DE3132001C2 - - Google Patents

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DE3132001C2
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DE3132001A
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DE3132001A1 (de
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Guenter 3325 Lengede De Asche
Klaus-Dieter Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig De Giese
Gerhard Kuppe
Walter 3320 Salzgitter De Schmidt
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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Priority to FR8204866A priority patent/FR2511326B1/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/08Sides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • E05D15/1002Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane specially adapted for use in railway-cars or mass transit vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen gedeckten Güterwagen, dessen Sei­ tenwände aus jeweils mindestens zwei beweglichen Seitenwandtei­ len bestehen, die in geschlossener Stellung in einer gemeinsa­ men Ebene liegen und durch eine Betätigungseinrichtung wahlwei­ se in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu die­ ser angeordneten Schiebeebene quer bewegt werden und in dieser Ebene auf einer unteren Schiebe und durch eine obere Führung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind und die Betätigungs­ einrichtung aus einem Druckgestänge besteht, dessen eine Druck­ stange mit der unteren Schiene und dessen andere Druckstange mit der oberen Führung verbunden ist, wobei das Druckgestänge durch einen quer zur Schieberichtung des Wandteiles schwenk­ baren Hebel bewegt wird, der durch Schwenkung außerhalb des Wagenprofils um das Schwenklager seine beiden vertikalen Ex­ tremlagen einnimmt und der in jeder dieser Lagen durch eine Verriegelung gesichert wird.
Die AT-PS 2 36 438 zeigt einen gattungsgemäßen Güterwagen, des­ sen Seitenwandteile mit den Laufrollen auf eine allen Seiten­ wandteilen gemeinsame wandparallele, bezüglich des Güterwagens ortsfeste untere Laufschiene aufsetzbar und mit der bzw. den Führungsrollen in eine wandparal­ lele obere Führungsschiene einhebbar sind. Die Betätigung des Gestänges zum Aus- und Einheben eines Seitenwandteiles erfolgt über einen in zwei vertikale Endlagen verschwenkbaren Handhe­ bel. Die Endlagen sind jeweils durch einen Fallhaken gesichert, der zu Beginn des Öffnungs- bzw. Schließvorganges manuell zu entriegeln ist. Es erweist sich als nachteilig und wenig bedie­ nungsfreundlich, daß die manuell zu betätigenden Fallhaken je nach Lage der Seitenwandteile an verschiedenen Stellen des Gü­ terwagens angeordnet sind.
Aus der DE-OS 21 55 851 ist es bekannt bei einem Güterwagen mit drei verschiebbaren Seitenwandteilen den Betätigungshebel für das Druckgestänge des mittleren aus- und einschwenkbaren Seitenwandteiles quer zur Fahrzeuglängsrichtung anzuordnen und die Schließlage durch eine Falle zu verriegeln. Dabei sichert die Falle einen in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbaren Hebel, der einerseits an einen vertikal geführten Verriegelungsbolzen angreift und diesen verschiebt und andererseits den Betätigungs­ hebel verriegelt. Trotz der relativ aufwendigen Betätigungsein­ richtung ist nur eine Endlage des Betätigungshebels gesichert. Bei Fehlfunktion der Betätigungseinrichtung erweist sich das Fehlen einer Sicherung in der Verschiebelage des Wandteiles als vermeidbare Gefährdung des Bedienungspersonals.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung befindet sich die Betä­ tigungseinrichtung im Bereich der Ecksäulen, wobei der Hebel für die Betätigung des Druckgestänges parallel zur Schließstel­ lung des Wandteiles geschwenkt wird. Zur Sicherung des Hebels ist dieser mit einem Bolzen versehen, der in einem bestimmten Abstand zum Schwenklager liegt, über den eine Falle greift, wobei für die ein- und ausgeschwenkte Stellung des Hebels je­ weils eine Falle vorgesehen ist. Diese Anordnung und Ausbildung der Betätigungseinrichtung hat den Nachteil, daß beim Verschwen­ ken des Hebels dieser in der Nähe des Bereiches des Seitenpuffers vorbeigeführt werden muß, so daß für den Bedienungsmann hier Ver­ letzungsgefahren bestehen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus dem Vorhandensein zweier Fallen, die in unterschiedlicher Höhe ange­ bracht sind, so daß die obere Falle nicht immer vom Flur erreich­ bar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Güter­ wagen der eingangs genannten Art die Betätigungseinrichtung so auszubilden, daß der Hebel nicht mehr im Bereich des Seitenpuffers liegt und für die Verriegelung des Hebels lediglich eine Fal­ le vorgesehen ist, die zum Lösen manuell auszuheben ist, zum Festlegen und Sichern aber selbsttätig wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der schwenk­ bare Hebel an einer Ecksäule im Bereich der Stirnwand angeord­ net ist und die Enden des Hebels in unterschiedlichem Abstand zu dessen Schwenklager gleichgerichtete Bolzen aufweisen, und die Verriegelung aus einer schwenkbaren Falle besteht, die an der Ober- und Unterseite in gleichem Abstand zu ihrer bezüglich des Fallenschwerpunktes exzentrisch angeordneten Schwenkachse je eine Ausnehmung zur wechselweisen Aufnahme der Bolzen auf­ weist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Betätigungseinrichtung in Ansicht bei geschlossenem Wandteil;
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht bei geöffnetem Wandteil.
Das Druckgestänge für die gemeinsame Betätigung der oberen Führung und der unteren Schiene, um das Wandteil quer aus ei­ ner Ebene in die andere zu bewegen, besteht aus den Druckstan­ gen 1 und 2, wobei die Druckstange 1 gegen die obere Führung (nicht dargestellt) und die Druckstange 2 gegen die untere, die Laufschiene tragende Welle 3 wirkt. Die Druckstangen 1, 2 sind über ein Winkelstück 4 miteinander verbunden, das drehbar über ein Lager 5 mit einer Lasche 6 verbunden ist, die ihrerseits fest auf dem Schwenklager 7 für den Hebel 8 sitzt, wobei das Schwenklager 7 in einem an der Ecksäule a im Bereich der Stirn­ wand b des Güterwagens befestigten Steg 9 gelagert ist. In ei­ nem Abstand zu dem Steg 9 ist ein Steg 10 an der Ecksäule a be­ festigt, wobei der Steg 10 über eine Schwenkachse 11 eine Falle 12 trägt. Die Falle 12, die exzentrisch auf der Schwenkachse 11 gelagert ist, so daß das Griffstück 12 a bedingt durch das größere Ge­ wicht nach unten fallen will, weist an der Oberseite eine Ausnehmung 13 und an der Unterseite eine Ausnehmung 14 auf, wobei diese Ausnehmungen etwa im gleichen Abstand zur Schwenkachse 11 liegen.
Der Hebel 8′ besitzt an seinen Enden Bolzen 15 und 16, wobei bei geschlossenem Wandteil (Fig. 2) die Ausnehmung 14 über den Bolzen 16 greift und so den Hebel 8 in der verriegelten Stel­ lung hält.
Zum Querbewegen des Wandteiles wird die Falle 12 angehoben, bis der Bolzen 16 außerhalb der Ausnehmung 14 liegt. Sodann wird gegen den Uhrzeigersinn der Hebel 8 um das Schwenklager 7 verschwenkt, während die Falle 12 in ihre Ausgangslage zurück­ fällt. Gleichzeitig und gleichmäßig mit dieser Schwenkbewegung wird die Lasche 6 verschwenkt und dabei das Winkelstück 4 mit­ genommen, was bewirkt, daß über die Druckstangen 1 und 2 die Führung und die Welle 3 betätigt und somit das Wandteil quer verschoben wird. Nach einer bestimmten Drehbewegung von minde­ stens 180° schlägt der Bolzen 15 gegen die Falle 12, wodurch diese geringfügig auspendelt. Sobald der Bolzen 15 in den Be­ reich der Ausnehmung 13 kommt, wird durch das Gewicht des Griff­ stückes 12 a die Falle 12 zurückgeschwenkt und der Bolzen 15 in der Ausnehmung 13 rastend gehalten (Fig. 3).
Zum Schließen des Wandteiles wird nach Verschwenken der Falle 12 der Hebel 8 im Uhrzeigersinn verdreht, wobei nach einer bestimm­ ten Schwenkbewegung die Falle 12 durch den Bolzen 16 soweit und solange verschwenkt wird, bis die Ausnehmung 14 über den Bolzen 16 fällt, wobei die Unterseite des Griffstückes 12 a als Führung für den Bolzen 16 dient.
Die Schwenkbewegungen der Falle 12 werden einerseits durch einen Bolzen 17, der seinen Anschlag an der Oberseite des Steges 10 hat und andererseits durch einen Anschlag des Griff­ stückes 12 a an Steg 9 begrenzt.

Claims (3)

1. Gedeckter Güterwagen, dessen Seitenwände aus jeweils minde­ stens zwei beweglichen Seitenwandteilen bestehen, die in ge­ schlossener Stellung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser angeordneten Schiebeebene quer bewegt werden und in dieser Ebene auf ei­ ner unteren Schiene und durch eine obere Führung in Fahrzeug­ längsrichtung verschiebbar sind und die Betätigungseinrich­ tung aus einem Druckgestänge besteht, dessen eine Druckstan­ ge mit der unteren Schiene und dessen andere Druckstange mit der oberen Führung verbunden ist, wobei das Druckgestänge durch einen quer zur Schieberichtung des Wandteiles schwenk­ baren Hebel bewegt wird, der durch Schwenkung außerhalb des Wagenprofils um das Schwenklager seine beiden vertikalen Ex­ tremlagen einnimmt und der in jeder dieser Lagen durch eine Verriegelung gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (8) an einer Ecksäule (a) im Bereich der Stirnwand (b) angeordnet ist und die Enden des Hebels (8) in unterschiedlichem Abstand zu dessen Schwenklager (7) gleich­ gerichtete Bolzen (15 und 16) aufweisen, und die Verriegelung aus einer schwenkbaren Falle (12) besteht, die an der Ober- und Unterseite in gleichem Abstand zu ihrer bezüglich des Fallenschwerpunktes exzentrisch angeordneten Schwenkachse (11) je eine Ausnehmung (13 und 14) zur wechselweisen Auf­ nahme der Bolzen (15, 16) aufweist.
2. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fest auf dem Schwenklager (7) eine Lasche (6) befestigt ist, die über ein Lager (5) ein die Druckstangen (1, 2) verbindendes Winkelstück (4) trägt.
3. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Falle (12) im Uhrzeigersinn durch einen Bolzen (17) und in der anderen Richtung durch einen Anschlag für das Griffstück (12 a) am Steg (9) begrenzt ist.
DE19813132001 1981-08-13 1981-08-13 Gedeckter gueterwagen, dessen seitenwaende aus jeweils mindestens zwei beweglichen seitenwandteilen besteht Granted DE3132001A1 (de)

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