DE102005004261B4 - Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigkeiten von Fluggeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigkeiten von Fluggeräten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigkeiten von Fluggeräten, wie insbesondere Hubschraubern mit den folgenden Merkmalen:
a. über Befestigungsmittel (1) ist ein Behälter (2) mit dem Fluggerät verbindbar,
b. der Behälter (2) besteht mindestens an seinem unteren Teil aus einem Gewebe und weist einen oberen Rahmen (3) auf, an dem Seile (1) befestigt sind,
c. der Behälter (2) läuft in einen Schlauchansatz (4) aus, welcher mit einem Schlauch (4') verbunden ist, der umgeschlagen und zum Rahmen (3) hochgeführt
d. an einer am Rahmen (3) befestigten Sicherung (6) festlegbar ist, die
e. durch Fernbedienung auslösbar ist, wobei
f. der Schlauch (4') zur Bildung eines Schleppankers (5) über die Sicherung (6) hinaus verlängert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigkeiten von Fluggeräten, wie insbesondere von Hubschraubern.
  • Es ist bekannt, Flugzeuge mit Wasser in dafür vorgesehene Tanks zu befüllen und dieses über der gewünschten Stelle abzulassen, beispielsweise um Brände zu löschen. Ebenso können Behältnisse an Hubschrauber gehängt werden, um in diesen Flüssigkeiten (Beton) zu Baustellen zu transportieren.
  • Nachteilig an diesem Vorgehen ist, dass die die Behältnisse verlassenden Flüssigkeiten sich in der Luft beim Herabfallen verteilen, so dass ein schwallartiges Ausbringen wenige Meter über Grund nicht möglich ist. Mit Hubschraubern ist dies grundsätzlich möglich, da diese dicht über dem Boden schweben können.
  • Soll eine Flüssigkeit jedoch in größeren Dichtehöhen (unter Normalatmosphäre ab etwa 2.000 m) ausgebracht werden, so ist dies mit Hubschraubern nur im Vorwärtsflug möglich, da zum Schwebeflug (Hovern) nicht genügend Leistung zur Verfügung steht, was einem schwallartigen Ausbringen der Flüssigkeit zuwider läuft, oder es muss mit verringerter Last geflogen werden.
  • Ein aktueller Einsatzfall ist das Aussetzen von Lebendfischen in Seen größerer Höhe in Gebirgen oder Hochebenen. Diese sollen einmal an bestimmter Stelle abgesetzt werden. Andererseits können die Fische beim Aufprall auf das Wasser verletzt werden. Wünschenswert ist daher ein Vorgang, der einem Ausgießen in einem Wasserschwall entspricht.
  • Ebenso ist das Löschen von Bränden bisweilen dadurch erschwert, dass das Wasser sich über Bodenbereiche verteilt und je Flächeneinheit zu niedrige Konzentrationen erzielbar sind. Unterirdische Schwelbrände von Torf sind daher ge genwärtig nicht oder nur sehr schwer einzudämmen, da der dünne Wasserfilm bei flächiger tropfenartiger Verteilung unwirksam verdampft.
  • Die US 3 572 441A beschreibt wie auch erfindungsgemäß vorgesehen, ein von einem Hubschrauber abhängbares Behältnis mit einem Schlauchansatz. Dieser Schlauchansatz befindet sich im Transportzustand im Inneren des Behälters und wird zum Ausbringen von Löschwasser nach unten freigegeben, wobei der Schlauchansatz sich aus seinem Inneren nach unten und außen stülpt. Dieser Ansatz ist verhältnismäßig kurz, so dass dieser nicht als Schleppanker dienen kann, ein schwallartiges Ausbringen von Flüssigkeit ist hiermit nicht möglich, die Aufgabe, Lebendfischbesatz damit auszubringen, scheitert somit wie oben gesagt, an der unvermeidlichen Freifallhöhe, die die Fische verletzt.
  • Eine deutliche Verlängerung des Ansatzes, um wie erfindungsgemäß vorgesehen, diesen bis nahe an die Wasseroberfläche bringen zu können, ist nicht möglich, da hierfür nur die doppelte Behälterlänge zur Verfügung steht, oder aber der Ansatz aufgerollt werden müsste, was dann jedoch wieder zu Blockaden führen würde.
  • Die US 3 519 080 A offenbart einen festen, vom Flugzeug abhängenden Wassertank mit aerodynamischer Formgebung. Die Funktion eines „Schleppankers" ist hier nicht erkennbar, das Leitwerk wirkt nicht durch Strömungswiderstand.
  • Die EP 0 945 153 A1 schlägt vor, Sprengkörper abzuwerfen und deren Schockwelle beim Löschen mit weiteren Hilfsmitteln zu verwenden. Ein näherer Bezug zur vorliegenden Aufgabe ist nicht erkennbar.
  • Die US 5 560 429 A bezieht sich wie auch die US 3 572 441A auf einen Behälter mit flexibler Wandung und einen unteren, ins Innere des Behälters hochholbaren Auslauf. Es gilt daher das oben Gesagte.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zu schaffen, auch von Luftfahrzeugen Flüssigkeiten schwallartig abzulassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer die Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden Vorrichtung, vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung besteht dabei z. B. aus einem starren Behälter oder einem flexiblen Behälter mit einem oberen Ring, mit denen ein unten offener Schlauch aus flexiblem Material verbunden ist. Zum Befüllen stützt man den Ring an Unterlagen ab und schlägt den Schlauch um, damit er mit seinem Halteelement mit der Sicherung verbunden werden kann. Diese kann sich beispielsweise am Schlauchende befinden. Der Schlauch kann nun mit Hilfe der Seile von einem Hubschrauber angehoben werden, der Flüssigkeitsstand verbleibt maximal auf dem Niveau der Sicherung. Bei Tragflächenflugzeugen befindet sich der Behälter im oder am Rumpf und ist dort über seine Befestigungsmittel fixiert.
  • Danach wird der Behälter zur gewünschten Stelle verbracht und die Sicherung deaktiviert. Das Schlauchende fällt hinab und der Inhalt entleert sich durch das nunmehr unten dicht über Grund befindliche Ende in Form eines freien Strahls schwallartig.
  • Für das Ablassen von Flüssigkeit im Vorwärtsflug ebenso wie beim Transport ist es vorteilhaft, wenn der abhängende Behälter eine stabile Fluglage aufweist. Zu diesem Zwecke ist der Schlauch erfindungsgemäß über das gesicherte, am Rahmen des Behälters angeschlagene Ende hinaus derart verlängert, dass dieser im Flug einen Schleppanker bildet.
  • Die Schlauchlänge ist grundsätzlich nicht limitiert, der Hubschrauber kann in Sicherheitshöhe fliegen (oder hovern) und dennoch befindet sich die Auslassöffnung nahe am Boden oder einer Wasseroberfläche. Um eine weit nach unten reichende Schlauchlänge zu erzielen, kann dieser auch mehrfach gefaltet sein, z. B. dann, wenn sich die zu bewässernde Stelle zwischen Bäumen befindet.
  • Eine andere Möglichkeit, das Schlauchende nach unten zu verlagern besteht darin, entweder die Tragseile an einer Winde anzubringen, die den Behälter ablässt, oder das Schlauchende selbst (oder einen Zwischenabschnitt) über eine Winde abzusenken. Fliegt man Einsätze mit Wechselbehältern, so besteht genügend Zeit, den Schlauch nach dem Einsatz auch mehrfach zu falten.
  • Bei Tragflächen aufweisenden Flugzeugen kann der Behälter auch im Rumpf angeordnet sein. Auch hierbei ist es möglich, den Behälter mit Hilfe einer Seilwinde im Flug unterhalb des Rumpfes zu verbringen, um das Auslaufende des Schlauches dem Boden anzunähern.
  • Die Sicherung kann in einfacher Weise eine Klinke sein, die in einen Ring eingreift, der am Schlauch befestigt ist. Die Auslösung erfolgt durch den Piloten mit Hilfe eines Seilzuges.
  • Eleganter ist eine elektrische Auslösung oder auch über eine Ultraschall- oder Funkstrecke, wobei im letzteren Fall diese auch von einer am Boden befindlichen Person vorgenommen werden kann, was eine hochpräzise Ausbringung der Flüssigkeit erlaubt.
  • Ebenso ist es möglich, am Behälter oder am Flugzeug eine Distanzmesseinrichtung vorzusehen, die dem Piloten Auskunft darüber gibt, in welcher Entfernung zum Boden (der Wasseroberfläche) sich der Auslauf des Schlauches beim Flüssigkeitsablassen befindet bzw. befinden wird. Im Schwebeflug ist die Schlauchlänge in Addition mit der Tragseillänge dabei ein bekanntes Maß. Bei Vorwärtsflug ist der Bodenabstand des Auslaufes von der Geschwindigkeit abhängig und ggf. tabellarisch empirisch zu ermitteln.
  • Ein besonders vorteilhaftes Vorgehen z. B. bei der Brandbekämpfung liegt in folgendem erfindungsgemäßen Vorschlag. Da beim freien Fall außer dem Luftwiderstand keine Kräfte auf das ausgebrachte Gut einwirken, kann man in den Behälter einen Folienschlauch einlegen und diesen befüllen und ggf. verschließen.
  • Beim Freigeben des umgefalteten Bereichs rutscht der Folienschlauch samt Inhalt nach unten durch und fällt als vollständig gefüllter Sack nach unten, wo er auf dem Boden aufplatzt. Da wie gesagt, kaum Kräfte auf die Folienwandung einwirken, kann diese sehr dünn sein.
  • Bei Brandbekämpfung kann natürlich die Folie abbrennen. Dies fällt jedoch im Zusammenhang mit dem hoch konzentrierten Wasserangriff nicht ins Gewicht.
  • Die Vorrichtung ist natürlich auch mit Schüttgütern vorteilhaft einsetzbar.
  • Anhand der beiliegenden Figur wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 2 aus einem flüssigkeitsdichten Gewebe und ist oben mit einem Rahmen 3, z. B. einem Rundrohr verbunden. Am Rahmen 3 sind die Befestigungsmittel, vorliegend z. B. drei Seile angeschlagen, die zum Abhängen von einem Hubschrauber dienen.
  • An den Behälter 2 schließt sich ein Schlauchansatz 4 an, der enger als der Behälter sein, grundsätzlich aber auch dessen Durchmesser aufweisen kann.
  • Dieser Schlauchansatz 4 ist umgefaltet 4' und oben am Rahmen 3 mit einer Sicherung 6 verbunden, die z. B. eine vom Piloten auslösbare Verbindung zum Flugzeug aufweist. Die Auslösung kann mechanisch über eine Seilverbindung – gestrichelt angedeutet – oder elektrisch erfolgen, wobei die Stromversorgung über ein Abhängeseil 1 als Befestigungsmittel für den Behälter dienen kann. Ebenso ist eine Fernauslösung über elektromagnetische Wellen, über Ultraschall oder Infrarot möglich.
  • Der Schlauch 4' ist über die Sicherung 6 hinaus verlängert, um derart einen Schleppanker 5 für die Stabilisierung des Behälters im Vorwärtsflug zu bilden.
  • In den Behälter 2 ist ein Folienschlauch oder -beutel einbringbar, der seinerseits mit dem auszubringenden Gut befüllt werden kann. In diesem Falle besitzt der Schlauchansatz ebenso wie der Schleppankerteil denselben Durchmesser wie der Behälter 2.
  • 1
    Befestigungsmittel
    2
    Behälter
    3
    Rahmen
    4
    Schlauchansatz
    4'
    Schlauch
    5
    Schleppanker
    6
    Sicherung

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigkeiten von Fluggeräten, wie insbesondere Hubschraubern mit den folgenden Merkmalen: a. über Befestigungsmittel (1) ist ein Behälter (2) mit dem Fluggerät verbindbar, b. der Behälter (2) besteht mindestens an seinem unteren Teil aus einem Gewebe und weist einen oberen Rahmen (3) auf, an dem Seile (1) befestigt sind, c. der Behälter (2) läuft in einen Schlauchansatz (4) aus, welcher mit einem Schlauch (4') verbunden ist, der umgeschlagen und zum Rahmen (3) hochgeführt d. an einer am Rahmen (3) befestigten Sicherung (6) festlegbar ist, die e. durch Fernbedienung auslösbar ist, wobei f. der Schlauch (4') zur Bildung eines Schleppankers (5) über die Sicherung (6) hinaus verlängert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (6) elektrisch auslösbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen die Distanz zum Boden oder einer Wasseroberfläche messenden Sensor aufweist, der die Sicherung (6) freigibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (4') des Behälters (2) derart bemessen ist, dass er mehrfach faltbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Behälters (2) ein Sack aus einer dünnwandigen Kunststofffolie untergebracht ist.
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