DE508530C - Vorrichtung zum Abwerfen von Postbeuteln o. dgl. aus Luftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Abwerfen von Postbeuteln o. dgl. aus LuftfahrzeugenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zürn Abwerfen von Postbeuteln1 oder
sonstigen· Gegenständen aus Luftfahrzeugen, durch: welche diie Fallgeschwindigkeit der Ladung
mit Hilfe von Haupt- und Steuerfallschirmen geregelt wird, die unter dem Einfluß
eines Steuergewichtes stehen. Mittels dieses Steuergewichtes kann der Hauptfalischirm
so lange außer Tätigkeit gesetzt werden, bis die Abwurfsvorricbtung eine gewisse
Entfernung vom Erdboden erreicht hat, welche sich nach der Länge dies Seiles bestimmt,
an dem das Steuergewicht befestigt ist.
Erfindungsgemäß wird beim, Abwerfen der Vorrichtung von einer in dem Gehäuse der
Vorrichtung eingebautem Trommel durch das Eigengewicht eines ami Ende des Seiles befestigten
Steuergewichtes Steil abgewunden.
Wenn, genügend! Seil von der Trommel abgerollt
ist, so wird ihr Umlautf automatisch gebremst.
Das Steuergewicht ist mit einer Stromschlußivorrichtung versehen, die beim
Aufstoff auf den Erdboden, auf ein Gebäude oder auf einen sonstigen Gegenstand die Freigabe
des Hauptfallschirmes zur Entfaltung bewirkt.
Des weiteren ist die Seiltrommel mit einem Schneckengetriebe und einer Schrauben- und
Mutteranordnung versehen, welche eine stufenweise Bremsung der Trommel bewirkt und
so den beim Abwerfen des Steuergewichtes entstehenden Stoß vermindert und eine Beschädigung
des Seiles vermeidet, wenn das Seil1 abgerollt ist. Dieser Bremsmechanismus
ist ebenfalls mit einem' elektrischen Schalter verbunden, dessen Schließung die Entfaltung
des Hauptfallschirmes bewirkt, wenn das Gewicht den Boden oder einen anderen Gegenstand
berührt.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht in der Vorrichtung zur Sicherung des
Hauptfallschirmes1 gegen Entfaltung. Diese Vorrichtung besteht aus einem Paar Kupplungshaken,
die zwischen sich das Haltekabel des Steuerschirmes 'halten, wobei ein Haken
durch die elektrische Regelvorrichtung gelöst werden kann, während der andere durch einen
Bolzen gehalten wird, der durch ein Seil zurückgezogen
wird, wenn der Apparat von einer geringeren Höhe aus abgeworfen wird, um so den Hauptschirm sofort in Tätigkeit
setzen zu können.
Vor dem Abwerfen des Apparates wirdi die
Trommel mit dem darauf befindlichen Seil gegen Drehung durch, einen Bolzen gesichert,
der durch eine Leine, die mit dem Luftfahrzeug verbunden ist, herausgezogen werden
kann1, wenn der Hauptschirm durch den elektrischen Mechanismus· in einer gewissen Höhe
vom1 Erdboden zum Entfalten freigegeben wird. Eine zweifache Kupplungsvorrichtung
ist so eingerichtet, daß entweder das eine oder andere der zwei Seile freigegeben wird,
wenn man den* Apparat abwirft.
Das Steuergewicht ist mit einem elektrisehen
KOntaktrnechandsmius ausgerüstet, der hauptsächlich aus einer Stromschlußvorrichtung
besteht, welche einen elektrischen Stromkreis unter der Mitwirkung von def.ormierbaren
oder zerbrechlichen. Teilen durch ίο dem Aufstoß auf den Erdboden oder Berühsrung
mit irgendeinem anderen Gegenstand, z. B. einem Baum schließt. Der Strom, der durch dlie gegeneinander isolierten Kabelt, die
gleichzeitig als Gewichtsaufhängeseile dienen,' fließt und von einer Batterie geliefert wird·,
bringt eine kleine Explosivladung zur Entzündung und treibt einen Kolben gegen einen
unter .Federwirkung stehenden Hebel einer Verriegelungsvorrichtung, oder aber der
Strom betätigt in anderer Weise einen Mechanismus, der den Hauptschirm zur Entfaltung
und weiteren Regelung· des. Falles der Ladung freigibt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise im den Zeichnungen dargestellt,
und' zwar zeigen:
Abb. ι eine perspektivische Ansicht des ganzen Apparates in der Stellung, in der er
unter dem Luftfahrzeug angebracht wird, Abb. 2 den Fällschirimapparat im Aufriß
mit Einzelteilen* ohne das Gehäuse der Fallschirme,
Albb. 3 eine Teilansicht der Trommel und
des Bremsmechanismus,
Abb. 4 und' 5 Aufriß· und Grundriß eines
Sicherheitsschalters, der eine verfrühte Betätigung des elektrischen Regelapparates verhindert,
Abb. 6 und 7 im Seiten- und Unteransicht den elektrisch betätigten Einscbnapphebei,
Abb. 8 die elektrische Schaltung im gesamten Apparat,
Abb. 9 und 10 im Schnitt und Grundriß das Steuergewicht mit der Stromschlußvorrichtung,
Abb. 11 eine zweifache Kupplungsvorrichtung
für die Betätigungsteile des Apparates, Abb. 12 eine schematische Darstellung der
zwei entfalteten Fallschirme, unter Veranschaulichung der Art und Weise, in der die
Ladung daran angehängt ist.
Erfindungsgemäß besteht die Abwurfvorrichtung aus; einem Rahmen α (Abb. 1), der
an einem: Ende den Regelmechanismus im dem Gehäuse b trägt. Am anderen Ende des Rahmens
sind in einem· Behälter' c1 der Hauptf allschirm
c und der Steuerschirm1 eingeschlossen!, wobei sieb letzterer normalerweise in
einer Hülfe dl· befindet, die leicht über das
Ende des Behälters c1 gezogen ist. Die . Hülle d1 wird von dem Fallschirmbehälter
durch ein starkes Seil d2, das mit dem Luftfahrzeug verbunden ist, heruntergezogen, sobald
der Abwurf vor sich geht. Eine leicht zerreißbare Schnur d3 die von der Hülle zu
dem· Steuerschirmi reicht, zieht diesen durch das Eigengewicht der Vorrichtung dann aus
dem,1 Fallischirmbehälter c1 heraus umdl zerreißt
darauf. Die Ladung fällt jetzt unter Wirkung des Steuerschirmes d, der den Fall
ein wenig aufhält und· den Hauptschirm c zu entfalten/ sucht, hieran jedoch durch den
Regelmechanismus gehindert wird, bis das Steuergewicht e den Erdboden oder einen an^-
deren Gegenstand berührt.
Das Steuergewicht e ist an einem Seil e1
befestigt, das normalerweise auf einer Trommel!/ aufgewunden ist, die vor dem Abwurf
des Apparates gegen irgendwelche Drehung durch einen· Sicherheitsbol'zen g gesichert ist,
der in: Löcher des Rahmens und des Trommelumf anges eingreift, und weiterhin durch einen
Bolzen g1, der durch eine Schnur g2 mit dem
Luftschiff verbunden ist. Zuerst wind der Bolzen g von Hand aus zurückgezogen, und
der Bolzen g1 ist so ausgebildet, daß er selbsttätig
durch: eine Leine nach dem' Abwurf herausgezogen
die Trommel/ freigibt, welche nunmehr unter dem Einfluß des Steuergewichtes
e (Abb. 1) sich zu drehen anfängt.
Die Trommel / (Abb. 2) mit dem Seil e1
und dem- Steuergewicht e wird von einer Welle Z1 getragen, die sich in Lagern imi Rahmen»
dreht. Auf der Welle/1 befindet sich eine Schnecke/2, die mit einem: Schneckenrad
f (iA'bb. 3), das von einer Konsole /4 des
Rahmens getragen und gegen Bewegung in der Acbsenrichtung gesichert ist, zusammen^
arbeitet. Das Schneckenrad /3 bildet zugleich eine Schraubenmutter, welche mit einer Gewinde
tragenden Spindel h zusammenarbeitet, die in der Längsrichtung verschiebbar, aber
nicht drehbar ist und mit innerhalb der Trommel liegenden Bremsschuhen h1 verbunden
ist. Die Verschiebung der Gewindespindel h in 'der Längsrichtung wird nun dazu
benutzt, umi die Bremsschuhe h1 entweder
direkt oder über die Hebelarme /5 und /" und
Feder1/7 nach und nach gegen die Trommelwand
anzudrücken und so den Ablauf des Seiles e1 stoßfrei zu hemmen.
Die Gewindespindel h trägt eine Keilnut h2
(Abb. 3 bis 5) für idem Eingriff eines mittels
Niet am Gestellrahnren befestigten Keiles W,
um· eine Drehung der Spindel verhindern zu
können. Die Spindel' h kann aber auch freigegeben
werden,, indeim man dem Keil um einen Splint)/ι4 drehbar anordnet, um, falls
notwendig, die Schraubenspindel h direkt von Handi aus drehen zu können:, wenn mam die
Bremsen, außer Tätigkeit zu setzen und das Seil auf die Trommel / aufzuwinden wünscht.
Der Splint A* wird durch den in der Abb. 5
achtförtnig gebogenen Draht A-" gegen Herausfallen
gesichert.
Vor der Entfaltung des Hauptschirmes c (Abb. 1) ist der Steuerschirm d mit d-em
Rahmen« durch eine Verriegelung verbunden, die (Abb. 2) aus ein; Paar gegeneinander
gerichteten1 hebelartigen. Haken i und i1 besteht,
welche am, Rahmen α drehbar gelagert sind, und zwischen denen ein Auge oder eine
Schlinge des FaHschirmhängeseiles gehalten wird.
Der Hebel i (,Abb. 2) ist in dieser Haltestellung
durch einen, zurückziehbaren BoI-z-eni
i2 gebalten, .der mittels eines Seiles1 is bei
geringer Abwurfhöhe direkt gezogen; wird. Der andere Hebel i1 wird durch einen federbelasteten
Feststellhebel / fixiert, der am Ende des langen Armes des Hebels, i1 angreift
(Abb. 2, 6 und 7). Wenn die Verriegelung nun durch Drehung des einen oder anderen
Hebels geöffnet wird, so wird der Zug des Steuerschirmes d auf den Hauptschirm c
übertragen-, so daß dieser aus seinem Behälter gezogen und entfaltet wird. Die Verriegelung
kann z. B. in der Weise gelöst werden, daß der Feststellhebel / mit dem Hebel· i1 (Abb. 2
und 7), den er hält, außer Eingriff gebracht wird', was vorteilhafterweise durch den Stoß
eines kleinen Kolbens j1 bewirkt wird, der
mittels einer Explosivladung, die sich in einer Patrone p einer kleinen Röhre f' befindet,
und, elektrisch gezündet, gegen den Feststellhebel j geschleudert wird. Der elektrische Zündistrom wird dabei
durch bewegliche Teile in dem: Steuergewicht e geschlossen, wenn letzteres den
Erdboden 'berührt.
Da der elektrische Stromkreis teilweise von dem· Hängeseil des Steuergewichts gebildet
wird, so muß dieses aus zwei gegeneinander isolierten Leitern bestehen, die auf die Trommel·
aufgerollt werden und' mit der Batterie in
leitender Verbindung stehen. Zu diesem Zweck ist (Abb. 8) der eine Leiter durch einen isolierten Kontaktring1 e2 mit der Trommel/
verbunden, über den eine Kontaktbürste e3 schleift, während, der andere Leiter
durch Körperschluß mit der in einem Kasten e4 (Abb. 2) untergebrachten Batterie
in Verbindung steht.
Um. ein vorzeitiges Schließen des Stromes zu verhindern., ist normalerweise ein geöffneter
Schalter (Abb. 3 bis 5) vorgesehen, der aus einem kleinen gefederten Tauchkolben k
und einem Kontaktstreifen k1 besteht. Der kleine Kolben k hat einen konisch geformten
Kopf k2, der in den Weg der Bremsbetätigungsspindel
h hineinragt und- so eingerichtet ist, daß er den Schalter k-k1 nach einer
gewissen Zeit, während welcher die Spindel· h
vorgeschoben wurde und den Kopf k2 zurückdrängte,
vom Abwurf des Apparates abschließt.
Wie die Abb. 9 und 10 zeigen, besteht das Steuergewicht aus einem Körper I aus Geschütizbronze
oder einem anderen: passenden Material, der1 auf einen röhrenförmigen Metallstieli
I1 aufgeschraubt und durch eine Schraube I gesichert ist. Das obere Endfe des
Stieles wird durch einen Isolationsdeckel Is, an dierni das Halteseil e1 mit den beiden Leitern
angebracht ist, abgeschlossen! (vgl. Abb. 9). Der eine Leiter ist dabei mit zwei
irm Stiel befindlichen Konitaktzungeni I4 und Is
verbunden^, während der andere .durch den
Körper Is hindurch mit der Metallkläppe I11
verlötet wird und metallisch, leitend mit einer federbelasteten. Kontaktstangel6 in. Verbindung
steht, die in der einen: axialen Richtung durch direkten oder indirekten Stoß und1 in
der anderem durch die Feder verschiebbar ist, wodurch, jedesmal der Stromkreis geschlossen
wird.
Damit der elektrische Kontakt unter allen Landungsumständen des Gewichtes geschlossen
wird, ist dieses in ein Kugelgehäuse aus einzelnen Metallsegmenten V eingeschlossen,
die durch eine gemeinsame Grundplatte Is, welche einen Stift /° trägt, miteinander
verbunden sind. Auf diesem Stift P liegt die Stange Is auf, die so durch die
Feder /10 in der Ruhelage gehalten wird. Sobald das Gewicht nun, gleichgültig an
welcher Stelle, aufschlägt, tritt eine Ver-Schiebung der Stange I" ein, und der Kontakt
bei /' wird geschlossen. Anwendbar ist auch ein zerbrechlicher Teil, durch dessen Bruch
alsdann die leitende Verbindung zwischen den Kabeladern des Gewichtsaufhängeseiles e1 10«
hergestellt wird.
Wenn der Apparat aus geringen Höhen abgeworfen werden soll, so wird der
Gewichtsregelmechanismus für den Hauptschirm c abgeschaltet und dieser Schirm sofort
beim Abwurf in Tätigkeit gesetzt, indem der Sperrbolzen g1 in seiner Lage belassen
und der Bolzen P herausgezogen wird..
Dies wird (Abb. 11) vorzugsweise durch
einen Auslösehebel tn in Form eines umgekehrten T bewirkt, der am Luftfahrzeug
befestigt und mittels eines Bodenzuges w1
o. dgl. mit einem nicht gezeichneten Handhebel verbunden ist, so daß durch dessen
Betätigung die Auslösevorrichtung entweder das eine oder das andere der mit den erwähnten
Bolzen verbundenen Seile g2 bzw. is
losläßt bzw. festhält.
Während des größeren Teils des Falles wird die Ladung η (Abb. 12) durch ein iao
kurzes Seil nl, das in einen Federbolzen 0
eingreift, nahe an dem Rahmen des be-
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abwerfen von Postbeuteln o. dgL aus Luftfahrzeugen,
gekennzeichnet durch einen auf einem gemeinsamen Rahmen in einem Gehäuse angeordneten Regelmechanismus und einen
in einem Behälter eingeschlossenen Haupt- und Steuerfallschirm sowie durch ein den Zeitpunkt der Entfaltung des Hauptfallschirmes
regelndes, von der Abwurfsvorrichtung an einem Seil herabhängendes Steuergewicht mit eingebauter Stromschlußvorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Abwurf durch das Ablaufen des das Steuergewicht tragenden Seils (e1) von
einer Trommel (/) selbsttätig eine Bremsvorrichtung (A1) mittels Schnecken- und
Schraubenantriebs (fs, fs) zum. stoßfreien
Stillsetzen der Seiltrommel (/) nach dem Ablaufen des Seils eis betätigt und gleichzeitig
ein Stromschlußschalter (k, k1) geschlossen
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch r bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil
des Steuerfallschirmes (d) in eine aus zwei Hebeln (i, i1) bestehende Kupplung
eingreift und der eine Hebel (?) durch Herausziehen eines Bolzens (/2J vom Luftfahrzeug
aus mittels Seils ff") geöffnet werden kann, falls der Hauptschirm sofort
entfaltet werden soll, während der andere Hebel (i1) durch einen Haken (/)
gehalten wird, der in einem bestimmten Abstand vom Erdboden durch Zündung eines Explosivstoffs (j2) auf elektrischem
Wege außer Eingriff gebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
(f) gegen vorzeitige Drehung durch einen Bolzen (g1) gesichert ist, der durch
ein Seil (g2) herausgezogen werden kann, wobei dieses Seil (g2) zusammen mit
dem Seil (is), das den Fallschirmkupplungshebel bedient, von einer doppelhakenförmigen
Vorrichtung (m) gehalten wird, die, vom Luftfahrzeug aus bedienbar,
stets nur das eine oder andere Seil freigibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergewicht
(e) eine federbeeinflußte Stange (/e) enthält, die beim Aufschlagen auf den
Boden nach den axialen Richtungen hin verschiebbar ist und hierdurch einen . elektrischen Stromkreis (/4, /5) schließt
und hierbei die Stange (lB) vor dem Aufschlag auf die Erde oder einen anderen
Gegenstand durch zerbrechliche oder deformierbare Teile in der Einschnappstellung
gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung
(») während des größten Teils des Abfalls nahe dem Regelmechanismus aufgehängt
ist, jedoch das Aufhängeseil (n1) beim öffnen des Hauptschirmes (c) freigegeben
wird und die Ladung (n) so1 eine gewisse
Strecke, die sich nach der Länge eines zweiten Halteseiles (n2) richtet, unter das
Gehäuse des Regelmechanismus fällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB508530X | 1925-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE508530C true DE508530C (de) | 1930-09-29 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH108429D Expired DE508530C (de) | 1925-11-07 | 1926-10-13 | Vorrichtung zum Abwerfen von Postbeuteln o. dgl. aus Luftfahrzeugen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE508530C (de) |
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1926
- 1926-10-13 DE DEH108429D patent/DE508530C/de not_active Expired
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