DE2628251C3 - Transportbehälter zur schnellen Füllung und Entleerung - Google Patents

Transportbehälter zur schnellen Füllung und Entleerung

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DE2628251C3
DE2628251C3 DE19762628251 DE2628251A DE2628251C3 DE 2628251 C3 DE2628251 C3 DE 2628251C3 DE 19762628251 DE19762628251 DE 19762628251 DE 2628251 A DE2628251 A DE 2628251A DE 2628251 C3 DE2628251 C3 DE 2628251C3
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DE19762628251
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DE2628251A1 (de
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Hans 8851 Donaumuenster Sessler
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SESSLER, HANS, 8851 TAPFHEIM, DE
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Sessler Hans 8851 Donaumuenster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/626Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a linear motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter zur schnellen Füllung und Entleerung mit einem Mantel mit Zentrierführungen und einem Boden mit Bodenstange, die gleitend in den Zentrierführungen angeordnet ist, mit einer zwischen. Mantel und Boden wirksamen Dichtung sowie einem am oberen Ende der Bodenstange befestigten Lastseil.
Ein derartiger Transportbehälter, der es ermöglicht, flüssige bzw. schüttfähige Güter durch die Luft zu befördern und an vorgesehener Stelle zu deponieren, ist bereits aus der DE-PS 3 90 269 bekannt. Bei diesem bekannten Transportbehälter ist zwischen der Bodenstange und dem Lastseil eine Kupplung vorgesehen, die sich bei entspanntem Lastseil selbsttätig löst und die Bodenstange freigibt. Zum öffnen muß dieser bekannte Transportbehälter daher zunächst auf eine Unterlage abgesetzt werden, so daß sich das Lastseil entspannt und die Kupplung sich löst, um dann durch erneutes Spannen des Lastseils den Mantel vom Behälterboden abzuheben. Zum Wiederverschließen muß der bekannte Transportbehälter erneut abgesetzt werden, so daß die Kupplung wieder in Eingriff mit der Bodenstange gelangt.
Eine weitere Anordnung dieser Art, jedoch mit einem abgewandelten Kupplungsmechanismus, ist aus der US-PS 23 09 284 bekannt. Auch bei diesem bekannten Transportbehälter müssen das öffnen und Widerverschließen auf die vorstehend beschriebene Weise, d. h. durch kurzzeitiges Absetzen auf einer Unterlage, erfolgen.
Darüber hinaus sind bereits Transportbehälter bekannt, bei denen der Behälterboden als Kegelventil ausgebildet und der Ventilschaft durch ein zusätzliches zum Lastseil vorgesehenes Auslöseseil betätigbar ist. Zum öffnen dieser bekannten Behälter muß das Ventil entgegen dem Druck der auf der Ventilfläche lastenden Flüssigkeits- bzw. Schüttgutsäule über das Auslöseseil nach oben gezogen werden.
Durch die Erfindung soll ein Transportbehälter ι geschaffen werden, der insbesondere für den Transport von Wasser und Löschmitteln durch Fluggeräte bei der Bekämpfung von Bränden eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck muß der Behälter am Hubschrauber hängend in einer möglichst kurzen Zeitspanne, zum
in Beispiel in einem natürlichen Gewässer, gefüllt, in ebenfalls möglichst kurzer Zeit oder aber in einer regelbar längeren Zeitspanne entleert und anschließend erneut verschlossen werden können. Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Transportbehälter der
ü eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser einerseits in der Luft, z. B. unter einem Hubschrauber hägend, geöffnet und wieder verschlossen werden kann und daß andererseits zum öffnen bzw. Wiederverschließen möglichst geringe Betätigungskräfte erforderlich sind und dieses möglichst rasch erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Der erfindungsgemäße Transportbehälter kann über das Lastseil an einem Lasthaken eines Hubschraubers in dessen Schwerpunkt
2-j befestigt werden, und das Auslöseseil des erfindungsgemäßen Transportbehälters wird über eine im Hubschrauber befindliche Winde zur Öffnung und Schließung des Transportbehälters betätigt. Somit ist es möglich., daß dieser erfindungsgemäße Behälter aus der Luft in einem beliebigen Gewässer oder in einem sonstigen Speicherbehälter durch Abheben des Mantels vom Boden in kürzester Zeit gefüllt, durch Absenken des Mantels abgedichtet und durch Anheben des Mantels über dem Bestimmungsort in kürzester Zeit entleert werden kann. Ebenso kann durch Wahl des Öffnungsquerschnitts die Entleerdauer beliebig verlängert werden. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Behälter 5 — 7 cbm in cirka 1 — 3 Sekunden ablassen. Der erfindungsgemäße Behälter ist insbesondere für den Transport durch einen Hubschrauber geeignet. Da das Gewicht des Behälters einschließlich des Wassers am Lasthaken des Hubschraubers in dessen Schwerpunkt angreift, wird das Flugsicherheitsrisiko ausgeschaltet. Ferner ergibt sich durch den Hubschrauber eine konzentrierte Brandbekämpfung, da der Hubschrauber nicht an eine Mindestgeschwindigkeit wie ein Flächenflugzeug gebunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Behälter in geschlossenem Zustand, im Schnitt dargestellt,
F i g. 2 den erfindungsgemäßen Behälter in geöffnetem Zustand, in Ansicht dargestell·. und
Fig.3 den erfindungsgemäßen Behälter in einer Ansicht von oben,
F i g. 4 eine weitere Dichtungsform.
F i g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Transportbehälter, der aus einem zylindrischen Mantel 1 und dem gegenüber diesem Mantel 1 beweglichen Boden 2 besteht. Mit dem Mantel 1 fest verbunden sind die beiden Zentrierführungen 4 und 5, die die Bodenstange 3 in ihren Zentrieröffnungen gleitend aufnehmen, so daß die mit dem Boden 2 fest verbundene Bodenstange in senkrechter Richtung auf und ab gleiten und damit den Behälter schließen und öffnen kann. Der Behälter ist an dem Lastseil 7 aufgehängt, das in einem Auge 9 der Bodenstange 3 angeschlagen ist. Ferner ist über die öse
10 das Auslöseseil 8 mit dem Mantel 1 verbunden. Beide Seile 7 und 8 sind an einem nicht dargestellten Hubschrauber befestigt, wobei das Lastseil 7 im Schwerpunkt des Hubschraubers am Lasthaken angreift und das Auslöseseil 8 über eine im Hubschrauber angeordnete Winde läuft. Im unteren Randbereich des Mantels 1 ist eine Lippendichtung 6 vorgesehen, die im geschlossenen Zustand für die Abdichtung des Bodens 2 gegenüber dem Mantel 1 sorgt; dies geschieht insbesondere durch den auf der Lippe lastenden Wasserdruck, der diese gegen die Oberfläche des Bodens 2 drückt und damit die erforderliche Dichtwirkung hervorruft.
Fig.2 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter in geöffneter Stellung in einer Ansicht, wobei der Mantel 1 gegenüber dem Boden 2 angehoben ist und damit den Öffnungsquerschnitt 11 freigibt
F i g. 3 läßt u. a. die Ausbildungsform der Zentrierführungen 4 und 5 erkennen.
Fig.4 zeigt als weitere vorteilhafte Dichtungsform eine Flachdichtung, bei der die plan gedrehte Stirnfläche 12 des Mantels 1 auf einer ebenfalls plan gedrehten Fläche 13 des Bodens 2 liegt. Der erforderliche Dichtungsdruck gegenüber dem statischen Druck der Behälterflüssigkeit wird durch das Gewicht des Mantels 1 bezogen auf die Dichtfläche 12 gewährleistet
Die Funktion des erfindungsgemäßen Behälters wird im folgenden beschrieben. Der Hubschrauber fliegt mit . dem an ihm befestigten erfindungsgemäßen Behälter über ein geeignetes Wasserreservoir, in das der Behälter durch Sinkflug des Hubschraubers oder durch Fieren des Lastseiles 7 abgesenkt wird. Hierbei wird der Mantel 1 über das Auslöseseil 8, das mit Hilfe einer im
ι (ι Hubschrauber angeordneten Winde geholt wird, gegenüber dem Boden 2 angehoben, so daß der Behälter ins Wasser eintauchen kann und sich füllt. Anschließend wird der Mantel 1 über das Auslöseseil 8 wieder auf den Boden 2 abgesenkt, so daß Mantel 1 und Boden 2
π gegeneinander durch die Dichtung 6 abgedichtet sind und einen zylindrischen Behälter bilden. Dieser wird jetzt über seinen Bestimmungsort, z. B. einen Brandherd, geflogen und dort durch Anheben des Mantels 1 mit Hilfe des Auslöseseiles 8 entleert. Hierbei kann der
2(i Öffnungsquerschnitt 11 je nach den zu treffenden Brandbekämpfungsmaßnahmen beliebig gewählt werden, so daß das Wasser in mehr oder weniger kurzer Zeit aus dem Behäl'er ausfließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Transportbehälter zur schnellen Füllung und Entleerung, mit einem Mantel mit Zentrierführungen und einem Boden mit Bodenstange, die gleitend in den Zentrierführungen angeordnet ist, mit einer zwischen Mantel und Boden wirksamen Dichtung sowie einem am oberen Ende der Bodenstange befestigten Lastseil, gekennzeichnet durch ein mit dem Mantel (1) verbundenes Auslöseseil (8), über das der Mantel (1) bei festgehaltenem Lastseil (7) unter Herstellung einer Dichtwirkung der Dichtung (6) auf den Boden (2) absenkbar und unter Bildung eines Öffnungsquerschnittes (11) vom Boden (2) abhebbar ist
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Mantel (1) und Boden (2) wirksame Dichtung (6) im bodenseitigen Randbereich des Mantels (1) angeordnet und als nach innen ragende, sich auf den Boden (2) auflegende Lippendichtung (6) ausgebildet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Mantel (1) und Boden (2) wirksame Dichtung (6) als Flachdichiung ausgebildet ist, wobei die beiden Dichtflächen durch die plan bearbeiteten Stirnflächen (12, 13) vom Mantel (1) und Boden (2) gebildet werden.
DE19762628251 1976-06-24 1976-06-24 Transportbehälter zur schnellen Füllung und Entleerung Expired DE2628251C3 (de)

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IT2483277A IT1078341B (it) 1976-06-24 1977-06-20 Recipiente di trasporto atto al rapido riempimento e svuotamento,ad esempio per il trasporto di acqua mediante velivoli per scopo antincendio
CA280,889A CA1080174A (en) 1976-06-24 1977-06-20 Container for rapid action filling and discharge
GB2658677A GB1556107A (en) 1976-06-24 1977-06-24 Transport container for rapid filling and emptying
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