so bemessen ist, daß diese während des Schleppfluges durch die an den Verbindungen (53, 54) angreifenden Zugkräfte und die Anströmung gegen ihre Federwirkung in gebündelter Anordnung gehalten sind.
5. Bergungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, datf der Bergungsfallscnirm (5) wahrend des Schleppfluges innerhalb einer Hülle (61) untergebracht ist. die ihrerseits einen Teil des Schleppseiles (6) bildet und deren dem Schleppkörper (3) zugewandtes offenes Ende vom Schleppseil bzw. vom Schleppkörper (6' bzw. 3) selbsttätig durch eino lösbare Verbindung (54) abtrennbar und deren anderes geschlossenes Ende über eine Verbindung (53) fest lit dem Schleppseil vereinigt ist.
6. Bergungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülle (61) Trägerteile (70) mit Ausnehmungen (71) und einer Öffnung (74) und arn Schleppkörper (3) ein in die Ausnehmungen eingreifender und in bestimmten Winkelstellungen des Schleppseiles (6) und der Längsachse der. Schleppkörpers aus der Ausnehmung ausklinkbarer Profilstab (72) mi' abgeplatteten F.ndteilen (72') fest angeordnet ist.
7 Bergungseinnchtung nach Anspruch 1 bis ">. dadurch gekennzeichnet, daß das F.nde des Schleppseiles (6) ein rotationssymmetrisches Ausloseteil (80) trägt, daß die Aufspannglieder (46) im Bereich der Kappe (50) schwenkbare Nockenscheiben (85) mit Nocken (86) aufweisen, welche letztere so ausgebil del sind, daß sie beim Öffnen des Bergungsfallschirnics (5) eine Öffnung (87) für die Freigabe des Auslösetcils (80) mit dem daran festen Schleppseil (6) freigeben.
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GB1551904A (en) 1979-09-05
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