CH627985A5 - Automatische nachdosierungsvorrichtung fuer schuettgueter, insbesondere kristallzucker. - Google Patents

Automatische nachdosierungsvorrichtung fuer schuettgueter, insbesondere kristallzucker. Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Löschen von Bränden, bei dem ein an einem Luftfahrzeug hängender, oben offener, mit Löschflüssigkeit, insbesondere Löschwasser, gefüllter Behälter in bezug auf das Luftfahrzeug nach vorn gedreht und dadurch entleert wird, und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, bei welcher dieser Behälter in seiner Ruhelage gegen eine Drehung um die horizontale Drehachse in bezug auf das Luftfahrzeug nach hinten durch einen Anschlag gesichert ist.
Ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5 sind aus der US-PS 3 248 074 bekannt. Nach diesem Verfahren wurde der an einem Helikopter hängende Behälter zum Entleeren um annähernd 90° so langsam gedreht, dass die Löschflüssigkeit in Form einer breiten, flachen Flüssigkeitsschicht über einen vorderen, geraden, horizontalen Behälterrandteil aus dem Behälter herabströmte. Die flache Flüssigkeitsschicht hatte eine im Verhältnis zu ihrem Volumen grosse Begrenzungsfläche, an der verhältnismässig viel Wasser in der erheblichen Hitze über der Brandstelle verdampfte und zum Löschvorgang nichts beitrug. Die verhältnismässig grosse Begrenzungsfläche bildete eine entsprechend grosse Angriffsfläche für die starke Luftströmung, die infolge der Hitze des Feuers über der Brandstelle entsteht, wodurch die Flüssigkeitsschicht leicht «zerrissen» und weggetragen werden konnte. Beim Entleeren des Behälters schwebte der Helikopter über der Brandstelle. Der Behälter wurde, offenbar um die Löschflüssigkeitsschicht der Hitze und der Luftströmung möglichst wenig auszusetzen, aus verhältnismässig geringer Flughöhe, z.B. 7,6 m, entleert. Dabei war aber der Rotorwind des Helikopters so stark, dass das Feuer erheblich angebracht und damit der Löschvorgang teilweise wieder zunichte gemacht wurde. Zum Entleeren des Behälters bei schwebendem Helikopter musste die Fluggeschwindigkeit vor der Brandstelle verzögert und danach wieder beschleunigt werden. Dadurch und wegen des langsamen Entleerens des Behälters war die Zeit, die der Helikopter von der Stelle, an welcher der Behälter mit Löschflüssigkeit gefüllt wurde, bis zur Brandstelle und zurück erheblich länger als die der Entfernung angemessene Flugzeit. Bei der bekannten Vorrichtung lag die Drehachse des Behälters oberhalb des Schwerpunktes sowohl des leeren als auch des mit Löschflüssigkeit gefüllten Behälters. Am Behälter war ein Arm befestigt, an dessen freiem Ende ein unten aus dem Luftfahrzeug herausgeführtes Zugseil befestigt war, an dem zum Drehen des Behälters gezogen wurde. Der Behälter hatte die für das Verfahren, zu dessen Durchführung er bestimmt war, erforderlichen Eigenschaften. Er war nach vorn nur um ungefähr 90° drehbar und konnte, wie für dieses
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Verfahren ausreichend, in gefülltem Zustand nur verhältnismässig langsam gedreht werden, weil dazu das Zugseil um eine erhebliche Strecke mit nennenswerter Kraft gezogen werden musste, um das Drehmoment zu überwinden, das bestrebt war, den im stabilen Gleichgewicht befindlichen, mit Löschflüssig- 5 keit, in der Regel Wasser, gefüllten Behälter in seine Ruhelage zurückzudrehen. Ausserdem hatte der Behälter einen rechtek-kigen Grundriss und einen in bezug auf den Helikopter vorn, parallel zur Drehachse verlaufenden, horizontalen, geraden Randteil, von dem die Löschflüssigkeit beim langsamen Ent- io leeren des Behälters in Form der breiten, flachen Flüssigkeitsschicht herabströmte. Dabei wurde, wie oben erwähnt, nur ein Teil der Löschflüssigkeit wirksam, der zwar grösser war, wenn der Behälter in verhältnismässig geringer Höhe über der Brandstelle entleert wurde, wobei aber der Rotorwind des He- is likopters das Feuer unvermeidlich anfachte; und die Fluggeschwindigkeit musste vor dem Entleeren des Behälters bis zum Schwebezustand verzögert und entsprechend wieder beschleunigt werden, wodurch der Vorteil eines schnellen Löschflüssig-keitstransports auf dem Luftwege nur beschränkt ausgenutzt 20 werden konnte. Zum Füllen wurde der Behälter in ein offenes Gewässer getaucht und wieder herausgezogen, wobei die Fluggeschwindigkeit offenbar ebenfalls bis etwa zum Stillstand verzögert und danach wieder beschleunigt werden musste.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, 25 wie sie in den Ansprüchen 1 und 5 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Brandlöschverfahren und eine Vorrichtung zu dessen Ausführung zu schaffen, die es ermöglichen, die für die einzelnen Löschflüge erforderliche Zeit zu verkürzen und dabei jeweils einen grösseren Teil der transportierten Löschflüs- 30 sigkeit gezielt an der Brandstelle zur Wirkung zu bringen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Oberfläche der als ein Ganzes herabfallenden Wassermasse bei gegebenem Volumen sehr viel kleiner als die einer flachen Flüssigkeitsschicht ist, so dass 35 sehr viel weniger Löschflüssigkeit in der Hitze über der Brandstelle verdampft, und dass diese Wassermasse der Luftströmung über der Brandstelle eine viel kleinere Angriffsfläche pro Masseneinheit bietet, so dass sie praktisch nicht zerrissen und weggetragen wird. Deshalb kann der Behälter in einer 40 grösseren Höhe über der Brandstelle entleert werden, wobei der Rotorwind das Feuer nicht mehr anfacht. Die als ein Ganzes herabfallende Wassermasse kann auch bei erheblicher Fluggeschwindigkeit als ein Ganzes, ähnlich einer Fliegerbombe, gezielt abgeworfen werden, ohne dass die Fluggeschwin- 45 digkeit nennenswert verzögert und wieder beschleunigt werden müsste, so dass der Vorteil des schnellen Löschmittel-Transports auf dem Luftwege voll ausgenutzt werden kann. Wenn ein offenes Gewässer genügender Länge zur Verfügung steht, kann das Verfahren nach dem Patentanspruch 4 angewandt werden, 50 bei dem auch zum Füllen des Behälters mit Löschwasser die Fluggeschwindigkeit nicht oder nur viel weniger verzögert und wieder beschleunigt zu werden braucht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläu- 55 tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Blickrichtung des Pfeiles I in Fig. 2,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, 60
Fig. 3 eine Einzelheit von Fig. 2 in grösserem Massstab,
Fig. 4 eine Einzelheit von Fig. 1 in noch grösserem Massstab und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Ein oben offener, zylindrischer Behälter 1 für Löschwasser 65 ist an den Schenkelenden eines U-förmigen Bügels 2 um eine Achse 3 drehbar gelagert. In der ausgezogen dargestellten Behälterruhelage liegt die Achse 3 tiefer als der Schwerpunkt 4
des mit Wasser gefüllten Behälters 1 und höher als der Schwerpunkt 5 des leeren Behälters 1. Der Bügel 2 hängt an zwei Tragseilen 6, die unten mit den Enden des die Bügelschenkel verbindenden Bügelteiles und oben in einem Abstand voneinander an einem Verbindungselement 7 befestigt sind, das auf der (nur teilweise dargestellten) Lastklinkenkabel-schleife 8 eines (nichtdargestellten) Drehflügelflugzeuges abgestützt ist. Die Klinkenkabelschleife 8 ist einerseits fest und anderseits in einem Abstand davon durch die Lastklinke lösbar mit dem Flugzeug verbunden. Der Abstand liegt in der Geradeausflugrichtung (14 in Fig. 2).
Die Drehung des Behälters 1 ist mittels zweier an ihm befestigter Stifte 9 und 10 auf einen Bereich (11 bzw. 12) begrenzt, der grösser als 90° und kleiner als 180° ist. In der ausgezogen dargestellten Stellung des Behälters 1 stösst der Stift 9 an die in Fig. 2 rechte, d. i. die in Geradeausflugrichtung 14 vordere Seite des Bügelschenkels 13. Nach der maximalen Drehung 11 im Uhrzeigersinn ist der Behälter 1 in der strichpunktiert dargestellten Lage V, wobei der Stift 10 in seiner Lage 10' an die in Fig. 2 linke Seite des Bügelschenkels 13 anstösst. Bei dieser Drehung 11 bewegt sich die Behälteröffnung 15 in Geradeausflugrichtung 14 nach vorn abwärts, d.h. in Richtung des Pfeiles 11 in die Lage 15'.
Am Bügelschenkel 13 ist eine Klinke 16 angebracht, die den Stift 9 am Bügelschenkel 13 hält, wenn der Behälter 1 in der ausgezogenen Stellung (Öffnung 15 oben) ist. Die Klinke 16 kann mittels eines Zugseiles 17 vom Drehflügelflugzeug aus gegen die Kraft einer Feder 18 ausgeklinkt werden, um den Stift 9 freizugeben. Danach schwenkt der Behälter 1, wenn er gefüllt ist, wobei sein Schwerpunkt 4 höher als die Achse 3 liegt, in Pfeilrichtung 11 und entleert sich dabei nach vorn (14) abwärts. Dabach liegt der Schwerpunkt 5' des leeren Behälters (in dessen Stellung 1') höher und, bezogen auf die Geradeausflugrichtung 14, hinter der Achse 3, so dass der Behälter in Pfeilrichtung 12 aus der strichpunktierten (1') in die ausgezogen dargestellte Lager 1 zurückkehrt, in welcher die Klinke 16 unter der Wirkung der Feder 18 wieder einklinkt und in der eingeklinkten Stellung gehalten bleibt.
Die Achse 3 ist, wie Fig. 2 zeigt, so angeordnet, dass sie in (vertikaler) Behälterruhestellung 1 in Geradeausflugrichtung 14 hinter dem Schwerpunkt 4 des gefüllten Behälters liegt. Dadurch wird erreicht, dass der gefüllte Behälter sich beim Ausklinken der Klinke 16 unverzüglich entleert. Das ist wichtig, denn der Pilot kann während des Fluges (mit z.B. 60 km/Std. Fluggeschwindigkeit) nur dann erfolgreich gezielt löschen, wenn er das Entleeren des Behälters in einem ganz bestimmten Zeitpunkt auslösen kann.
Das gelingt in der Praxis auch dann, aber nicht mit derselben Sicherheit, wenn die Achse in vertikaler Behälterruhestellung (abweichend von Fig. 2) vertikal unter dem Schwerpunkt des gefüllten Behälters liegt. Denn dann liegt der Schwerpunkt des gefüllten Behälters während des Fluges in Flugrichtung auch etwas weiter vorn als die Achse, weil der Behälter mit den Tragseilen wegen seines Luftwiderstandes nicht vertikal hängt, sondern etwas nach hinten geschwenkt ist.
In der Behälterstellung 1' liegt der Schwerpunkt 5' des leeren Behälters sowohl dann, wenn er in vertikaler Behälterruhelage 1 vertikal unter der Achse 3 liegt, als auch dann, wenn er dabei in Flugrichtung 14 nach vorn versetzt ist, in Flugrichtung 14 hinter der Achse 3, weil die Drehung 11 grösser als 90 und kleiner als 180° ist. Dadurch ist die Zurückdrehung 12 des Behälters V in seine Ruhelage 1 gewährleistet.
Das Verbindungselement 7 besteht aus einem gleichschenklig-dreieckigen Stahlrohrrahmen 19 (Fig. 4 und 5), in dessen oberer, innerer Ecke eine auf dem Klinkenkabel 8 aufliegende Auflage 20 befestigt ist. Die Auflage 20 ist kreisbogenförmig und hat ein der Klinkenkabelschleife 8 angepasstes Seilrillen-profil. Die Enden der Auflage 20 liegen in einem Abstand a

Claims (9)

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1. Verfahren zum Löschen von Bränden, bei dem ein an einem Luftfahrzeug hängender oben offener, mit Löschflüssigkeit gefüllter Behälter in bezug auf das Luftfahrzeug nach vorn gedreht und dadurch entleert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter bei geradeaus fliegendem Luftfahrzeug plötzlich um nahezu 180° nach vorn abwärts gedreht wird, um die Löschflüssigkeit als ein Ganzes gezielt auf die zu löschende Stelle zu werfen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im labilen Gleichgewicht gehalten und zum plötzlichen Drehen losgelassen wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter plötzlich um nahezu 180° gedreht wird, während das Luftfahrzeug schräg abwärts fliegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der am Luftfahrzeug in seiner Ruhelage hängende Behälter zum Füllen aus einem offenen Gewässer mit seiner Öffnung voran an der Wasseroberfläche so geschleppt wird, dass er untergeht, und dass er dann aus dem Gewässer herausgezogen und über die Brandstelle geflogen wird.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem unten an einem Luftfahrzeug angehängten, oben offenen Löschflüssigkeitsbehälter (1), der zum Entleeren mit der Öffnung in bezug auf das Luftfahrzeug nach vorn um eine horizontale Achse (3) drehbar ist, wobei die Drehachse (3) rechtwinklig zur Längsrichtung des Luftfahrzeugs gehalten und der Behälter (1) in seiner Ruhelage gegen eine Drehung um die horizontale Drehachse (3) in bezug auf das Luftfahrzeug nach hinten durch einen Anschlag (9/13) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in bezug auf das Luftfahrzeug um nahezu 180° nach vom abwärts (11) drehbar ist und dass in der Ruhestellung des gefüllten Behälters (1) der Schwerpunkt (4) des Behälters höher als die horizontale Drehachse (3) und vertikal über oder in bezug auf die Geradeaus-Flugrichtung (14) des Luftfahrzeugs vor der Drehachse (3) liegt, und dass der Behälter in seiner Ruhelage gegen eine Drehung (11) in bezug auf das Luftfahrzeug nach vorn durch eine vom Luftfahrzeug auslösbare Klinke (16) gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stellung (1'), in welcher der Behälter mit seiner Öffnung (15') nach vorn abwärts gedreht ist, der in dieser Stellung höher als in Behälterruhelage (1) liegende Schwerpunkt (5') des leeren Behälters (1') in Geradeausflugrichtung (14) hinter der Achse (3) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher der Behälter an den freien Schenkelenden eines U-förmigen Bügels um die Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an zwei Tragseilen (6) am Luftfahrzeug hängt, dass die Tragseile (6) in einem solchen horizontalen Abstand voneinander gehalten sind, dass sie einander im Flugbetrieb nicht berühren, so dass der Bügel (2) in bezug auf Drehbewegungen um eine vertikale Achse stabil hängt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, zum Aufhängen an einem Drehflügelflugzeug, das eine Lastklinkenkabelschleife hat, die einerseits in einer Lastklinke des Flugzeugs lösbar gehalten ist und anderseits in einem in Geradeausflugrichtung liegenden Abstand von der Lastklinke am Flugzeug befestigt ist, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (7), das oben eine auf der Klinkenkabelschleife (8) abzustützende Auflage (20) hat, deren Enden einen horizontalen Abstand (a) voneinander haben, der eine gegenseitige Berührung der beiden je zwischen einem Ende der Auflage (20) und dem Flugzeug verlaufenden Teil der Klinkenkabelschleife (8) verhindert, und unterhalb der Auflage (20) fest mit dieser verbundene Befestigungsstellen für die oberen Enden der Tragseile (6) sowie ein Organ
(22) hat, das einen eine gegenseitige Berührung der Tragseile (6) verhindernden Abstand (b) der oberen Tragseilenden sicherstellt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (20) ein Rillenprofil hat, in der oberen, inneren Ecke eines gleichschenklig-dreieckigen Rahmens (19) angeordnet ist und beiderseits über die Rahmenfläche vorsteht, dass die Basisecken des Rahmens (19) die Befestigungsstellen für die oberen Enden der Tragseile (6) bilden, und dass die Innenseite des Basisteils (21) des Rahmens (19) mit einem das Organ bildenden, in den Rahmen hineinragenden Vorsprung (22) versehen ist, der sich bis an die Befestigungsstellen für die oberen Tragseilenden erstreckt, um den gegenseitigen Abstand (b) der zur Befestigung je durch eine der inneren Basisecken des Rahmens (19) hindurchgeführten Enden der Tragseile (6) sicherzustellen.
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