DE8336421U1 - Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial - Google Patents
Großbehälter zum Sammeln von AltmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
- B65F1/125—Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
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Description
C. F. Maier GmbH & Co.
Wiesenstraße
7923 Königsbronn
7900 Ulm, 12.12.83 Akte G/6108 f/sr
Die Erfindung betrifft einen Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial, insbesondere von Altpapier, bestehend
aus einer zum Anschluß an ein Hebe- und Traggeschirr eingerichteten Behälterhaube mit mindestens einer Beschicköffnung,
ferner aus im Randbereich der Bebälterhaube gelenkig gelagerten Klappen, die in der Schließstellung
den Behälterboden bilden und aus der Schließstellung nach unten abklappbar sind, wobei sie eine
Entleeröffnung für das gesammelte Gut freigeben, und aus einer Verriegelungseinrichtung, welche die Klappen
in der Schließstellung hält und dazu ein die Klappenränder unterfassendes Anschlagstück aufweist, das am
unteren Ende eines Zuggliedes sitzt, welches aufwärts durch den Behälter und durch die Wand der Behälterhaube
verläuft, wobei es im Inneren des Behälters von einem Führungsrohr umgeben ist, und oben am außerhalb der Behälterhaube
befindlichen Ende ebenfalls zum Anschluß an das Hebe- und Traggeschirr eingerichtet ist.
Bei bekannten Großbehältern dieser Art (DE-GM 82 26 und 23 12 803) ist das Führungsrohr, welches das Zugglied
vor Verklemmen durch das Sammelgut schützt, am unteren Ende durch eine die Entleeröffnung mittig quer
durchsetzende Strebe gegen den Rand der Behälterhaube abgestützt, damit es einem Seitendruck des Sammelgutes,
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etwa bei überwiegend einseitiger Füllung des Großbehälters,
standhalten kann. Jedoch beeinträchtigt diese Strebe den Entleervorgang, denn das Sammelgut kann
sich, soweit es aus Papier, Textilien oder dergl. besteht,
an der Strebe festhängen und zu einer die wirksame Größe der Entleeröffnung immer weiter verkleinernden,
sich zur Wand der Behälterhaube hin immer weiter ausbreitenden Brückenbildung führen. Man hat daher,
um die Entleeröffnung schon von vorn herein so groß wie möglich zu machen, die die Klappen lagernden
Scharniere außerhalb des lichten Querschnitts der Behälterhaube angeordnet. Jedoch führt dies außen an
der Behälterhaube in ihrem Randbereich zu Vorsprüngen, die beim Anheben, Verschwenken, Leeren
und Zurücksetzen des Großbehälters mit Hilfe des an einem Entsorgungsfahrzeug befindlichen Hebe- und Traggeschirres
an den Aufbauten des Fahrzeuges oder anderwärts anstoßen und hängen bleiben können. Auch ist
es bekannt, in der Behälterhaube eine Wand vorzusehen, die im wesentlichen in der von der Behälterachse
und der Strebe gebildeten Ebene verläuft und randseitig bis an die Strebe und die Behälterwand
reicht, so daß sich das Sammelgut nur noch beidseits, nicht mehr aber senkrecht oberhalb der Strebe anhäufen
und beim Entleeren also auch nicht mehr an der Strebe hängen bleiben kann.
% Jedoch ist eine solche Wand mit ihrem Anschluß an die
Strebe, an das Führungsrohr und an die Behälterhaube
;,· mit erheblichem Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Großbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Entleervorgang ohne Beeinträchtigung möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das nur im Bereich seines oberen Endes gegen die
Wand der Behälterhaube verstrebte Führungsrohr im übrigen in freier Auslage nach unten vorsteht, daß in
den Klappenrändern Aussparungen vorgesehen sind, die sich bei geschlossenen Klappen zu einer das untere
Ende des Führungsrohres aufnehmenden Öffnung ergänzen, und daß das Anschlagstück eine die Öffnung überdeckende
Größe besitzt.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die den Behälter am unteren
Ende quer durchsetzende Strebe völlig entfällt und also der Öffnungsquerschnitt der Behälterhaube ungeteilt
zur Entleerung verfügbar ist. Die Entleerung ist daher ohne Behinderung in sehr kurzer Zeit und ohne
Rückstände möglich. Das nur noch im Bereich seines oberen Endes gegen die Behälterhaube verstrebte Führungsrohr
ist trotz jeder im übrigen fehlenden Versteifung ausreichend gegen Seitendruck des Sammelgutes
stabilisiert und kann mit dem unteren Ende einem solchen Seitendruck so weit elastisch nachgeben, bis es am Rand
der von den Aussparungen in den Klappenrändern gebilde-
ten Öffnungen abgestützt wird, ohne daß dadurch das unter dem Gewicht des Sammelgutes erfolgende öffnen
der Klappen beim Entleeren des Behälters behindert werden kann.
Vorzugsweise ist das Führungsrohr schräg aufwärts gegen die Behälterwand im Bereich ihsr Scheitelwölbung
^erstrebt. Dabei setzen die Verstrebungen am Führungsrohr
etwa in Höhe der Beschicköffnungen oder höher an. Die Verstrebungen können von Stäben gebildet sein;
es besteht aber auch die Möglichkeit, das Führungsrohr durch Versteifungswände zu verstreben, die etwa
dreieckförmig ausgebildet und im Winkel zwischen dem oberen Ende des Führungsrohres und der Behälterwand
angeordnet sind.
Zweckmäßig sind die Klappen durch aufwärts gewölbte Klappenränder als statisch steife Schalen ausgebildet,
so daß sie die tragende Funktion der beim erfindungsgemäßen Großbehälter entfallenen Strebe am unteren
Ende des Führungsrohres mit übernehmen können. In die aufwärts gewölbten Klappenränder sind dann die Aussparungen
und daran anschließend ist in den Klappenboden ein Sitz für das als Scheibe ausgebildete Anschlagstück
eingeformt.
Da im übrigen nun die Entleeröffnung ungeteilt zum Entleeren verfügbar ist, können die die Klappen lagernden
Scharniere innerhalb des Behältergrundrisses angeordnet und durch schräg nach außen und oben zur Behälterwand
verlaufende Wade abgedeckt sein, so daß sich auch auf den Scharnieren keine Rückstände bilden können.
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Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich- |
nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; | es zeigen: |
f Fig. 1 eine Seitenansicht eines Großbehälters nach der |
Erfindung, |
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1 in ,
gegenüber Fig. 1 senkrechter Blickrichtung. ::
Der Großbehälter besteht seinem wesentlichen Aufbau nach aus einer mit einer öse 4 zum Anschluß an ein nicht dargestelltes
Hebe- und Traggeschirr eingerichteten Behälterhaube 1 mit Beschicköffnungen 2 für das Sammelgut und
aus im Randbereich der Behälterhaube 1 gelenkig gelagerten Klappen 3, die in der Schließstellung den Behälterboden
bilden und zum Entleeren des Behälters aus der Schließstellung in die in der Zeichnung gestrichelt
dargestellte Lage nach unten abklappbar sind, in welcher Stellung sie die Entleeröffnung für das gesammelte Gut
freigeben. Die Schließstellung der Klappen ist in der Zeichnung gestrichelt, die Offenstellung strichpunktiert
gezeichnet. Außerdem besitzt der Großbehälter eine Verriegelungseinrichtung, welche die Klappen 3 in der
Schließstellung hält und dazu ein die Klappenränder unterfassendes Anschlagstück 5 aufweist. Dieses Anschlagstück
5 sitzt am unteren Ende eines Zuggliedes 6, das aufwärts durch den Behälter und durch die Wand der Behälterhaube
1 verläuft, wobei es im Inneren des Behälters von einem Führungsrohr 7 umgeben ist. Oben am außerhalb
der Behälterhaube 1 befindlichen Ende ist das Zugglied 6 mit einem Ring 8 ebenfalls zum Anschluß an das
Hebe- und Traggeschirr eingerichtet. Das Zugglied 6 und das Anschlagstück 5 sind zwischen einer oberen, die
Klappen 3 verschlossen haltenden Stellung und einer die Entleerung ermöglichenden unteren Stellung verstellbar.
Beide Stellungen sind in Fig. 1 angedeutet. Eas nur im Bereich seines oberen Endes gegen die Wand
der Behälterhaube 1 verstrebte Führungsrohr 7 steht im übrigen in freier Auslage nach unten vor. In den
Klappenrändern sind halbkreisförmige Aussparungen 8 vorgesehen, die sich bei geschlossenen Klappen 3 zu
einer das untere Ende des Führungsrohres 7 aufnehmenden kreisförmigen Öffnung 9 ergänzen. Das Anschlagstück
5 besitzt eine die Öffnung 9 überdeckende Größe, so daß bei geschlossenen und durch das Anschlagstück 5
gehaltenen Klappen 3 der Ringspalt zwischen dem Ende des Führuhgsrohres 7 und den Rändern der halbkreisförmigen
Aussparungen 8 durch das ^nschlagstück 5 verschlossen ist. Die Verstrebung 10 des Führungsrohres 7 gegen die Behälterwand verläuft schräg aufwärts
in den Bereich der Scheitelwölbung der Behälterhaube 1. Die Verstrebungen 10 sitzen am Führungsrohr
etwa in Höhe der Beschicköffnungen 2 oder höher an, so daß sie den Entleervorgang in keiner Weise behindern
können. Die Verstrebungen 10 können, wie im Ausführungsbeispiel, Stäbe sein, aber auch von Versteifungswänden
gebildet sein, die etwa dreieckförmige Gestalt besitzen und im Winkel zwischen dem oberen
Ende des Führungsrohres 7 und der Behälterwand angeordnet
sind. In jedem Fall sind die Verstrebungen etwa sternförmig zum Führungsrohr 2, beispielsweise
zu dritt oder zu viert angeordnet.
Die Klappen 3 sind durch -aufwärts gewölbte Klappenränder 11 als statisch steife Sehalen ausgebildet.
In diese Klappenränder 11 sind die Aussparungen 8 eingeformt. Ebenso ist an diese Aussparungen 8 an-
schließend in den Klappenboden ein Sitz 12 für das als Scheibe ausgebildete Anschlagstück 5 eingeformt.
Die die Klappen 3 lagernden Scharniere 13 sind innerhalb des Behältergrundrisses angeordnet und durch
schräg nach außen und oben zur Behälterwand verlaufende Wände 14 abgedeckt, an welchen das Sammelgut beim
Entleervorgang abgleiten kann und daher nicht an den Scharnieren hängen bleibt. Die geringfügige Verengung
der Entleeröffnung, die durch diese Verkleidungen 14 bewirkt wird, ksmn den Entleervorgang nicht nennenswert
behindern, da im übrigen der gesamte Behälterquerschnitt ungeteilt und ohne jedes weitere Hindernis
für den Austritt des Sammelgutes zur Verfügung steht. Die Verbindung der Klappen 3 mit den Scharnieren 13
geschient über ein Stahlprofil 15, an das die Klappen 3 mit ihren Schalenrändern 11 angeschraubt
bzw. angenietet sind. Im entleerten Zustand schließen
die Klappen 3 selbsttätig unter der Kraft von Torsionsfedern, die bautechnisch in die Scharniere 13 integriert
sind. Zum Entleeren wird der Großbehälter durch das Hebe- und Traggeschirr, das sich am Kran eines
Entsorgungsfahrzeuges befindet, an der Öse 4 angehoben und das ebenfalls am Hebe- und Traggeschirr angeschlossene
Zugglied 6 unter Zug gehalten, so daß sich die Klappen 3 unter dem Gewicht des in Behälter befindlichen
Sammelgutes nicht Öffnen können. Ist der Behälter mit Hilfe des Habe- und Traggeschirrs über den Transportraum
des Entsorgungsfahrzeuges geschwenkt, wird das Zugglied 6 abgelassen, so daß sich das Anschlagstück
5 in die in Fig. 1 untere Stellung absenkt und die beiden Klappen 3 freigibt, so daß sie sich unter
dem Gewicht des Sammelgutes in die abwärts gerichtete Lage verschwenken können. Ist die Entleerung erfolgt,
schwenken die Klappen 3 unter der Wirkung der Torsionsfedern
in die Schließstellung zurück und der Großbehälter kann wieder abgesetzt werden, wobei sich
das Zugglied 6 und das Anschlagstück 7 in die der Schließstellung der Klappen 3 entsprechende obere
Lage zurückstellen.
Claims (6)
1. Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial, insbesondere
von Altpapier, bestehend aus einer zum Anschluß an ein Hebe- und Traggeschirr eingerichteten
Behälterhaube mit mindestens einer Beschicköffnung, ferner aus im Randbereich der Behälterlaube
gelenkig gelagerten Klappen, die in der Schließstellung den Behälterboden bilden und aus
der Schließstellung nach unten abklappbar sind, wobei sie eine Entleeröffnung für das gesammelte Gut
freigeben, und aus einer Verriegelungseinrichtung, welche die Klappen in der Schließstellung hält und
dazu ein die Klappenränder unterfassendes Anschlagstück aufweist, das am unteren Ende eines Zuggliedes
sitzt, welches aufwärts durch den Behälter und durch die V/and der Behälterhaube verläuft, wobei
es im Inneren des Behälters von einem Führungsrohr umgeben ist, und oben am außerhalb der Behälterhaubefindlichen
Ende ebenfalls zum Anschluß an das Hebe- und Traggeschirr eingerichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das nur im Bereich seines oberen Endes gegen die Wand der Behälterhaube (1) verstrebte
Führungsrohr (7) im übrigen in freier Auslage nach unten vorsteht, daß in den Klappenrändern Aussparungen
(8) vorgesehen sind, die sich bei geschlossenen Klappen (3) zu einer das untere Ende
des Führungsrohres (7) aufnehmenden öffnung (9) ergänzen, und daß das Anschlagstück (5) eine die
Öffnung (9) überdeckende Größe besitzen.
2. Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) schräg aufwärts gegen
die Behälterwand im Bereich ihrer Scheitelwölbung verstrebt ist.
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3. Großbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (10) am Führungcrohr (7)
etwa in Höhe der Beschicköffnung (2) oder höher ansetzen.
4. Großbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) durch
Versteifungswände verstrebt ist, die etwa dreieckförmig ausgebildet und im Winkel zwischen dem oberen
Ende des Führungsrohres und der Behälterwand angeordnet sind.
5. Großbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (3) durch
aufwärts gewölbte Klanpenränder (11) als statisch steife Schalen ausgebildet und in die aufwärts gewölbten
Klappenränder die Aussparungen (8) sowie daran anschließend in den Kl£.ppenboden ein Sitz (12)
für das als Scheibe ausgebildete Anschlagstück (5) eingeformt sind.
6. Großbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Klappen (3) lagernden Scharniere (13) innerhalb des Behältergrundrisses
angeordnet und durch schräg nach außen und oben zur Behälterwand verlaufende Wände (14) abged2ckt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8336421U1 true DE8336421U1 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=1332971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8336421U Expired DE8336421U1 (de) | Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8336421U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105976U1 (de) * | 1991-05-15 | 1991-08-01 | Olbertz, Paul, 52078 Aachen | Sammelbehälter für Abfall |
DE4218742A1 (de) * | 1992-06-04 | 1993-12-09 | Dbf Dienstleistung Fuer Behael | System zur Entsorgung von Altstoffen |
-
0
- DE DE8336421U patent/DE8336421U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105976U1 (de) * | 1991-05-15 | 1991-08-01 | Olbertz, Paul, 52078 Aachen | Sammelbehälter für Abfall |
DE4218742A1 (de) * | 1992-06-04 | 1993-12-09 | Dbf Dienstleistung Fuer Behael | System zur Entsorgung von Altstoffen |
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