CH627710A5 - Beladevorrichtung fuer rieselfaehiges schuettgut. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für rieselfähiges Schüttgut mit einem unten an eine nach unten weisende Auslauföffnung eines Schüttgutbehälters ansetzbaren Fallrohr, das aus einem starren, kreiszylindrischen Oberstutzen, einem starren, kreiszylindrischen Unterstutzen und einem diese Stutzen verbindenden, ausziehbaren Faltenbalg besteht, an dessen Unterstutzen ein sich nach unten konisch verengender Trichter koaxial befestigt ist, dessen Mündung die Mündung des Unterstutzens unter Freilassen eines ringförmigen Luftabströmspaltes umgibt, auf dessen Oberrand der Aus-senrand eines ringförmigen Deckels für den Trichter passt, mit einem nach aussen weisenden, am Deckel befestigten Luftabströmstutzen, wobei der vom Luftabströmspalt zum
Luftabströmstutzen führende ringförmig das Fallrohr umgebende Luftabströmkanal nach aussen abgedichtet ist, und mit einem Seilzug, dessen Seile am Oberstutzen umgelenkt und mit ihren freien Enden innen am Trichter eingehängt sind. 5 Bei einer solchen Beladevorrichtung wird das Fallrohr zum Beladen so weit abgesenkt, dass der Trichter in die kreisrunde, nach oben weisende Einfüllöffnng eines daruntergestellten, zu beladenden Silobehälters ragt. Der Luftabströmkanal dient dazu, die beim Beladen durch das sehr schnell io herunterfallende Schüttgut verdrängte Luft aus dem zu befüllenden Silobehälter schnell abströmen zu lassen. In manchen Fällen, insbesondere bei leicht staubendem Schüttgut, ist es erforderlich oder zweckmässig, die verdrängte Luft abzusaugen. Dazu wird an dem Absaugstutzen eine Saugleitung 15 angeschlossen. Bei der Höhenverstellung des Trichters zum Zwecke der Anpassung an die verschiedenen Höhenlagen der Beladeöffnung des zu füllenden Silobehälters muss die Saugleitung diesen Höhenbewegungen folgen, und das führt leicht zu Betriebsstörungen. Aus diesem Grunde hat man bei einer 20 anderen bekannten Beladevorrichtung den Oberrand des Trichters durch einen äusseren, den Faltenbalg des Fallrohrs koaxial mit Abstand umgebenden Faltenbalg und damit auch die Luftabströmleitung bis auf die Höhe des stationären Oberstutzens verlängert und dort durch einen Deckel mit dem 25 Absaugstutzen abgeschlossen. Der Absaugstutzen ist dann stationär unabhängig von den Höhenbewegungen des Trichters mit dem Unterstutzen, bei denen sich die beiden Faltenbälge ausziehen und zusammenschieben. An den stationären Absaugstutzen kann eine stationäre Absaugleitung ange-30 schlössen werden, die nicht so anfällig gegen Betriebsstörungen ist.
Die Beladevorrichtung mit äusserem zusätzlichen Faltenbalg ist in der Herstellung aufwendiger und teurer und deshalb beschränkt man sich, da wo es ohne Nachteile möglich 35 ist, auf die einfacheren Beladevorrichtungen der eingangs genannten Art ohne äusseren Faltenbalg. Das bringt aber bei der Massenproduktion Nachteile mit sich, weil man zwei verschiedene Typen von Beladevorrichtungen herstellen und für die Abnehmer bereithalten muss.
40 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beladevorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie in einem möglichst späten Stadium der Endmontage mit möglichst geringem Aufwand auf die erwähnte Ausgestaltung mit äusserem Faltenbalg umrüstbar ist.
45 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstutzen gleichen Aussendurchmesser wie der Unterstutzen hat und am Oberstutzen Anschläge zum Arretieren des Deckels vorgesehen sind.
Nach der Erfindung ist es möglich, die Beladevorrichtung so der eingangs genannten Art soweit vorzufertigen, dass nur noch der Faltenbalg des Fallrohrs eingesetzt, der Deckel aufgesetzt und der Seilzug eingezogen werden muss. Die so vorbereitete, noch nicht fix und fertig montierte Beladevorrichtung kann nun im Bedarfsfall in einer einfachen Ausgestal-55 tung oder mit einem zusätzlichen äusseren Faltenbalg montiert werden. Dazu muss lediglich für den zweitgenannten Fall zusätzlich ein passender äusserer Faltenbalg bereitgestellt werden, alle übrigen Teile sind für beide Typen die gleichen.
60 Es ist auch möglich, die einmal in der einen Type fix und fertig montierte Beladevorrichtung auf die andere Type nachträglich umzurüsten, wozu lediglich der äussere Faltebalg ausgebaut beziehungsweise zusätzlich eingebaut werden muss.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch 65 gekennzeichnet, dass für den Seilzug drei auf den Umfang des Fallrohrs verteilt achsparallel zum Fallrohr geführte Seile vorgesehen sind, und dass für den Deckel drei Anschläge am Oberteil jeweils mit einer Führungsöffnung für eines der
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Seile, entsprechend der Verteilung der Seile, auf den Umfang verteilt angeordnet sind, deren Führungsöffnungen mit den Führungsöffnungen des Deckels fluchten.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 von der Seite gesehen eine Beladevorrichtung nach der Erfindung in Betriebsstellung mit dem abgebrochen dargestellten Unterteil des Schüttgutbehälters, aus dem beladen wird, und mit dem abgebrochen dargestellten Oberteil des Schüttgutbehälters, der beladen werden soll,
Fig. 2 die Beladevorrichtung aus Fig. 1 in der gleichen ausgezogenen Stellung wie in Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 die Beladevorrichtung aus Fig. 2 in der gleichen Schnittdarstellung wie in Fig. 2, jedoch modifiziert durch den zusätzlich eingesetzten äusseren Faltenbalg, und
Fig. 4 den Ausschnitt IV aus Fig. 3 vergrössert.
In der Zeichnung ist mit 1 der trichterförmige untere Auslauf eines mit Schüttgut gefüllten stationär angeordneten Silobehälters bezeichnet, dessen kreisrunde Auslauföffnung 2 nach unten weist und durch einen mit einem Motor 3 betreibbaren Schieber 4 verschliessbar und offenbar ist. Bei geöffnetem Schieber 4 mündet die Auslauföffnung 2 in dem in Flucht dazu mit vertikaler Achse 5 montierten Fallrohr 6, das aus dem Oberstutzen 7, dem Faltenbalg 8 und dem Unterstutzen 9 besteht. Der Oberstutzen 7 ist stationär am Auslauf befestigt während der Unterstutzen 9 höhenverstellbar ist. Die beiden Stutzen sind kreiszylindrisch und haben gleichen Aussendurchmeser 12. An den beiden Enden des Faltenbalges 8 sind zwei Manschetten 10, 11 befestigt. Die Manschette 10 ist auf den Oberstutzen 7 gesteckt und die Manschette 11 ist auf den Unterstutzen 9 gesteckt. Die beiden Manschetten sind am zugehörigen Stutzen abgedichtet und durch Schweissen oder Kleben befestigt oder mit einer nicht dargestellten Verschraubung lösbar befestigt. Am Unterstutzen 9 ist ein diesen umgebender koaxial zur Achse 5 angeordneter, sich nach unten verjüngender Trichter 13 befestigt, der so weit ist, dass zwischen der Mündung 14 des Unterstutzens und der Mündung 15 des Trichters ein ringförmiger Luftabströmspalt 16 freibleibt. Der Trichter 13 ist mit drei in gleichem Winkelabstand auf den Umfang verteilt angeordneten radial und vertikal gerichteten Stegen, von denen in der Zeichnung nur die Stege 17 und 18 angedeutet sind, am Unterstutzen 9 befestigt. Die Stege 17, 18 ... über den Zwischenraum zwischen Trichter 13 und Unterstutzen 9 und sind am Unterstutzen 9 und am Trichter 13 verschweisst. Die Stege 17, 18 ... weisen je ein Loch 19, 20... auf, in das die freien Enden dreier Seile 21, 22... die zu einem Seilzug 23 gehören, eingehängt sind. Der Trichter 13 ist oben durch einen Deckel 24 verschlossen, an dem ein Luftabströmstutzen 25 befestigt ist, der in die zwischen Trichter und Unterstutzen freigebliebene ringförmige Luftabströmleitung 26 mündet. Der Deckel 24 weist ein kreisrundes Mittelloch 27 auf, in das der Unterstutzen mit wenig Spiel passt. Die Seile 21, 22... sind durch drei auf den Umfang verteilt angeordnete Führungsöffnungen 28, 29 ... des Deckels 24 hindurchgesteckt und in stationär an einem mit dem Oberstutzen 7 verbundenen Träger 39 gelagerten, insgesamt drei Umlenkrollen 30, 31... umgelenkt und führen zu einer nur angedeuteten stationären Seilwinde 32. Auf den Umfang des Oberstutzens 7 verteilt sind drei radial nach aussen ragende feste Anschläge 33, 34... vorgesehen, die am Oberstutzen befestigt sind. Diese Anschläge weisen je eine mit je einer der Führungsöffnungen 28, 29... fluchtende Führungsöffnung 35, 36 ... auf, durch die das zugehörige Seil 21, 22 ... gesteckt und geführt ist. Am Seilzug 23 hängt der Unterstutzen 9 mit dem Trichter 13.
Der Deckel 24 ist mit seinem Aussenrand 37 am Oberrand 38 des Trichters 13 verschraubt und abgedichtet.
Bei Beladebetrieb wird durch Nachgeben des Seilzuges 23 das Fallrohr 6 ausgefahren, bis der Trichter 13, wie dar-5 gestellt, in die kreisrunde, nach oben weisende Einfüllöffnung 40 eines daruntergestellten zu beladenden Silobehälters 41 ragt, der so aufgestellt wird, dass die Einfüllöffnung 40 möglichst zur Achse 5 koaxial steht. Nun wird der Schieber 4 geöffnet und das Schüttgut kann durch das Fallrohr in den io Silobehälter 41 fallen. Die dabei verdrängte Luft kann durch den Luftabströmspalt 16, die Luftabströmleitung 26 und den nach aussen dann offenen Luftabströmstutzen 25 abströmen. Man kann an den Luftabströmstutzen 25 eine Saugleitung anschliessen und die verdrängte Luft absaugen. Ist der Füll-15 Vorgang beendet, dann wird die Auslauföffnung 2 durch den Schieber 4 verschlossen, das Fallrohr 6 mittels des Seilzuges
23 wieder eingezogen, indem der Trichter 13 mit dem Unterstutzen 9 angehoben wird, wobei sich der Faltenbalg 8 zusammenzieht.
20 Bei der in Fig. 3 dargestellten umgerüsteten Ausgestaltung ist zum Unterschied gegenüber Fig. 1 und 2 lediglich der Deckel 24 am Oberstutzen 7 befestigt, so dass er die Auf-und Abbewegungen des Trichters 13 nicht mehr mitmacht und der dadurch entstehende Zwischenraum zwischen dem 25 Oberrand 38 des Trichters und dem Aussenrand 37 des Dek-kels ist durch einen zusätzlich eingesetzten äusseren Faltenbalg 50 überbrückt, der die Luftabströmleitung 26 verlängert.
An beiden Enden des Faltenbalges 50 sind Flansche 51,
52 befestigt. Der Flansch 52 ist entsprechend passend aus-30 gebildet, so dass er, wie dargestellt, mit dem Oberrand 38
des Trichters dichtend verschraubt werden kann und der Flansch 51 ist entsprechend passend ausgebildet, so dass er, wie dargestellt, mit dem Aussenrand 37 des Deckels 24 dichtend verschraubt werden kann. Der Faltenbalg 50 hat grös-35 seren Durchmesser als der Faltenbalg 8, so dass zwischen den beiden Faltenbälgen ein ringförmiger Zwischenraum freibleibt, der die Luftabströmleitung 26 verlängert. Der Deckel
24 ist an den Anschlägen 33, 34 verschraubt, und zwar mit Schraubenbolzen, die durch die miteinander fluchtenden
40 Führungsöffnungen 35, 28 bzw. 34, 29 ... hindurchgesteckt sind, wie dies für die Führungsöffnungen 35, 28 in Fig. 3 und 4 sichtbar ist. Der in Fig. 3 und 4 sichtbare Schraubenbolzen
53 weist einen zur Schraubenachse 54 koaxialen Führungskanal 55 auf, durch den das Seil 21 durchgesteckt und ge-
45 führt ist. Die auf den Schraubenbolzen 53 geschraubte Mutter ist mit 56 bezeichnet. Entsprechend sind auch die beiden anderen Verschraubungen zur Befestigung des Deckels 24 an den übrigen Anschlägen 34 ... ausgestaltet.
Der Faltenbalg 50 ist so lang bemessen, dass er den Zwi-50 schenraum zwischen dem Deckel 24 und dem Trichter 13 sowohl bei ausgezogenem Fallrohr als auch bei eingezogenem Fallrohr überbrückt.
Die Luftabströmleitung 26 ist bei beiden Modifikationen hinreichend dicht, so dass die am Luftabströmspalt 16 ein-55 strömende Verdrängungsluft im wesentlichen nur am Luftabströmstutzen 25 abströmt. Eine zum Absaugen der Verdrängungsluft am Luftabströmstutzen 25 angeschlossene Absaugleitung kann bei der Modifikation nach Fig. 3 und 4 stationär verlegt sein.
60 Man kann wie eingangs dargelegt bei der Endmontage aus den für die Modifikation nach Fig. 1 und 2 vorgesehenen und fix und fertig vorbereiteten Teilen entweder die Modifikation nach Fig. 1 oder aber durch Hinzufügen des Faltenbalges 50 die Modifikation nach Fig. 3 herstellen. Man kann 65 aber auch die fix und fertige Modifikation nach Fig. 1 und 2 umrüsten in die Modifikation nach Fig. 3 und umgekehrt. Dazu ist es nur nötig, den äusseren Faltenbalg 50 einzusetzen beziehungsweise herauszunehmen und den Deckel 24 zu ver-
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setzen. Wenn man das nachträglich machen will, also nachdem der Faltenbalg 8 schon montiert ist, ist der Faltenbalg 8 dabei im Wege. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Verbindungen der Manschetten 10 und 11 mit dem Oberstutzen 7 beziehungsweise Unterstutzen 9 lösbar auszugestalten,
zum Beispiel als Schraubmanschette, damit man zum Umrüsten den Faltenbalg 8 vorübergehend abnehmen kann, um den Deckel 24 vom Oberstutzen 7 auf den Unterstutzen 9 beziehungsweise umgekehrt zu versetzen und den Faltenbalg 50 5 überstülpen beziehungsweise herausnehmen kann.
2 Blätter Zeichnungen
Claims (6)
1. Beladevorrichtung für rieselfähiges Schüttgut mit einem unten an eine nach unten weisende Auslauföffnung eines Schüttgutbehälters ansetzbaren Fallrohr, das aus einem starren, kreiszylindrischen Oberstutzen (7), einem starren, kreiszylindrischen Unterstutzen (9) und einem diese Stutzen verbindenden, ausziehbaren Faltenbalg (8) besteht, an dessen Unterstutzen ein sich nach unten konisch verengender Trichter (13) koaxial befestigt ist, dessen Mündung die Mündung des Unterstutzens unter Freilassen eines ringförmigen Luftabströmspaltes (16) umgibt, auf dessen Oberrand der Aussen-rand eines ringförmigen Deckels (24) für den Trichter passt, mit einem nach aussen weisenden, am Deckel befestigten Luftabströmstutzen (25), wobei der vom Luftabströmspalt zum Luftabströmstutzen führende ringförmig das Fallrohr umgebende Luftabströmkanal nach aussen abgedichtet ist, und mit einem Seilzug (23), dessen Seile am Oberstutzen umgelenkt und mit ihren freien Enden innen am Trichter eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstutzen (7) gleichen Aussendurchmeser wie der Unterstutzen (9) hat, und am Oberstutzen Anschläge (33, 34) zum Arretieren des Deckels (24) vorgesehen sind.
2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer Faltenbalg (50) vorgesehen ist, der an beiden Enden steife Flanschringe (51, 52) aufweist, die auf den Oberrand (38) des Trichters (13) und auf den Aus-senrand (37) des Deckels (24) passen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Beladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Faltenbalges (8) des Fallrohrs (6) Manschetten (10, 11) befestigt sind, die auf den zugehörigen Stutzen (7, 9) gesteckt sind.
4. Beladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Seilzug drei auf den Umfang des Fallrohrs (6) verteilt achsparallel zum Fallrohr geführte Seile (21, 22 ...) vorgesehen sind, und dass für den Deckel (24) drei Anschläge (33, 34) am Oberteil jeweils mit einer Führungsöffnung für eines der Seile, entsprechend der Verteilung der Seile, auf den Umfang verteilt angeordnet sind, deren Führungsöffnungen (35, 36 ...) mit den Führungsöffnungen (28, 29 ...) des Deckels fluchten.
5. Beladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) mit durch die Führungsöffnungen (28,29 ... 35, 36 ...) des Deckels (24) und der Anschläge (33, 34 ...) gesteckten Schraubbolzen (53 ...) am Oberstutzen (7) befestigt ist, welche Schraubbolzen (53 ...) jeweils eine koaxiale Führungsöffnung für das zugehörige
Seil (21) aufweisen.
6. Beladevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (13) mit drei radial und vertikal sich über die Luftabströmleitung (26) zwischen Trichter (13) und Unterstutzen (9) erstreckende Stege (17,18) am Unterstutzen befestigt ist.
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