DE8136127U1 - Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen - Google Patents

Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen

Info

Publication number
DE8136127U1
DE8136127U1 DE19818136127 DE8136127U DE8136127U1 DE 8136127 U1 DE8136127 U1 DE 8136127U1 DE 19818136127 DE19818136127 DE 19818136127 DE 8136127 U DE8136127 U DE 8136127U DE 8136127 U1 DE8136127 U1 DE 8136127U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
central part
hood
ring part
waste glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818136127
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAIER C F GmbH
Original Assignee
MAIER C F GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAIER C F GmbH filed Critical MAIER C F GmbH
Priority to DE19818136127 priority Critical patent/DE8136127U1/de
Publication of DE8136127U1 publication Critical patent/DE8136127U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1478Other constructional features; Accessories relating to noise reduction in receptacles during collecting of refuse, e.g. of glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

• · · · at·
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY ;
C. F. Maier GmbH & Co.
Wiesenstraße
7923 Königsbronn
7900 Ulm, 02.12.81 Akte G/5605 sr
Großbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen.
Die Erfindung betrifft einen Großbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere von Flaschen, bestehend aus einem Behälterboden und einer an den Rand des Behälterbodens anschließenden Behälterhaube mit mindestens einer Beschicköffnung und mit einer Einrichtung zum lösbaren Anschließen eines Hebe- und Traggeschirres, mit dessen Hilfe der Großbehälter gehoben und zum Zwecke der Entleerung am Behälterboden auch geöffnet werden kann.
Großbehälter dieser Art, die regelmäßig aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere Polyester» bestehen, sind aus dem DE-GM 77 12 939 und dem DE-GM 79 35 540 bekannt. Im ersten Fall besteht der Behälterboden im wesentlichen aus zwei großformatigen, an der Behälterhaube gelenkig angeschlossenen Bodenklappen, die im geschlossenen Zustand verriegelbar sind. Die Verriegelung kann durch Zug an einem Seil aufgehoben werden, wodurch sich die Bodenklappen zur Entleerung des an der Haube mittels des Hebe- und Traggeschirres beispielsweise über die Ladefläche eines LKW angehobenen Großbehälters nach unten öffnen. Im Fall des DE-GM 79 35 540 ist die Behälterhaube innenseitig an ihrem Rand mit einem nach unten
Adresse: 79 Ulm/Donau, Telefon',." .1, *.. Teüspinat. .',,. I Postsdieiikonto Bankkonto
Postfadi 1209, Eniingerstrafie 21 (0731) 6 «<S Prospat Uhndonm Stuttgart 73231 Deutsthe Bank AG Ulm IM
offenen Ringfalz versehen, in den der lose Behälterboden von unten her eingreift und den Großbehälter verschließt. Der Behälterboden ist fest an einem Zugmittel gehalten, das nach oben durch das Behälterinnere und durch eine Öffnung im Scheitelpunktsbereich der Behälterhaube hindurch verläuft und außerhalb der Behälterhaube ein Anschlußglied für ebenfalls das Hebe- und Traggeschirr aufweist* Dieses Zugmittel kann insbesondere einen in der Mitte des Behälterbodens starr befestigten Stab aufweisen, der in einem an der Behälterhaube koaxial befestigten Führungsrohr verläuft. Im geschlossenen Zustand kann der Großbehälter an dem den Behälterboden haltenden Zugmittel angehoben werden, ohne daß sich der Behälter öffnet. Zum Entleeren wird der Großbehälter an dem Zugmittel über die Ladefläche eines LKV/ gehoben und dann mittels eines zweiten Zuges des Hebe- und Traggeschirres die Behälterhaube selbst über den Behälterboden angehoben, so daß sich der Behälter zwischen den Rändern der Behälterhaube einerseits und des Behälterbodens andererseits öffnet.
Nachteilig bei diesen bekannten Großbehältern ist die „ Tatsache, daß innerhalb des Großbehälters der freie Fallweg der durch die Beschicköffnungen eingeworfenen FIesehen vor allem bei leerem oder nur wenig gefülltem Behälter so groß ist, daß viele Flaschen zerbrechen. Besteht daher, aus welchen Gründen auch immer, beispielsweise zum Zweck der Wiederverwendung, der Wunsch, die Flaschen im Behälter möglichst unzerbrochen zu sammeln, so sind dafür die bekannten Großbehälter wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Großbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die in ihn eingeworfenen Flaschen nur zu einem möglichst geringen Teil zerbrechen können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dar Großbehälter mindestens zwei die freien Fallwege des Altglases im Behälter auf jeweils die Hälfte bis ein Drittel der Behälterhöhe begrenzende Einbauten in Form eines Zentralteiles und eines Ringteiles aufweist, von welchen in der zur Behälterachse parallelen Projektion das Ringteil das Zentralteil umgibt und beide zusammen den Behälterquerschnitt praktisch vollständig überdecken, daß ferner mit ihrer jeweils der Beschicköffnung zugekehrten Oberfläche das Zentralteil zu seinem äußeren Rand und das Ringteil zu seinem inneren Rand hin abfallen, und daß schließlich das Zentralteil und das Ringteil durch eine gegenseitige Versetzung in Richtung der Behälterachse zwischen sich einen Durchtrittsspalt für das Altglas bilden. Vorzugsweise sind das Ringteil auf etwa einem Drittel und das Zentralteil auf etwa zwei Dritteln der Höhe zwischen dem Behälterboden und der Beschicköffnung angeordnet.
Durch die Beschicköffnung eingeworfene Flaschen prallen nacheinander auf die beiden Einbauten, ehe sie in den untersten Behälterteil gelangen und auf den Behälterboden fallen können. Die Behälterhöhe wird somit durch die Einbauten in mehrere freie Fallwege unterteilt, die jeweils für sich so kurz sind, daß die diese Fallwege durchfallenden Flaschen beim Aufprallen an den Einbauten oder dem Behälterboden bzw. den im Behälter bereits befindlichen Flaschen nicht mehr zerbrechen können. Mit Hilfe dieser Einbauten wird erfindungsgemäß erreicht, daß sich der Glasbruch auf etwa zwei Prozent reduziert, wobei in der Regel nur noch die Flaschen zu Bruch gehen, die schon beschädigt, also mit einem Sprung eingeworfen wurden und deshalb für eine Wiederverwendung ohnehin nicht in Frage gekommen wären.
Zwar ist der Behälterinnenraum dicht unterhalb der Einbauten nicht unmittelbar von oben her zur Füllung zugänglich, so daß unter den Einbauten Leerräume entstehen können und das Volumen des Großbehälters nicht immer vollständig ausgenützt werden kenn. Jedoch hat sich gezeigt, daß unzerstörte Flaschen sich bei geringem Scherbenanteil im Behälter so "einschwimmen", daß praktisch kein Schüttkegel entsteht und daß sich daher eine weitgehend gleichmäßige Befüllung des Großbehälters auch dicht unterhalb der Einbauten ergibt, im Gegensatz zu dem Fall mit erheblichem Scherbenanteil, bei dem stets ein Schüttkegel zu beobachten ist. Die Entleerung des Großbehälters geschieht in der üblichen Weise, wobei es durch dosiertes Hochheben und Öffnen des Großbehälters ohne weiteres möglich ist, die Flaschen so schonend herausfallen zu lassen, daß auch bei der Entleerung keine nennenswerte Bruchgefahr besteht. Im übrigen verzögern auch die Einbauten des erfindungsgemäßen Großbehälters seine Entleerung und tragen dazu bei, Flaschenzerstörungen bei der Entleerung zu verhindern.
Im einzelnen empfiehlt es sich, daß das Ringteil an der Umfangswand der Behälterhaube und das Zentralteil an einem zur Behälterachse koaxialen Tragglied gehalten ist, das seinerseits an der Behälterhaube oder am Behälterboden befestigt ist. Handelt es sich um einen Großbehälter mit vom Behälterboden abhebbarer Behälterhaube und einem den Behälterboden tragenden, durch die Behälterhaube verlaufenden Zugmittel, so ist zweckmäßig das Tragglied für das Zentralteil unmittelbar das Zugmittel oder ein an der Behälterhaube befestigtes Führungsrohr für das Zugmittel.
-p-
Die erfindungsgemäßen Einbauten ergeben im übrigen eine sehr bemerkenswerte Verringerung der beim Einwerfen der Pirschen in den Großbehälter entstehenden Geräusche, So ist die Wucht, mit der die Flaschen auf dem Behälterboden bzw. vorher auf den Einbauten auftreffen, im Vergleich zu einem Großbehälter ohne derartige Einbauten erheblich geringer. Entsprechend schwächer ist der jeweils beim Auftreffen der Flaschen entstehende Schall. Außerdem bewirken die Einbauten wegen ihrer praktisch vollständigen Überdeckung des Behälterquerschnittes eine geringere Schallabstrahlung in Axialrichtung des Großbehälters, also nach oben. Dies gilt insbesondere dann, wenn nach einem weiteren bevorzugten Vorschlag der Erfindung das Zentralteil und das Ringteil aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff-Integralschaum, insbesondere einem Polyurethan-Integralschaum bestehen. Die elastische Verformbarkeit der Einbauten hat im übrigen zur Folge, daß die Einbauten beim Füllen des Großbehälters der Glaslast im Behältervolumen jeweils über ihnen nachgeben und sich so auf die unter ihnen liegenden Flaschen abstützen können, so daß sie nicht freitragend das Gewicht der über ihnen lagernden Flaschen aufzunehmen brauchen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen Axialschnitte durch verschiedene AiEführungsformen des erfindungsgemäßen Großbehälters.
Die in der Zeichnung dargestellten Großbehälter zum Sammeln von Flaschen bestehen auö einem Behälterboden und einer an den Rand des Behälterbodens anschließenden, den Behälterboden 1 übergreifenden Behälterhaube 2. Die Behälterhaube 2 besitzt vier Beschicköffnungen 3 zum
Einwerfen von in Fig. 1 jeweils bei 10 gestrichelt angedeuteten Flaschen land einen etwa im Scheitelpunktsbereich außen angeordnete Bügel 4 zum Einhängen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Hebe- und Traggeschirres beispielsweise eines Autokranes oder dergleichen, mit dessen Hilfe in bekannter und daher hier nicht weiter zu beschreibender V/eise der leere oder gefüllte Großbehälter manipuliert und beispielsweise auf einen LKW entleert werden kann. Innenseitig bildet die Behälterhaube 2 an ihrem Rand einen nach unten offenen Ringfalz 5, in dem der lose Behälterboden 1 von unten her bis zum Anschlag an der Falzfläche eingreift. Im geschlossenen Zustand des Großbehälters ist somit die Behälterhaube 2 gleichsam mit ihrem Ringfalz 5 über den Behälterboden 1 gestülpt. Der Behälterboden 1 ist fest an einem allgemein mit 6 bezeichneten Zugmittel, im Ausführungsbeispiel einem Stab 6.1 und einem Drahtseil 6.2 gehalten. Das Zugmittel 6 verläuft nach oben durch das Behälterinnere und durch eine Öffnung 7 im Scheitelpunktsbereich der Behälterhaube 2 hindurch und besitzt außerhalb der Behälterhaube 2 einen Ring 8 zum Einhängen eines ebenfalls nicht dargestellten Hakens des Hebe- und Traggeschirres. Der Ring ist im Durchmesser so groß, daß er nicht durch die Öffnung 7 in das Behälterinnere zurückfallen kann. Der Stab 6.1 ist starr am Behälterboden 1 befestigt und verläuft in einem Führungsrohr 9, das an der Behälterhaube 2 koaxial zur Öffnung 7 befestigt ist. Der Behälterboden 1 und die Behälterhaube 2 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere Kunststoff auf Polyester-Basis, und besitzen im wesentlichen kreisrunden Grundriß. Der Behälterboden 1 ist doppelwandig ausgebildet und besitzt an der dem Behälterinneren zugewandten Seite eine Boden- | schale 1.1, die von der Schalenmitte zum Schalenrand hin ] abfällt. Dieser Abfall der Bodenschale 1.1 kann konisch
oder - wie im Ausführungsbeispiel - kuppeiförmig gewölbt sein.
Im Inneren besitzt der Großbehälter zwei die freien Fellwege des Altglases im Behalte1" 'uf" je*, sils etwa ein Drittel der Behälterhöhe begrenzende H. .'-.-^uten in Form eines Zentralteiles 11 und eines Ringteiles 12. In der zur Behälterachse parallelen Projektion umgibt das Ringte.il 12 das Zentralteil 11 und beide zusammen überdecken den Behälterquersc-hnitt praktisch vollständig, so daß keine durch die Beschicköffnung 3 eingeworfene Flasche im freien Fall unmittelbar auf den Behälterboden 1 gelangen kann. Ferner sind die jeweils nach oben gekehrten; also den Beschicköffnungen 3 zugewandten Oberflächen 11.1, 12.1 des Zentralteiles 11 und des Ringteiles 12 gewölbt, und zwar jeweils abfallend beim Zentralteil 11 zu seinem äußeren Rand 11.2 und beim Ringteil 12 zu seinem inneren Rand 12.2 hin, so daß auf das Zentralteil 11 treffende Flaschen nach außen, auf das Ringteil 12 treffende Flaschen nach innen abgelenkt werden. Schließlich sind das Zentralteil 11 und das Ringteil 12 in Richtung der Behälterachse gegeneinander versetzt, so daß sie zwischen sich einen durch den Doppelpfeil 13 angedeuteten ringsum laufenden Durchtrittsspalt 13 für das Altglas bilden. In den Ausführungsbeispielen befindet sich das Ringteil 12 auf etwa einem Drittel und das Zentralteil 11 auf etwa zwei Dritteln der Höhe zwischen dem Behälterboden 1 und den Beschicköffnungen 3· Das Zentralteil 11 und das Ringteil 12 sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß die axiale .Höhe des Durchtrittsspaltes 13 mxndestens 20 cm beträgt. Das Ringteil 12 ist unmittelbar an der Umfangswand der Behälterhaube 2 und das Zentralteil 11 an einem zur Behälterachse koaxialen Tragglied gehalten, das seinerseits an
der Behälterhaube 2 ocier am Behälterboden 1 befestigt sein kann. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dieses Tragglied unmittelbar das an der Behälterhaube 2 befestigte Führungsrohr 9 für das Zugmittel 6, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der am Behälterboden 1 befestigte Stab 6.1 des Zugmittels 6 selbst. Im übrigen bestehen das Zentralteil 11 und das Ringteil 12 aus einem elastisch nachgiebigem Polyurethan-Integralschaum.
Durch die Beschicköffnungen 3 in den Großbehälter eingeworfene Flaschen 10 treffen zunächst auf den Zentralteil 11, auf dem sie nach außen zum Ringteil 12 hin abgelenkt werden, von dem aus sie schließlich durch den Durchtrittsspalt 13 in den unteren. Behälterteil und auf den Behälterboden 1 gelangen können. Die freie Behälterhöhe wird dadurch in wenigstens drei Fellwege unterteilt, die so kurz sind, daß die Flaschen 10 beim Auftreffen auf den Zentralteil 11, den Ringteil 12 oder den Behälterboden 1 nicht zerbrechen können, wenn sie in unversehrtem Zustand eingeworfen werden. Durch diese Verkürzung der freien Fallwege verringern auch das Zentralteil 11 und das Ringteil 12 die Fallgeräusche in sehr nennenswertem Umfang. Außerdem wirken sie als Schalldämpfer im Behälter. Durch ihre werkstoffbedingte elfstische Nachgiebigkeit können sich das Zentralteil 11 und das Ringteil 12 im übrigen auf die unter ihnen liegenden Flaschen abstützen, so daß sie die Last der bei vollem Behälter über ihnen befindlichen Flaschen nicht allein aufzunehmen brauchen.

Claims (5)

Ft rs • · PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY C. F. Maier GmbH & Co. Wiesenstraße Königs"bronn 7900 Ulm, 02.12.81 Akte G/5605 sr SchutzansprüGhe:
1. Großbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere von Flaschen, bestehend aus einem Behälterboden und einer an den Rand des Behälterbodens anschließenden Behälterhaube mit mindestens 3±n«>r Beschicköffnung und mit einer Einrichtung zum lösbaren Anschließen eine; Hebe- und Traggeschirres, mit dessen Hilfe der Großbehälter gehoben und zum Zweck der Entleerung am Behälterboden auch geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Großbehälter zwei die freien Fellwege des Altglases im Behälter auf jeweils die Hälfte bis ein Drittel der Behälterhöhe begrenzende Einbauten in Form eines Zentralteiles (11) und eines Ringteiles (12) aufweist, von welchen in der zur Behälterachse parallelen Projektion das Ringteil (11) das Zentralteil (12) umgibt und beide zusammen den Behälterquerschnitt praktisch vollständig überdecken, daß ferner mit ihrer jeweils der Beschicköffnung (3) zugekehrten Oberfläche (11.1, 12.1) das Zentralteil (11) zu seinem äußeren Rand (11.2) und das Ringteil (12) zu seinem inneren Rrnd (12.
2) hin abfallen, und daß schließlich das Zentralteil (11) und das Ringteil (12) durch eine gegenseitige Versetzung in Richtung der Behälterachse zwischen sich einen Durchtrittsspalt (13) für das Altglas bilden.
Adreue: 7» Ulm/Donau, Telefon.' .'. ".. " 'Migniptnje. · . , J Postscheckkonto Bankkonto
Poitfath 110*, Enslngerstrafi« U (07 31) 6 «9 46 Prospat Ulmdonau Stuttgart 732 31 Deutsche Bank AG Ulm 15t (71
2* Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringxeil (12) auf etwa einem Drittel und das Zentralteil (H) auf etwa zwei Dritxeln der Höhe zwischen dem Behälterboden (1) und der Beschicköffnung (3) angeordnet sind.
3. Großbehälter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (12) an der Umfangswand der Behälterhaube (2) und das Zentralteil (1) an einem zur Behälterachse koaxialen Tragglied (6.1, 9) gehalten ist, das seinerseits an der Behälterhaube (2) oder am Behälterboden (1) befestigt ist.
4. Großbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Behälter mit vom Behälterboden (1) abhebbarer Behälterhaube (2) und einem den Behälterboden (1) tragenden, durch die Behälterhaube (2) verlaufenden Zugmittel (6) das Tragglied für das Zentralteil (11) unmittelbar das Zugmittel (6) oder ein an der Behälterhaube befestigtes Führungsrohr (9) für das Zugmittel (6) ist.
5. Großbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß des Zentralteil (11) und das Ringteil (12) aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff-Integralschaum bestehen.
DE19818136127 1981-12-11 1981-12-11 Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen Expired DE8136127U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818136127 DE8136127U1 (de) 1981-12-11 1981-12-11 Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818136127 DE8136127U1 (de) 1981-12-11 1981-12-11 Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8136127U1 true DE8136127U1 (de) 1982-03-18

Family

ID=6733817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818136127 Expired DE8136127U1 (de) 1981-12-11 1981-12-11 Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8136127U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210040C1 (en) * 1992-03-27 1992-11-12 Klaus-Tilmann 4000 Duesseldorf De Peters Bottle bin with braking device - has slotted bands above floor to break fall of bottles and minimise breakage
EP1053957A1 (de) 1999-05-20 2000-11-22 Molok Oy Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen sowie Sammelbehälter
FR2893318A1 (fr) * 2005-11-17 2007-05-18 Sn 2 C Services Negoce Conseil Perfectionnement aux conteneurs pour la recuperation de produits en verre, par exemple de type bouteilles, bocaux, etc...
EP2368814A1 (de) * 2010-03-22 2011-09-28 Recolight Limited Behälter zur Aufnahme von Kompaktleuchtstofflampen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210040C1 (en) * 1992-03-27 1992-11-12 Klaus-Tilmann 4000 Duesseldorf De Peters Bottle bin with braking device - has slotted bands above floor to break fall of bottles and minimise breakage
EP1053957A1 (de) 1999-05-20 2000-11-22 Molok Oy Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen sowie Sammelbehälter
FR2893318A1 (fr) * 2005-11-17 2007-05-18 Sn 2 C Services Negoce Conseil Perfectionnement aux conteneurs pour la recuperation de produits en verre, par exemple de type bouteilles, bocaux, etc...
EP2368814A1 (de) * 2010-03-22 2011-09-28 Recolight Limited Behälter zur Aufnahme von Kompaktleuchtstofflampen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3036802C2 (de) Dämpfungseinrichtung
DE3043993A1 (de) Abgabetrichter fuer silos zum speichern von frei fliessenden feststoffen
CH627710A5 (de) Beladevorrichtung fuer rieselfaehiges schuettgut.
DE2631304C3 (de) Vorrichtung zum Sieben von granulatförmigem oder pulverförmigem Material, wie Mehl
DE8136127U1 (de) Grossbehälter zum Sammeln von Altglas, insbesondere Flaschen
DE1943940B1 (de) Aus flexiblem Material bestehender Tank fuer Schuettgut,insbesondere fuer Mehl
DE1951754A1 (de) Vorrichtung gegen Brueckenbildung von Silogut
CH498016A (de) Sanitäre Vorrichtung zur Aufnahme von Abfall
DE2141494C3 (de) Einsatzbeutel für eine zylindrische Schleudertrommel einer Siebzentrifuge mit geschlossenem Boden
DE546431C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Hochoefen
DE4291643C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Tieren, insbesondere Ratten, in ein Rohrnetzwerk
DE3009083A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von altglas
DE4118622C1 (de)
EP0567756B1 (de) Sammelcontainer für Hohlglas
DE19620331C2 (de) Behältnis
AT394496B (de) Vorrichtung zum filtern von feststoffen aus fluessigkeiten
CH573839A5 (de)
DE3809544C2 (de) Zuführungstrichter einer Schachtofen-Beschickungsanlage
AT204957B (de) Einwurf für Müllschluckanlagen
DE8336421U1 (de) Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial
EP0994046A1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Müll
DE1943940C (de) Aus flexiblem Material bestehender Tank für Schüttgut, insbesondere für Mehl
DE3538396C2 (de)
DE870741C (de) Sieb, insbesondere mit Holzrand
DE10306847A1 (de) Sammelcontainer