DE3313282A1 - Hub- und kippvorrichtung zum entleeren von muellgefaessen in muelltransportfahrzeuge - Google Patents

Hub- und kippvorrichtung zum entleeren von muellgefaessen in muelltransportfahrzeuge

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    • B65F2003/024Means for locking the rim

Description

4 12. April 1983
Dipl.-lng.W.Dahlke V kr
Dipl.-lng. H.-J. Lippert
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137
5"60 Bergis-h Gfadbadi^
Herr Karl-Heinz Schmitz
5063 Overath 2
"Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in Mülltransportfahrzeuge11
Die Erfindung betrifft eine Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von größeren Gefäßen, insbesondere zum Entleeren von Müllgefäßen in Mülltransportfahrzeuge, bestehend aus einem Schwenkarm, der drehbar an einem feststehenden bzw. mit dem Mülltransportfahrzeug verbundenen Traggestell gelagert ist, einem Lenkerviereck, das von dem Schwenkarm getragen wird und durch einen Innenlenker in Form des dem Drehlager abgewandten Abschnitts des Schwenkarms, einen Ober- und einen Unterlenker, die beide an dem Schwenkarm angelenkt
sind, und einen Traglenker zur Halterung des Gefäßes gebildet ist, sowie einem an dem Unterlenker angreifenden Hubzylinder.
Bei einer bekannten Hub- und Kippvorrichtung der genannten Art (DE-PS 1 201 756) ist der Hubzylinder an einen Vorsprung des Schwenkarms angelenkt, wobei der Anlenkpunkt nahe dem Schwenklager des Schwenkarms
liegt. Durch Betätigung des Hubzylinders wird eine
an dem Traglenker befestigte Mülltonne relativ zum
Schwenkarm angehoben, ohne wesentlich gekippt zu werden. Wenn die Mülltonne ihre höchste Position er-
reicht hat, wird der Schwenkarm mittels eines zusätz-
- 5 COPY
- 1 lichen Antriebs um seine Drehachse verschwenkt, so ^. daß die Mülltonne in eine Kipplage gebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hub- und Kippvorrichtung zu schaffen, die einfacher im Aufbau und.weniger störanfällig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hubzylinder in einem Abstand von dem Drehlager des Schwenkarms an dem Traggestell angelenkt ist und daß der Anlenkpunkt des Hubzylinders oberhalb des Drehlagers des Schwenkarms liegt und relativ zu diesem ein Stück nach hinten in Richtung zum Traglenker versetzt angeordnet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion wird erreicht, daß die kombinierte Hub- und Kippbewegung mit Hilfe eines einzigen Hubzylinders ausgeführt werden kann. Durch Betätigung des Hubzylinders wird zunächst das Gelenkviereck verschwenkt, bis die Mülltonne ihre höchste Position erreicht hat. Von dieser Stellung an wirkt die weitere Betätigung des Hubzylinders dahingehend, daß sich der Schwenkarm um sein Drehlager dreht, wodurch die Mülltonne in ihre gekippte Endstellung gebracht wird. Der Antriebsaufwand ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion demnach äußerst gering und die Vorrichtung ist nur wenig störanfällig und er- --,~ fordert nur einen geringen Wartungsaufwand. Darüber hinaus ist die Vorrichtung sehr stabil, da zur Ausführung der komplizierten Bewegung ebenso wie bei der bekannten Vorrichtung nur Drehgelenke vorhanden sind.
Um die Schwenkbewegung des Schwenkarms gezielt und rechtzeitig einleiten zu können, ist die Schwenkbewegung des Unterlenkers relativ zum Schwenkarm in
Heberichtung durch einen Anschlag begrenzt. Wenn der Unterlenker an diesem Anschlag zur Anlage kommt, wird durch weitere Betätigung des Hubzylinders sofort die Schwenkbewegung des Schwenkarms eingeleitet.
Darüber hinaus kann die Schwenkbewegung des Unterlenkers relativ zum Schwenkarm auch in Absenkrichtung durch einen weiteren Anschlag begrenzt werden, wodurch die tiefste Position des Traglenkers definiert wird.
Der Schwenkarm kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion geradlinig und somit als sehr einfaches Bauteil ausgebildet sein.
Die Schwenkbewegung des Schwenkarms in Absenkrichtung kann durch einen Anschlag begrenzt sein, wobei zweckmäßig die senkrecht nach unten weisende Stellung die untere Grenzstellung des Schwenkarms sein sollte.
Vorzugsweise ist der Traglenker langer ausgebildet als der Innenlenker und der Unterlenker langer als der Oberlenker. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige Kinematik, Indem nämlich die Mülltonne bereits in der Hebephase .ohne Verschwenkung des Schwenkarms teilweise gekippt wird. Der Schwenkarm braucht die Mülltonne dann nur noch um den Restwinkel in die vorgeschriebene Endlage zu kippen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Hub- und Kippvorrichtung in ihrer untersten
Position;
- 7 COPY ,
Fig, 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II aus
Fig. 3 die gleiche Seitenansicht wie
Fig. 1 in einer teilweise angehobenen und geschwenkten Position und
.Fig. 4 eine entsprechende Ansicht wie in
Fig. 1 und 3, bei der die Vorrichtung in ihrer Entleerungsstellung steht.
Die in der Zeichnung dargestellte Hub- und Kippvorrichtung dient zum Entleeren von Müllgefäßen 1 in ein Mülltransportfahrzeug 2, von dem in der Zeichnung lediglich das hintere Ende der Aufbauten mit der Einfüllöffnung 3 dargestellt ist. Mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird die zu entleerende Mülltonne 1 angehoben und derart gekippt und verschwenkt, daß sie, wie in Fig. 4 dargestellt, in die Entleerungsöffnung 3 hineinragt und schräg nach unten gerichtet ist, so daß der Müll aufgrund seiner Schwerkraft selbsttätig in das Mülltransportfahrzeug hineinrutschen kann. Danach wird das Müilgefäß 1 in umgekehrter Richtung wieder auf dem Boden hinter dem Mülltransportfahrzeug 2 abgestellt.
Die Hub- und Kippvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schwenkarm 4, einem Lenkerviereck 5 mit einem Traglenker 6, an welchem die Mülltonne 1 befestigbar ist, sowie einer Antriebseinrichtung in Form eines Hubzylinders 7.
■ "
Der Schwenkarm 4 besteht aus zwei parallelen Trägern 8, die mit ihrem einen Ende schwenkbar an dem MUIltransportfahrzeug 2 befestigt sind. Als Schwenklager dient ein fest mit dem Mülltransportfahrzeug verbundener Zapfen 9, der in horizontaler Lage quer zur Längsachse des Fahrzeuges angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Der im wesentlichen geradlinig ausgebildete Schwenkarm 4 ist aus einer senkrecht nach unten hängenden Stellung, in der der Schwenkarm 4 an einem in Fig. 4 sichtbaren Anschlag 10 anliegt, nach oben in eine etwa horizontale Stellung schwenkbar, die der Entleerungsstellung des Müllgefäßes 1 entspricht.
Das dem Drehlager 9 abgewandte Ende des Schwenkarms ist Teil des erwähnten Lenkervierecks 5. Dieses Ende dient als Innenlenker 11, an welchem ein Oberlenker 12 und ein Unterlenker 13 über Lager 14 bzw. 15 angelenkt sind. Die beiden Lenker 12 und 13 sind über Lager 16 bzw. 17 mit dem Traglenker 6 verbunden. Der Traglenker 6 ist etwa doppelt so lang wie der Innenlenker 11 und der Unterlenker 13 ist etwas länger als der Oberlenker 12.
Die Lenker 6, 12 und 13 sind ebenso wie der Schwenkarm 4 jeweils aus zwei parallelen Trägern gebildet, so daß das Lenkerviereck 5 ausreichend verwindungsstabil ist.
Der Traglenker 6, der in seiner untersten Position etwa vertikal angeordnet ist, ist an seinem oberen Ende mit einer Halteeinrichtung 18 für eine Mülltonne 1 versehen. Die Halteeinrichtung 18 besteht im wesentlichen aus mehreren nebeneinander angeordneten Stützauflagern 19, die unter den hinterschnittenen
- 9 COPY
- 1 Rand 39 des genormten MUllgefäßes 1 greifen
,^' einem.an einer Schwenkplatte 20 vorgesehenen Halteblech 21, welches im—verriegelten Zustand über den Rand 19 der Mülltonne 1 greift. Die Schwenkplatte wird mit Hilfe einer Übertragungsstange 22 betätigt.
Am unteren Ende des Tragarmes 6 ist ein Anschlag als Widerlager für-das. untere Ende des Müllgefäßes 1 vorgesehen.
Der zur Betätigung der Hub- und Kippvorrichtung vorgesehene Hubzylinder 7 ist ebenfalls unmittelbar an dem Mülltransportfahrzeug 2 befestigt, und zwar über ein Schwenkgelenk 24, welches in einem Abstand von dem Drehlager 9 des Schwenkarms angeordnet ist. Das Schwenkgelenk 24 liegt etwas oberhalb des Drehlagers 9 und ist relativ zu diesem ein Stück nach hinten in Richtung zum Traglenker 6 versetzt angeordnet. Die Hubstange 25 des Hubzylinders 7 ist mit ihrem Ende schwenkbar an dem Unterlenker 13 befestigt.
Der Unterlenker 13 ist relativ zu dem Schwenkarm 4 zwischen zwei Extremstellungen hin- und herverschwenkbar. Seine untere Stellung wird durch einen Anschlag 26 bestimmt, der, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, an einer Anlagefläche 27 des Schwenkarms 4 zur Anlage kommt. Seine nach oben gerichtete Schwenk-^ bewegung ist durch einen Anschlag 28 begrenzt, der an dem Schwenkarm 4 sitzt. Relativ zu dem Schwenkarm 4 ist der Unterlenker 13 etwa um 90° schwenkbar.
Die Hub- und Kippvorrichtung funktioniert wie folgt:
Die Vorrichtung wird zunächst in ihre Aufnahmestellung gebracht, in der der Schwenkarm 4 senkrecht nach un- ' ten weist und der Hubzylinder 7 voll ausgefahren ist,
- 10 -
so daß der Unterlenker 13 seine tiefste Stellung einnimmt, in welcher der Anschlag 26 an der Anlagefläche 27 anliegt. In dieser Stellung befinden sich die Oberkanten der Stutzauflager 19 tiefer als der obere Rand 39 eines genormten Müllgefäßes 1. Dann wird ein Müllgefäß 1 an den Traglenker 6 derart herangeführt, daß die Stutzauflager 19 sich unmittelbar unterhalb des Randes 39 des Müllgefäßes 1 befinden.
TO Durch Betätigung des Hubzylinders 7 wird der Unterlenker 13 bei stillstehendem Schwenkarm 4 nach oben in die in Fig. 3 dargestellte Position geschwenkt, in welcher der Unterlenker 13 an dem Anschlag 28 anliegt. In dieser Position ist die Mülltonne 1 nicht nur angehoben, sondern bereits um einen Winkel von etwa 45° gekippt. Auf dem Weg in diese Position hat sich durch Betätigung der Übertragungsstange 22 auch die Halteeinrichtung 18 derart geschlossen, daß das Halteblech 21 über den oberen Rand 39 des Müllgefäßes 1 greift und das MUllgefäß somit fest an der Vorrichtung sichert.
Wenn in dieser Position der Hubzylinder 7 weiter betätigt wird, so kann der Unterlenker 13 gegenüber dem Schwenkarm 4 nicht mehr verschwenkt werden, so daß nunmehr die gesamte Kraft des Hub Zylinders zur Drehung des Schwenkarms 4 um sein Lager 9 ausgenutzt werden kann. Die Schwenkung erfolgt dann soweit, bis der Schwenkarm 4 entsprechend der in Fig. 4 dargestellten Position etwa in horizontaler Lage steht, in welcher das ' Müllgefäß 1 seine Entleerungsposition einnimmt. Um ein Überschlagen des Müllgefäßes 1 zu verhindern, ist am oberen Rand der EinfUliöffnung 3 des Mülltransportfahrzeuges ein Anschlagpolster 29 für das Müllgefäß 1 vorgesehen. Wenn das Müllgefäß 1 entleert ist, wird die Kolbenstange 25 wieder aus dem Hubzylinder 7 aus-
- 1 1 -
COPV
11
gefahren, so daß die Bewegung nunmehr wieder in umgekehrter Richtung erfolgt, und zwar so weit, bis der Schwenkarm 4 in seiner senkrecht nach unten weisenden Stellung an dem Anschlag 4 anliegt und der Unterlenker 13 seine tiefste Stellung einnimmt, in der sein Anschlag 26 an der Anlagefläche 27 anliegt. In dieser abgesenkten Position hat sich auch die Haiteeinrichtung 18 bereits wieder geöffnet und die Stützauflager 19 befinden sich in einem geringen Abstand unterhalb des oberen Randes 39 des MUllgefäßes 1, so daß das Müllgefäß völlig frei auf dem Boden steht und weggefahren werden kann.
- 12 -

Claims (1)

  1. 2.
    Ansprüche
    Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von grö ßeren Gefäßen, insbesondere zum Entleeren von Müllgefäßen in Mülltransportfahrzeuge, bestehend aus einem Schwenkarm, der drehbar an einem feststehenden bzw. mit dem Mülltransportfahrzeug verbundenen Traggestell gelagert ist, einem Lenkerviereck, das von dem Schwenkarm getragen wird und durch einen Innenlenker in Form des dem Drehlager abgewandten Abschnitts des Schwenkarms, einen Ober- und einen Unterlenker, die beide an dem Schwenkarm angelenkt sind, und einen Traglenker zur Halterung des Gefäßes gebildet ist, sowie einem an dem Unterlenker angreifenden Hubzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (-7) in· einem Abstand von dem Drehlager (9) des Schwenkarms (4) an dem Traggestell angelenkt ist und daß der Anlenkpunkt · (24) des Hubzylinders (7) oberhalb des Drehlagers -(9) des Schwenkarms (4) liegt und relativ zu diesem ein Stück nach hinten in Richtung zum Traglenker (6) versetzt angeordnet ist.
    Hub- und Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Unterlenkers (13) relativ zum Schwenkarm (4) in Heberichtung durch einen
    2
    . Anschlag (28) begrenzt ist.
    3. Hub- und Kippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Unterlenkers (13) relativ zum Schwenkarm (4) in Absenkrichtung durch einen weiteren Anschlag (26) begrenzt ist.
    4. Hub- und Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche TO 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) geradlinig ausgebildet ist.
    5. Hub- und Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Schwenkarms (4) in Absenkrichtung durch einen Anschlag (10) begrenzt ist.
    6. Hub- und Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) die Schwenkbewegung des Schwenkarms in der senkrecht nach unten weisenden Stellung begrenzt.
    7. Hub- und Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeich- ^n e t , daß der Traglenker (6) langer als der
    Innenlenker (11) ist.
    30
    8. Hub- und Kippvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Traglenker (6) etwa doppelt so lang ist wie der Innenlenker (11).
    COPY
    Hub- und Kippvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlenker(13) langer als der Oberlenker (12) ist.
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