DE2628251C3 - Transportbehälter zur schnellen Füllung und Entleerung - Google Patents
Transportbehälter zur schnellen Füllung und EntleerungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/54—Gates or closures
- B65D90/62—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
- B65D90/626—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a linear motion
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter zur schnellen Füllung und Entleerung mit einem Mantel mit
Zentrierführungen und einem Boden mit Bodenstange, die gleitend in den Zentrierführungen angeordnet ist,
mit einer zwischen. Mantel und Boden wirksamen Dichtung sowie einem am oberen Ende der Bodenstange
befestigten Lastseil.
Ein derartiger Transportbehälter, der es ermöglicht, flüssige bzw. schüttfähige Güter durch die Luft zu
befördern und an vorgesehener Stelle zu deponieren, ist bereits aus der DE-PS 3 90 269 bekannt. Bei diesem
bekannten Transportbehälter ist zwischen der Bodenstange und dem Lastseil eine Kupplung vorgesehen, die
sich bei entspanntem Lastseil selbsttätig löst und die Bodenstange freigibt. Zum öffnen muß dieser bekannte
Transportbehälter daher zunächst auf eine Unterlage abgesetzt werden, so daß sich das Lastseil entspannt und
die Kupplung sich löst, um dann durch erneutes Spannen des Lastseils den Mantel vom Behälterboden abzuheben.
Zum Wiederverschließen muß der bekannte Transportbehälter erneut abgesetzt werden, so daß die
Kupplung wieder in Eingriff mit der Bodenstange gelangt.
Eine weitere Anordnung dieser Art, jedoch mit einem abgewandelten Kupplungsmechanismus, ist aus der
US-PS 23 09 284 bekannt. Auch bei diesem bekannten Transportbehälter müssen das öffnen und Widerverschließen
auf die vorstehend beschriebene Weise, d. h. durch kurzzeitiges Absetzen auf einer Unterlage,
erfolgen.
Darüber hinaus sind bereits Transportbehälter bekannt, bei denen der Behälterboden als Kegelventil
ausgebildet und der Ventilschaft durch ein zusätzliches zum Lastseil vorgesehenes Auslöseseil betätigbar ist.
Zum öffnen dieser bekannten Behälter muß das Ventil entgegen dem Druck der auf der Ventilfläche lastenden
Flüssigkeits- bzw. Schüttgutsäule über das Auslöseseil nach oben gezogen werden.
Durch die Erfindung soll ein Transportbehälter ι geschaffen werden, der insbesondere für den Transport
von Wasser und Löschmitteln durch Fluggeräte bei der Bekämpfung von Bränden eingesetzt werden kann. Zu
diesem Zweck muß der Behälter am Hubschrauber hängend in einer möglichst kurzen Zeitspanne, zum
in Beispiel in einem natürlichen Gewässer, gefüllt, in
ebenfalls möglichst kurzer Zeit oder aber in einer regelbar längeren Zeitspanne entleert und anschließend
erneut verschlossen werden können. Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Transportbehälter der
ü eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser einerseits in der Luft, z. B. unter einem Hubschrauber
hägend, geöffnet und wieder verschlossen werden kann und daß andererseits zum öffnen bzw. Wiederverschließen
möglichst geringe Betätigungskräfte erforderlich sind und dieses möglichst rasch erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Der erfindungsgemäße
Transportbehälter kann über das Lastseil an einem Lasthaken eines Hubschraubers in dessen Schwerpunkt
2-j befestigt werden, und das Auslöseseil des erfindungsgemäßen
Transportbehälters wird über eine im Hubschrauber befindliche Winde zur Öffnung und Schließung
des Transportbehälters betätigt. Somit ist es möglich., daß dieser erfindungsgemäße Behälter aus der
Luft in einem beliebigen Gewässer oder in einem sonstigen Speicherbehälter durch Abheben des Mantels
vom Boden in kürzester Zeit gefüllt, durch Absenken des Mantels abgedichtet und durch Anheben des
Mantels über dem Bestimmungsort in kürzester Zeit entleert werden kann. Ebenso kann durch Wahl des
Öffnungsquerschnitts die Entleerdauer beliebig verlängert werden. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße
Behälter 5 — 7 cbm in cirka 1 — 3 Sekunden ablassen. Der erfindungsgemäße Behälter ist insbesondere für den
Transport durch einen Hubschrauber geeignet. Da das Gewicht des Behälters einschließlich des Wassers am
Lasthaken des Hubschraubers in dessen Schwerpunkt angreift, wird das Flugsicherheitsrisiko ausgeschaltet.
Ferner ergibt sich durch den Hubschrauber eine konzentrierte Brandbekämpfung, da der Hubschrauber
nicht an eine Mindestgeschwindigkeit wie ein Flächenflugzeug gebunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Behälter in geschlossenem Zustand, im Schnitt dargestellt,
F i g. 2 den erfindungsgemäßen Behälter in geöffnetem Zustand, in Ansicht dargestell·. und
Fig.3 den erfindungsgemäßen Behälter in einer Ansicht von oben,
F i g. 4 eine weitere Dichtungsform.
F i g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Transportbehälter, der aus einem zylindrischen Mantel 1 und dem gegenüber diesem Mantel 1 beweglichen Boden 2 besteht. Mit dem Mantel 1 fest verbunden sind die beiden Zentrierführungen 4 und 5, die die Bodenstange 3 in ihren Zentrieröffnungen gleitend aufnehmen, so daß die mit dem Boden 2 fest verbundene Bodenstange in senkrechter Richtung auf und ab gleiten und damit den Behälter schließen und öffnen kann. Der Behälter ist an dem Lastseil 7 aufgehängt, das in einem Auge 9 der Bodenstange 3 angeschlagen ist. Ferner ist über die öse
F i g. 4 eine weitere Dichtungsform.
F i g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Transportbehälter, der aus einem zylindrischen Mantel 1 und dem gegenüber diesem Mantel 1 beweglichen Boden 2 besteht. Mit dem Mantel 1 fest verbunden sind die beiden Zentrierführungen 4 und 5, die die Bodenstange 3 in ihren Zentrieröffnungen gleitend aufnehmen, so daß die mit dem Boden 2 fest verbundene Bodenstange in senkrechter Richtung auf und ab gleiten und damit den Behälter schließen und öffnen kann. Der Behälter ist an dem Lastseil 7 aufgehängt, das in einem Auge 9 der Bodenstange 3 angeschlagen ist. Ferner ist über die öse
10 das Auslöseseil 8 mit dem Mantel 1 verbunden. Beide Seile 7 und 8 sind an einem nicht dargestellten
Hubschrauber befestigt, wobei das Lastseil 7 im Schwerpunkt des Hubschraubers am Lasthaken angreift
und das Auslöseseil 8 über eine im Hubschrauber angeordnete Winde läuft. Im unteren Randbereich des
Mantels 1 ist eine Lippendichtung 6 vorgesehen, die im geschlossenen Zustand für die Abdichtung des Bodens 2
gegenüber dem Mantel 1 sorgt; dies geschieht insbesondere durch den auf der Lippe lastenden
Wasserdruck, der diese gegen die Oberfläche des Bodens 2 drückt und damit die erforderliche Dichtwirkung
hervorruft.
Fig.2 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter in geöffneter Stellung in einer Ansicht, wobei der Mantel 1
gegenüber dem Boden 2 angehoben ist und damit den Öffnungsquerschnitt 11 freigibt
F i g. 3 läßt u. a. die Ausbildungsform der Zentrierführungen
4 und 5 erkennen.
Fig.4 zeigt als weitere vorteilhafte Dichtungsform
eine Flachdichtung, bei der die plan gedrehte Stirnfläche 12 des Mantels 1 auf einer ebenfalls plan gedrehten
Fläche 13 des Bodens 2 liegt. Der erforderliche Dichtungsdruck gegenüber dem statischen Druck der
Behälterflüssigkeit wird durch das Gewicht des Mantels 1 bezogen auf die Dichtfläche 12 gewährleistet
Die Funktion des erfindungsgemäßen Behälters wird im folgenden beschrieben. Der Hubschrauber fliegt mit
. dem an ihm befestigten erfindungsgemäßen Behälter über ein geeignetes Wasserreservoir, in das der Behälter
durch Sinkflug des Hubschraubers oder durch Fieren des Lastseiles 7 abgesenkt wird. Hierbei wird der
Mantel 1 über das Auslöseseil 8, das mit Hilfe einer im
ι (ι Hubschrauber angeordneten Winde geholt wird, gegenüber
dem Boden 2 angehoben, so daß der Behälter ins Wasser eintauchen kann und sich füllt. Anschließend
wird der Mantel 1 über das Auslöseseil 8 wieder auf den Boden 2 abgesenkt, so daß Mantel 1 und Boden 2
π gegeneinander durch die Dichtung 6 abgedichtet sind
und einen zylindrischen Behälter bilden. Dieser wird jetzt über seinen Bestimmungsort, z. B. einen Brandherd,
geflogen und dort durch Anheben des Mantels 1 mit Hilfe des Auslöseseiles 8 entleert. Hierbei kann der
2(i Öffnungsquerschnitt 11 je nach den zu treffenden
Brandbekämpfungsmaßnahmen beliebig gewählt werden, so daß das Wasser in mehr oder weniger kurzer
Zeit aus dem Behäl'er ausfließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Transportbehälter zur schnellen Füllung und Entleerung, mit einem Mantel mit Zentrierführungen
und einem Boden mit Bodenstange, die gleitend in den Zentrierführungen angeordnet ist, mit einer
zwischen Mantel und Boden wirksamen Dichtung sowie einem am oberen Ende der Bodenstange
befestigten Lastseil, gekennzeichnet durch ein mit dem Mantel (1) verbundenes Auslöseseil (8),
über das der Mantel (1) bei festgehaltenem Lastseil (7) unter Herstellung einer Dichtwirkung der
Dichtung (6) auf den Boden (2) absenkbar und unter Bildung eines Öffnungsquerschnittes (11) vom
Boden (2) abhebbar ist
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Mantel (1) und
Boden (2) wirksame Dichtung (6) im bodenseitigen Randbereich des Mantels (1) angeordnet und als
nach innen ragende, sich auf den Boden (2) auflegende Lippendichtung (6) ausgebildet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Mantel (1) und
Boden (2) wirksame Dichtung (6) als Flachdichiung ausgebildet ist, wobei die beiden Dichtflächen durch
die plan bearbeiteten Stirnflächen (12, 13) vom Mantel (1) und Boden (2) gebildet werden.
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1977
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Also Published As
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Owner name: SESSLER, HANS, 8851 TAPFHEIM, DE |