DE3531304C2 - - Google Patents

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DE3531304C2
DE3531304C2 DE19853531304 DE3531304A DE3531304C2 DE 3531304 C2 DE3531304 C2 DE 3531304C2 DE 19853531304 DE19853531304 DE 19853531304 DE 3531304 A DE3531304 A DE 3531304A DE 3531304 C2 DE3531304 C2 DE 3531304C2
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DE19853531304
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DE3531304A1 (de
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Hartmut 3222 Burgdorf De Hoeppner
Hans 3320 Salzgitter De Fahlke
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Feststoffe, insbesondere Altpapier nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Entleeren von Sammelbehältern mit schwenkbaren Bodenklappen für Feststoffe tritt das Problem des Sperrens besonders dann auf, wenn diese Feststoffe im Vergleich zu ihrem Gewicht ein großes Volumen einnehmen bzw. vorwiegend flächig ausgebildet sind.
Aus der DE-OS 33 05 972 ist ein gattungsgemäßer Sammelbehälter bekannt, der das Entleeren des Sammelbehälters auch bei Altpapier und Pappe problemlos sicherstellen soll. Die Schwenkachsen der Bodenklappen sind auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten des unteren Umfangrandes des Sammelbehälters angeordnet. Durch die außen am Behälterrand angelenkten Bodenklappen wird zwar eine an sich in gewissen Fällen vorteilhafte Zentralschüttung erzielt, allerdings behindert der Querbalken im Bodenbereich des Behälters den Entleerfluß erheblich. Obwohl der Querbalken kein den Öffnungsquerschnitt des Behälters in seiner Entleerstellung wesentlich verringerndes Teil darstellt, wird das Herausfallen sperriger Feststoffe erheblich behindert und so die zügige, wirtschaftliche Entleerung erheblich erschwert. Zudem wirft bei runden oder elliptischen oder annähernd runden Bodenquerschnitten die Anlenkung am Umfangsrand große Stabilitätsprobleme auf, da der angelenkte und damit festgelegte Teil des Umfangrandes der Bodenklappe relativ klein ist.
Aus der DE-GM 81 18 240 ist ein Sammelbehälter mit Bodenentleerung für Feststoffe, insbesondere für Altglas bekannt, bei dem die Bodenklappen um eine Achse schwenkbar sind, die sich im Bodenbereich zu gegenüberliegenden Behälterwandungen erstreckt.
Die Öffnungsbewegung beginnt an gegenüberliegenden Wandungen des Behälterrandes, wobei die Bodenklappen vom unteren Umfangsrand des Sammelbehälters nach unten abschwenken, so daß sich ein von der Behältermitte wegzeigender Sammelgutstrom bildet. Die Betätigung der Bodenklappen erfolgt über Seile, die im Innern des Sammelbehälters zwischen dem Sammelgut verlaufen, so daß dessen Austritt behindert oder gar verhindert wird. Dies gilt insbesondere für das Sammelgut Altpapier und Pappe.
Aus der DE-GM 83 12 803 ist ein Verschlußmechanismus für Bodenklappen eines Sammelbehälters bekannt, wobei eine Betätigungsstange im Bodenbereich längsverschieblich geführt ist und am unteren Ende ein Anschlagstück trägt, das die Bodenklappen im geschlossenen Zustand von außen unterfaßt. Das Anschlagstück ist als eine an der Betätigungsstange starr in einer zur Behälterachse senkrechten Ebene gehaltene Platte ausgebildet. Der vorbeschriebene Verschlußmechanismus ist für einen Sammelbehälter verwendet, dessen Schwenkachsen für die Bodenklappen auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten des unteren Umfangrandes angeordnet sind und dessen Bodenklappen zentral von der Mitte des Sammelbehälters nach unten und außen zum Behälter wegschwenkbar angeordnet sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik das Entleerungsverhalten des Sammelbehälters für insbesondere vorwiegend flächig ausgebildetes Sammelgut wie Altpapier und Pappe verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sam­ melbehälters sind in den Unteransprüchen 2-4 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die anliegende Zeichnung nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Sammelbehälter mit geschlossenen Bodenklappen im Teilschnitt;
Fig. 2 einen Sammelbehälter mit geöffneten Bodenklappen im Teilschnitt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der an­ nähernd kastenförmige Sammelbehälter 1 aus seitlichen Wandungen 2, oberer Wandung 3 und den den Boden bildenden Bodenklappen 4. Die seitlichen Wan­ dungen 2 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht vom Bodenbereich zur obe­ ren Wandung 3. Die sich gegenüberliegenden seitlichen Wandungen 2 verlau­ fen bis zur Wandung 3 senkrecht und gehen dann in diese über. Die stirn­ seitigen Wandungen 2 verlaufen bis zur Oberkante des Sammelbehälters 1 in etwa senkrecht, wobei die Ecken an den jeweiligen Berührungsflächen der Wandungen 2 und 3 abgeschrägt sind. In die obere Wandung 3 sind die Ein­ wurföffnungen 5 eingebunden, wobei diese Einwurföffnungen 5 in ihrer Gestalt und ihren Abmessungen je nach dem zu sammelnden Gut unterschiedlich ausführbar sind. Ein in der Mittelebene zu den stirnseitigen Wandun­ gen 2 horizontal verlaufender Dachabschnitt 6 bildet als Teil der obe­ ren Wandung 3 den oberen Abschluß des Sammelbehälters 1 und trägt eine Halteöse 7. Symmetrisch dazu bilden sich ebenfalls von stirnseitiger Wandung 2 zu anderen stirnseitigen Wandungen 2 erstreckende, jeweils nach unten abgewinkelt angeordnet weitere weitgehend plane Dachabschnit­ te 8 den Anschluß zu den senkrechten seitlichen Wandungen 2.
Die Bodenklappen 4 bilden die Standfläche des Sammelbehälters 1 und sind in der Ebene des Bodens innerhalb des Sammelbehälters 1 mit sich von Wan­ dung 2 zu Wandung 2 erstreckender Schwenkachse 9 angeordnet. Vorteilhaft er­ streckt sich die Schwenkachse 9 parallel zu den stirnseitigen Wandungen 2, wobei die Schwenkachsen 9 in einer horizontalen Ebene parallel zueinander verlaufen oder deckungsgleich sind.
Die Betätigungseinrichtung 10 für die Bodenklappen 4 zeigt eine die obe­ re Wandung 3 im Bereich des horizontalen Dachabschnittes 6 durchstoßende Betätigungsstange 11, die sich bis in den Bodenbereich erstreckt. An ihrem oberen Ende trägt die Betätigungsstange 11 eine Öse 12. An ihrem bodenseitigen Ende ist die Betätigungsstange 11 mit einem Querträger 13 verbunden, der in seiner Längsrichtung quer zur Schwenkachse 7 der Bo­ denklappen 4 angeordnet ist. Am Querträger 13 ist eine Führungseinrich­ tung 14 zum gleichzeitigen Verschwenken der Bodenklappen 4 vorgesehen.
In der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 durchstößt die Betätigungsstange 11 die Bodenebene und untergreift mit dem Querträger 13 die Bodenklappen 4 von unten , wobei der Querträger 13 in der geschlossenen Stellung in einen nach unten offenen Hohlraum zwischen der Aufstandsebene des Sammelbehälters 1 und der Unterseite der Fläche der Bodenklappen 4 verbracht ist.
Die Betätigungsstange 11 ist im Bodenbereich mittels einer Führung 15 längsverschieblich gehalten. Diese Führung 15 ist zweckmäßigerweise an einem sattelförmigen Profil 17 angeordnet, das sich in Richtung der Schwenk­ achse 9 zu den seitlichen Wandungen 2 erstreckt und einerseits die Anlenkung der Bodenklappen 4 nach oben abdeckt und andererseits die Stabilität des Sammelbehälters 1, insbesondere im Bodenbereich sichert.
Zwischen den Berührungsflächen zwischen Querträger 13 und Bodenklappe 4 sind entweder Gleit- oder Rollmittel 16 vorgesehen, oder der Quer­ träger 13 liegt am Ende direkt an der Unterseite der Bodenklappe 4 an, wobei die Unterseite der Bodenklappe 4 bei Bedarf zu verstärken ist.
Nach Anheben des Sammelbehälters 1 mit üblichem nicht dargestellten Hebe- und Traggeschirr für derartige Sammelbehälter 1 wird dieser mittels der Halteöse 7 gehalten. Die durch den vorangegangenen Hebevor­ gang durch Kraftangriff an der Öse 12 nach oben aus dem Sammelbehälter 1 teilweise herausgezogene Betätigungsstange 11 sichert die Bodenklappen 4 über den Querträger 13 gegen Verschwenken. Erfolgt dann zum Zwecke der Entleerung in bekannter Weise der Lastwechsel durch das Hebe- und Trag­ geschirr, so senkt sich die Betätigungsstange 11 als Folge der Last des Sammelgutes auf die Bodenklappe 4. Dabei wird der Sammelbehälter nunmehr durch die Halteöse 7 getragen. Unter der Last des Sammelgutes schwenken die Bodenklappen 4 vom Umfangsrand des Sammelbehälters 1 nach unten ab und ermöglichen die Entleerung. Bei der im Anschluß an den Entleerungs­ vorgang erneuten Lastverlagerung im Hebe- und Traggeschirr wird der Sammel­ behälter 1 wieder durch die Öse 12 gehalten, wodurch die Bodenklappen 4 durch den Querträger 13 zurückgeschwenkt werden und der Sammelbehälter 1 wieder die in Fig. 1 wiedergegebene Lage einnimmt.

Claims (4)

1. Sammelbehälter mit Bodenentleerung für Feststoffe, insbesondere Altpapier, bestehend aus seitlichen und oberen Wandungen mit wenigstens einer Einwurföffnung sowie zwei Bodenklappen, die im angehobenen Zustand des Sammelbehälters mittels einer die obere Wandung durchstoßende Betätigungsstange in eine Entleerstellung verschwenkbar sind, wobei sich die Betätigungsstange bis in den Bodenbereich des Sammelbehälters erstreckt und an ihrem bodenseitigen Ende mit einem Querträger starr verbunden ist, der in seiner Längsrichtung quer zu den parallel zueinander angeordneten Schwenkachsen der Bodenklappen angeordnet ist und wobei eine Führungseinrichtung zum gleichzeitigen Verschwenken der Bodenklappen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (9) der Bodenklappen (4) zu gegenüberliegenden Wandungen (2) des unteren Umfangrandes des Sammelbehälters (1) weisen, wobei die Bodenklappen (4) vom unteren Umfangsrand des des Sammelbehälters (1) zur Betätigungsstange (11) hin nach unten abschwenkbar sind, daß die Betätigungsstange (11) im Bodenebene im Bereich der Anlenkung der Bodenklappe (4) durchstößt und im Bodenbereich geführt ist und mittels des Querträgers (13) die Bodenklappe (4) von außen untergreift und diese sowohl bei der Öffnungs- als auch bei der Schließbewegung abstützt und die Bodenklappen (4) führt.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Berührungsflächen von Bodenklappen (4) und Querträger (13) Gleit- oder Rollmittel (16) vorgesehen sind.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmittel (16) am Querträger (13) gelagert sind.
4. Sammelbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungen der Bodenklappen (4) durch schräg zum Rand weisende, vorzugsweise einen Sattel bildende Leitbleche (17) oder durch ein Winkelprofil nach oben abgedeckt sind.
DE19853531304 1985-09-02 1985-09-02 Sammelbehaelter mit bodenentleerung fuer feststoffe, insbesondere altpapier Granted DE3531304A1 (de)

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ES1986295352U ES295352Y (es) 1985-09-02 1986-06-25 Recipiente colector para materias solidas, en especial papelote
CH2781/86A CH671387A5 (de) 1985-09-02 1986-07-10

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