CH573839A5 - - Google Patents
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- CH573839A5 CH573839A5 CH805273A CH805273A CH573839A5 CH 573839 A5 CH573839 A5 CH 573839A5 CH 805273 A CH805273 A CH 805273A CH 805273 A CH805273 A CH 805273A CH 573839 A5 CH573839 A5 CH 573839A5
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
- A62C3/02—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
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- A62C3/0235—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires with delivery of fire extinguishing material by air or aircraft by means of containers, e.g. buckets
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Description
Das Hauptpatent 566 885 betrifft ein Verfahren zum Löschen von Bränden, insbesondere von Wald- und Flächenbränden, bei dem man aus der Luft über dem Brandherd ein mit Löschmittel gefülltes Behältnis abwirft und dieses durch den Aufprall zum Entleeren bringt, um das Löschmittel teppichartig über dem Brandherd auszudehnen. Die Weiterausbildung dieses Verfahrens liegt nun darin, dass man das abzuwerfende Behältnis bis zu dessen Abwurf mindestens teilweise mit einer Halterung umgibt, um die Beanspruchung des Behältnisses vor dessen Abwurf zu verringern. Die Weiterausbildung der im Patentanspruch II des Hauptpatentes 566 885 definierten Einrichtung besteht darin, dass die Aufhängemittel eine Halterung umfassen, die mit einer Öffnung zum Abwerfen des Behältnisses versehen ist. Die Erfindung wird anschliessend anhand von Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Löschmittelbehälters in einem Stützbehälter, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Stützbehälter gemäss Fig. 1 über dem Boden abgebrochen, mit nicht geschnittenem Verschluss, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung eines Stützbehälters, Fig. 4 eine dritte perspektivische Ansicht einer weiteren Variante eines Stützbehälters. Wie Fig. 1 zeigt, ist ein zylindrischer abgeschlossener Löschmittelbehälter 1 mit einem Einfüllstutzen 2 innerhalb eines zylindrischen Stützbehälters 4 gelagert. Der Stützbehälter 4 ist gegen oben offen und gegen unten durch ein Paar Bodenklappen 6 verschlossen. Die Bodenklappen 6 sind über Scharniere 8 am Mantel des zylindrischen Stützbehälters 4 schwenkbar befestigt. Jede von ihnen entspricht einer halben Kreisscheibe und schliesst die halbe Fläche der unteren Grundkreisöffnung des Stützbehälters 4 ab. Die beiden Bodenklappen 6 berühren sich somit im geschlossenen Zustand längs eines Durchmessers des Grundkreises. In diesem Zustand sind die Bodenklappen 6 durch einen Verschluss 10 verriegelt. Dieser Verschluss 10 kann beispielsweise als elektromagnetischer Verschluss ausgebildet sein, dessen Speiseleitung entlang der äusseren Mantelfläche des Stützbehälters 4 und über die eine der Klappen 6 geführt wird (nicht dargestellt). Der aus Kunststoffolie bestehende Löschmittelbehälter 1 wird durch den Einfüllstutzen 2, der durch eine Öffnung 3 in der Mantelfläche des Stützbehälters 4 ragt, gefüllt. Anschliessend wird der Stützbehälter 4 mittels Seilen (nicht dargestellt), die in Bohrungen 12 am oberen Öffnungsrand des Stützbehälters 4 befestigt sind, am Helikopter eingehakt. Gleichzeitig wird die Speiseleitung für die Betätigungsvorrichtung des Verschlusses 10 über eine Steckverbindung mit der elektrischen Speisung des Helikopters verbunden. Der Stützbehälter 4 wird nun mit dem Löschmittelbehälter 1 über eine Brandstelle getragen, wo vom Helikopter aus der elektrisch betätigbare Verschluss 10 geöffnet wird. Die Bodenklappen 6 schwenken nach unten aus und der Löschmittelbehälter 1 stürzt gegen den Boden. Die Aufhängevorrichtung in Form eines Stützbehälters, der auf dem Transport des Löschmittelbehälters mitgeführt wird, ermöglicht es, den Löschmittelbehälter 1 aus wesentlich dünnerer Folie herzustellen, als wenn der Löschmittelbehälter 1 direkt am Helikopter festgehakt wird und sein Füllgewicht selbst tragen muss. Der Stützbehälter kann aus Metall, beispielsweise Aluminium, oder aus Kunststoff bestehen. Er ist formbeständig, im Gegensatz zum Löschmittelbehälter, welcher form- und dimensionsmässig so beschaffen ist, dass er, wie eine Auskleidung im Stützbehälter, mechanisch durch die Wasserfüllung nicht beansprucht wird. Da der Einfüllstutzen 2 aus flexibler Folie hergestellt ist, wird er beim Herausfallen des Löschmittelbehälters 1 einfach nach oben geschlagen und aus der Off- nung 3 gezogen. Während des Fluges drückt das ganze Füllgewicht des Löschmittelbehälters 1 auf die beiden Bodenklappen 6. Daher sind die Scharniere 8 sehr stark, nämlich je mit dem halben Füllgewicht, belastet. Möglicherweise kann es deshalb notwendig sein, diesen Teil des Stützbehälters zu verstärken. Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 trägt insofern diesem Sachverhalt Rechnung, als dass wesentlich längere Scharniere diese Belastung aufnehmen. Die untere Öffnung eines zylindrischen Stützbehälters 14 trägt sich diametral gegenüberliegende Haltestege 22, die an der Stützbehälterwandung befestigt, beispielsweise angeschweisst, sind. Diese Haltestege 22 haben einen grundsätzlich rechteckigen Grundriss, wobei jedoch eine der Rechteckseiten, entsprechend der Krümmung der Stützbehälterwandung, konkav eingewölbt ist. Auf der Höhe der unteren Stützbehälteröffnung sind die Haltestege 22 auf ihrer ganzen Breite zu Scharnieren 20 ausgebildet, an welche zwei halbkreisförmige Bodenklappen 16 angelenkt sind. Um ein Herausgleiten des flexiblen Löschmittelbehälters aus dem festen Stützbehälter zu erleichtern, kann eine konische, sich nach unten enveiternde Mantelfläche des Stützbehälters vorteilhaft sein. Eine solche Form ist in Fig. 4 dargestellt. Hier ist ein Stützbehälter 24 als Hohlkegelstumpf ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass beim Öffnen von Bodenklappen 28 und Herausfallen des Löschmittelbehälters praktisch keine Reibung zwischen der inneren Wandfläche des Stützbehälters 24 und der Folie des Löschmittelbehälters entsteht, wodurch sich auch die mechanische Beanspruchung der Hülle vermindert und die Sicherheit des Ausgleitens des Löschmittelbehälters aus dem Stützbehälter erhöht wird. Es versteht sich von selbst, dass anstelle eines Bodenklappenpaares auch eine einzige Klappe treten kann. Es ist grundsätzlich auch möglich, eine andere Haltung, z. B. ein Netz, zur Aufnahme des Behältnisses zu verwenden. Man kann das Behältnis auch durch einen mehrarmigen, z. B. vierarmigen Greifer, der vom Helikopter aus steuerbar und mit diesem verbunden ist, ergreifen lassen und über dem Einsatzgebiet den Greifer zum Fallenlassen des Behältnisses öffnen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Behälter mit festem Boden zur Aufnahme des Behältnisses vorzusehen, diesen kippbar unterhalb des Schwerpunktes von Behälter mit gefülltem Behältnis am Helikopter aufzuhängen und den Behälter über dem Brandherd kippen zu lassen, um sich des Behältnisses zu entledigen. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Löschen von Bränden gemäss Patent an spruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass man das abzuwerfende Behältnis bis zu dessen Abwurf mindestens teilweise mit einer Halterung umgibt, um die Beanspruchung des Behältnisses vor dessen Abwurf zu verringern. II. Einrichtung gemäss Patentanspruch II des Hauptpatentes zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I hievor, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel eine Halterung umfassen, die mit einer Öffnung zum Abwerfen des Behältnisses versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man am Boden das Behältnis mit einer Halterung, z. B. einer steiferen, mindestens annähernd formfesten Hülle, oder einem mehrarmigen Greifer, einem Netz, einem kippbaren Behälter ringsum und unten stützt, das Behältnis mit Löschmittel anfüllt und man die Halterung an einen schwebenden Helikopter anhängt und dass man das Behältnis beim Abwurf von der Halterung freigibt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Das Hauptpatent 566 885 betrifft ein Verfahren zum Löschen von Bränden, insbesondere von Wald- und Flächenbränden, bei dem man aus der Luft über dem Brandherd ein mit Löschmittel gefülltes Behältnis abwirft und dieses durch den Aufprall zum Entleeren bringt, um das Löschmittel teppichartig über dem Brandherd auszudehnen.Die Weiterausbildung dieses Verfahrens liegt nun darin, dass man das abzuwerfende Behältnis bis zu dessen Abwurf mindestens teilweise mit einer Halterung umgibt, um die Beanspruchung des Behältnisses vor dessen Abwurf zu verringern.Die Weiterausbildung der im Patentanspruch II des Hauptpatentes 566 885 definierten Einrichtung besteht darin, dass die Aufhängemittel eine Halterung umfassen, die mit einer Öffnung zum Abwerfen des Behältnisses versehen ist.Die Erfindung wird anschliessend anhand von Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Löschmittelbehälters in einem Stützbehälter, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Stützbehälter gemäss Fig. 1 über dem Boden abgebrochen, mit nicht geschnittenem Verschluss, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung eines Stützbehälters, Fig. 4 eine dritte perspektivische Ansicht einer weiteren Variante eines Stützbehälters.Wie Fig. 1 zeigt, ist ein zylindrischer abgeschlossener Löschmittelbehälter 1 mit einem Einfüllstutzen 2 innerhalb eines zylindrischen Stützbehälters 4 gelagert. Der Stützbehälter 4 ist gegen oben offen und gegen unten durch ein Paar Bodenklappen 6 verschlossen. Die Bodenklappen 6 sind über Scharniere 8 am Mantel des zylindrischen Stützbehälters 4 schwenkbar befestigt. Jede von ihnen entspricht einer halben Kreisscheibe und schliesst die halbe Fläche der unteren Grundkreisöffnung des Stützbehälters 4 ab. Die beiden Bodenklappen 6 berühren sich somit im geschlossenen Zustand längs eines Durchmessers des Grundkreises. In diesem Zustand sind die Bodenklappen 6 durch einen Verschluss 10 verriegelt.Dieser Verschluss 10 kann beispielsweise als elektromagnetischer Verschluss ausgebildet sein, dessen Speiseleitung entlang der äusseren Mantelfläche des Stützbehälters 4 und über die eine der Klappen 6 geführt wird (nicht dargestellt).Der aus Kunststoffolie bestehende Löschmittelbehälter 1 wird durch den Einfüllstutzen 2, der durch eine Öffnung 3 in der Mantelfläche des Stützbehälters 4 ragt, gefüllt. Anschliessend wird der Stützbehälter 4 mittels Seilen (nicht dargestellt), die in Bohrungen 12 am oberen Öffnungsrand des Stützbehälters 4 befestigt sind, am Helikopter eingehakt. Gleichzeitig wird die Speiseleitung für die Betätigungsvorrichtung des Verschlusses 10 über eine Steckverbindung mit der elektrischen Speisung des Helikopters verbunden. Der Stützbehälter 4 wird nun mit dem Löschmittelbehälter 1 über eine Brandstelle getragen, wo vom Helikopter aus der elektrisch betätigbare Verschluss 10 geöffnet wird. Die Bodenklappen 6 schwenken nach unten aus und der Löschmittelbehälter 1 stürzt gegen den Boden.Die Aufhängevorrichtung in Form eines Stützbehälters, der auf dem Transport des Löschmittelbehälters mitgeführt wird, ermöglicht es, den Löschmittelbehälter 1 aus wesentlich dünnerer Folie herzustellen, als wenn der Löschmittelbehälter 1 direkt am Helikopter festgehakt wird und sein Füllgewicht selbst tragen muss.Der Stützbehälter kann aus Metall, beispielsweise Aluminium, oder aus Kunststoff bestehen. Er ist formbeständig, im Gegensatz zum Löschmittelbehälter, welcher form- und dimensionsmässig so beschaffen ist, dass er, wie eine Auskleidung im Stützbehälter, mechanisch durch die Wasserfüllung nicht beansprucht wird. Da der Einfüllstutzen 2 aus flexibler Folie hergestellt ist, wird er beim Herausfallen des Löschmittelbehälters 1 einfach nach oben geschlagen und aus der Off- nung 3 gezogen.Während des Fluges drückt das ganze Füllgewicht des Löschmittelbehälters 1 auf die beiden Bodenklappen 6. Daher sind die Scharniere 8 sehr stark, nämlich je mit dem halben Füllgewicht, belastet. Möglicherweise kann es deshalb notwendig sein, diesen Teil des Stützbehälters zu verstärken. Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 trägt insofern diesem Sachverhalt Rechnung, als dass wesentlich längere Scharniere diese Belastung aufnehmen. Die untere Öffnung eines zylindrischen Stützbehälters 14 trägt sich diametral gegenüberliegende Haltestege 22, die an der Stützbehälterwandung befestigt, beispielsweise angeschweisst, sind. Diese Haltestege 22 haben einen grundsätzlich rechteckigen Grundriss, wobei jedoch eine der Rechteckseiten, entsprechend der Krümmung der Stützbehälterwandung, konkav eingewölbt ist.Auf der Höhe der unteren Stützbehälteröffnung sind die Haltestege 22 auf ihrer ganzen Breite zu Scharnieren 20 ausgebildet, an welche zwei halbkreisförmige Bodenklappen 16 angelenkt sind.Um ein Herausgleiten des flexiblen Löschmittelbehälters aus dem festen Stützbehälter zu erleichtern, kann eine konische, sich nach unten enveiternde Mantelfläche des Stützbehälters vorteilhaft sein. Eine solche Form ist in Fig. 4 dargestellt. Hier ist ein Stützbehälter 24 als Hohlkegelstumpf ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass beim Öffnen von Bodenklappen 28 und Herausfallen des Löschmittelbehälters praktisch keine Reibung zwischen der inneren Wandfläche des Stützbehälters 24 und der Folie des Löschmittelbehälters entsteht, wodurch sich auch die mechanische Beanspruchung der Hülle vermindert und die Sicherheit des Ausgleitens des Löschmittelbehälters aus dem Stützbehälter erhöht wird.Es versteht sich von selbst, dass anstelle eines Bodenklappenpaares auch eine einzige Klappe treten kann.Es ist grundsätzlich auch möglich, eine andere Haltung, z. B. ein Netz, zur Aufnahme des Behältnisses zu verwenden.Man kann das Behältnis auch durch einen mehrarmigen, z. B.vierarmigen Greifer, der vom Helikopter aus steuerbar und mit diesem verbunden ist, ergreifen lassen und über dem Einsatzgebiet den Greifer zum Fallenlassen des Behältnisses öffnen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Behälter mit festem Boden zur Aufnahme des Behältnisses vorzusehen, diesen kippbar unterhalb des Schwerpunktes von Behälter mit gefülltem Behältnis am Helikopter aufzuhängen und den Behälter über dem Brandherd kippen zu lassen, um sich des Behältnisses zu entledigen.PATENTANSPRÜCHEI. Verfahren zum Löschen von Bränden gemäss Patent an spruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass man das abzuwerfende Behältnis bis zu dessen Abwurf mindestens teilweise mit einer Halterung umgibt, um die Beanspruchung des Behältnisses vor dessen Abwurf zu verringern.II. Einrichtung gemäss Patentanspruch II des Hauptpatentes zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I hievor, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel eine Halterung umfassen, die mit einer Öffnung zum Abwerfen des Behältnisses versehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man am Boden das Behältnis mit einer Halterung, z. B. einer steiferen, mindestens annähernd formfesten Hülle, oder einem mehrarmigen Greifer, einem Netz, einem kippbaren Behälter ringsum und unten stützt, das Behältnis mit Löschmittel anfüllt und man die Halterung an einen schwebenden Helikopter anhängt und dass man das Behältnis beim Abwurf von der Halterung freigibt.2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als zylinderförmiger oder kegelstumpfförmiger Behälter mit Klappboden ausgebildet ist.3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Grundfläche des Behälters durch mindestens eine Klappe verschlossen ist, die gesteuert geöffnet wird.4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als oben offener Blechbehälter ausgebildet ist.5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als Netz, steifere, mindestens annähernd formfeste Hülle, kippbarer Behälter oder mehrarmiger Greifer ausgebildet ist.
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CH805273A CH573839A5 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | |
DE19732350573 DE2350573C3 (de) | 1973-04-17 | 1973-10-09 | Vorrichtung zum Löschen von Bränden, von einem Helikopter aus |
IT1273274A IT1018234B (it) | 1973-04-17 | 1974-04-11 | Impianto per spegnere incendi in particolare incendi di boschi ed incendi su superfici estese |
FR7413853A FR2226190B1 (de) | 1973-04-17 | 1974-04-16 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH573839A5 true CH573839A5 (de) | 1976-03-31 |
Family
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Country | Link |
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CH (1) | CH573839A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444128C1 (de) * | 1994-12-12 | 1996-08-01 | Wolfgang Folger | Gerät zum Ausbringen von Streugut |
US5722591A (en) * | 1994-12-12 | 1998-03-03 | Folger; Wolfgang | Apparatus for spreading bulk materials |
CH711677A1 (de) * | 2015-10-23 | 2017-04-28 | Air Zermatt Ag C/O Beat Perren | Löschbehälter für einen Helikopter. |
CN108144218A (zh) * | 2018-02-05 | 2018-06-12 | 成都市煜沣科技有限公司 | 一种适用于小型火点的灭火无人机 |
-
1973
- 1973-06-04 CH CH805273A patent/CH573839A5/de not_active IP Right Cessation
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DE4444128C1 (de) * | 1994-12-12 | 1996-08-01 | Wolfgang Folger | Gerät zum Ausbringen von Streugut |
US5722591A (en) * | 1994-12-12 | 1998-03-03 | Folger; Wolfgang | Apparatus for spreading bulk materials |
CH711677A1 (de) * | 2015-10-23 | 2017-04-28 | Air Zermatt Ag C/O Beat Perren | Löschbehälter für einen Helikopter. |
CN108144218A (zh) * | 2018-02-05 | 2018-06-12 | 成都市煜沣科技有限公司 | 一种适用于小型火点的灭火无人机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |