CH630033A5 - Hub-kippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in sammelbehaelter, insbesondere von muellbehaeltern in muellsammelfahrzeuge. - Google Patents

Hub-kippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in sammelbehaelter, insbesondere von muellbehaeltern in muellsammelfahrzeuge. Download PDF

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CH630033A5
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Zoeller Kipper
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hub-Kippvorrichtung so zum Entleeren von Behältern in Sammelbehälter, insbesondere Müllbehältern in Müllfahrzeuge, bei der eine den Behälter erfassende Hubvorrichtung an einem Schwenkarm oder einem Schwenkarmepaar angebracht und der Schwenkarm bzw. das Schwenkarmepaar um eine horizontale Achse 55 kippbar an einer Einschüttvorrichtung gelagert und zum Schwenken mit einem Zylinder-Kolben-Aggregat bzw. einem Paar von Zylinder-Kolben-Aggregaten verbunden ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen solcher Art ist das zum Schwenken des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares vor-60 gesehene Zylinder-Kolben-Aggregat bzw. Paar von Zylinder-Kolben-Aggregaten in Abstand unterhalb der Lagerung des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares an der Einschütt-vorrichtung abgestützt. (Vgl. DT-GM 18 56 975, DT-PS 10 21 786, DT-AS 12 66 213, OE-PS 228 719, OE-PS 65 1 089 565.) Diese Anordnung hat zum Nachteil, dass ein beträchtlicher Teil der Einschüttvorrichtung in den Kraftweg zwischen der Abstützstelle des Zylinder-Kolben-Aggregats und der Lagerungsstelle des Schwenkarmes einbezogen ist
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und dementsprechend stabil und schwer ausgebildet werden muss. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, dass bei Müllfahrzeugen eine solche tiefe Anordnung der Abstützungsstelle des Zylinder-Kolben-Aggregats eine erhebliche Einbusse an Bodenfreiheit bedingt. Da die Einschüttvorrichtung an Müllfahrzeugen mit zunehmender Beladung und entsprechender Federbelastung tiefer liegt und ausserdem Müllfahrzeuge, beispielsweise zum Entleeren in der Deponie auch auf unebenem Gelände fahren müssen, ist eine möglichst grosse Bodenfreiheit insbesondere auch bei beladenem Fahrzeug anzustreben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hub-Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern in Sammelbehälter, insbesondere zum Entleeren von Müllbehältern in Müllsam-melfahrzeuge zu schaffen, bei denen einerseits ein kurzer Kraftweg zwischen der Abstützstelle des Zylinder-Kolben-Aggregats und der Lagerung des Schwenkarmes besteht und andererseits eine möglichst grosse Bodenfreiheit des Fahrzeugs auch in beladenem Zustand gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Zylinder-Kolben-Aggregat in Ausgangsstellung etwa parallel zu dem jeweiligen Schwenkarm angeordnet ist und an einem Ansatz angreift, der im unteren Endbereich des Schwenkarmes angebracht ist und bis hinter die die Schwenkachse des Schwenkarmes enthaltende, zum Schwenkarm parallele Ebene ragt, wobei sich das Zylinder-Kolben-Aggregat an einer an der Einschüttvorrichtung befestigten Lagerplatte abstützt, an der auch der Schwenkarm um die horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Ausser der Lösung der gestellten Aufgabe wird durch die Erfindung eine besonders kompakte Hub-Kippvorrichtung geschaffen, die optimale Bodenfreiheit bei günstiger Entwicklung der vom Zylinder-Kolben-Aggregat erzeugten Schwenkkraft gewährleistet. Die Lagerplatte stellt ein zentrales, die Abstützkräfte des Zylinder-Kolben-Aggregats aufnehmendes und den Kraftweg mit der Lagerung des Schwenkarmes schliessendes Element dar, das massiv und stark ausgebildet werden kann ohne das Gewicht der gesamten Vorrichtung übermässig grossmachen zu müssen.
Bei den bekannten Hub-Kippvorrichtungen, bei denen die Hubvorrichtung beweglich am Schwenkarm bzw. Schwenkarmepaar angebracht ist, und die Bewegung der Hubvorrichtung von der Kippbewegung des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares abgeleitet wird, ist es naturgemäss notwendig, die Abstützung dieser die Hubwegung von der Kippbewegung ableitenden Vorrichtung in Abstand von der Lagerungsstelle des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares anzuordnen. Jedoch hat man bisher die Abstützung der die Hubbewegung von der Kippbewegung ableitenden Vorrichtung an einer Wandung der Einschüttvorrichtung vorgesehen. Dies bedingt wiederum die Notwendigkeit, Teile der Einschüttvorrichtung besonders stark und massiv auszubilden. Als vorteilhafte Weiterbildung und Ergänzung der Erfindung kann demgegenüber auch die die Bewegung der Hubvorrichtung von der Kippbewegung des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares ableitende Einrichtung ebenfalls an der Lagerplatte abgestützt sein. Damit wird die Funktion der Lagerplatte als zentrales, kräfteaufnehmendes und übertragendes Element weiterhin ergänzt und vervollständigt. Durch die Zusammenziehung aller dieser Lagerungs- und Abstützstellen •an der Lagerplatte wird ausserdem der Betrieb der Vorrichtung wesentlich sicherer, und es wird die Gefahr von Unfällen wesentlich herabgesetzt.
Die die Hubbewegung von der Kippbewegung ableitende Einrichtung kann in einer Ausführungsform der Erfindung eine Lenkerstange sein, die am einen Ende schwenkbar an der Lagerplatte und am anderen Ende am einen Arm eines die Hubvorrichtung bildenden, in Form eines Winkelhebels ausgebildeten und am Schwenkarm gelagerten Tragarmes für den Behälter gelagert ist. Dabei kann der mit der Lenkerstange verbundene Winkelhebelarm des Tragarmes in unterer Ausgangsstellung des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares etwa vertikal nach oben gerichtet sein, während die Lenkerstange mit ihrem Anlenkungspunkt an der Lagerplatte derart auf die Länge des nach oben gerichteten Winkelhebelarmes angestützt ist, dass die anfängliche, nach oben gerichtete Kippbewegung des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares in eine annähernd gleiche Gegenkippbewegung nach unten des Tragarmes umgesetzt wird. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise eine Umwandlung der anfänglichen Kippbewegung der Schwenkarme in eine Hubbewegung der Tragarme umgesetzt.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn das Zylinder-Kolben-Aggregat mit einem einfachen im Zylinder geführten Kolben ausgebildet und der Zylinder in Abstand von seinem Ende schwenkbar an der Lagerplatte gelagert ist. Die Ausbildung des Zylinder-Kolben-Aggregats mit einfachem Zylinder und Kolben bietet gegenüber einer Teleskop-Zylinderanordnung den Vorteil, wesentlich billigerer einfacherer Ausführung. Es ist aber bei gleicher Hublänge des Zylinder-Kolben-Aggregats bei einfacher Ausführung eine erheblich grössere Zylinderlänge erforderlich. Durch die Abstützung des Zylinder-Kolben-Aggregats an der Lagerplatte und damit in Nähe der Schwenkachse des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares kann die erforderliche grosse Länge des Zylinders ohne weiteres dadurch aufgenommen werden, dass die für die schwenkbare Abstützung des Zylinders erforderlichen Lagerungsteile vom Zylinderende weg in den mittleren Bereich der Zylinderlänge verlegt werden.
Zur wesentlichen Verstärkung und Verbesserung der Lagerungsstelle und Abstützungsstelle kann im Rahmen der Erfindung der Lagerplatte eine dazu parallele Zweitlagerplatte beigegeben sein, wobei der Schwenkarm und das Zylinder-Kolben-Aggregat zwischen beiden Platten aufgenommen und in beiden Platten gelagert sind. Auf diese Weise wird nicht nur die Lagerung und Abstützung des Schwenkarmes und des Zylinder-Kolben-Aggregats wesentlich verbessert, sondern auch eine mehr oder weniger symmetrische Kraftweganordnung zwischen der Abstützstelle des Zylinder-Kolben-Aggre-gats und der Lagerstelle des Schwenkarmes geschaffen.
Bei Hub-Kippvorrichtungen gemäss der Erfindung, die mit Einrichtung zum Ableiten der Bewegung der Hubvorrichtung von der Kippbewegung des Schwenkarmes ausgestattet sind, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, der Lagerplatte zu beiden Seiten in Abstand je eine dazu parallele Zweitlagerplatte beizugeben, wobei der Schwenkarm und die Zylinder-Kolben-Anordnung an der einen Seite der Lagerplatte in diese und der einen Zweitlagerplatte und die Lenkerstange der die Kippbewegung in die Hubbewegung umsetzenden Einrichtung an der anderen Seite der Lagerplatte in diese und der anderen Zweitlagerplatte gelagert sind.
Man kann aber auch die Lenkerstange mit einem gabelförmig ausgebildeten Ende versehen, das über beide Seiten der ggf. verlängert ausgebildeten Lagerplatte greift. Dadurch kann die besondere Zweitlagerplatte für die Lenkerstange eingespart werden.
Bei Hub-Kippvorrichtungen gemäss der Erfindung, die ein Schwenkarmepaar aufweisen, ist es zweckmässig, die den Schwenkarm und das Zylinder-Kolben-Aggregat zusätzlich lagernde Zweitlagerplatte jeweils aussen und die die Lenkerstange zusätzlich lagernde Zweitlagerplatte jeweils innen anzuordnen. Bei Hub-Kippvorrichtungen gemäss der Erfindung mit einem Paar von den zu entleerenden Behältern zwischen sich aufnehmenden Schwenkarmen kann zwischen den beiden Schwenkarmen ein trichterförmiges, beim Ein-kippen in die Einschüttöffnung laufendes Widerlager- und
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hub-Kipp-Vorrichtung gemäss der Erfindung in der Seitenansicht, in unterer Endstellung;
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäss Fig. 1 in oberer Endein-kippstellung;
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäss Fig. 1 in der Vorderansicht, ohne Müllbehälter und
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung einer Lagerplattenanordnung in einer anderen Ausführungsform.
Wie aus den Zeichnungen, insbesondere der Fig. 1 ersichtlich, ist das Zylinder-Kolben-Aggregat 1 zum Verschwenken des Schwenkarmepaares 2 und der Lenkerstangen 3 in Ausgangsstellung etwa parallel zu dem jeweiligen Schwenkarm 2 angeordnet. Zur oberen Anlenkung für das Zylinder-Kolben-Aggregat 1, für die Schwenkarme 2 und der Lenkerstange 3 — deren Funktion noch später erläutert wird — dienen die, direkt an der Einschüttvorrichtung 4 befestigten, parallel zueinander angeordneten Lagerplatten 5, 6 und 7 (siehe Fig. 3).
Wie aus der Vorderansicht der Fig. 3 ersichtlich, sind die Lagerplatten 5, 6 und 7 — die die Funktion als zentrale, kräfteaufnehmende und übertragende Elemente ausüben — beidseitig unterhalb der Einschüttöffnung 4 angeordnet, wobei von den Lagerplatten 5 und 6 die Achse 8 des jeweiligen Schwenkarmes 2 aufgenommen wird während die Lagerung der Achse 9 der Lenkerstange 3 von den Platten 6 und 7 erfolgt. Der obere Anlenkungspunkt 10 des Zylinder-Kolben-Aggregates 1 ist unterhalb davon zwischen den Lagerplatten 5 und 6 in Art eines querstehenden Lagerzapfens angeordnet.
Im unteren Bereich eines jeden Schwenkarmes 2 ist ein, hinter die untere Schwenkachse 11 ragender Ansatz 12 ausgebildet, der zur Lagerung der Kolbenstange la des Zylin-der-Kolben-Aggregates 1 dient. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der querstehende Lagerzapfen 10 in Abstand vom oberen Ende des Zylinder-Kolben-Aggregates 1 angeordnet. Durch diese Massnahme ist eine grösere Baulänge des Zylinder-Kolben-Aggregates möglich, als der Abstand zwischen dem Anlenkungspunkt 10 und dem Ansatz 12.
Die die Hubbewegung von der Kippbewegung ableitenden Lenkerstangen 3 sind — wie schon oben dargelegt — mit ihrem oberen Ende schwenkbar zwischen den Lagerplatten 5, 7 gelagert während das untere Ende an dem nach oben gerichteten Teil des Winkelhebelarmes 13 angelenkt ist, wobei an diesem Anlenkungspunkt gleichzeitig koaxial der jeweilige Tragarm 14 und der jeweilige Schwenkarm 2 gelagert sind. Der horizontale Teil des Winkelhebelarmes 13 geht hierbei in den Tragarm 14 über.
Der Bewegungs- bzw. Arbeitsablauf der Kippvorrichtung ist wie folgt:
Bei Betätigung des Zylinder-Kolben-Aggregates 1 bewegt sich das Schwenkarmepaar 2 nach oben, wobei jedoch die Tragarme 14 zunächst in im wesentlichen waagerechter Stellung verbleiben. Der Müllbehälter 15 wird erfasst, und vertikal nach oben gehoben, ohne jedoch eine Kippbewegung auszuführen d.h., dass durch die Lenkerstange die anfängliche, nach oben gerichtete Kippbewegung der Schwenkarme in eine annähernd gleiche Gegenkippbewegung nach unten der Tragarme umgesetzt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt liegen die Zylinder-Kolben-Aggregate 1, die Schwenkarme 2 und die Lenkerstangen 3 noch parallel zueinander. Erst nach dem Überschreiten der im wesentlichen horizontalen Linie der Schwenkarme 2 wird die von der Kippbewegung des Schwenkarmepaares abgeleitete Bewegung der Tragarme 4 ebenfalls zu einer Kippbewegung derart, dass die Lenkerstange 3 den nach oben gerichteten Teil des Winkelhebelarmes 13 nach unten drückt, und im Zuge der weiteren Aufwärts-Schwenkbewe-gung durch die Lenkerstangen 3 die Tragarme 14 im Sinne einer Einkippbewegung relativ zu den Schwenkarmen 2 verschwenkt werden, wobei der Behälter — wie aus Fig. 2 ersichtlich — zur Einschüttöffnung 4 hin verschwenkt wird. Während der Hubbewegung legt sich der Behälter 15 an das, zwischen den beiden Schwenkarmen 2 angeordnete, an den Tragarmen befestigte, trichterförmig ausgebildete Widerlager- und Leitblech 16 an. Dieses Widerlager- und Leitblech 16 stellt eine Sicherung für die Lagerung und Abstützung der Schwenkarme und der Zylinder-Kolben-Aggregate an den Lagerplatten dar und zwar derart, dass verhindert wird, dass beim Entleeren des Behälters Schmutz oder Müll in die Lagerplatten gelangen können.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform bzw. Lagerplattenanordnung, bei der zur Lagerung des Zylinder-Kolben-Aggregates, der Schwenkarme und der Lenkerstange nur zwei Lagerplatten vorgesehen sind. Während die Lagerung des Zylinder-Kolben-Aggregates 1 und der Schwenkarme 2 in der bereits beschriebenen Weise an den Lagerplatten 5 und 6 erfolgt. wird die Lenkerstange 23 mittels eines an ihrem oberen Ende angeordneten Gabelstückes 24, welches über beide Seiten der Lagerplatte 6 greift, direkt an dieser befestigt bzw. gelagert.
Wie die Figuren 1 und 2, insbesondere Fig. 2 zeigt, können mit der erfindungsgemässen Hub-Kipp-Vorrichtung Behälter verschiedener Grösse erfasst und geleert werden. Das Öffnen des Deckels 15a des Behälters 15 geschieht durch die Deckelöffnungsvorrichtung 17, die den Deckel 15a mit ihren gabelförmigen Endstücken 17a an den Zapfen 15b erfasst und während der Einschwenkkippbewegung zurückschiebt. Die am Deckel 19a angeordneten Zapfen 19b des Behälters 19 laufen dagegen im Zuge der Einschwenkkippbewegung auf den, beidseitig der Einschüttöffnung 4 angeordneten, U-profilartig ausgebildeten Führungsbahnen 20 entlang, wobei der Deckel 19a durch die nach hinten ansteigend verlaufenden Führungsbahnen 20 geöffnet wird. Zur Verminderung der Reibung können hierbei die Zapfen 19b drehbar gelagert sein.
Die für die verschiedenen Behälter 15, 19 ausgebildeten Tragarme 14, 18 sind vertikal schwenkbar gelagert und können während der Fahrt nach innen — wie in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt — beigeklappt werden, wobei jedoch in der Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber die Tragarme 18 nicht beigeklappt, sondern nur ausgeklappt dargestellt sind.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Lagerplatten wird in Verbindung mit den einzelnen Anlenkungspunkten der jeweiligen Aggregate und Vorrichtungen eine besonders kompakte Hub-Kippvorrichtung geschaffen, die optimale Bodenfreiheit bei günstiger Entwicklung der vom Zylinder-Kol-ben-Aggregat erzeugten Schwenkkraft gewährleistet. Die Lagerplatten stellen hierbei ein zentrales, die Abstützkräfte des Zylinder-Kolben-Aggregates aufnehmendes und den Kraftweg mit der Lagerung schliessendes Element dar, wobei trotz massiver Ausbildung dieser Platten das Gewicht der gesamten Vorrichtung nicht wesentlich erhöht wird.
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Claims (3)

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1. Hub-Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern in Sammelbehälter, insbesondere von Müllbehältern in Müll-sammelfahrzeuge, bei der eine den Behälter erfassende Hubvorrichtung an einem Schwenkarm oder einem Schwenkarmepaar angebracht und der Schwenkarm bzw. das Schwenkarmepaar um eine horizontale Achse kippbar an einer Einschüttvorrichtung gelagert und zum Schwenken mit einem Zylinder-Kolben-Aggregat bzw. einem Paar von Zylinder-Kolben-Aggregaten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinder-Kolben-Aggregat (1) in Ausgangsstellung etwa parallel zu dem jeweiligen Schwenkarm (2) angeordnet ist und an einem Ansatz (12) angreift, der im unteren Endbereich des Schwenkarmes (2) angebracht ist und bis hinter die die Schwenkachse (11) des Schwenkarmes (2) enthaltende, zum Schwenkarm (2) parallele Ebene ragt, wobei sich das Zylinder-Kolben-Aggregat (1) an einer an der Einschüttvorrichtung (4) befestigten Lagerplatte (5, 6) abstützt, an der auch der Schwenkarm (2) um die horizontale Achse (8) schwenkbar gelagert ist.
(2) etwa vertikal nach oben gerichtet ist und die Lenkerstange
(3) mit ihrem Anlenkungspunkt (9) an der Lagerplatte (6, 7) derart auf die Länge des nach oben gerichteten Winkelhebelarmes (13) abgestimmt ist, dass die anfänglich nach oben gerichtet Kippbewegung des Schwenkarmes (2) bzw. Schwenkarmepaares in eine annähernd gleiche Gegenkippbewegung nach unten des Tragarmes (14) umgesetzt wird.
5. Hub-Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinder-Kolben-Ag-gregat (1) mit einem einfachen im Zylinder geführten Kolben (la) ausgebildet und der Zylinder (1) in Abstand von seinem Ende schwenkbar (bei 10) an der Lagerplatte (5, 6) gelagert ist.
6. Hub-Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerplatte (6) eine dazu parallele Zweitlagerplatte (5) beigegeben ist u. der Schwenkarm (2) und das Zylinder-Kolben-Aggregat (1) zwischen beiden Platten (5, 6) aufgenommen und in beiden Platten gelagert sind.
7. Hub-Kippvorichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerplatte (6) zu beiden Seiten in Abstand je eine dazu parallele Zweitlagerplatte (5, 7) beigegeben ist und der Schwenkarm (2) und die Zylinder-Kolben-Anordnung an der einen Seite der Lagerplatte (6) in dieser und der einen Zweitlagerplatte (5) und die Lenkerstange (3) der die Kippbewegung in die Hubbewegung umsetzenden Einrichtung an der anderen Seite der Lagerplatte (5) in dieser und in der anderen Zweitlagerplatte (7) gelagert sind.
8. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 7 mit einem 5 Schwenkarmepaar, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schwenkarm (2) und das Zylinder-Kolben-Aggregat (1) zusätzlich lagernde Zweitlagerplatte (5) jeweils aussen und die die Lenkerstange (3) zusätzlich lagernde Zweitlagerplatte (7) jeweils innen angeordnet sind.
io 9. Hub-Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Paar von den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmenden Schwenkarmen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schwenkarmen (2) ein trichterförmiges, beim Einkippen in die Einschüttöffnung (4) laufendes 15 Widerlager- und Leitblech (16) angebracht ist.
10. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager- und Leitblech (16) an den Tragarmen, vorzugsweise den in Ausgangsstellung der Schwenkarme (2) nach oben gerichteten Winkel-
20 hebelarmen (13), angebracht ist.
11. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkerstange (23) mit einem gabelförmig ausgebildeten Ende (24) über beide Seiten der Lagerplatte (6) greift.
25 12. Hub-Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Einschüttöffnung (4) angebrachte Deckelöffnungsvorrichtung mit sich schräg nach oben erstreckenden Führungsschienen (20), entlang der am Deckel (19a) des Behälters (19) gelagerte Zapfen (19b) 30 laufen.
13. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (20) über Trägerschienen (21) mit den Lagerplatten (5) verbunden sind.
14. Hub-Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hub Vorrichtung
2. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (3, 13, 14) beweglich am Schwenkarm bzw. dem Schwenkarmepaar (2) angebracht und mit einer die Bewegung der Hubvorrichtung (3,13, 14) von der Kippbewegung des Schwenkarmes (2) bzw. Schwenkarmepaares ableitenden Einrichtung versehen ist, wobei diese die Bewegung der Hubvorrichtung (3, 13, 14) von der Kippbewegung des Schwenkarmes (2) bzw. Schwenkarmepaares ableitende Einrichtung ebenfalls an der Lagerplatte (6, 7) abgestützt ist.
3. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hubbewegung von der Kippbewegung ableitende Einrichtung eine Lenkerstange (3) ist, die am einen Ende schwenkbar an der Lagerplatte (6, 7) und am anderen Ende am einen Arm eines die Hubvorrichtung bildenden, in Form eines Winkelhebels (13) ausgebildeten und am Schwenkarm (2) gelagerten Tragarmes (14) für den Behälter (15, 19) gelagert ist.
4. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Lenkerstange (3) verbundene Winkelhebelarm (13) des Tragarmes (14) in unterer Ausgangsstellung des Schwenkarmes bzw. Schwenkarmepaares
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PATENTANSPRÜCHE
(3, 13, 14) Tragvorrichtungen (14,18) für zu entleerende Behälter (15, 19) verschiedener Grösse angebracht sind und eine kombinierte Deckelöffnungsvorrichtung (17, 20) für Behälter (15, 20) verschiedener Grösse vorgesehen ist. 40 15. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (20) als Öffnungsvorrichtung für grössere Behälter (19) und ein gegen die Wirkung eines elastischen Elementes (22) schwenkbarer Fang-und Widerlagerrahmen (17, 17a) als Deckelöffnungsvorrich-45 tung für kleinere Behälter (15) vorgesehen sind.
CH674978A 1977-07-25 1978-06-21 Hub-kippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in sammelbehaelter, insbesondere von muellbehaeltern in muellsammelfahrzeuge. CH630033A5 (de)

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