DE2157690A1 - Kondensator mit einem gehaeuse und in diesem eingeschlossenem kondensatorwickel - Google Patents

Kondensator mit einem gehaeuse und in diesem eingeschlossenem kondensatorwickel

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DE2157690A1
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Karl Dipl Phys Drexl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/10Housing; Encapsulation
    • H01G2/106Fixing the capacitor in a housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Kondensator mit einem Gehäuse und in diesem eingeschlossenem Kondensatorwickel Die Erfindung betrifft einen Kondensator mit einem Geh<'\ue und einem in diesem eingeschlossenen Kondensatorwickel, welcher an dem Gehäuse mittels einer an der Anschlußseite des Wickels angeordneten Feder in axialer Richtung gestUtzt ist.
  • Es ist bekannt, daß sich ein Kondensatorwickel nach der Tränkung mit Elelktrolyt beim Trocknungsprozeß im Vakuum verkürzt. Da der Trocknungsvorgang erst vorgenommen w'rd, wenn sich der Wickel bereits in seinem Gehäuse befindet, entsteht durch die Verkürzung des Wickels ein Axialspiel, das deshalb unerwünscht ist, weil dadurch der Wickel in seinem Gehäuse nicht mehr fest gehalten ist, so daß beisnielsweise durch Frschiltterunmen die Anschlußdrähte, die durch das Gehäuse durchgeführt und dort befestigt sind, abreifen.
  • Es wurde daher versucht, den Wickel in seinem Gehäuse durch eine Blattfeder, die sich entweder an einer Mantellinie des Wickels oder an dessen dem Gehäuseboden zugewandter Stirnfläche abstützt, durch die federkraft der Blattfeder festzulegen. Bei der Anordnung der Blattfeder zwischen dem Außenmantel des Wickels und den Innenmantel des Gehäuses kann ein axiales Rutschen des Wickels unter dem Einfluß von Erschlütterungen nicht verhindert werden, während eine Anordnung der Blattfeder am Gehäuseboden und der zugehörigen Stirnfläche des Wikkels unter Erschütterungen ein Ausfedern des Wickels in Pichtung Gehäuseboden zuläßt, so dP dadurch de Anschlußdrähte oder ein etwa vorgesdehener Abreißfaden gespannt werden und zerreißer können. Z.B. ist ein Abreißfaden nur sinnvoll, wenn er nahezu gestreckt gehalten ist, so daß er bei einer Abstandsvergrößerung zwischen dem Winkel und dem anschlußseitigen Deckel des Gehäuses zuerst gespannt wird und anschließend bei unzulässiger Abstandsvergrößerung zerreißt. Bei einer Anordnung einer Andrückfeder zwischen dem Boden des Gehäuses und der zugeordneten Stirnfläche des Wickels milFte fttr die Länge des Abreißfadens der Einfederweg der Blattfeder berücksichtigt werden, so daß die Länge des Abrei0dfadens zur Vermeidung eines vorzeitigen Zerreißens entsprechend groß sein muß.
  • Wird der Gehäusewickel durch eine Feder, die ihr gegen den Gehäuseboden drückt, abgestützt, dann sind die Bedingungen für die Anschlußdrähte oder einen Abreißfaden insofern günstiger, als es beim Einfedern nur zu einer Verkürzung des Abstandes zwischen anschlußseitiger Stirnfläche des Wickels und dem Gehäusedeckel kommen kann, es besteht also nicht mehr die Gefahr, daß die Anschlußdrähte oder ein Abreißfaden vorzeitig zerreißen. Um diesen Vorteil der anschlußseitigen Anordnung einer Feder auszunutzen, wurde eine Feder bekannt, welche etwa ringförmig ausgebildet ist und eine Mehrzahl von an ihrem Umfang angeordneten Spreizlappen hat, die in axialer Richtung zum Gehäusedeckel hin abgebogen sind. Diese Feder wird gegen die anschlußseitige Stirnfläche des Wickels gepreßt, wobei sich die Spreizlappen in die Gehäusewand einstemmen und den Wickel federnd gegen den Gehäuseboden drücken, wenn beim Einsetzen des Ringes für die erforderliche Federvorspannung der Spreizlappen gesorgt wird. Bei zunehmender Schrumpfung des Wickels verringert Sich diese Vorspannung in den Spreizlannen, weil- diese mit zunehmender Schrumpfung immer mehr gestreckt werden.
  • Ein derartiger Spreizring hat sich nicht bewährt, weil es einmal schwierig ist, die ausreichende Vorspannung durch entsprechend weites Herunterdrücken des Federringes an seinem Umfang herzubringen und weil außerdem die Gefahr besteht, daß sich die Spreizlappen nicht genügend in die Gehäusewand einstemmen, um ein Rutschen an der Gehäusewand zuverlässig zu vermeiden. Dabei muß berücksichtigt werden, daß die Stemmkraft mit abnehmender Vorspannung der Snreizlannen geringer wird. AuRerden ist ein solcher Snreizring stark stoßempfindlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kondensator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Wickel stets zuverlässig in Richtung auf den Gehäuseboden hin federnd abgestützt und gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder aus einem zwischen Wickel und dem Gehäuse abgestützten Drahtbügel besteht, an welchem mit gegenseitiger Entfernung in der einen Stützrichtung mindestens zwei und in der anderen Stützrichtung mindestens drei die Abstützungen bildenden Ausbiegungen ausgebildet sind.
  • Die Bezeichrung Drahtbügel wurde gewählt, um die Ausbildung der erfindungsgemäßen Feder am deutlichsten herauszustellen. Im Sinne der Erfindung sollen doch unter dieser Bezeichnung auch ähnliche Gebilde beispielsweise Bügel aus schmalen Blattfedern, verstanden werden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Feder gewährleistet eine zuverlässige Abstützung bei großem Federweg, welcher eine auch für Stöße ausreichende Vorspannung noch nach der Schrumpfung des Wickels gewährleistet.
  • Neben der zuverlässigen Abstützung bietet die erfindungsgemäße Feder den Vorteil, daß sie leicht mit der ausreichenden Vorspannung in das Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei durch die Wahl der thmessungen der Feder der zu erwartende Längenschwund des Wickels einfach berücksichtigt werden kann.
  • In bevorzugter Ausbildung sind an dem Drahtbügel an zwei etwa radial gegenüberliegenden Stellen jeweils mindestens eine Ausbiegung in der einen und zwei Ausbiegungen in der anderen Stützrichtung ausgebildet. Dadurch kann eine besonders kräftige Feder erhalten werden, die leicht und zuverlässig in ihre Stützstellung eingeklemmt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Feder kann an der anschlußseitigen Stirnseite des Wickels und z. B. an dem Kondensatordeckel oder an an dem Gehäuse für andere Zwecke vorhandenen oder speziell zur Abstützung der Feder an dem Gehäuse ausgebildeten Ansätzen abgestützt sein. Die Ansätze können durch eine geschlossene Umfangssicke oder durch Einbeulungen oder ärtlich begrenzte Sicker oder ggf. Ausbiegungen gebildet sein. Für eine vorteilhafte Anordnung der Feder in einem Gehäuse, welches anschlußseitig Ansätze aufweist, wird vorgeschlagen, daß die jeweils in die eine Stützrichtung weisenden beiden Ausbiegungen an den Ansätzen und die jeweils in die andere Stützrichtung weisende Ausbiegung an der anschlußseitigen Stirnfläche des Wickels abstützt sind.
  • Im Sinne der Erfindung kann der Drahtbügel zu einem geschlossenen Ring geformt sein. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Drahtbügel zu einem einseitig offenen Ring gebogen. Dies bietet den Vorteil, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den Drahtbügel nach Art eines sogenannten Seegeringes an den freien Enden mit Greifteilen ausstatten zu können, wobei der Drahtbügel an den Greifteilen mittels eines an den rrreifteilen ansetzenden Werkzeuges federnd zusammengedrückt werden kann.Bei der Montage wird der Drahtbügel mittels des Werkzeuges zusammengedrückt, zwischen den Wickel und das Gehäuse eingesetzt und durch Lösen der zusammendrückenden Kraft freigegeben, so daß er sich in seinem Umfang dem Gehäuseumfang federnd angleichen kann und z. B. unter vorgesehene Ansätze einrastet. Dies bietet die Möglichkeit einer problemlosen und schnellen Montage.
  • Für geeignete Greifteile können Schlaufen, Haken od. dzl. an den freien Enden des Drahtbügels gebogen werden. Derartgie Haken können auch so-geformt werden, daß der Drahtbügel an ihnen ohne Werkzeug mit zwei Eingern erfaßt und in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
  • Palls der Drahtbügel aus einem streifenartimen Werkstück geformt ist, können die Greifteile auch als Löcher an den freien Bügelenden ausgebildet sein.
  • Die Erfindung schlägt weiter vor, den Drahtbügel wenigstens an den Stellen der Ausbiegungen, die sich am Wickel abstützen, aufzurauhen, so daß eine Rutschgefahr des Bügels am Wickel herabgesetzt oder ausgeschaltet ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, welche in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein noch offenen Kondensatorgehäuse mit in diesem eingesetztem Wickel und mit eingesetzter Feder, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kondensator gemäß Fig.1 und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles des Kondensators aus den Fig. 1 oder ? schräg von oben.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der dort dargestellte Kondensator aus einem Gehäuse 1 und einem in das Gehäuse eingesetzten Kondensatorwickel 2. Am Boden 3 des Gehäuses ist ein Gerindestumpf 4 zur Befestigung des Kondensators an einem Gestell ausgebildet. An der Anschlußseite hat das Gehäuse 1 zwei Umfangssicken 5 und 6 wobei die Umfangssicke 5 zur Abstützung des nicht gezeigten Gehäusedeckels dient und die Umfangssicke 6 einen Ansatz bildet, gegen welchen sich eine als Drahtbügel ausgebildete Feder 7 stützt, welchen der Wickel 2 gegen des Gehäuseboden 3 drückt. Die beiden Umfangssicken 5 und 6 können ggf. zu einer einzigen Sicke vereinigt werden, die zur Abstützung der Feder erforderlichen Ansätze können auch in anderer Weise, als durch eine ITmfangssicke gebildet werden, z. B. durch örtlich begrenzte Einbeulungen.
  • In Fig. 1 ist eine Hälfte des die Feder 7 bildenden Drahtbügels 8 dargestellt, welcher zwei Ausbiegungen 9 und 10 zur Abstützung an dem Ansatz 6 und eine zwischen diesen beiden Ausbiegungen geformte Ausbiegung 11 zur Abstützung an der anschlußseitigen Stirnfläche 12 des Wickels 2 hat. An den freien Enden des einseitig offenen Drahtbügels 8 sind Haken 14a ausgebogen, an denen ein Werkzeug zum Einsetzten des Bügels angreifen kann.
  • Aus der Draufsicht in Fig. 2 ist die Gesamtgestaltung der Feder 7 besser ersichtlich. Vorgesehen sind zwei radial einander gegenüber-liegende Ausbiegungen 11, die sich am Wickel 2 abstützen und jeweils durch zwei Ausbiegungen 9 und 10 eingefaßt sind, die sich an der Umfangssicke 6 abstützen. Die Ausbiegungen 10 sind durch einen Steg 13 miteinander verbunden.Die dargestellte Feder bildet einen an einer Seite offenen Ring, wobei die beiden aufeinander zuweisenden freien Enden zur Formung von Schlaufen 14 weiter umgebogen sind. Mittels eines geeigneten Werkzeugen, welches in die Schlaufen 14 eingreift, kann die Feder zusammengedrückt werden, so da se e von der Sicke F freikommt und aus dem Gehäuse entfernt, bzw. in dieses eingesetzt werden kann.
  • In der Schrägdarstellung gemäß Fig. 3 ist die Anordnung der Feder 7 zwischen der Umfangssicke 6 und dem Wickel 2 noch deutlicher erkennbar. Unterschiedlich.
  • zu den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ist die Feder 7 durch jeweils zwei radial gegenüberliegende Stützausbiegungen 9a und 10a am Wickel abgestützt, während jeweils eine zwischen diesen beiden Ausbiegungen 9a und 10a ausgebildete Ausbiegung 11a an der Umfangssicke 6 angreift. Damit sich die an der Stirnfläche des Wickels 2 angreifenden Ausbiegungen nicht in den Wickel 2 eingraben, ist zwischen die Feder 7 und die Stirnseite 12 des Wickels 2 eine Stützeinlage 15, beispielsweise aus Panne, eingesetzt, falls eine zur Abstützung geeignete Einlage nicht ohnehin vorhanden ist. na solche Finlagen meist glatt sind, sind die sich darauf abstützenden Ausbiegungen zweckmäßig aufgerauht oder mit rutschfester Stützschichten versehen.
  • In der Fig. 1 sind noch zwei Anschlußdrähte 16 und 17 angedeutet, die durch die Stützscheibe 15 hindurchgeführt sind. Nicht dargestellt ist ein Abreißdraht, der ebenfalls vorhanden sein kann.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Gehäuse 1 hat nur eine Umfangssicke 6, die neber der Abstützung der Feder an ihrer axial innen liegenden Seite auch zur Abstützung des nicht gezeigten Kondensatordeckels an ihrer axial außenliegenden Seite dient. Die Form der Umfangssicke 6 ist derart, daß die Feder 7 einen guten Halt hat.
  • Der die Feder bildende Drahtbügel kann so ausgebildet sein, daß sich bei der Abstützung eine Kraft-Komponente radial nach außen ergibt. Um den Halt der Feder zu verbessern, können die Ansätze, an den sich die betreffenden Ausbiegungen abstützen, mit Vorsprüngen versehen sein, die im Abstand von der Gehäusewand axial zum Boden des Gehäuses hin zeigen. Diese Vorsprünge können die zugeordneten Ausbiegungen des Drahtbügels radial Gesehen hintergreifen, so daß diene auch radial nach innen formschlüssig festgelegt sind.
  • -Patentansprüche-

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kondensator mit einem Gehäuse und mit einem in diesem eingeschlossenen Kondensatorwickel welcher an dem Gehäuse mittels einer an oder Anschlußseite des Wickels angeordneten Feder in axialer Richtung gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) aus einem zwischen Wickel (2) und der, Gehäuse (h) abgestützten Drahtbügel (8) besteht, an welchem mit gegenseitiger Entfernung in der einen Stützrichtung mindestens zwei (11) und in der anderen Stützrichtung mindestens drei (9, 10) die Abstützungen bildende Ausbiegungen ausgebildet sind.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drahtbügel (7) an zwei etwa radiale gegenüberliegenden Stellen jeweils eine Ausbiegung (11) in der einen und zwei Ausbiegungen (9, 10) in der anderen Stützrichtung ausgebildet sind.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse anschlußseitig Ansätze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in die eine Stützrichtung weisenden beiden Ausbiegungen (9, 10) an den Ansätzen (6) und die jeweils in die andere Stützrichtung weisende Ausbiegung (11) an der anschlußseitigen Stirnfläche des Wickels (2) abgestützt sind.
  4. 4. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (7) zu einem einseitig offenen Ring gebogen ist.
  5. 5. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (7) in Art eines so, Seegeringes an den freien Enden Greifteile (14), z. B. in Form von Schlaufen, Haken od. dgl., aufweist.
  6. 6. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, den die sich am Wickel (2) abstützenden Ausbiegungen wickelseitig aufgerauht sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006116961A3 (de) * 2005-05-02 2007-05-31 Epcos Ag Leistungskondensator mit einem federelement zur fixierung des kondensatorwickels im kondensatorgehäuse
US8416556B2 (en) 2005-05-02 2013-04-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Power capacitor

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