DE3424888C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/04—Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung, insbe
sondere für Minen, mit einem im wesentlichen zylin
drischen Trägerkörper, der eine umlaufende, in Achs
richtung offene Führungsbahn aufweist, und mit einem in
der Führungsbahn aufgerollt verlegten elastischen Sen
sordraht, welcher mit seinem ersten Ende an dem Träger
körper befestigt ist und sich nach dem Verlassen der
Führungsbahn entrollt.
Es ist bekannt, Minen und andere Einrichtungen mit Sen
soren auszustatten, die auf elektromagnetische Wellen
oder mechanische Anregungen reagieren, um die Anwesen
heit bewegter Objekte an einem bestimmten Ort festzu
stellen (DE-PS 22 64 210). Wenn Minen oder andere Trä
gerkörper, die mit Sensordrähten ausgestattet sind, in
rohrförmigen Hülsen gelagert oder aus solchen Hülsen
heraus abgeworfen werden, ist es erforderlich, die Sen
sordrähte in definierter Form an dem Trägerkörper fest
zulegen, damit die Sensordrähte sich nicht unterein
ander oder mit anderen Trägerkörpern verhaken. Damit
der Sensordraht sich nach dem Verlegen bzw. Abwerfen
des Trägerkörpers in langgestreckter Form auslegt, ist
es bekannt, einen federelastischen Sensordraht zu ver
wenden, der zunächst an dem Trägerkörper festgelegt
ist, sich nach dem Abwerfen bzw. Verlegen des Träger
körpers jedoch entrollt und eine langgestreckte Form
annimmt. Durch unkontrollierte Abwicklung mehrlagig
eingerollter federelastischer Sensordrähte können Stö
rungen während des Abwickelvorganges eintreten, was
eine unvollständige Streckung oder auch eine Beschä
digung des Sensordrahtes zur Folge haben kann. Solche
Störungen treten insbesondere beim Ausstoß des Träger
körpers aus Raketen oder Geschossen infolge der starken
dynamischen Belastung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensor
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der das Entrollen des Sensordrahtes in definierter
Weise erfolgt, so daß Verknotungen und Verwirrungen des
Sensordrahtes vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe
ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
Wenn auf das Zugorgan eine Zugkraft ausgeübt wird, wird
das Verriegelungselement von dem Trägerkörper gelöst.
Dadurch wird die Fixierung des freien Endes des Sensor
drahtes an dem Trägerkörper beendet, so daß das freie
Ende sich ebenfalls ablösen kann und daraufhin der Sen
sordraht sich - beginnend mit dem freien Ende - fort
laufend aus der Führungsbahn herauslöst. Durch das Ver
riegelungselement wird nicht nur das freie zweite Ende
des Sensordrahtes festgehalten, sondern auch die dar
unter befindliche Windung. Die Breite der Führungsbahn
ist nicht wesentlich größer als die Breite des Sensor
drahtes, so daß die Drahtwindungen nur übereinander
(und nicht nebeneinander) in der Führungsbahn Platz
haben. Diejenige Windung, die dem am Trägerkörper be
festigten ersten Ende des Sensordrahtes benachbart ist,
bildet die unterste Windung, während die dem zweiten
Ende des Sensordrahtes benachbarte Windung an der Öff
nung der Führungsbahn liegt. Da der Sensordraht auf
diese Weise in der Führungsbahn schraubenförmig verlegt
ist, kann eine untere Windung erst aus der Führungsbahn
austreten, nachdem die darüberliegende Windung zuvor
ausgetreten ist. Durch Entfernen des Verriegelungs
elementes wird das äußere freie Ende des Sensordrahtes
freigegeben, so daß das Entrollen und Strecken an dem
zweiten Ende beginnt und sich kontinuierlich bis zu dem
am Trägerkörper befestigten ersten Ende fortsetzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist das Verriegelungselement einen Haken auf, der den
Sensordraht teilweise umgreift und den Endabschnitt des
Sensordrahtes beim Abziehen von dem Trägerkörper mit
nimmt. Das Verriegelungselement hat somit nicht nur die
Wirkung, daß es bei seiner Entfernung von dem Träger
körper den Sensordraht freigibt, sondern es zieht sogar
an dem Endabschnitt des Sensordrahtes, um diesen aus
der Führungsbahn herauszuziehen.
Um ein geregeltes Abwickeln des Sensordrahtes sicherzu
stellen, kann im Falle mehrerer sich überlagernder Win
dungsteile an dem unteren Windungsteil ein lösbar an
dem Trägerkörper angebrachtes Halteelement angreifen.
Dieses Halteelement hält das untere Windungsteil zurück
und löst sich von dem Trägerkörper erst, nachdem das
obere Windungsteil abgehoben hat.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Halteelement mindestens einen unter
das obere Windungsteil greifenden Arm aufweist, der
entsprechend dem Verlauf der Führungsbahn gekrümmt ist.
Dieser Arm wird durch das obere Windungsteil niederge
halten, so daß sich das Halteelement erst nach dem Ab
lösen des oberen Windungsteiles von dem Trägerkörper
entfernen kann.
Um die obere Windung von dem Trägerkörper abzustoßen,
kann der Arm elastisch in Richtung auf das obere Win
dungsteil gespannt sein und als Auswerfer für das obere
Windungsteil dienen. Hierbei wird das obere Windungs
teil von dem Halteelement abgestoßen, während das
untere Windungsteil festgeklemmt wird. Nachdem sich das
obere Windungsteil entfernt hat, ist das Halteelement
gelockert, um das untere Windungsteil freizugeben.
In der Regel soll der Sensordraht von dem im wesent
lichen zylindrischen Trägerkörper achsparallel ab
stehen, nachdem er freigegeben ist. Hierzu ist es er
forderlich, daß an dem festen Ende des Sensordrahtes
eine Umbiegung um etwa 90° gegenüber dem aufgerollten
Zustand erfolgt. Damit der Sensordraht an dieser Um
biegung nicht abknickt, ist er vorzugsweise an seinem
ersten Ende mit einem spiralförmig vorgebogenen Ab
schnitt versehen, dessen inneres Ende an dem Träger
körper befestigt ist. Dieser spiralförmig vorgebogene
Abschnitt bildet gewissermaßen den Kern, um den herum
das Umbiegen erfolgt, so daß ein scharfkantiges Ab
knicken vermieden wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt einer Mine mit auf
gerolltem Sensordraht,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Mine
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Mine nach Fig. 2 aus
Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus
Fig. 2,
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie Fig. 4 bei einer
anderen Ausführungsform des Verriegelungs
elementes,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Zustan
des nach dem Abwickeln der oberen Windung und
während des Abwickelns der unteren Windung,
Fig. 7 eine Ansicht von Fig. 6 aus Richtung des
Pfeiles VII,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Befestigungsstelle des
Sensordrahtes an dem Trägerkörper bei aufge
rolltem Sensordraht und
Fig. 9 eine Ansicht der Befestigungsstelle bei ab
gerolltem Sensordraht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Trä
gerkörper 10 das Gehäuse einer Hohlladungsmine. Die
zylindrische Hohlladung 11 ist an einer Stirnseite mit
einer Ausnehmung versehen, in der sich eine metallische
Auskleidung 12 befindet. Die Hohlladung 11 ist von
einem Innenmantel 13 und einem Außenmantel 14 umschlos
sen. Die wirksame Stirnseite ist mit einer Haube 13′
aus Gummi bedeckt. Der Außenmantel 14 ist von einem
Ring 15 umgeben, an dem in Längsrichtung verlaufende
Leisten 20 anliegen. Der Außenmantel 14 und die Leisten
20 überragen mit ihren vorderen Enden den Ring 15, so
daß eine Führungsbahn 16 in Form einer an der Stirn
seite des Trägerkörpers 10 umlaufenden, in Achsrichtung offenen Umfangsnut gebil
det wird. Zwischen den Leisten 20 ist die Führungsbahn
nach außen hin offen.
In der Führungsbahn 16 ist der Sensordraht 17 in zwei
Windungen 17a, 17b verlegt. Die Breite der Führungsbahn
16 ist so bemessen, daß die einzelnen Windungen 17a, 17b
nur übereinander Platz haben und nicht nebeneinander.
Das erste Ende 17′ des Führungsdrahtes ist fest mit dem
Trägerkörper 10 verbunden. An dieses erste Ende
schließt sich die untere Windung 17a an, die in die
Windung 17b übergeht. Das äußere freie Ende der Windung
17b bildet das zweite Ende 17′′. Dieses zweite Ende 17′′
wird von einem Verriegelungselement 18 in der Führungs
bahn niedergehalten. Das Verriegelungselement 18 be
steht aus einer elastischen Klemme, die mit einem Ende
in einen Schlitz 19 einer Leiste 20 eingreift und die
Führungsbahn 16 überspannt. Das Verriegelungselement 18
ist so gebogen, daß es sich dem nach innen umgebogenen
oberen Rand des Außenmantels 14 anpaßt und sich eng an
diesen anschmiegt. Das andere Ende 21 des Verriege
lungselementes 18 steht über den Rand des Außenmantels
14 frei nach innen vor. An diesem Ende 21 greift ein
Zugorgan 22 an, das z. B. mit einer Aufhängevorrichtung
des Trägerkörpers 10 verbunden ist. Diese Aufhängevor
richtung kann an einem Fallschirm befestigt sein. So
bald die Aufhängevorrichtung gespannt wird, wird ein
Zug auf das Zugorgan 22 ausgeübt und das Verriegelungs
element 18 wird aus der Öffnung 19 und der Führungsbahn
16 herausgezogen, so daß das Ende 17′′ des Sensordrahtes
17 freigegeben wird.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Verriege
lungselementes 18′. Das eine Ende des Verriegelungs
elementes 18′ hat die Form eines Hakens 23, der das
Ende 17′′ des Sensordrahtes auf einem Teil des Draht
umfangs umgreift. Der Haken 23 ist U-förmig ausge
bildet. Die beiden Schenkel des Hakens drücken gegen
die Leiste 20 und die Basis des Hakens drückt gegen den
Außenmantel 14. Auf diese Weise wird der Haken zwischen
den Seitenwänden der Führungsbahn 16 festgeklemmt. Wird
an dem Zugorgan 22 gezogen, dann wird der Haken 23 des
Verriegelungselementes 18′ aus der Führungsbahn 16
herausgezogen und dabei nimmt der Haken 23 das Ende 17′′
des Sensordrahtes mit. Der Sensordraht 17 verläßt die
Führungsbahn 16 in der in den Fig. 6 und 7 dargestell
ten Weise.
Im Abstand von dem Verriegelungselement 18 bzw. 18′ ist
der Draht 17 mit einem Halteelement 24 an dem Träger
körper 10 fixiert. Dieses Halteelement 24 ist eine
elastische Klemme mit einem U-förmigen Haken 25 und
einem von einem Ende des Hakens rechtwinklig abstehen
den bogenförmigen Arm 26. Der Haken 25 greift mit einem
Schenkel in eine Öffnung 27 des Ringes 15 ein, so daß
er die Führungsbahn 16 untergreift. Der andere Schenkel
übergreift die untere Windung 17a des Sensordrahtes und
hält diese Windung somit auf dem Boden der Führungsbahn
16 fest. Der Arm 26 ist entsprechend der Krümmung der
Führungsbahn 16 gebogen und er befindet sich zwischen
den Windungen 17a und 17b. Der Arm 26 ist außerdem in
axialer Richtung des Trägerkörpers 10 vorgebogen bzw.
gespannt, so daß sein freies Ende bestrebt ist, sich
aus der Führungsbahn 16 zu entfernen, jedoch von der
oberen Windung 17b niedergehalten wird. Wenn diese
obere Windung die Führungsbahn in der oben beschriebe
nen Weise verläßt, so wird dieser Vorgang durch den
nach außen federnden Arm 26 unterstützt. Gleichzeitig
verkantet der Sensordraht 17 gemäß Fig. 6 das Halte
element 24, das schräggestellt wird und radial nach
außen von dem Trägerkörper und der unteren Windung 17a
abspringt. Auf diese Weise wird die untere Windung 17a
erst freigegeben, nachdem die obere Windung 17b ent
rollt worden ist.
Fig. 8 zeigt die Anbringung des Sensordrahtes 17 am
Trägerkörper 10. An das erste Ende 17′, das fest mit
dem Trägerkörper verbunden ist, schließt sich ein
spiralförmiger Abschnitt 17c an, der sich bei aufge
rolltem Sensordraht 17 um 450° erstreckt und bei ent
rolltem Sensordraht um 360° (Fig. 9). Durch den spi
ralförmigen Abschnitt wird verhindert, daß der Sensor
draht in der Nähe seines Befestigungspunktes mit klei
nem Krümmungsradius abgeknickt wird. Die Entrollbewe
gung des Sensordrahtes 17 wird durch einen Anschlag 27
des Trägerkörpers 10 begrenzt.
Die beschriebene Mine kann mit aufgerolltem Sensordraht
in einer Rakete transportiert werden. Nach dem Abwurf
wird ein Fallschirm entfaltet, an dem die Mine dann
absinkt. Durch das Gewicht der am Fallschirm hängenden
Mine wird auf das Zugorgan 22 ein Zug ausgeübt und das
Verriegelungselement 18 wird vom Trägerkörper entfernt.
Daraufhin beginnt der Sensordraht 17 sich fortlaufend
aus der Führungsbahn 16 zu entfernen. Während des Ent
fernens der oberen Windung 17b werden die verteilt um
den Umfang des Trägerkörpers angeordneten Halteelemente
24 abgeworfen, so daß danach die untere Windung 17a
freigegeben wird. Der elastische Sensordraht 17 ent
rollt sich vollständig und nimmt schließlich einen ge
streckten Zustand mit parallel zur Achse des Träger
körpers 10 ausgerichtetem Verlauf an.
Die Sensorvorrichtung ist nicht nur für Minen geeignet,
sondern beispielsweise auch für Meldeeinrichtungen, die
das Vorhandensein eines Objektes erkennen und weiter
melden, jedoch nicht explodieren.
Claims (8)
1. Sensorvorrichtung, insbesondere für Minen, mit
einem wesentlichen zylindrischen Trägerkörper,
der eine umlaufende, in Achsrichtung offene Füh
rungsbahn aufweist, und mit einem in der Führungs
bahn aufgerollt verlegten elastischen Sensordraht,
welcher mit seinem ersten Ende an dem Trägerkörper
befestigt ist und sich nach dem Verlassen der Füh
rungsbahn entrollt, wobei
in der Nähe des zweiten Endes (17′′) des in der
Führungsbahn (16) enthaltenen Sensordrahtes (17)
ein Verriegelungselement (18) angreift, das den
Sensordraht (17) in der Führungsbahn (16) nieder
hält, an dem Trägerkörper (10) ange
bracht, jedoch durch Betätigen eines mit ihm verbundenen
Zugorgans (22) vom Trägerkörper (10)
lösbar ist.
2. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verriegelungselement (18′)
einen Haken (23) aufweist, der den Sensordraht
(17) teilweise umgreift und den Endabschnitt des
Sensordrahtes beim Abziehen von dem Trägerkörper
(10) mitnimmt.
3. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensordraht (17) mindestens abschnitts
weise zwei sich in axialer Richtung des Träger
körpers (10) überlagernde Windungsteile (17a, 17b)
aufweist und daß an dem unteren Windungsteil (17a)
ein lösbar an dem Trägerkörper (10) angebrachtes
Halteelement (24) angreift.
4. Sensorvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteelement (24) mindestens
einen unter das obere Windungsteil (17b) greifen
den Arm (26) aufweist, der entsprechend dem Ver
lauf der Führungsbahn (16) gekrümmt ist.
5. Sensorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arm (26) elastisch in Richtung
auf das obere Windungsteil (17b) gespannt ist und
als Auswerfer für das obere Windungsteil dient.
6. Sensorvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Arm (26) ein den Füh
rungsdraht (17) am unteren Windungsteil (17a) teil
weise umgreifender Haken (25) absteht.
7. Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (22)
mit einer Aufhängevorrichtung des Trägerkörpers
(10) verbunden ist.
8. Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensordraht
(17) an seinem ersten Ende (17′) einen spiralför
mig vorgebogenen Abschnitt (17c) aufweist, dessen
inneres Ende an dem Trägerkörper (10) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843424888 DE3424888A1 (de) | 1984-07-06 | 1984-07-06 | Sensorvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843424888 DE3424888A1 (de) | 1984-07-06 | 1984-07-06 | Sensorvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424888A1 DE3424888A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3424888C2 true DE3424888C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6239973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843424888 Granted DE3424888A1 (de) | 1984-07-06 | 1984-07-06 | Sensorvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3424888A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824207A1 (de) * | 1988-07-16 | 1990-02-01 | Dynamit Nobel Ag | Minensensor mit verbessertem aufrichtverhalten nach dem verlegen der mine |
DE3942840A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Dynamit Nobel Ag | Wirkkoerper mit sich bei dessen aufrichten ausrichtendem elastischem sensordraht |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1800121C3 (de) * | 1968-10-01 | 1981-06-11 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkörpern, insbesondere Sprengladungen |
DE2264210C2 (de) * | 1972-12-30 | 1983-11-10 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Überwachungseinrichtung |
-
1984
- 1984-07-06 DE DE19843424888 patent/DE3424888A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3424888A1 (de) | 1986-02-06 |
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