DE2064275B2 - Sich selbsttätig enfaltendes, geschlepptes Luftziel - Google Patents

Sich selbsttätig enfaltendes, geschlepptes Luftziel

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Description

2. Geschlepptes Luftziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstab (10) in einem zu einer Hülle gefalteten Streifen (22) festgelegt ist
3. Geschupptes Luftziel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6—9) an einem Gelenkteil (14) vorgesehen sind, in welchem ein entlang der Schnittlinie verlaufender Streifen (23) unter Bildung einer Schlaufe (24) eingreift
4. Geschlepptes Luftziel nact einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs jedes Querstabes (6—9) eine rechteckige, an den übrigen drei Seiten freie, zusätzliche Bahn (33) befestigt ist
Die Erfindung betrifft ein zusamenlegbares, sich selbsttätig entfaltendes, geschlepptes Luftziel mit mindestens drei Bahnen aus einem schmiegsamen Material, die sich in verschiedenen Ebenen erstrecken und entlang der Schnittlinie dieser Ebenen zusammentreffen, und mit klappbaren Querstäben an einer Seite der Bahnen.
Bekannt sind geschleppte Luftziele aus leichten, aber starr miteinander verbundenen Flächen. Während des Abhebens des schleppenden Flugzeuges ist ein solches Luftziel unter dem einen Flügel befestigt, so daß es nicht beliebig groß ausgestaltet werden kann, weil der Platz nicht ausreicht oder die Gefahr besteht, daß das Flugzeug dann mit diesem Luftziel beim Starten, Landen und Fahren auf der Erde aufstößt Außerdem stellt das starre Luftziel beim Abheben eine hinderliche Last dar, die das Flugzeug aus dem Gleichgewicht bringen und seine Steuerung erschweren kann. Auch sind Transport und Lagerung dieser bekannten starren Luftziele wegen ihres großen Umfanges schwierig.
Aus der US-PS 24 19 549 ist aber auch bereits ein geschlepptes Luftziel aus schmiegsamem Material bekannt, wie es eingangs beschrieben ist. Hier sind die klappbaren Querstäbe jedoch nur mit Hilfe eines Bolzens relativ zueinander drehbar. Vom Schleppunkt aus gesehen erstrecken sich zunächst dreieckförmig bzw. pyramidenförmig Seile nach hinten zu den zwei Querstäben. An diesen sind vier Bahnen aus schmiegsamem Material befestigt Mit Nachteil besteht bei diesem bekannten Luftziel jedoch die Gefahr, daß sich der Schleppunkt beim Zusammenlegen verwickelt und sich der hintere Teil der Bahnen beim Entfalten durch eine der von den Zugseilen gebildeten dreieckförmigen öffnungen hindurphbewegt und gegebenenfalls sogar durch eine andere dreieckige öffnung wieder berausge* fphrt wird, wodurch es zu einem vollständigen Verheddern des mftzjeles und damit zur Funktionsunfähigkeit koroim. Mit anderen Worten sind die Querbshnen im bekannten Fall vorn vor den etwa rechteckig geformten Bahnen angeordnet, und der EhtfaJtyöfgang; erfolgt" durchΓ Drehen der beiden Querstäbe durch eine Zugspannung an den Seilen, die in
jo ösen gleiten,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Luftziel der eingangs genannten Art durch Schleppseile gebildete öffnungen, die zu einem Verheddern führen können, zu vermeiden; d. h. es sollen die Ursachen, die zu einem derartigen Verheddern führen können, irisbesondere die Schleppseile bei der bekannten Vorrichtung, beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querstäbe hinten am Flugziel angeordnet und nach vorn klappbar sind, ein an den Querstäben angelenkter Querstab entlang der Schnittlinie nach vorn gerichtet ist und die Bahnen selbst die Verbindung zum Schleppunkt biiden.
Durch diese Lösung werden jegliche öffnungen durch
Schleppseile und dergleichen vermieden, wodurch die Gefahr eines Verhedderns des geschleppten Luftzieles beim Entfalten praktisch ausgeschlossen ist Die Schleppseile des bekan/iten Luftzieles weiden durch die Maßnahmen der Erfindung praktisch durch Flächen aus biegsamem Material ersetzt, welches in Flugrichtung vor den Querstäben angeordnet ist Damit das Auffalten des Luftzieles einwandfrei gewährleistet ist, erstreckt sich der an den Querstäben angelenkte Längsstab ein Stück weit entlang der Schnittlinie. Vor dem Entfalten liegen die Querstäbe neben dem Längsstab nach vorn geklappt, so daß sie zum Entfalten nach hinten klappen können.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bahnen aus biegsamem Material an den Querstäben bilden diese eine Art Taschen, so daß zum sicheren Entfalten des Luftzieles eine nach hinten gerichtete Zagkraft auf die Querstäbe ausgeübt wird.
Außer de.· vorgenannten Vorteilen des Vermeidens des Verhedderns wird durch die Erfindung auch erreicht, daß das neue Luftziel im zusammengelegten Zustand eine sehr geringe Größe hat, praktisch nicht wesentlich größer als die Länge eines Querstabes ist Dadurch werden auch Gegengewichte oder Luftwiderstandseinrichtungen vermieden, wie sie bei bekannten
Luftzielen verwendet werden.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Längsstab in einem zu einer Hülle gefalteten Streifen festgelegt ist.
Die Herstellung des neuen Luftzieles wird durch diese Maßnahme erleichtert, wobei man unter anderem die Hülle durch Nähen des schmiegsamen Materials erstellen kann. Unter einem solchen geschmeidigen Material kann man beispielsweise Gewebe, Netzwerk oder eine Folie verstehen.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn
die Querstäbe an einem Gelenkteil vorgesehen sind, in welchem ein entlang der Schnittlinie verlaufender
Streifen unter Bildung einer Schlaufe eingreift Ein Gurtband als Streifen wird am Schleppunkt
einerseits und im Bereich des Gelenkteils andererseits zu einer Schlaufe umgelegt, wodurch das Gelenkteil bestens mit dem schleppenden Flugzeug verbunden ist. Das Gelenkteil bildet praktisch eine starre Armatur, an
welcher die Querstäbe angelenkt sind. In Richtung dieses Gurtstreifens erstreckt sich der Längsstab ein Stock weit, wobei seine Länge nicht kritisch ist. Er ist so lang, daß durch die einwirkenden Zugkräfte quasi eine relativ zum Flugzeug ortsfeste Anienkstelle für die Querstäbe erreicht wird.
Um d« Entf^ten des neuen Luftzjeles gemäß der Erfindung noch weiter zu erleichtern und zu unterstützen, ist außerdem vorgesehen, daß längs jedes Querstabes eine rechteckige, an den übrigen drei Seiten freie, zusätzliche Bahn befestigt ist
Durch diese Bahnen wird das Verheddern noch weiterhin unmöglich gemacht, weil das Entfalten des Gerätes m gewünschter Weise abläuft
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt ist, näher erläutert:
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten Luftzieles κ. entfaltetem Zustand;
F i g. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Gelenkteiles zwischen den fünf Stäben in größerem Maßstab der gelenkigen Verbindung;
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie Hl-III in
Fig.4 ist eine Gesamtansicht des Luftzieies in zusammengefaltetem Zustand.
Wie man an F i g. 1 erkennt, hat das bevorzugte Luftziel eine allgemeine Gestalt, die sich durch die Vereinigung von vier gleichen rechtwinkligen Dreiekken 1, 2,3 und 4 am großen Schenkel 5 ihres rechten Winkels ergibt In der Praxis bestehen, wie die Fig.3 zeigt die Dreiecke 1 und 2 aus ein und derselben Bahn in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, während die Dreiecke 3 und 4 zu beiden Seiten längs des Schenkels 5 angenäht sind. Diese verschiedenen Bahnen bestehen aus einem schmiegsamen Material, vorzugsweise aus Textilgewebe, so daß das ganze Luftziel — bis auf die hintere Armatur aus den vier Querstäben 6, 7,8 und 9, die ein Kreuz bilden und alle mit ihrem unteren Ende am Ende eines fünften Stabes, des Längsstabes 10 angelenkt sind — biegsam ist
In Fig.2 erkennt man die Einzelheiten dieser gelenkigen Verbindung: Jeder Querstab 6, 7, 8 und 9 besteht aus einem Rohrstück aus kunstharzverstärktem Glasfasermaterial, das sehr stoßfest ist und das an seinem Ende auf ein metallisches Ansatzstück U aufgesplintet aufgeleimt aufgesteckt oder aufgeschraubt ist; dieses Ansatzstück 11 weist an seinem Ende eine Bohrung 12 auf. Der Längsstab 10 ist als fünftes Rohr, das den anderen gleicht, ebenfalls auf ein Ansatzstück 13 aufgeschoben, das an ein kreuzförmiges Gelenkteil 14 angeschweißt ist welches vier Gabeln aufweist, in denen die Ansatzstücke 11 mittels Bolzen 15 gelenkig befestigt werden können. Jeder dieser Bolzen 15 geht durch das Loch 16 der Gabel, danach durch die entsprechende Bohrung 12 des Ansatzstückes 11 und ist schließlich mittels seine Gewindekopfes 17 in der Gewindebohrung 18 festgeschraubt, die sich am anderen Teil der Gabel befindet
Jeder der vier Querstäbe 6, 7,8 und 9 erstreckt sich über die gesamte Länge des kurzen Schenkels des rechien Winkels einer der Dreiecke 1, 2, 3 und 4 und steckt in einem an dieser Seite angebrachten Saum 19. Der Längsstab 10 kann eine geringfügig kürzere Länge als die vier Querstäbe 6—9 haben und in einer Art rohrförmigen Hülse stecken, die längs des langen Schenkels 5 vorgesehen ist.
In Fig.3 erkennt man. wie die verschiedenen
Elemente zusammengebaut sind; An das aus den Bahnen der Dreiecke 1 und 2 gebildete, gleichschenklige Dreieck sind oben und unten die Bahnen der Preiecke 3 und 4 derart ,ingelegt, daß jede einen Umsehlag 20 und 21 bildet, der an die zuerst genannte Bahn angenäht ist. Zwischen den Umschlag 21 der Bahn des Dreiecks 4 und die Bahn der Dreiecke 1—2 ist ein Gewebestreifen 22 gelegt, der so gefaltet ist, daß er die rohrförmige Hülse bildet, welche den Längsstab 10 aufnimmt Außerdem ist oben und unten über das Ganze ein Streifen 23 gelegt, der sich über die ganze Länge des Schenkels 5 erstreckt und am hinteren Ende umgeschlagen ist, so daß er eine Schlaufe 24 bildet wie F i g. 2 zeigt, danach erneut über die ganze Länge des Schenkels 5 zum anderen Ende der Bahn der Dreiecke 1—2 verläuft und dort ebenfalls umgeschlagen ist, um eine zweite Schlaufe 25 zu bilden, die zur Befestigung des Schleppseiles 32 dient Alle diese Teile sind über die ganze Länge durch eine oder mehrere parallele Nähte zusammengenäht
Das Gelenkteil 14 trägt zwischen den beiden horizontalen Gabeln zwei Zwischenwände 26 und 27, die einen Abstand voneinander von der Breite des Streifens 23 haben und eine glatte Bohrung 28 in der Zwischenwand 26 und eine Gewindebohrung 29 in der Zwischenwand 27 aufweisen, welche die Befestigung des Streifens 23 mittels eines Bolzens 30, analog den Bolzen 15* ermöglichen, der die Bohrung 28 und die Schlaufe 24 durchdringt und die Bohrung 29 eingeschraubt ist Da die Längsachse des Luftziels im Schnittpunkt der Bahnen der Dreiecke 1—2 und 3—4 liegt ist die Befestigung (Zwischenwände 26—27) des Streifens 23 nach links mit Bezug auf diese Achse verschoben, während das Ansatzstück 13 nach rechts und zugleich nach unten so verschoben ist daß die Achsen der vier Querstäbe 6—9 genau in der Ebene des jeweiligen Dreiecks liegen.
Das Luftziel kann dadurch zusammengefaltet werden, daß die vier Querstäbe 6,7,8 und 9 senkrecht nach vorn, d. h. gegen den Längsstab 10 gekiappt werden, worauf der Rest des Luftziels so zusammengefaltet wird, daß das Ganze nur den in Fig.4 dargestellten geringen Umfang hat Hin Luftziel mit den heute gebräuchlichen Abmessungen von 5 Meter Länge und 2 Meter Breite palit dann in einen Zylinder von 1 Meter Länge und 25 cm Durchmesser. Dieses Luftziel wird in einen Behälter gesteckt der unter dem einen Flügel des Schleppflugzeuges angebracht ist Es ist am Boden dieses Behälters in an sich bekannter Weise mittels eines (nicht gezeigten) Treibbolzens befestigt, der an dem Ansatzstück 31 angreift, welches hinten aus dem Gelenkteil 14 herausragt Das Schleppseil 32, das zweckmäßigerweise an der Schlaufe 25 befestigt ist ist in bekannter Weise in einem anderen Behälter zusammengelegt
Zum Auflösen genügt es, den Treibbolzen abzuschießen, um das ganze zusammengefaltete Luftziel in die Atmosphäre zu schleudern, wo es sich durch den Luftwiderstand automatisch zu der endgültigen Gestalt entfaltet Zwar erfolgt das Entfalten mit roher Gewalt, wenn das Flugzeug eine hohe Geschwindigkeit hat, jedoch verläuft es dank des robusten Gelenkteiles 14 und der aus stoBfestem Schichtmaterial bestehenden Rohre, aus denen die Stäbe bestehen, ohne Beschädigung des Luftziels; dieses kann sogar später zur Wiederverwendung auf die Erde abgeworfen werden.
Das erfindungsgemäfte Luftziel kann noch dadurch verbessert werden, daß an jeden der kurzen Schenkel des rechten Winkels, am Saum 19. eine rechteckige
Bahn 33 angenäht ist, die aus dem gleichen Material wie die dreieckigen Bahnen besteht und dank des Widerstandes, den sie der Luft entgegensetzt, das Aufklappen der Armatur beim Auslösen erleichtert und zugleich die Oberfläche des Luftziels vergrößert.
Das erfindungsgemäße Luftziel kann somit erhebliche Ausmaße besitzen und dennoch im zusammengefalteten Zustand einen ganz geringen Raum einnehmen, wodurch sein Transport und seine Lagerung, insbesondere aber das Manövrieren des Flugzeuges beim Abheben außerordentlich erleichtert werden.
Die hier erläuterte Ausführungsform kann abgewandelt werden, indem z. B. das Luftziel eine andere Anzahl von Flügeln als vier aufweist, c B. drei unter einem Winkel von 120° zusammengestellte Flügel, wobei die Armatur aus drei Querstäben besteht, die unter einem Winkel von 120° an einem vierten, zentralen l-ängsstab zusammenstoßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patent ansprüphe;
    1, Z^mmeitfegbares, sich selbsttätig entfaltendes, geschlepptes Luftziel mit pndestens drei Bahnen aus einem schmiegsamen Material, (lie sich in verschiedenen Ebenen erstrecken und entjang der Schnittlinie dieser Ebenen zusammentreffen und mit klappbaren Querstäben an einer Sehe der Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Querstäbe (6—9) hinten am Flugziel angeordnet und nach vorn klappbar sind,
    b) ein an den Querstäben (6—9) angelenkter Längsstab (10) entlang der Schnittlinie nach vorn gerichtet ist und
    c) die Bahnen (1—4) selbst Verbindung zum Schlepppunkt bilden.
DE2064275A 1970-01-08 1970-12-29 Sich selbsttätig enfaltendes, geschlepptes Luftziel Expired DE2064275C3 (de)

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