DE8136127U1 - Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen - Google Patents
Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere FlaschenInfo
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- DE8136127U1 DE8136127U1 DE19818136127 DE8136127U DE8136127U1 DE 8136127 U1 DE8136127 U1 DE 8136127U1 DE 19818136127 DE19818136127 DE 19818136127 DE 8136127 U DE8136127 U DE 8136127U DE 8136127 U1 DE8136127 U1 DE 8136127U1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1478—Other constructional features; Accessories relating to noise reduction in receptacles during collecting of refuse, e.g. of glass
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Description
• · · · at·
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY ;
C. F. Maier GmbH & Co.
Wiesenstraße
7923 Königsbronn
7900 Ulm, 02.12.81 Akte G/5605 sr
Großbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen.
Die Erfindung betrifft einen Großbehälter zum Sammeln
von Altglas, insbesondere von Flaschen, bestehend aus einem Behälterboden und einer an den Rand des Behälterbodens
anschließenden Behälterhaube mit mindestens einer Beschicköffnung und mit einer Einrichtung zum
lösbaren Anschließen eines Hebe- und Traggeschirres, mit dessen Hilfe der Großbehälter gehoben und zum Zwecke
der Entleerung am Behälterboden auch geöffnet werden kann.
Großbehälter dieser Art, die regelmäßig aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere Polyester» bestehen,
sind aus dem DE-GM 77 12 939 und dem DE-GM 79 35 540 bekannt. Im ersten Fall besteht der Behälterboden im
wesentlichen aus zwei großformatigen, an der Behälterhaube gelenkig angeschlossenen Bodenklappen, die im geschlossenen
Zustand verriegelbar sind. Die Verriegelung kann durch Zug an einem Seil aufgehoben werden, wodurch
sich die Bodenklappen zur Entleerung des an der Haube mittels des Hebe- und Traggeschirres beispielsweise über
die Ladefläche eines LKW angehobenen Großbehälters nach unten öffnen. Im Fall des DE-GM 79 35 540 ist die Behälterhaube
innenseitig an ihrem Rand mit einem nach unten
Adresse: 79 Ulm/Donau, Telefon',." .1, *.. Teüspinat. .',,. I
Postsdieiikonto Bankkonto
offenen Ringfalz versehen, in den der lose Behälterboden von unten her eingreift und den Großbehälter verschließt.
Der Behälterboden ist fest an einem Zugmittel gehalten, das nach oben durch das Behälterinnere und
durch eine Öffnung im Scheitelpunktsbereich der Behälterhaube hindurch verläuft und außerhalb der Behälterhaube
ein Anschlußglied für ebenfalls das Hebe- und Traggeschirr aufweist* Dieses Zugmittel kann insbesondere
einen in der Mitte des Behälterbodens starr befestigten Stab aufweisen, der in einem an der Behälterhaube
koaxial befestigten Führungsrohr verläuft. Im geschlossenen Zustand kann der Großbehälter an dem den
Behälterboden haltenden Zugmittel angehoben werden, ohne daß sich der Behälter öffnet. Zum Entleeren wird
der Großbehälter an dem Zugmittel über die Ladefläche eines LKV/ gehoben und dann mittels eines zweiten Zuges
des Hebe- und Traggeschirres die Behälterhaube selbst über den Behälterboden angehoben, so daß sich der Behälter
zwischen den Rändern der Behälterhaube einerseits und des Behälterbodens andererseits öffnet.
Nachteilig bei diesen bekannten Großbehältern ist die „
Tatsache, daß innerhalb des Großbehälters der freie Fallweg der durch die Beschicköffnungen eingeworfenen
FIesehen vor allem bei leerem oder nur wenig gefülltem
Behälter so groß ist, daß viele Flaschen zerbrechen. Besteht daher, aus welchen Gründen auch immer, beispielsweise
zum Zweck der Wiederverwendung, der Wunsch, die Flaschen im Behälter möglichst unzerbrochen zu sammeln,
so sind dafür die bekannten Großbehälter wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Großbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die in ihn eingeworfenen Flaschen nur zu einem möglichst geringen Teil zerbrechen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dar Großbehälter mindestens zwei die freien Fallwege
des Altglases im Behälter auf jeweils die Hälfte bis ein Drittel der Behälterhöhe begrenzende Einbauten
in Form eines Zentralteiles und eines Ringteiles aufweist, von welchen in der zur Behälterachse parallelen
Projektion das Ringteil das Zentralteil umgibt und beide zusammen den Behälterquerschnitt praktisch vollständig
überdecken, daß ferner mit ihrer jeweils der Beschicköffnung zugekehrten Oberfläche das Zentralteil
zu seinem äußeren Rand und das Ringteil zu seinem inneren Rand hin abfallen, und daß schließlich das Zentralteil
und das Ringteil durch eine gegenseitige Versetzung in Richtung der Behälterachse zwischen sich einen Durchtrittsspalt
für das Altglas bilden. Vorzugsweise sind das Ringteil auf etwa einem Drittel und das Zentralteil
auf etwa zwei Dritteln der Höhe zwischen dem Behälterboden und der Beschicköffnung angeordnet.
Durch die Beschicköffnung eingeworfene Flaschen prallen nacheinander auf die beiden Einbauten, ehe sie in den
untersten Behälterteil gelangen und auf den Behälterboden fallen können. Die Behälterhöhe wird somit durch
die Einbauten in mehrere freie Fallwege unterteilt, die jeweils für sich so kurz sind, daß die diese Fallwege
durchfallenden Flaschen beim Aufprallen an den Einbauten oder dem Behälterboden bzw. den im Behälter
bereits befindlichen Flaschen nicht mehr zerbrechen können. Mit Hilfe dieser Einbauten wird erfindungsgemäß
erreicht, daß sich der Glasbruch auf etwa zwei Prozent reduziert, wobei in der Regel nur noch die Flaschen zu
Bruch gehen, die schon beschädigt, also mit einem Sprung eingeworfen wurden und deshalb für eine Wiederverwendung
ohnehin nicht in Frage gekommen wären.
Zwar ist der Behälterinnenraum dicht unterhalb der Einbauten nicht unmittelbar von oben her zur Füllung zugänglich,
so daß unter den Einbauten Leerräume entstehen können und das Volumen des Großbehälters nicht immer
vollständig ausgenützt werden kenn. Jedoch hat sich gezeigt,
daß unzerstörte Flaschen sich bei geringem Scherbenanteil im Behälter so "einschwimmen", daß praktisch
kein Schüttkegel entsteht und daß sich daher eine weitgehend gleichmäßige Befüllung des Großbehälters auch
dicht unterhalb der Einbauten ergibt, im Gegensatz zu dem Fall mit erheblichem Scherbenanteil, bei dem stets
ein Schüttkegel zu beobachten ist. Die Entleerung des Großbehälters geschieht in der üblichen Weise, wobei
es durch dosiertes Hochheben und Öffnen des Großbehälters ohne weiteres möglich ist, die Flaschen so schonend
herausfallen zu lassen, daß auch bei der Entleerung keine nennenswerte Bruchgefahr besteht. Im übrigen verzögern
auch die Einbauten des erfindungsgemäßen Großbehälters seine Entleerung und tragen dazu bei, Flaschenzerstörungen
bei der Entleerung zu verhindern.
Im einzelnen empfiehlt es sich, daß das Ringteil an der Umfangswand der Behälterhaube und das Zentralteil
an einem zur Behälterachse koaxialen Tragglied gehalten ist, das seinerseits an der Behälterhaube oder am Behälterboden
befestigt ist. Handelt es sich um einen Großbehälter mit vom Behälterboden abhebbarer Behälterhaube
und einem den Behälterboden tragenden, durch die Behälterhaube verlaufenden Zugmittel, so ist zweckmäßig
das Tragglied für das Zentralteil unmittelbar das Zugmittel oder ein an der Behälterhaube befestigtes Führungsrohr
für das Zugmittel.
-p-
Die erfindungsgemäßen Einbauten ergeben im übrigen eine
sehr bemerkenswerte Verringerung der beim Einwerfen der Pirschen in den Großbehälter entstehenden Geräusche, So
ist die Wucht, mit der die Flaschen auf dem Behälterboden bzw. vorher auf den Einbauten auftreffen, im Vergleich
zu einem Großbehälter ohne derartige Einbauten erheblich geringer. Entsprechend schwächer ist der jeweils
beim Auftreffen der Flaschen entstehende Schall.
Außerdem bewirken die Einbauten wegen ihrer praktisch vollständigen Überdeckung des Behälterquerschnittes
eine geringere Schallabstrahlung in Axialrichtung des Großbehälters, also nach oben. Dies gilt insbesondere
dann, wenn nach einem weiteren bevorzugten Vorschlag der Erfindung das Zentralteil und das Ringteil aus
einem elastisch nachgiebigen Kunststoff-Integralschaum, insbesondere einem Polyurethan-Integralschaum bestehen.
Die elastische Verformbarkeit der Einbauten hat im übrigen zur Folge, daß die Einbauten beim Füllen des
Großbehälters der Glaslast im Behältervolumen jeweils über ihnen nachgeben und sich so auf die unter ihnen
liegenden Flaschen abstützen können, so daß sie nicht freitragend das Gewicht der über ihnen lagernden
Flaschen aufzunehmen brauchen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Axialschnitte durch verschiedene AiEführungsformen des erfindungsgemäßen Großbehälters.
Die in der Zeichnung dargestellten Großbehälter zum Sammeln von Flaschen bestehen auö einem Behälterboden
und einer an den Rand des Behälterbodens anschließenden, den Behälterboden 1 übergreifenden Behälterhaube 2. Die
Behälterhaube 2 besitzt vier Beschicköffnungen 3 zum
Einwerfen von in Fig. 1 jeweils bei 10 gestrichelt angedeuteten Flaschen land einen etwa im Scheitelpunktsbereich
außen angeordnete Bügel 4 zum Einhängen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Hebe- und Traggeschirres
beispielsweise eines Autokranes oder dergleichen, mit dessen Hilfe in bekannter und daher hier nicht weiter zu
beschreibender V/eise der leere oder gefüllte Großbehälter manipuliert und beispielsweise auf einen LKW entleert
werden kann. Innenseitig bildet die Behälterhaube 2 an ihrem Rand einen nach unten offenen Ringfalz 5, in dem
der lose Behälterboden 1 von unten her bis zum Anschlag an der Falzfläche eingreift. Im geschlossenen Zustand
des Großbehälters ist somit die Behälterhaube 2 gleichsam mit ihrem Ringfalz 5 über den Behälterboden 1 gestülpt.
Der Behälterboden 1 ist fest an einem allgemein mit 6 bezeichneten Zugmittel, im Ausführungsbeispiel einem Stab
6.1 und einem Drahtseil 6.2 gehalten. Das Zugmittel 6 verläuft nach oben durch das Behälterinnere und durch
eine Öffnung 7 im Scheitelpunktsbereich der Behälterhaube 2 hindurch und besitzt außerhalb der Behälterhaube
2 einen Ring 8 zum Einhängen eines ebenfalls nicht dargestellten Hakens des Hebe- und Traggeschirres. Der Ring
ist im Durchmesser so groß, daß er nicht durch die Öffnung 7 in das Behälterinnere zurückfallen kann. Der Stab
6.1 ist starr am Behälterboden 1 befestigt und verläuft in einem Führungsrohr 9, das an der Behälterhaube 2 koaxial
zur Öffnung 7 befestigt ist. Der Behälterboden 1 und die Behälterhaube 2 bestehen aus glasfaserverstärktem
Kunststoff, insbesondere Kunststoff auf Polyester-Basis, und besitzen im wesentlichen kreisrunden Grundriß. Der
Behälterboden 1 ist doppelwandig ausgebildet und besitzt an der dem Behälterinneren zugewandten Seite eine Boden- |
schale 1.1, die von der Schalenmitte zum Schalenrand hin ] abfällt. Dieser Abfall der Bodenschale 1.1 kann konisch
oder - wie im Ausführungsbeispiel - kuppeiförmig gewölbt
sein.
Im Inneren besitzt der Großbehälter zwei die freien Fellwege des Altglases im Behalte1" 'uf" je*, sils etwa ein
Drittel der Behälterhöhe begrenzende H. .'-.-^uten in Form
eines Zentralteiles 11 und eines Ringteiles 12. In der zur Behälterachse parallelen Projektion umgibt das Ringte.il
12 das Zentralteil 11 und beide zusammen überdecken den Behälterquersc-hnitt praktisch vollständig, so daß
keine durch die Beschicköffnung 3 eingeworfene Flasche im freien Fall unmittelbar auf den Behälterboden 1 gelangen
kann. Ferner sind die jeweils nach oben gekehrten; also den Beschicköffnungen 3 zugewandten Oberflächen 11.1,
12.1 des Zentralteiles 11 und des Ringteiles 12 gewölbt, und zwar jeweils abfallend beim Zentralteil 11 zu seinem
äußeren Rand 11.2 und beim Ringteil 12 zu seinem inneren Rand 12.2 hin, so daß auf das Zentralteil 11 treffende
Flaschen nach außen, auf das Ringteil 12 treffende Flaschen nach innen abgelenkt werden. Schließlich sind das Zentralteil
11 und das Ringteil 12 in Richtung der Behälterachse gegeneinander versetzt, so daß sie zwischen sich einen
durch den Doppelpfeil 13 angedeuteten ringsum laufenden Durchtrittsspalt 13 für das Altglas bilden. In den Ausführungsbeispielen
befindet sich das Ringteil 12 auf etwa einem Drittel und das Zentralteil 11 auf etwa zwei Dritteln
der Höhe zwischen dem Behälterboden 1 und den Beschicköffnungen 3· Das Zentralteil 11 und das Ringteil 12 sind
dabei so ausgebildet und angeordnet, daß die axiale .Höhe des Durchtrittsspaltes 13 mxndestens 20 cm beträgt. Das
Ringteil 12 ist unmittelbar an der Umfangswand der Behälterhaube 2 und das Zentralteil 11 an einem zur Behälterachse
koaxialen Tragglied gehalten, das seinerseits an
der Behälterhaube 2 ocier am Behälterboden 1 befestigt
sein kann. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dieses Tragglied unmittelbar das an der Behälterhaube 2 befestigte
Führungsrohr 9 für das Zugmittel 6, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der am Behälterboden 1 befestigte
Stab 6.1 des Zugmittels 6 selbst. Im übrigen bestehen das Zentralteil 11 und das Ringteil 12 aus
einem elastisch nachgiebigem Polyurethan-Integralschaum.
Durch die Beschicköffnungen 3 in den Großbehälter eingeworfene Flaschen 10 treffen zunächst auf den Zentralteil
11, auf dem sie nach außen zum Ringteil 12 hin abgelenkt werden, von dem aus sie schließlich durch den Durchtrittsspalt
13 in den unteren. Behälterteil und auf den Behälterboden
1 gelangen können. Die freie Behälterhöhe wird dadurch in wenigstens drei Fellwege unterteilt, die so kurz
sind, daß die Flaschen 10 beim Auftreffen auf den Zentralteil
11, den Ringteil 12 oder den Behälterboden 1 nicht zerbrechen können, wenn sie in unversehrtem Zustand eingeworfen
werden. Durch diese Verkürzung der freien Fallwege verringern auch das Zentralteil 11 und das Ringteil 12
die Fallgeräusche in sehr nennenswertem Umfang. Außerdem wirken sie als Schalldämpfer im Behälter. Durch ihre
werkstoffbedingte elfstische Nachgiebigkeit können sich
das Zentralteil 11 und das Ringteil 12 im übrigen auf
die unter ihnen liegenden Flaschen abstützen, so daß sie die Last der bei vollem Behälter über ihnen befindlichen
Flaschen nicht allein aufzunehmen brauchen.
Claims (5)
1. Großbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere von Flaschen, bestehend aus einem Behälterboden und
einer an den Rand des Behälterbodens anschließenden Behälterhaube mit mindestens 3±n«>r Beschicköffnung
und mit einer Einrichtung zum lösbaren Anschließen eine; Hebe- und Traggeschirres, mit dessen Hilfe der
Großbehälter gehoben und zum Zweck der Entleerung am Behälterboden auch geöffnet werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß der Großbehälter zwei die freien Fellwege des Altglases im Behälter auf jeweils die
Hälfte bis ein Drittel der Behälterhöhe begrenzende Einbauten in Form eines Zentralteiles (11) und
eines Ringteiles (12) aufweist, von welchen in der zur Behälterachse parallelen Projektion das Ringteil
(11) das Zentralteil (12) umgibt und beide zusammen den Behälterquerschnitt praktisch vollständig überdecken,
daß ferner mit ihrer jeweils der Beschicköffnung (3) zugekehrten Oberfläche (11.1, 12.1) das
Zentralteil (11) zu seinem äußeren Rand (11.2) und das Ringteil (12) zu seinem inneren Rrnd (12.
2) hin
abfallen, und daß schließlich das Zentralteil (11) und das Ringteil (12) durch eine gegenseitige Versetzung
in Richtung der Behälterachse zwischen sich einen Durchtrittsspalt (13) für das Altglas bilden.
Adreue: 7» Ulm/Donau, Telefon.' .'. ".. " 'Migniptnje. · . , J Postscheckkonto Bankkonto
Poitfath 110*, Enslngerstrafi« U (07 31) 6 «9 46 Prospat Ulmdonau Stuttgart 732 31 Deutsche Bank AG Ulm 15t (71
2* Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringxeil (12) auf etwa einem Drittel und das
Zentralteil (H) auf etwa zwei Dritxeln der Höhe zwischen dem Behälterboden (1) und der Beschicköffnung
(3) angeordnet sind.
3. Großbehälter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringteil (12) an der Umfangswand der Behälterhaube (2) und das Zentralteil (1) an
einem zur Behälterachse koaxialen Tragglied (6.1, 9) gehalten ist, das seinerseits an der Behälterhaube (2)
oder am Behälterboden (1) befestigt ist.
4. Großbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Behälter mit vom Behälterboden (1) abhebbarer
Behälterhaube (2) und einem den Behälterboden (1) tragenden, durch die Behälterhaube (2) verlaufenden
Zugmittel (6) das Tragglied für das Zentralteil (11) unmittelbar das Zugmittel (6) oder ein an der Behälterhaube
befestigtes Führungsrohr (9) für das Zugmittel (6) ist.
5. Großbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß des Zentralteil (11) und das Ringteil
(12) aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff-Integralschaum bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818136127 DE8136127U1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818136127 DE8136127U1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8136127U1 true DE8136127U1 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6733817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818136127 Expired DE8136127U1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8136127U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210040C1 (en) * | 1992-03-27 | 1992-11-12 | Klaus-Tilmann 4000 Duesseldorf De Peters | Bottle bin with braking device - has slotted bands above floor to break fall of bottles and minimise breakage |
EP1053957A1 (de) | 1999-05-20 | 2000-11-22 | Molok Oy | Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen sowie Sammelbehälter |
FR2893318A1 (fr) * | 2005-11-17 | 2007-05-18 | Sn 2 C Services Negoce Conseil | Perfectionnement aux conteneurs pour la recuperation de produits en verre, par exemple de type bouteilles, bocaux, etc... |
EP2368814A1 (de) * | 2010-03-22 | 2011-09-28 | Recolight Limited | Behälter zur Aufnahme von Kompaktleuchtstofflampen |
-
1981
- 1981-12-11 DE DE19818136127 patent/DE8136127U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210040C1 (en) * | 1992-03-27 | 1992-11-12 | Klaus-Tilmann 4000 Duesseldorf De Peters | Bottle bin with braking device - has slotted bands above floor to break fall of bottles and minimise breakage |
EP1053957A1 (de) | 1999-05-20 | 2000-11-22 | Molok Oy | Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen sowie Sammelbehälter |
FR2893318A1 (fr) * | 2005-11-17 | 2007-05-18 | Sn 2 C Services Negoce Conseil | Perfectionnement aux conteneurs pour la recuperation de produits en verre, par exemple de type bouteilles, bocaux, etc... |
EP2368814A1 (de) * | 2010-03-22 | 2011-09-28 | Recolight Limited | Behälter zur Aufnahme von Kompaktleuchtstofflampen |
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