DE2531753A1 - Geschlossener behaelter - Google Patents

Geschlossener behaelter

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DE2531753A1
DE2531753A1 DE19752531753 DE2531753A DE2531753A1 DE 2531753 A1 DE2531753 A1 DE 2531753A1 DE 19752531753 DE19752531753 DE 19752531753 DE 2531753 A DE2531753 A DE 2531753A DE 2531753 A1 DE2531753 A1 DE 2531753A1
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Germany
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Walter Schmidt
Wolfgang Von Dipl Waldstaetten
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/041Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels for utility vehicles, e.g. with slidable and foldable rigid panels
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    • B65D88/00Large containers
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Description

LINKE-HOFMANN-BUSCH
Ein UntwiMhnMn d*r WAGGON - FAHRZEUG - MASCHINEN GMBH Salzglttor-Onipp·
U. Nr. 1796
Geschlossener Behälter
Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Behälter mit eine baulich^ Einheit bildenden Wand- und Dachabschnitten, die auf Schienen-füh^Tinpren über bzw. unter anderen Wand- und Dachabschnitten verschiebbar sind, wobei die Ver- und Entriegelung der stirnwandseitigen Wand- und Dachabschnitte beidseitig mittels einer an diesen angeordneten festen Nase und eines kippbaren Gabelhebels und eines an der festen Ladefläche angelenkten, unter Wirkung ^iner Feder stehenden und auf einer Welle befestigten Sperrhebels erfolgt.
das Be- oder Entladen von geschlossenen Behältern ist die Verwendung von Schiebetüren oder verschiebbaren Dachteilen bekannt. Die Anordnung von Schiebetüren läßt zwar ein Be- und Entladen der Behälter in der Ebene der Ladefläche zu, führt aber im allgemeinen zu nur geringen Öffnungsbreiten, da auf eine Unterstützung der Dachkonstruktion, insbesondere bei langen Behältern, nicht verzichtet werden kann. Die üblichen Schiebedächer ermöglichen zwar die Freilegung der Dachfläche auf etwa die halbe Behälterlänge, lassen aber eine Be- und Entladung nur in senkrechter Richtung zu.
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— 2 —
Aus der DT-PS 1 261 050 ist ein Behälter mit zwei Wand- und Dachabschnitten bekannt, die zur Be- oder Entladung übereinander verschiebbar sind. Diese Anordnung ergibt jedoch bei längeren Behältern Undichtigkeiten an den Stoßstellen der Wand- und Dachabschnitte im geschlossenen Zustand des Behälters. Ferner ist das Problem der Verriegelung der Wand- und Dachabschnitte nicht einwandfrei gelöst, so daß bei Aufsattelung dieses Behälters auf ein Transportfahrzeug durch die auftretenden Brems- oder Beschleunigungskräfte die Wand- und Dachabschnitte sich selbsttätig öffnen.
Zwar sind Verriegelungen bei Türen von Behältern bekannt, jedoch haben diese den Nachteil, daß sie an beiden Seiten des Behälters getrennt zu betätigen sind und daß sie in geschlossener bzw. geöffneter Stellung der Wand- und Türabschnitte nicht automatisch einrasten. Auch hat sich gezeigt, daß bei einem häufigen Anschieben der Wand- und Türabschnitte gegen die Stirnwände ein sicheres Schließen nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei einem Behälter der eingangs genannten Art eine Verriegelung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt und die beim Zuschieben der Wand- und Dachabschnitte auf beiden Seiten des Behälters eine automatische Verriegelung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an dem Sperrhebel eine Falle angelenkt ist, an der die als Druckfeder ausgebildete Feder angreift und die die Nase von unten -hintergreift und die Sperrhebel beider Seiten eine gemeinsame Welle besitzen.
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- ir -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Behälter mit in der
geschlossenen Lage befindlichen Abdeckhauben,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab die Verriegelung einer Abdeckhaube in Schließstellung,
Fig. 3 die Verriegelung nach Fig. 2 in der Offenstellung.
Der Behälter besteht aus einer festen Ladefläche 1 und drei Abdeckhauben 2, 3·> 4-, die von den Wandabschnitten 2a, 3a, 4-a sowie den Dachabschnitten 2b, 3b, 4b gebildet werden und die in der Schließlage derart gegeneinander versetzt liegen, daß die Abdeckhauben teleskopartig über- oder untereinander geschoben werden können.
Um die Abdeckhauben 2, 3-, 4- in- oder übereinander zu verschieben und so je nach Verschieberichtung den linken oder den rechten Teil des Behälters freizulegen, ist die Ladefläche 1 beidseitig mit sich über die ganze Verschiebelänge erstreckenden Schienenführungen versehen. Jede Abdeckhaube 2, 3, 4 ist an den Enden mittels gleichartig ausgebildeter und paarweise zusammengefaßter Laufrollen 5 auf den Führungsschienen geführt, wobei die Führungsschienen als auch die Laufrollen 5 durch den zugehörigen Wandabschnitt nach außen abgedeckt sind.
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Die Abdeckhauben 2, 4 "besitzen an den stirnwandseitigen Wandabschnitten 2a, 4a beidseitig gegenüberliegende Einrichtungen zum Ver- und Entriegeln der Hauben. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Handhebel 6, der mit einem Gabelhebel 7 verbunden um eine Achse 8 schwenkbar ist, die in einer an dem Wandabschnitt 2a, 4a befestigten und nach unten weisenden Nase gelagert ist. An der Ladefläche ist ein schwenkbarer Sperrhebel 10 angeordnet, der an einer das Schwenklager bildenden Welle 11 schwenkbar befestigt ist, wobei die Welle 11 in Behälterquerrichtung liegend, den auf der anderen Behälterseite befindlichen S-oerrhebel trägt, so daß die Schwenkbewegung des Sperrhebels 10 auch gleichzeitig und gleichmäßig von dem Snerrhebel auf der anderen Behälterseite durchgeführt wird. Durch einen Anschlag 12 am Sperrhebel 10, der gegen die Trägerplatte 1a der Ladefläche zur Anlage kommt, ist dessen Schwenkbewegunp nach oben begrenzt. An der Unterseite des Sperrhebels 10 ist eine hakenförmige Falle 13 angelenkt, die unter Wirkung einer Druckfeder 14- steht, so daß in der Schließstellung der Sperrhebel 10 nach oben gedrückt wird, wobei, wie bereits ausgeführt, ein Anschlag den Weg begrenzt. In der verriegelten Stellung, entsprechend Fig. 2, liegt der Sperrhebel 10 auf der einen Seite und die Falle 13 auf der anderen Seite mit geringem Spiel beidseitig der Nase an, während die Enden des Gabelhebels 7 auf dem Sperrhebel 10 und der Falle 13 aufliegen.
Zum Öffnen der Abdeckhaube 2 bzw. 4· wird der Hebel 6 in die Verschieberichtung gedrückt, wobei er um die Achse 8 schwenkt. Hierbei wird der Gabelhebel 7 mitgeschwenkt und drückt den
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oOerrhebel 10 und damit auch die Falle 13 gegen die Kraft der Druckfeder 14 nach unten, so daß die Nase 9 frei wird und die Abdeckhaube zu verschieben ist, da auch der S-perrhebel auf der anderen Seite der Haube durch seine Verbindung mit der Welle 11 nach unten geschwenkt wurde. Sobald die Nase 9 über den Sperrhebel geschoben ist, wird sie durch die Feder 14 wieder in die Schließstellung zurückgeführt und in dieser gehalten. Beim Zurückführen der Abdeckhaube in die geschlossene Lage wird zunächst durch die Nase 9 rter Sperrhebel 10 nach unten gedrückt und nachdem sie über den Sperrhebel 10 geglitten ist, wird dieser und die Falle 13 durch die Feder 14 beidseitig der Nase 9 nach oben gedrückt und hält diese in der vorbestimmten Lage. Um die Abdeckhauben in unterschiedlichen Abständen zur Stirnwand zu halten, sind zwischen den Enden der Ladefläche noch Sperrhebel der vorbeschriebenen Art angeordnet. Diese Verriegelung kann sowohl bei stationären als auch verfahrbaren Behältnissen verwendet werden.
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Claims (1)

  1. - G-
    Patentanspruch
    Geschlossener Behälter mit eine bauliche Einheit bildenden Wand- und Dachabschnitten, die auf Schienenführungen über bzw. unter anderen Wand- und Dachabschnitten verschiebbar sind, wobei die Ver- und Entriegelung der stirnwandseitxgen Wand- und Dachabschnitte beidseitig mittels einer an diesen angeordneten festen Nase und eines kippbaren Gabelhebels und eines an der festen Ladefläche angelenkten, unter Wirkung einer Feder stehenden und auf einer Welle befestigten Sperrhebels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrhebel (10) eine Falle (13) angelenkt ist, an der die als Druckfeder ausgebildete Feder (14-) _ angreift und die die Nase (9) von unten hintergreift und die Sperrhebel (10) beider Seiten eine gemeinsame Welle (11) besitzen.
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DE19752531753 1975-07-16 1975-07-16 Verriegelung für die Abdeckhauben eines Behälters Expired DE2531753C2 (de)

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DE19752531753 DE2531753C2 (de) 1975-07-16 1975-07-16 Verriegelung für die Abdeckhauben eines Behälters
AT341476A AT343542B (de) 1975-07-16 1976-05-10 Geschlossener behalter
NL7605294A NL177478C (nl) 1975-07-16 1976-05-18 Vergrendeling voor een afdekkap van een houder.
BE2055039A BE841960A (fr) 1975-07-16 1976-05-19 Container ferme
FR7621546A FR2318075A1 (fr) 1975-07-16 1976-07-06 Recipient ferme
CH897776A CH607766A5 (en) 1975-07-16 1976-07-13 Container with displaceable wall and top sections

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DE2531753A1 true DE2531753A1 (de) 1977-02-03
DE2531753C2 DE2531753C2 (de) 1983-09-01

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0997365A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-03 DWA Deutsche Waggonbau GmbH Feststelleinrichtung für Schiebewände oder Haubenverdecke von Güterwagen

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NL177478B (nl) 1985-05-01
NL7605294A (nl) 1977-01-18
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AT343542B (de) 1978-06-12

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