DE2064275C3 - Sich selbsttätig enfaltendes, geschlepptes Luftziel - Google Patents
Sich selbsttätig enfaltendes, geschlepptes LuftzielInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares, sich selbsttätig entfaltendes, geschlepptes Luftziel mit
mindestens drei Bahnen aus einem schmiegsamen Material, die sich in verschiedenen Ebenen erstrecken
und entlang der Schnittlinie dieser Ebenen zusammentreffen, und mit klappbaren Querstäben an einer Seite
der Bahnen.
Bekannt sind geschleppte Luftziele aus leichten, aber starr miteinander verbundenen Flächen. Während des
Abhebens des schleppenden Flugzeuges ist ein solches Luftziel unter dem einen Flügel befestigt, so daß es nicht
beliebig groß ausgestaltet werden kann, weil der Platz nicht ausreicht oder die Gefahr besteht, daß das
Flugzeug dann mit diesem Luftziel beim Starten, Landen und Fahren auf der Erde aufstößt. Außerdem
stellt das starre Luftziel beim Abheben eine hinderliche Last dar, die das Flugzeug aus dem Gleichgewicht
bringen und seine Steuerung erschweren kann. Auch sind Transport und Lagerung dieser bekannten starren
Luftziele wegen ihres großen Umfanges schwierig.
Aus der US-PS 24 19 549 ist aber auch bereits ein geschlepptes Luftziel aus schmiegsamem Material
bekannt, wie es eingangs beschrieben ist. Hier sind die klappbaren Querstäbe jedoch nur mit Hilfe eines
Bolzens relativ zueinander drehbar. Vom Schleppunkt aus gesehen erstrecken sich zunächst dreieckförmig
bzw. pyramidenförmig Seile nach hinlen zu den zwei Querstäben. An diesen sind vier Bahnen aus schmiegsamem
Material befestigt. Mit Nachteil besteht bei diesem bekannten Luftziel jedoch die Gefahr, daß sich der
Schleppunkt beim Zusammenlegen verwickelt und sich der hintere Teil der Bahnen beim Entfalten durch eine
der von den Zugseilen gebildeten dreieckförmigen
öffnungen hindurchbewegt und gegebenenfalls sogar durch eine andere dreieckige öffnung wieder herausgeführt
wird, wodurch es zu einem vollständigen Verheddern des Luftzieles und damit zur Funktionsunfähigkeit
kommt Mit anderen Worten sind die Querbahnen im bekannten Fall vorn vor den etwa
rechteckig geformten Bahnen angeordnet, und der Entfaltvorgang erfolgt durch Drehen der beiden
Querstäbe durch eine Zugspannung an den Seile.!, die in ösen gleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Luftziel der eingangs genannten Art durch Schleppseile
gebildete Öffnungen, die zu einem Verheddern führen können, zu vermeiden; ei. h. es sollen die Ursachen, die
7U einem derartigen Verheddern führen können, insbesondere die Schleppseile bei der bekannten
Vorrichtung, beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstäbe hinten am Flugziel angeordnet und
nach vorn klappbar sind, ein an den Querstäben angelenkter Querstab entlang der Schnittlinie nach vorn
gerichtet ist und die Bahnen selbst die Verbindung zum Schleppunkt bilden.
Durch diese Lösung werden jegliche Öffnungen durch Schleppseile und dergleichen vermieden, wodurch die
Gefahr eines Verheddems des geschleppten Luftzieles beim Entfalten praktisch ausgeschlossen ist. Die
Schleppseile des bekannten Luftzieles werden durch die Maßnahmen der Erfindung praktisch durch Flächen aus
biegsamem Material ersetzt, welches in Flugrichtung vor den Querstäbeii angeordnet ist Damit das Auffalten
des Luftzieles einwandfrei gewährleistet ist, erstreckt sich der an den Querstäben angelenkte Längsstab ein
Stück weit entlang der Schnittlinie. Vor dem Entfalten liegen die Querstäbe neben dem Längsstab nach vorn
geklappt, so daß sie zum Entfalten nach hinten klappen können.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bahnen aus biegsamem Material an den Querstäben bilden diese
eine Art Taschen, so daß zum sicheren Entfalten des Luftzieles eine nach hinten gerichtete Zugkraft auf die
Querstäbe ausgeübt wird.
Außer den vorgenannten Vorteilen des Vermeidens des Verheddems wird durch die Erfindung auch
erreicht, daß das neue Luftziel im zusammengelegten Zustand eine sehr geringe Größe hat, praktisch nicht
wesentlich größer als die Länge eines Querstabes ist. Dadurch werden auch Gegengewichte oder Luftwiderstandseinrichtungen
vermieden, wie sie bei bekannten Luftzielen verwendet werden.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Längsstab in einem zu einer Hülle gefalteten
Streifen festgelegt ist.
Die Herstellung des neuen Luftzieles wird durch diese Maßnahme erleichtert, wobei man unter anderem die
Hülle durch Nähen des schmiegsamen Materials erstellen kann. Unier einem solchen geschmeidigen
Material kann man beispielsweise Gewebe, Netzwerk oder eine Folie verstehen.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die Querstäbe an einem Gelenkteil vorgesehen sind, in
welchem ein entlang der Schnittlinie verlaufender Streifen unter Bildung einer Schlaufe eingreift.
Ein Gurtband als Streifen wird am Schleppunkt einerseits und im Bereich des Gelenkteils andererseits
zu einer Schlaufe umgelegt, wodurch das Gelenkteil bestens mit dem schleppenden Flugzeug verbunden ist.
Das Gclenkteil bildet praktisch eine starre Armatur, an
welcher die Querstäbe angelenkt sind. In Richtung
dieses Gurtstreifens erstreckt sich der Längsstab ein Stück weit, wobei seine Länge nicht kritisch ist. Er ist so
lang, daß durch die einwirkenden Zugkräfte quasi eine relativ zum Flugzeug ortsfeste Anlenkstelle für die
Querstäbe erreicht wird.
Um das Entfalten des neuen Luftzieles gemäß der Erfindung noch weiter zu erleichtern und zu unterstützen,
ist außerdem vorgesehen, daß längs jedes Querstabes eine rechteckige, an den übrigen drei Seiten
freie, zusätzliche Bahn befestigt ist.
Durch diese Bahnen wird das Verheddern noch weiterhin unmöglich gemacht, weil das Entfalten des
Gerätes in gewünschter Weise abläuft.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt
ist, näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten
Luftzieles in entfaltetem Zustand;
F i g. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Gelenk'.eiles zwischen den fünf Stäben in größerem
Maßstab der gelenkigen Verbindung;
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. I:
Fig.4 ist eine Gesamtansicht des Luftzieles in zusammengefaltetem Zustand.
Wie man an F i g. 1 erkennt, hat das bevorzugte Luftziel eine allgemeine Gestalt, die sich durch die
Vereinigung von vier gleichen rechtwinkligen Dreiekken 1, 2, 3 und 4 am großen Schenkel 5 ihres rechten
Winkels ergibt. In der Praxis bestehen, wie die Fig.3
zeigt, die Dreiecke 1 und 2 aus ein und derselben Bahn in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, während die
Dreiecke 3 und 4 zu beiden Seiten längs des Schenkels 5 angenäht sind. Diese verschiedenen Bahnen bestehen
aus einem schmiegsamen Material, vorzugsweise aus Textilgewebe, so daß das ganze Luftziel — bis auf die
hintere Armatur aus den vier Querstäben 6, 7, 8 und 9, die ein Kreuz bilden und alle mit ihrem unteren Ende am
Ende eines fünften Stabes, des Längsstabes 10 angelenkt sind — biegsam ist.
In Fig.2 erkennt man die Einzelheiten dieser gelenkigen Verbindung: Jeder Querstab 6, /, 8 und 9
besteht aus einem Rohrstück aus kunstharzverstärktem Glasfasermaterial, das sehr stoßfest ist und das an
seinem Ende auf ein metallischer Ansatzstück 11 aufgesplintet, aufgeleimt, aufgesteckt oder aufgeschraubt
ist; dieses Ansatzstück 11 weist an seinem Ende eine Bohrung 12 auf. Der Längsstab 10 ist als fünftes
Rohr, das den anderen gleicht, ebenfalls auf ein Ansatzstück 13 aufgeschoben, das an ein kreuzförmiges
Gelenkteil 14 angeschweißt ist, welches vier Gabeln aufweist, in denen die Ansatzstücke 11 mittels Bolzen 15
gelenkig befestigt werden können. Jeder dieser Bolzen 15 geht durch das Loch 16 der Gabel, danach durch die
entsprechende Bohrung 12 des Ansalzstückes 11 und ist
schließlich mittels seine Gewindekopfes 17 in der Gewindebohrung 18 festgeschraubt, die sich am
anderen Teil der Gabel befindet.
Jeder der vier Querstäbe 6, 7, 8 und 9 erstreckt sich über die gesamte Länge des kurzen Schenkels des
rechten Winkels einer der Dreiecke 1, 2, 3 und 4 und
steckt in einem an dieser Seite angebrachten Saum 19. Der Längsstab 10 kann eine geringfügig kürzere Länge
als die vier Querstäbe 6—9 haben und in einer Art rohrförmigen Hülse stecken, die längs des langen
Schenkels 5 vorgesehen ist.
In Fig. 3 erkennt nmn, wie die verschiedenen
Elemente zusammengebaut sind: An das aus den Bahnen der Dreiecke 1 und 2 gebildete, gleichschenklige
Dreieck sind oben und unten die Bahnen der Dreiecke 3
und 4 derart angelegt, daß jede einen Umschlag 20 und 21 bildet, der an die zuerst genannte Bahn angenäht ist.
Zwischen den Umschlag 21 der Bahn des Dreiecks 4 und die Bahn der Dreiecke 1 —2 ist ein Gewebestreifen 22
gelegt, der so gefaltet ist, daß er die rohrförmige Hülse bildet, welche den Längsstab 10 aufnimmt. Außerdem ist
ίο oben und unten über das Ganze ein Streifen 23 gelegt,
der sich über die ganze Länge des Schenkels 5 erstreckt und am hinteren Ende umgeschlagen ist, so daß er eine
Schlaufe 24 bildet, wie Fig. 2 zeigt, danach erneut über
die ganze Länge des Schenkels 5 zum anderen Ende der
is Bahn der Dreiecke 1—2 verläuft und dort ebenfalls
umgeschlagen ist, um eine zweite Schlaufe 25 zu bilden, die zur Befestigung des Schleppseiles 32 dient Alle diese
Teile sind über die ganze Länge durch eine oder mehrere parallele Nähte zusammengenäht.
Das Gelenkteil 14 trägt zwischen den beiden horizontalen Gabeln zwei Zwischenwände 26 und 27,
die einen Abstand voneinander von Jer Breite des Streifens 23 haben und eine glatte Bohrung 28 in der
Zwischenwand 26 und eine Gewindebohrung 2? in der Zwischenwand 27 aufweisen, welche die Befestigung
des Streifens 23 mittels eines Bolzens 30, analog den
Bolzen 15, ermöglichen, der die Bohrung 28 und die Schlaufe 24 durchdringt und die Bohrung 29 eingeschraubt
ist. Da die Längsachse des Luftziels im Schnittpunkt der Bahnen der Dreiecke 1—2 und 3 — 4
liegt, ist die Befestigung (Zwischenwände 26—27) des Streifens 23 nach links mit Bezug auf diese Achse
verschoben, während das Ansatzstück 13 nach rechts und zugleich nach unten so verschoben ist, daß die
Achsen der vier Querstäbe 6—9 genau in der Ebene des jeweiligen Dreiecks liegen.
Das Luftziel kann dadurch zusammengefaltet werden, daß die vier Querstäbe 6,7,8 und 9 senkrecht nach vorn,
d. h. gegen den Längsstab 10 geklappt werden, worauf der Rest des Luftziels so zusammengefaltet wird, daß
das Ganze nur den in Fig.4 dargestellten geringen Umfang hat. Ein Luftziel mit den heute gebräuchlichen
Abmessungen von 5 Meter Länge und 2 Meter Breite paßt dann in einen Zylinder von 1 Meter Länge und
25 cm Durchmesser. Dieses Luftziel wird in einen Behälter gesteckt, der unter dem einen Flügel des
Schleppflugzeuges angebracht ist. Es ist am Boden dieses Behälters in an sich bekannter Weise mittels eines
(nicht gezeigten) Treibbolzens befestigt, der an dem Ansatzstück 31 angreift, welches hinten aus dem
Gelenkteil 14 herausragt. Das Schleppseil 32, das zweckmäßigerweise an der Schlaufe 25 befestigt ist, ist
in bekannter Weise in einem anderen Behälter 7usa.r<n:engelegt.
Zum Auslösen genügt es, den Treibbolzen abzuschießen, um das ganze zusammengefaltete Luftziel in die
Atmosphäre zu schleudern, wo es sich durch den Luftwiderstand automatisch zu der endgültigen Gestalt
entfaltet. Zwar erfolgt das Entfalten mit roher Gewall, wenn das Flugzeug eine hohe Geschwindigkeit hat,
jedoch verläuft es dank des robusten Gelenkteiles 14 und der aus stoßfestem Schichtmaterial bestehenden
Rohre, aus denen die Stäbe bestehen, ohne Beschädigung des Luftziels; dieses kann sogar später zur
μ Wiederverwendung auf die Erde abgeworfen werden.
Das erfindungsgemäße Luftziel kann noch dadurch verbessert werden, daß an jeden der kurzen Schenkel
des rechten Winkels, am Saum 19, eine rechteckige
Hahn 33 angenaht ist, die aus dem gleichen Material wie
die dreieckigen Bahnen besteht und dank des Widerstandes, den sie der Luft entgegensetzt, das Aufklappen
der Armatur beim Auslösen erleichtert und zugleich die Oberfläche des Luftzicls vergrößert.
Das erfindungsgemäße Luftziel kann somit erhebliche Ausmaße besitzen und dennoch im zusammengefalteten
Zustand einen ganz geringen Raum einnehmen, wodurch sein Transport und seine Lagerung, insbesondere
aber das Manövrieren des Flugzeuges beim Abheben außerordentlich erleichtert werden.
Die hier erläuterte Ausführungsform kann abgewandelt werden, indem /.. B. das Luftziel eine andere Anzahl
von Flügeln als vier aufweist, /.. B. drei unter einem Winkel von 120° zusammengestellte Flügel, wobei die
Armatur aus drei Querstäben besteht, die unter einem
Winkel von 120° an einem vierten, zentralen l.ängsstab
zusammenstoßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen
Claims (4)
1. Zusammenlegbares, sich selbsttätig entfaltendes, geschlepptes Luftziel mit mindestens drei
Bahnen aus einem schmiegsamen Material, die sich in verschiedenen Ebenen erstrecken und entlang der
Schnittlinie dieser Ebenen zusammentreffen und mit klappbaren Querstäben an einer Seite der Bahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Querstäbe (6—9) hinten am Flugziel angeordnet und nach vorn klappbar sind,
b) ein an den Querstäben (6—9) angelenkter Längsstab (10) entlang der Schnittlinie nach
vorn gerichtet ist und
c) die Bahnen (1—4) selbst Verbindung zum Schlepppunkt bilden.
2. Geschlepptes Luftziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstab (10) in einem zu
einer Hülle gefalteten Streifen (22) festgelegt ist.
3. Geschlepptes Luftziel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6—9)
an einem Gelenkteil (14) vorgesehen sind, in welchem ein entlang der Schnittlinie verlaufender
Streifen (23) unter Bildung einer Schlaufe (24) eingreift.
4. Geschlepptes Luftziel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs jedes
Querstabes (6—9) eine rechteckige, an den übrigen drei Seiten freie, zusätzliche Bahn (33) befestigt ist.
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