DE8226167U1 - Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial, insbesondere von Altpapier - Google Patents

Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial, insbesondere von Altpapier

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DE8226167U1
DE8226167U1 DE8226167U DE8226167DU DE8226167U1 DE 8226167 U1 DE8226167 U1 DE 8226167U1 DE 8226167 U DE8226167 U DE 8226167U DE 8226167D U DE8226167D U DE 8226167DU DE 8226167 U1 DE8226167 U1 DE 8226167U1
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C F Maier & Co 7923 Koenigsbronn De GmbH
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C F Maier & Co 7923 Koenigsbronn De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2240/00Types of refuse collected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
C. F. Maier GmbH & Co.
Wiesenstraße
7923 Königsbronn
7900 Ulm, 13.09.82 Akte G/5777 d/sr
Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial« insbesondere von Altpapier.
Die Erfindung betrifft einen Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial, insbesondere von Altpapier, bestehend aus einem Behälterboden und einer daran anschließenden, den Behälterboden überwölbenden Behälterhaube mit mindestens einer Beschicköffnung und mit einer Einrichtung zum lösbaren Anschließen eines Hebe- und Traggeschirres, mit dessen Hilfe außerdem ein Verriegelungsglied zum Verschließen von im Behälterboden angeordneten Klappen betätigbar ist, die entriegelt nach unten aus dem Behälterboden herausklappbar sind und eine Entleeröffnung für das gesammelte Gut freigeben.
Bei einem aus dem DE-GM 77 12 939. bekannten Großbehälter dieser Art, der insbesondere dem Sammeln von Altglas dient, sind zwei Klappen vorgesehen, die sich am Behälterboden gegenüberstehen und sich jeweils am Bodenrand öffnen* Die beiden zueinander parallelen Gelenkachsen der Klappen sind um etwa ein Drittel des Bodendurchmessers vom Bodenrand entfernt angeordnet, wobei die Bodenplatten über die Gelenkachsen hinaus nach hin-
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ten'verlängert sind. Die Bodenfläche zwischen den beiden Gelenkachsen ist durch zwei entgegengesetzt ge~ richtete und schräg nach unten verlaufende Abdeckplatten geschlossen, welche oberhalb der Gelenkachsen enden. Beim Öffnen der Klappen schlagen deren rückwärtige Verlängerungen von unten gegen die Ablenkplatten und begrenzen somit den öffnungswinkel zwischen dem Behälterboden und den Klappen auf etwa 45°.
Ferner sind Großbehälter bekannt, bei denen die Klappen umfangseitig an der Behälterhaube angelenkt sind. Die beiden Klappen werden durch je einen am freien Klappenrand angreifenden Seilzug in der Schließstellung gehalten, wbei die Seilzüge sich in Achsenlängsrichtung durch die Behälterhaube erstrecken und zur Betätigung der Klappen oben durch die Behälterhaube hindurchtreten. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform lassen sich, •begrenzt durch den Hub der Seilzüge, die Klappen nur bis zu einem Öffnungswinkel von ungefähr 45° aufschwenken.
Beiden bekannten Großbehältern ist gemeinsam, daß die Entleerung des Altmaterials in einer" schräg nach abwärts weisenden Vorzugsrichtung erfolgt und der Querschnitt der Entleeröffnung wesentlich kleiner als der lichte Querschnitt der Behälterhaube ist. Handelt es sich bei dem im Großbehälter gesammelten Altmaterial um Altpapier, so führt die Verengung des Querschnitts an der Entleeröffnung üblicherweise zu Verstopfungen, was das automatische Entleeren des Behälters schwierig ge staltet bzw. unmöglich werden läßt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Großbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei geöffneten Klappen am unteren Rand der Behälterhaube keine QuerschnitteVerengung auftritt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälterboden einen Bodenrahmen, der im wesentlichen überall außerhalb des lichten Öffnungsquerschnitts der Behälterhaube an deren unteren Rand angeordnet ist, und am Bodenrahmen eine diesen lichten Öffnungsquerschnitt mittig durchsetzende Strebe aufweist, daß die Klappen im geschlossenen Zustand den lichten Öffnungsquerschnitt der Behälterhaube gegen den Bodenrahmen und die Strebe abschließen und am Bodenrahmen mit außerhalb des lichten Öffnungsquerschnitts der Behälterhaube liegender Gelenkachse angelenkt sind, daß ferner im Behälterinneren ein Führungsrohr längs der Behälterachse fest zwischen der Strebe und der Behälterhaube angeordnet ist, und daß das Verriegelungsglied ein die an der Strebe anschlagenden Klappenränder unterfassendes Anschlagstück ist, das am unteren Ende des Zuggliedes sitzt, das durch die Strebe und durch die Wand der Behälterhaube in deren Scheitel hindurch längsverschiebbar im Führungsrohr verläuft und am oben aus der Behälterhaube herausstehenden Ende mit einem Anschlußstück für das Hebe- und Traggeschirr versehen ist, wobei das Anschlußstück im Übrigen in einer Haltestellung das vollständige Zurückfallen des Zuggliedendes in den Behälter bzw. das Führungsrohr verhindert und der Abstsad zwischen dem Anschlußs£ück und dem Anschlagstück jedenfalls unter Zugb&anspruchung des Zuggliedes so groß ist, daß bei in der Haltestellung befindlichem Anschlußstück das Anschlag- etück die Klappenränder zur vollständigen Öffnung des Behälterbodens freigibt.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß am unteren Rand der Behälterhaube im Bereich des Klappenmechanismus keine Bedienoder Halteelemente zur Betätigung der Klappen in den lichten Querschnitt der Behälterhaube vorstehen, so daß das Altmaterial bei der Entleerung die Entleeröffnung ohne die Entleerung behindernde Vorsprünge oder Verengungen passieren kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zugglied durch ein teleskopartig zusammenschiebbares Gestänge gebildet, das aus einem das Anschlagstück tragenden äußeren Rohr und einem das Anschlußstück tragenden inneren Rohr besteht, wobei das im äußeren Rohr befindliche Ende des inneren Rohres durch einen Anschlag gegen den Austritt aus dem äußeren Rohr gesichert ist und beide Rohre so weit ineinanderschiebbar sind, daß bei in der Schließstellung stehendem Anschlagstück das Anschlußstück in seine Haltestellung zurückfallen kann. Somit steht das Zugglied bei abgestelltem Behälter nur mit seinem Anschlußstück über dras Führungsrohr bzw. die Behälterhaube hervor. Dabei ist weiter von Vorteil, wenn das Führungsrohr die Wand der Behälterhaube in deren Scheitel durchdringt und das Anschlußstück als Ring ausgebildet ist, dessen Durchmesser größer als der des Führungsrohres ist, so daß das Anschlußstück in seiner Haltestellung auf dem Rand des Führungsrohres aufliegt.
Das AnschlagstUck ist zweckmäßigerweise eine am Zugglied starr in einer zur Behäüierachse senkrechten Ebene gehaltene Platte, da dann das Anschlagstück am Behälterboden nur geringfügig Platz beansprucht.
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In einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind außerhalb des lichten Öffnungsquerschnitts der Behälterhaube angeordnete Federglieder vorgesehen, deren Federkraft die Klappen im Sinne ihrer Schließbewegung beaufschlagt uiid nur so groß ist, daß sie nur zum Schließen der unbelasteten Klappen bei entleertem Behälter ausreicht. Daher geben die entriegelten Klappen unter der Last des Altmaterials zunächst den gesamten Öffnungsquerschnitt frei, schwenken jedoch nach der Entleerung selbsttätig in den geschlossenen Zustand zurück, no daß das Anschlagstück die Klappen wieder untergreifen kann. Zweckmäßigerweise sind die Federglieder dabei als Torsiohsfedern ausgebildet und im Bereich der Klappengelenke angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Großbehälter bei geschlossenen Klappen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1, jedoch in der Entleerungsstellung .
Der Großbehälter besteht seinen wesentlichen Aufbau nach aus einem Behälterboden 1 und einer daran anschließenden, den Behälterboden 1 überwölbenden Behälterhaube 2. Die Behftlterhaube 2 ist mit einer oder mehreren Beschicköffnungen 3 und mit einer Einrichtung 4 zum lösbaren Anschließen eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Hebe* und Traggeschirres versehen. Mit Hilfe dieser Einrichtung 4 ist außerdem ein als Anschlagstück 5 ausge-
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bildetes Verriegelungsglied zum Verschließen von im Behälterboden 1 angeordneten Klappen 6 betätigbar. Diese Klappen 6 sind im entriegelten Zustand gemäß Fig. 2 nach unten aus dem Behälterboden 1 herausklappbar und geben dann eine Entleeröffnung 7 für das gesammelte Gut frei, so daß die Entleeröffnung 7 praktisch gleich groß wie der lichte Querschnitt der Behälterhaube 2 ist. Der Behälterboden 1 weist einen Bodenrahmen 8 auf, der iij wesentlichen überall außerhalb des lichten Öffnungsqüerschnitts der Behälterhaube 2 an deren unterem Rand angeordnet ist. Ferner ist am Bodenrahmen 8 eine den lichten Öffnungsquerschnitt mittig durchsetzende Strebe •9 vorgesehen. Im geschlossenen Zustand schließen die Klappen 6 den lichten Öffnungsquerschnitt der Behälterhaube 2 gegen den Bodenrahmen 8 einerseits und die Strebe 9 andererseits ab, wobei die Klappen am Bodenrahmen 8 mit außerhalb des lichten Öffnungsquerschnitts der Behälterhaube 2 liegender Gelenkachse 10 angelenkt •sind. Im Behälterinneren ist ein Führungsrohr 11 längs der Behälterachse fest zwischen der Strebe 9 und der Behälteöaube 2 angeordnet. In diesem Führungsrohr 11 verläuft ein Zugglied 12, das am unteren Ende das Anschlagstück 5 trägt, welches die an der Strebe 9 anschlagenden Klappenränder unterfaßt. *Das Zugglied 12 ist in dem Führungsrohr 11 längsverschiebbar und steht oben aus der Behälterhaube 2 mit einem Anschlußstück 13 für das Hebe- und Traggeschirr hervor. Dieses Anschlußstück 13 verhindert im Übrigen das vollständige Zurückfallen des Zuggliedendes in den Behälter bzw. in das Führungsrohr, so daß das unbeanspruchte Anschlußstück 13 die in Fig. 2 dargestellte Haltestellung einnimmt. Der Abstand zwischen dem Anschlußstück 13 und dem Anschlagstück 5 ist, jedenfalls unter Zugbeanspruchung des
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Zuggliedes 12, so groß, caß bei in der Haltestellung gemäß Fig. 2 befindlichem Anschlußstück 13 das Anschlagstück 5 die Klappenränder zur vollständigen Öffnung des Behälterbodens freigibt. Das Zugglied 12 selbst ist durch ein teleskopartig zusammenschiebbares Gestänge gebildet, das aus einem das Anschlagstück 5 tragenden äußeren Rohr 14 und einem das Anschlußstück 13 tragenden inneren Rohr *5 besteht. Das im äußeren Rohr 14 befindliche Ende des inneren Ronres ist durch einen Anschlag 16 gegen den Austritt aus dem äußeren Rohr 14 gesichert. Beide Rohre 14, 15 sind so weit ineinander schiebbar, daß bei in der Schließstellung stehendem Arrchlagstück· 5 das Anschlußstück 13 in seine Haltestellung zurückfallen kann. Das Führungsrohr 11 durchdringt die Wand der Behälterhaube 2 oben in deren Scheitel, so daß das als Ring ausgebildete Anschlußstück 13, dessen Durchmesser größer als der des Führungsrohres 11 ist, in seiner Haltestellung auf dem Rand des Führungsrohres 11 aufliegt. Das Anschlagstück 5 ist als eine am Zugglied 12 starr in einer zur Behälterachse senkrechten Ebene gehaltene Platte ausgebildet.
Schließlich sind in der Zeichnung nicht näher dargestellte, als Torsionsfedern ausgebildete Federglieder vbx'geeehen, die außerhalb des lichten Öffnungsquerschnitts der Behäiterhaube 2 im Bereich der Gelenkachsen 10 der Klappen 6 angeordnet sind. Dabei wirkt die Federkraft auf die Klappen im Sinne ihrer Schließbewegung und ist etwa so groß, daß sie nur zum Schließen der unbelasteten Klappen 6 bei entleertem Behälter ausreicht.
Zum Leeren des gefüllten Großbehälters wird der Behälter zunächst mit Hilfe des Hebe- und Traggeschirres am Anschlußstück 13 angehoben. Vor dem öffnen des Behälters erfolgt ein Lastwechsel, indem nun der Behälter von dem Hebe- und Traggeschirr in einer am Führungsrohr 11 angeschlossenen öse 17 getragen wird. Anschließend wird entweder die Behälterhaube 2 über die öse 17 weiter angehoben oder das Zugglied 13 abgesenkt, so daß sich das Anschlagstück 13 gegenüber der Behälterhaube 2 nach unten verschiebt und somit die Klappen 6 zum öffnen freigibt. Nach der Entleerung des Behälters schwenken die Klappen 6 durch die au ihnen angreifenden Federglieder in die Schließstellung zurück, so daß durch erneute Lastverlagerung auf das Anschlußstück 13 die Ansohlagstücke 5 sich wieder den geschlossenen Klappen 6 anlegen und der am Anschlußstück 13 getragene Behälter wieder abgestellt werden kann.

Claims (1)

1. Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial, insbesondere von Altpapier, bestehend aus einem Behälterboden und einer daran anschließenden, den Behälterboden überwölbenden Behälterhaube mit mindestens einer Beschicköffnung und mit einer Einrichtung zum lösbaren Anschließen eines Hebe- und Traggeschirres, mit dessen Hilfe außerdem ein Verriegelungsglied zum Verschließen von im Behälterboden angeordneten Klappen betätigbar ist, die entriegelt nach unten aus dem Behälterboden herausklappbar sind und eine Entleeröffnung für das gesammelte Gut freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (i) einen Bodenrahmen (8), der im wesentlichen überall außerhalb
. des lichten Öffnungsquerschnitts der Behälterhaube
(2) an deren unteren Rand angeordnet ist, und am Bodenrahmen (8) eine diesen lichten Öffnungsquerschnitt mittig durchsetzende Strebe (9) aufweist, daß die Klappen (6) im geschlossenen Zustand den lichten öffnungsquerschnitt der Behälterhaube (2) gegen den Bodenrahmen (8) und die Strebe (9) abschließen und am Bodenrahmen (8) mit außerhalb des lichten öffnungsqterschnitts der Behälterhaube (2) liegender Gelenkachse (10) angelenkt sind, daß ferner im Behälterinneren ein Führungsrohr (11) längs der Behälterachse isst zwischen der Strebe (9) und der Behälterhaube (2) angeordnet ist, und daß das Verriegelungsglied ein die an der Strebe (9) anschlagenden Klappenrändar unterfassandes Anschlagstück (5) ist, das am unteren Ende
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eines Zuggliedes (12) sitzt, das durch die Strebe (9) und durch die Wand der Behälterhaube (2) in deren. Scheitel hindurch langsverschiebbar im Führungsrohr (11) verläuft und am oben aus der Behälterhaube herausstehenden Ende mit einem Anschlußstück (13) für das Hebe- und Traggeschirr versehen ist, wobei das Anschlußstück (13) im übrigen in einer Haltestellung das vollständige Zurückfallen des Zuggliedendes in den Behälter bzw. das Führungsrohr (11) verhindert und der Abstand zwischen dem Anschlußstück (13) und dem Anschlagstück (5) jedenfalls unter Zugbeanspruchung des Zuggliedes (12) so groß ist, daß bei in der Haltestellung befindlichem Anschlußstück (13) das Anschlagstück (5) die Klappenränder zur vollständigen Öffnung des Behälterbodens (1) freigibt.
2. Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (12) durch ein teleskopartig zusammenschiebbares Gestänge gebildet ist, das aus einem das Anschlagstück (5) tragenden äußeren Rohr (14) und einem das Anschlußstück (13) tragenden inneren Rohr (15) besteht, wobei das im äußeren Rohr (1^) befindliche Ende des inneren Rohres (15) durch einen Anschlag (161 gegen einen Austritt aus dem äußeren Rohr (14) gesichert ist und beide Rohre (14, 15) so weit ineinanderschiebbar sind, daß bei in der Schließstellung stehendem Anschlagstück (5) das Anschlußstück (13) in seine 'Haltestellung zurückfallen kann.
3· Großbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (11) die Wand der Behälterhaübe'(2) in deren Scheitel durchdringt und
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rohres (11) ist, so daß das Anschlußstück (13) in % seiner Haltestellung auf dem Rand des Führungsrohres (11) aufliegt.
h. Großbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (5) eine am Zugglied (12) starr in einer zur Behälterachse senkrechten Ebene gehaltene Platte ist.
5. Großbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des lichten Öffnungsquerschnitts der Behälterhaube (2) angeordnete Federglieder vorgesehen sind, deren Federkraft die Klappen im Sinne ihrer Schließbewegung beaufschlagt und nur so groß ist, daß sie nur zum Schließen der unbelasteten Klappen bei entleertem Behälter ausreicht.
6. Großbehälter nach, /nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder als Torsionsfedern ausgebildet und im Bereich der Klappengelenke angeordnet sind. *
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142003A2 (de) * 1983-10-14 1985-05-22 m-tec mathis technik gmbh Chargenmischer

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142003A2 (de) * 1983-10-14 1985-05-22 m-tec mathis technik gmbh Chargenmischer
EP0142003A3 (en) * 1983-10-14 1985-08-14 Mathis System-Technik Gmbh Batch mixer

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