DE2511984C2 - Bergungssystem für geschleppte Flugzielkörper - Google Patents
Bergungssystem für geschleppte FlugzielkörperInfo
- Publication number
- DE2511984C2 DE2511984C2 DE19752511984 DE2511984A DE2511984C2 DE 2511984 C2 DE2511984 C2 DE 2511984C2 DE 19752511984 DE19752511984 DE 19752511984 DE 2511984 A DE2511984 A DE 2511984A DE 2511984 C2 DE2511984 C2 DE 2511984C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tow rope
- parachute
- missile
- contact ring
- target missile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000011084 recovery Methods 0.000 title claims description 8
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 39
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 claims description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 2
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 241000272168 Laridae Species 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bergungssystem für einen mittels eines Schleppseils von einem Flugzeug
oder Flugkörper geschleppten Flugzielkörper, bestehend aus einem Fallschirm, dessen Auslösevorrichtung
bei Nachlassen der Spannung des Schleppseils wirksam wird.
Aus der US-PS 34 51 642 ist es bekannt, daß ein Zielflugkörper ein ausfahrbares Bergungsgerat und eine in
Abhängigkeit von der Größe der Seilzugkraft selbsttätig die Auslösung des Bergungsgeräts bewirkende Auslöseeinrichtung
aufweist. Vorzugsweise ist ein Verzögerungsglied vorgesehen, das den Auslöseimpuls mit
zeitlicher Verzögerung an eine Entriegelungseinrichtung für einen Fallschirm weitergibt. Das SchleDpseil isi
dabei am vorderen Ende eines Bolzens befestigt, der sich bei vorhandener Seilkraft gegen die Wirkung einer
Feder in einer vun einem Auslösekontakt abgehobenen Stellung befindet. Läßt die Seilzugkraft nach, so drückt
die Feder den Bolzen gegen einen Schalter, der über ein Verzögerungsrelais den Fallschirm auslöst. Das
Auslösekriterium ist hier die auf das Schleppseil ausgeübte Zugkraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bergungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen Auslösekriterium der Seilbruch ist, der einen Fallschirm immer dann auslösen soll, wenn die Schleppverbindung
durch Kappen, Reißen oder Beschüß unterbrachen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das am Zielflugkörper befestigte Ende des
Schleppseils elektrisch leitend ist und elektrischen Kontakt zu einer Steuerschaltung im Zielflugkörper hat, an
dessen Kontur sich ein gegenüber seiner Haut isolierter, elektrisch leitender Kontaktring befindet und daß
bei Trennung des Schleppseils dieses den Kontaktring berührt und einen aus Kontaklring, Schleppseil und
Steuerschaltung bestehenden Schaltkreis schließt, der den Fallschirm auslöst.
Das während der Schlepp-Phase durch die Zugkraft vorwiegend nach vorn gestraffte, schleppkörperscitige'
Seilstück legt sich nach einer Unterbrechung der Schleppverbindung vor diesem Seilstück auf Grund der
Massen- und Luftwiderstandsverhältnisse von Schieppkörper und damit verbundenem Seilstück an die
Außenkontur des Schleppkörpers an. Der dabei zwischen dem metallischen Schleppseil und dem Kontakten«
entstehende elektrische Kontakt wird zur Auslösung des im Schleppkörper eingebauten Fallschirms
benutzt. Es können ein oder mehrere Fallschirme gleichzeitig oder nacheinander ausgelöst werden.
Hiermit ist es möglich, die Bergung des Schleppkörpers
ohne eine besondere Nachrichtenverbindung zwischen einer Bodenstation oder dem Schleppflugzeug
einerseits und dem Schleppkörper andererseits durch Trennen des Schleppseiles am Schleppflugzeug oder
bei Reißen der Schleppverbindung automatisch einzuleiten. Im letzteren Fall wird die somit bestehende Gefährdung
von Bodenpersonal durch abstürzende Schleppkörper reduziert.
Bei einer weiteren vorteilhafien Ausfuhrungsform
der Erfindung wird die zuvor beschriebene Fallschirm Auslösung mit einer anderen, aus der US-PS 34 51 642
bekannten Auslösung zu einem System verbunden. AK hinzukommendes Ausiösekriterium dient hierbei direkt
die Seilzugkran, die im Anlenkpunkt des Schleppseils
am Zielflugkörper gemessen wird. Unterschreitet die Kraft unen vorgegebenen Wert über eine bestimmte
Zeit, so wird der Fallschirm ebenfalls ausgelöst. Durch diese Maßnahme wird die automatische Bergung des
Zielflugkörpers auch dann sichergestellt, wenn das Schleppseil in der Nähe des Anlenkpunkts am Zielflug
körper reibt u,.;1 ^amit eine Berührung des Kontakt
rings nicht mehr möglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der t rim
dung ',st die Verbindung des zuletzt erläuterten automatischen
Auslöseprinzips (mittelbar beeinflußbare Auslösung) mil einer unmittelbar beeinflußbaren Auslösemöglichkeit.
Hierzu wird zusätzlich ein Kommandosystem benötigt, wobei der Empfänger im Zielflugkörper,
der Sender entweder am Boden oder im Schleppflugzeug installiert sein kann. Über diese Kommandostrecke
läßt sich das Bergungssystem im Ziel flugkörper direkt auslösen, wobei mit dem Ausstoß des
Fallschirms auch die Schleppverbmdung am Anlenkpunkt des Schleppseils im ZielflugKÖrper gelöst wird. In
dieser Ausführungsform der Erfindung fungiert die Auslöseautomatik sinngemäß nur als Notsystem, und
zwar dann, wenn z. B. die Schleppverbindung reißt oder wenn sie beim Versagen des Kommandosystems am
Fflugzeug getrennt wird. Auch dieses System ist an sich aus der besagten US PS 34 51 642 bekannt.
Weitere Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Zielflugkörper in Schnittdarstellung mn Funktionsprinzip der automatischen Fallschirmauslösung
über Schleppseil und Kontaktring.
F i g. 2 den Zielflugkörper von F i g. 1 in Schniüdar
Stellung mit Funktionsprinzip einer automatischen Fall
schirmauslösung über Kontaktring und Seilzugkraft.
F i g. 3 eine Blockschaltung des Bergungssystems mi automatischer und ferngesteuerter Fallschirmauslösuni
und
Fig.4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten füi
die Berührung zwischen Schleppseil und Zielflugkör per-Kcntakt.
F i g. 1 zeigt einen aerodynamisch geformten, voi einem Flugzeug geschleppten Zielflugkörper 1 mit Sta
bilisierungsflossen und einen im Heck eingebauten Fallschirm 8. Ein metallisches Scb'ippseil 2 ist an der Spitze
r'-es Zielflugkörpers 1 rollmomentenfrei mittels eines
Lagers angelenkt. V/ährend der stationären Schlepp-Phase im Hori/.onialflug ist das Schleppseil 2 durch die
Zugkraft in Richtung 2a gestrafft. Nach ! 'r.terbrechung
der Schleppverbindung zum Flugzeug legt sich das flexible Schleppseil 2 in der bei 2b gezeigten Weise an die
Kontur des Zielflugkörpers 1 und berührt somit einen metallischen Kontaktring 3. Schleppseil 2 und Kontaktring
3 sind elektrisch mit einer Steuerschaltung 4 verbunden. Durch die Berührung von Schleppseil 2 und
Kontaktring 3 wird die Steuerschaltung 4 und somit die Auslösevorrichtung t» für den Fallschirm 8 elektrisch
aktiviert. Die hierzu erforderliche Leistung liefert eine Stiomversorgungseinheh 5, z. B. eine im Zielflugkörper
1 niilgeführte Batterie. Eine pyrotechnisch oder elektromagnetisch
arbeitende Auslösevorrichtung entriegelt eine mit dem Fallschirm 8 verbundene Abdeckkappe
7, die den Fallschirm 8 mit Hilfe der an Abdeckkappe 7 angreifenden Luftkräfte in bekannter Weise aus
dem Stauraum zieht. Durch den sich entfaltenden Fallschirm 8 wird der Zielflugkörper 1 abgebremst und zusammen
mit dem Schleppseil 2 gelandet.
F i g. 2 zeigt das Funktionsprinzip eines Fallschirmauslöseverfahrens
auf der Basis des zuvor beschriebenen Konzepts. Als zusätzliches und aus der US-PS
34 51 642 bekanntes Auslösekriterium dient hierbei die am Anlenkpunkt des Schleppseils 2 am Zielflugkörper
1 wirkende Seilzugkraft. Diese wird mit Hilfe einer ^eeigneten
Vorrichtung im Zielflugkörper 1 gemessen. Unterschreitet die Zugkraft einen vorgegebenen Mindestwert,
spricht ein Zugkrafi-Schwellwertschaher 10
an, der eine Verzögerungsschaltung 11 ansteuert. Diese
gibt ein Ausgangssignal an die Steuerschaltung 4. wenn die Seilzugkraft über eine vorgegebene Zeitspanne den
Mindestwert unterschreitet. An die Steuerschaltung 4 ist dann wieder der Kontaktring 3 angeschlossen.
Durch eine ODER-Verknüpfung beider Steuereingänge kann somit der Fallschirm 8 entweder über den Kontaktring
3 — wie bereits beschrieben — oder über den Zugkraft-Schwellwertschalier 10 ausgelost werden.
Hiermit wird eine automatische Bergung sichergestellt, auch wenn das Schleppseil 2 direkt am Bug des Zielflugkörpers
1 durch innere oder äußere Einflüsse reißt und damit eine Kontaktgabe mittels des Schleppseils 2
über den Kontaktring 3 nicht mehr möglich ist. Die vom Zugkraft-Schwellwertschalter 10 angesteuerte
Verzögerungsschaliung 11 soll verhindern, daß der Fallschirm 8 bereits bei kurzzeitigen Zugkrafteinbrüchen,
z. B. durch Böeneinfluß, ausgestoßen wird. Zum Betrieb der elektrischen Auslösevorrichtung 6 für den
Fallschirm 8 ist wieder die Stromversorgung 5 erforderlich.
F i g. 3 zeigt die Blockschaltung des zuvor beschriebenen automatischen Auslöseprinzips, erweitert um
eine gleichfalls aus der US-PS 34 51 642 bekannte direkte Auslösemöglichkeit des Fallschirms 8 über eine
Fernsteuereinrichtung, z. B. Funk. Hierzu muß im Zielflugkörper 1 ein Kommandoempfänger mitgeführt
werden. Das von ihm empfangene Kommandosignal /ur Einleitung des Bergungsvorgangs wird über eine
Trennvorrichtung für das Schleppseil 2 der Auslösevorrichtung 6 zum Ausstoß des Fallschirms 8 zugeführt.
F i g. 4 zeigt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für den elektrischen Kontakt zwischen Schleppseil 2
und Zielflugkörper 1. Ausführungen a und b zeigen Anbringungsmöglichkeiten
für einen oder mehrere Kontaktringe 3 bei aerodynamisch geformten Ziclflugkörpern
1 mit Anlenkung des Schleppseils 2 an der Nase. Im Falle einer elektrisch isolierenden Kunststoffhaut
des Zielflugkörpers 1 kann der Kontaktring 3 direkt auf der Haut montiert werden. Bei metallischer Behäutung
ist eine isolierende Befestigungsart zu wählen. Ausführung C ist z. B. denkbar bei zylindrisch, d. h. nicht konvex
geformten Zielflugkörpern 1, bei denen das Schleppseil 2 in der Nähe des Schwerpunkts angelenkt
ist. Der Kontaktring 3 ist hierbei um das Leitwerk gelegt. F i g. 4d schließlich zeigt eine andere Ausführung
des Kontaktierungsprinzips bei metallischen Ziclflugkörpern. Hierbei ist das Schleppseil 2 mittels einer Hülse
14 gegenüber der Struktur isoliert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bergungssystem für einen mittels eines
Schleppseils von einem Flugzeug oder Flugkörper geschleppten Flugzielkörper, bestehend aus einem
Fallschirm, dessen Auslösevorrichtung bei Nachlassen der Spannung des Schleppseils wirksam wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Zielflugkörper (1) befestigte Ende des Schleppseils (2) «o
elektrisch leitend ist und elektrischen Kontakt zu einer Steuerschaltung (4) im Zielflugkörper hat. an
dessen Kontur sich ein gegenüber seiner Haut isolierter, elektrisch leitender Kontaktring (3) befindet
und daß bei Trennung des Schleppseils (2) dieses den Kontaktring (3) berührt und einen aus Kontaktring
(3). Sehieppseil (2) und Steuerschaltung (4) bestehenden
Schaltkreis schließt, der den Fallschirm (8) auslöst.
2. Bergungssystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktring (3) durch eine elektrisch leitende Behäutung des Zielflugkörpers
(1) gebildet ist und das Schleppseil (2) elektrisch isoliert am Zielflugkörper (1) befestigt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511984 DE2511984C2 (de) | 1975-03-19 | Bergungssystem für geschleppte Flugzielkörper | |
GB1750/76A GB1485354A (en) | 1975-03-19 | 1976-01-16 | Aerial towed target |
US05/650,795 US4000867A (en) | 1975-03-19 | 1976-01-20 | Control for the release of a parachute within a towed aircraft |
IT48017/76A IT1053960B (it) | 1975-03-19 | 1976-02-09 | Comando per lo sgancio di un paracadute esistente in un corpo rimorchiato |
SE7602417A SE409506B (sv) | 1975-03-19 | 1976-02-25 | Anordning for att vid en flygbogserad malflygkropp utlosa en fallskerm vid bogserlinebrott |
FR7607287A FR2304889A1 (fr) | 1975-03-19 | 1976-03-04 | Commande pour declencher un parachute contenu dans un corps remorque |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511984 DE2511984C2 (de) | 1975-03-19 | Bergungssystem für geschleppte Flugzielkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511984B1 DE2511984B1 (de) | 1976-05-13 |
DE2511984C2 true DE2511984C2 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3548833B1 (de) | Startanordnung mit einem flugkörper zum abfangen von fremddrohnen | |
DE102010050896A1 (de) | System und Verfahren zum Absetzen von Lasten aus einem Luftfahrzeug | |
WO2010031377A2 (de) | Flugkörper mit zumindest einem bremsfallschirm sowie befestigungsvorrichtung zur befestigung eines bremsfallschirms an einem flugkörper | |
DE102011016208B4 (de) | Flugzeug und Flugdatenschreiber für ein Flugzeug | |
DE2511984C2 (de) | Bergungssystem für geschleppte Flugzielkörper | |
EP1359091A2 (de) | Lastenabsetz-System mit einem Lastenschirm | |
DE1188478B (de) | Leuchtgeschoss | |
EP0245586B1 (de) | Vorrichtung zur Bergung eines auf einem geschleppten Luftzielkörper befestigten Trefferanzeige-Sensors | |
DE2815318A1 (de) | Sicherung einer last | |
DE2100205A1 (de) | Sicherheitsausrüstung fur die Rettung, insbesondere aus Luftfahrzeugen | |
DE2511984B1 (de) | Bergungssystem fuer geschleppte Flugzielkoerper | |
DE2128147C3 (de) | Sprenggreifer zum Sprengen der Ankertaue oder -ketten von Seeminen | |
EP3659929B1 (de) | System zur unterstützung eines start- und/oder landevorgangs, luftfahrzeug und verfahren hierzu | |
DE102015218473A1 (de) | Trennbare Tragfläche für ein Luftfahrzeug, Luftfahrzeug mit trennbarer Tragfläche und Verfahren zum Landen eines solchen Luftfahrzeugs | |
US2953064A (en) | Explosive bolt type store suspension system for aircraft | |
DE2637083C3 (de) | Bergungseinrichtung für Luftzielschleppsysteme | |
DE1131559B (de) | Flugkoerper fuer UEbungszwecke | |
DE1148158B (de) | Ausloeseeinrichtung an einem ueber Draht ferngelenkten Koerper, insbesondere einem Flugkoerper | |
DE3515356C1 (de) | Vorrichtung zum Freigeben eines Rettungsfallschirmes für Hängegleiter und Ultraleichtflugzeuge aus einem Behälter | |
DE2917900C2 (de) | Öffnungseinrichtung für einen Fallschirm für Hängeleiter | |
DE1143394B (de) | Fallschirmanordnung | |
DE1928394U (de) | Automatisches signalgeraet. | |
DE1948543C3 (de) | Sicherheitsvorrichtung für eine Lastentrennkupplung | |
DE508530C (de) | Vorrichtung zum Abwerfen von Postbeuteln o. dgl. aus Luftfahrzeugen | |
EP0425785A2 (de) | Schutzhaube für einen Flugkörper |