DE1195675B - Verschluss fuer die Bodenklappe von Skips - Google Patents

Verschluss fuer die Bodenklappe von Skips

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DE1195675B
DE1195675B DES76755A DES0076755A DE1195675B DE 1195675 B DE1195675 B DE 1195675B DE S76755 A DES76755 A DE S76755A DE S0076755 A DES0076755 A DE S0076755A DE 1195675 B DE1195675 B DE 1195675B
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DE
Germany
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closure
locking
bottom flap
flap
lever linkage
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Pending
Application number
DES76755A
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English (en)
Inventor
Edwin Haas
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SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/08Mining skips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Verschluß für die Bodenklappe von Skips Bei Skipförderanlagen für Bergwerke ist die Wirkungsweise und die Betriebssicherheit weitgehend abhängig von dem Verschluß, der für die Bodenklappe des Skips verwendet ist. Es sind hierfür verschiedene Ausführungen bekannt und zum Teil in Gebrauch. Man kann in der Hauptsache drei Grundausführungen unterscheiden, den Kurbelverschluß, den Kniehebel- und Stützhebelverschluß und den Riegelverschluß. Auch Kombinationen dieser Verschlußarten sind bekannt geworden.
  • Um eine möglichst gute Ausnutzung des Schachtquerschnittes zu erreichen, sind Verschlüsse erwünscht, die -über die Seitenwände des Gefäßes nicht hinausragen und demgemäß keine Verkleinerung der größtmöglichen Gefäßnutzbreite erzwingen. Dies läßt sich an sich mit den bekanntgewordenen Riegelverschlüssen erreichen. Indes ist hier der in der Natur dieses Verschlusses liegende Nachteil gegeben, daß beim Lösen des Riegels die Bodenklappe gegen das an sie anliegende Fördergut etwas zurückgedrückt werden muß, damit die Kraft zum Lösen des Riegels nicht zu groß werde. Aus diesem Grunde hat man in Verbindung mit Riegelverschlüssen Andrückrollen oder -kufen vorgesehen, die zudem gefedert ausaeführt werden müssen.
  • Gegenstand eines älteren Vorschlages ist ein Verschluß, bei dem ein am Skipfuß einerseits und an der Bodenklappe andererseits angreifendes Hebelgestänge mit Selbstsperrlage vereinigt ist mit einem an der Bodenklappe gelagerten Drehriegel, der ein an die Spurlatte auf der Verschlußseite heranreichendes Sicherungs- und Schließglied, ein Sperrglied und ein Druckglied, beide dem Hebelgestänge zugeordnet und ferner ein mit einer Stellkurve der Entladestelle zusammenarbeitendes öffnungsglied aufweisend, in seiner Schließlage durch das Sperrglied das Hebelgestänge in der Selbstsperranlage verriegelt und sich selbst durch das Sicherungs- und Schlußglied an der Spurlatte sichert und der beim Einfahren des Skips in die Entladestelle durch die Stellkurve und das öffnungsglied in die Offenstellung geschwenkt wird, dabei zugleich durch das Druckglied das Hebelgestänge aus der Selbstsperrlage über die Totpunktlage drückend und damit die Bodenklappe, zumindest teilweise, öffnend.
  • Dieser Verschluß führt also nicht zu seitlichen Einengungen des Gefäßes oder seines Auslaufteiles. Die eigentliche Zuhaltung der Bodenklappe ist durch das Hebelgestänge, das als Stätzhebel oder Kniehebel ausgeführt sein kann, gebildet. Hierfür kann auf bekannte Konstruktionen zurückgegriffen werden, die sich in der Praxis seit langem bewährt haben. Der Öffnungsvorgang der Bodenklappe wird dadurch eingeleitet, daß das Hebelgestänge durch das genannte Druckglied zwangsweise aus der Selbstsperrlage über die Totpunktlage hinausgedrückt wird. Anklebendes Fördergut kann infolgedessen das öffnen der Bodenklappe nicht hindern. Während der Fahrt des Skips durch den Schacht ist das Hebelgestänge durch das Sperrglied verriegelt. Der dieses Sperrglied tragende Drehriegel ist seinerseits in dieser Schließstellung durch das Sicherungs- und Schließglied an der Spurlatte gesichert. Für die Aufrechterhaltung der Selbstsperrlage des Hebelgestänges und damit der Schließlage der Bodenklappe ist auf diese Weise - zusätzlich zu der Selbstsperrlage - eine an der Spurlatte abgesicherte Verriegelung gegeben. Die Verriegelung wird nicht durch Kräfte des Fördergutes auf die Bodenklappe des Skips beansprucht, diese Kräfte werden vielmehr durch das Hebelgestänge, dank seiner Selbstsperrlage, aufgenommen. Die Verriegelung sichert die Selbstsperrlage, ohne ihrerseits wesentlich beansprucht zu sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Verschluß nach dem vorstehend beschriebenen älteren Vorschlag derart abzuändern, daß die öffnungs- und Entriegelungsrolle des Drehriegels innerhalb der Gefäßbreite beliebig weit nach außen gesetzt werden kann, so daß hinreichend Platz für die Unterbringung der heute vielfach verwendeten kopfseitigen Rollenführung Gemäß des Skips der Erfindung an den Spurlatten wird dies geschaffen dadurch erreicht, wird * daß der Drehriegel in am Skipfuß befestigten Stegblechen drehbar gelagert ist, die in bekannter Weise Kurvenschlitze zur Führung des freien Endes des an der Bodenklappe drehbar gelagerten Hebelgestänges aufweisen, wobei das Sperrglied des Drehriegels eine in den freien Enden des Gestänges gelagerte Achse übergreift und damit in Selbstsperrlage sichert. Vorteilhaft besitzt der Boden der Verschlußklappe einen Anschlag od. dgl., an welchen beim Übertreiben des Skips das Sicherungs- und Sperrglied des Drehriegels derart zur Anlage kommt, daß der Drehriegel entgegen der Kraft einer Feder in dieser Stellung gehalten wird.
  • Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 den Skip in geschlossenem Zustand, F i g. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie A der F i g. 1, F i g. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie B derFig. 1 und F i g. 4 den Skip in geöffnetem Zustand.
  • Der Skip 1, der üblicherweise mit einem Fuß 2 ausgerüstet ist, besitzt zum Verschluß seiner Auslauföffnung die Bodenklappe 3. Sie ist im Skip 1 mit Hilfe der Achse 4 schwenkbar gelagert. Zur besseren Führung des auslaufenden Fördergutes hat die Bodenklappe 3 in bekannter Weise Wangenbleche 5. Der Verschluß erhält als eigentliche Zuhaltung ein Hebelgestänge 6, 7. Dieses ist an Lagern 8 und 9 der Bodenklappe 3 schwenkbar gelagert, Am entgegengesetzten Ende ist das Hebelgestänge 6, 7 durch eine Achse 10 verbunden. Diese Achse 10 durchsetzt die beiden Stegbleche 23, 24, die am Skipfuß 2 befestigt sind. Die Achse 10 führt sich hierbei in zwei Kurvenschlitzen 13, 14, die in den Stegblechen 23, 24 vorgesehen sind und die in der Seitenansicht nach Fig. 1 einander decken. Der besseren Führung und der Leichtgängigkeit wegen trägt die Achse 10 zwei auf ihr drehbare aber nicht längs verschiebbare Rollen 11, 12 und greift mit diesen in die Kurvenschlitze 13, 14 ein. Der Verlauf der Kurvenschlitze 13, 14 ist so gewählt, daß sich in der in F i g. 1 gezeigten Schließlage derBodenklappe3 für dasHebelgestänge 6, 7 eine Sperrlage 15 ergibt.
  • Mit dem Hebelgestänge 6, 7 arbeitet ein Drehriegel zusammen, der von einer Welle 18 getragen wird, die in den Stegblechen 23, 24 drehbar gelagert ist. Der Drehriegel weist die beiden drehbar gelagerten Rollen des öffnungsgliedes 19 und des Sicherungs- und Schließgliedes 20 sowie ein hakenartiges Sperrglied 16, 17 auf.
  • Das Sperrglied 16, 17 umfaßt in der Sperrlage 15 die Welle 10 des Hebelgestänges 6, 7, so daß es das Gestänge 6, 7 am Verlassen der Sperrlage hindert, was durch die Wirkung der Zugfeder 28 noch unterstützt wird. Diese Schließlage des Sperrgliedes 16, 17 wird außerdem noch abgesichert an der Spurlatte 22 des Schachtes, und zwar mit Hilfe des Sicherungs-und Schließgliedes 20, das einen Teil des Drehriegels darstellt. Dieses Sicherungs- und Schließglied 20 besteht aus einer Rolle, die mittels eines Armes an der Welle 18 befestigt ist. In der Schließlage der Bodenklappe 3 reicht diese Rolle an die Spurlatte 22 heran, ohne sie normalerweiese zu berühren. Ihr Abstand von der Spurlatte ist aber so gering gehalten, daß, sollte sich der Drehriegel öffnen wollen, die Rolle zur Anlage an der Spurlatte 22 kommt, bevor noch das Sperrglied 16/17 das Hebelgestänge 6, 7 freigegeben hat.
  • An Unterbrechungsstellen der Kopfspurlatte, an denen das Sicherungs- und Schließglied 20 unwirksam wird, besteht die Möglichkeit, parallel zur Rolle dieses Gliedes eine weitere Rolle auf der Welle 18 außen anzubringen, die gegen die an Unterbrechungsstellen befindlichen Hilfs- und Eckführungen anlaufen würde, wenn der Drehriegel im Öffnungssinne bewegt würde.
  • Das öffnungsglied 19 des Drehriegels wird ebenfalls von einer Rolle gebildet, die mittels eines Armes an der Welle 18 befestigt ist. Diese Rolle arbeitet mit einer Stellkurve 21 zusammen, die an der Entladestelle angebracht ist. Im Ausführungsbeispiel ist sie eine feste Auflaufkurve, d. h. eine feststehende Kurve, auf die die Rolle des öffnungsgliedes 19 beim Einfahren des Skips in die Entladestelle aufläuft und im weiteren Verlauf des Einfuhrganges wieder abläuft, nachdem durch sie und die Stellkurve 21 der Drehriegel im Sinne des öffnungsvorganges ausgeschwenkt worden ist, mit Bezug auf F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Die in F i g. 1 gezeigte Schließlage der Bodenklappe 3 ist zunächst gewährleistet durch die Selbstsperrlage des Hebelgestänges 6, 7. Zur Erhöhung der Sicherheit ist aber das Gestänge 6, 7 in seiner Schließlage noch verriegelt durch den Drehriegel und dieser wiederum in seiner Verriegelungslage gesichert durch die Rolle des Sicherungs- und Schließgliedes 20 an der Spurlatte 22.
  • Der öffnungsvorgang vollzieht sich selbsttätig beim Einfahren des Skips in die Entladestelle. Die Rolle des öffnungsgliedes 19 läuft über die Stellkurve 21 auf, was dazu führt, daß der Drehriegel zunehmend entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeschwenkt wird. Dies wird nicht mehr gehindert durch die Rolle des Schließgliedes 20, da diese inzwischen in den Bereich gelangt ist, in dem die Spurlatte 22 endet oder unterbrochen ist. Das hakenartige Sperrglied 16, 17 des Drehriegels löst sich nunmehr von der Achse 10 des Gestänges 6, 7 und drückt hierbei das Gestänge 6, 7 über die Totpunktlage hinweg mit der Folge, daß sich die Bodenklappe 3 öffnet und sich mit ihrem Boden auf den Rollen 25, 26 abrollt. Fährt der Skip, nachdem das Fördergut über die Auslaufrutsche 27 entleert worden ist, wieder zurück, so werden die Bodenklappe 3 und der Verschluß selbsttätig in die Schließlage zurückgeführt.
  • Beim übertreiben des Skips beim Einfahren in die Entladestelle verläßt die Rolle des Öffnungsgliedes 19 die Stellkurve, 21, da diese etwa in Höhe der Entladetaschenoberkante endet. In diesem Falle verhindert die am Boden der Klappe 3 angebrachte Rippe 29 die Abwärtsbewegung des hakenartigen Sperrgliedes 17 unter der Wirkung der Feder 28 durch Anlage der Rolle des Schließgliedes 20 an der Rippe 29.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für die Bodenklappe von Skips, der ein am Skipfuß einerseits und an der Bodenklappe andererseits angreifendes Hebelgestänge mit Selbstsperrlage enthält, wobei dem Hebelgestänge ein innerhalb der Gefäßbreite angeordneter Drehriegel zugeordnet ist, welcher ein an die Spurlatte oder an die an den Unterbrechungsstellen vorgesehenen Hilfsführungen heranreichendes Sicherungs- und Schließglied, ein Sperrglied sowie ein mit einer Stellkurve der Entladestelle zusammenarbeitendes öffnungsglied besitzt, da - durch gekennzeichnet, daß der Drehriegel in am Skipfuß(2) befestigten Stegblechen (23, 24) drehbar gelagert ist, die in bekannter Weise Kurvenschlitze(13, 14) zur Führung des freien Endes des an der Bodenklappe (3) drehbar gelagerten Hebelgestänges (6, 7) aufweisen, wobei das Sperrglied (16, 17) des Drehriegels eine in den freien Enden des Gestänges (6, 7) gelagerte Achse (10) übergreift und damit in Selbstsperrlage sichert.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Verschlußklappe (3) einen Anschlag (29) od. dgl. besitzt, an welchem beim übertreiben des Skips (1) mit geöffneter Klappe die das Sicherungs- und Schließglied (20) des Drehriegels bildende Rolle durch die Kraft einer das Sperrglied (16, 17) in die Sicherungslage ziehenden Feder (28) zur Anlage kommt. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehriegel parallel zur sich gegen die Spurlatte (22) abstützenden Rolle des Sicherungsgliedes (20) die Rolle des öffnungsgliedes (19) angeordnet ist, welche bei unterbrochener Spurlatte (22) an der Hilfsführung (21) aufläuft.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 999 850, 835113.
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