DE2449110A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer tueranlagen, insbesondere fuer aufzug-fahrschachttueren - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer tueranlagen, insbesondere fuer aufzug-fahrschachttueren

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DE2449110A1 DE19742449110 DE2449110A DE2449110A1 DE 2449110 A1 DE2449110 A1 DE 2449110A1 DE 19742449110 DE19742449110 DE 19742449110 DE 2449110 A DE2449110 A DE 2449110A DE 2449110 A1 DE2449110 A1 DE 2449110A1
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Gilbert T Adams
Gordon A Holland
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Description

Verriegelungsvorrichtung für Türanlagen, insbesondere für Aufzug-Fahrschachttüren
Die Erfindung betrifft Verriegelungsvorrichtungen für Türanlagen und beschäftigt sich insbesondere mit einer Verriegelungsvorrichtung für Aufzug-Fahrschachttüren mit in der Türmitte sich öffnenden Türflügeln.
In Aufzuganlagen mit (Fahr-)Schachttüren mit in der Mitte sich öffnenden Türflügeln kann die Betätigung der Schachttüren mit Hilfe von an jedem Türflügel der Fahrkorb- oder Kabinentür angebrachten Mitnehmerplatten erfolgen, die an jeder Zugangsstelle mit an den beiden Schachttür-Turf lügein angebrachten Hollen in Eingriff kommen, um jeden Türflügel der Schachttür unabhängig vom anderen zu entriegeln und zu betätigen. Jeder Schachttür-Türflügel ist daher ein "direkt betätigter" Türflügel und weist seine eigene Verriegelungsvorrichtung auf.
Zwar bietet diese Ausführung ausreichend Sicherheit, do.ch leidet sie unter dem Nachteil hoher Anschaffungskosten, da die meisten Bauteile der Verriegelungsvorrichtung doppelt
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vorhanden sind. Außerdem erfordert sie einen erhöhten Wartungsaufwand, und es "besteht eine stärkere Wahrscheinlichkeit von Einstellfehlern aufgrund des Umfanges der zusätzlichen Geräte. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit von Kontaktfehlern größer, da die Anzahl der Schalter, die in Reihe geschaltet sind, verdoppelt ist.
Bei einer anderen, häufigeren Ausbildungsform wird eine der Schachttüren durch die von einem Motor angetriebene Kabinentür mitgenommen. Die andere, oder indirekt betätigte'Schachttür wird durch ein Verbindungsglied zwischen ihr und der direkt betätigten Schachttür bewegt. Eine besonders wirksame Verbindung zwischen den beiden Schachttüren ergibt sich aus der Verwendung eines Seiles, das über je eine Seilscheibe an den entgegengesetzten Seiten der Schachttüröffnung geführt ist. Die mit dem Seil verbundene direkt betätigte Schachttür treibt das Seil an, die ebenfalls mit dem Seil verbundene indirekt betätigte Schachttür wird durch das Seil bewegt.
Um während der Fahrt der Kabine ein Öffnen der Schachttüren zu verhindern, ist die direkt betätigte Schachttür mit einem Verriegelungshebelarm versehen, der einen Haken und eine Schalterschließstange aufweist. Befindet sich die Kabine an der Zugangs- ater Haltestelle, hebt die an der Kabinentür angebrachte Schachttür-Betätigungsvorrichtung den Verriegelungshebelarm an und dieser öffnet den Riegelschalter und löst dann den Verriegelungshaken aus seiner Falle. Nach Aufheben der Verriegelung kann die Schachttür geöffnet werden. Der geöffnete Schalter verhindert Fahrt der Kabine, bis die Verriegelung eingelegt ist. Beim Schließen schließt die Fahrkorbtür gleichzeitig die Schaehttüren, worauf sich die Schachttür-Betätigungsvorrichtung an der Kabinentür von der Schachttür löst, um den Verriegelungshaken einzulegen und den Riegelschalter au schließen. Die Sohaehttüren sind auf diese Weise verriegelt und können sich nicht öffnen, während die Kabine zur Weiterfahrt aus der Zugangsstelle freigegeben ist.
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Dieses zuletzt beschriebene System arbeitet gut, doch könnte ein potentiell gefährlicher Zustand eintreten, wenn die Seil-Verbindungsvorrichtung zwischen der direkt und der indirekt betätigten Schachttür in irgendeiner Weise gestört ist. Es könnte dann möglich sein, daß sich die direkt betätigte Schachttür schließt, der Verriegelungshaken in die IPalle eingreift und sich der Schalter schließt, wodurch die Fahrkabine zur Weiterfahrt aus der Haltestelle freigegeben wäre, während die indirekt betätigte Schachttür unverriegelt bliebe.
In ähnlicher Weise könnte es möglich sein, die unverriegelte indirekt betätigte Schachttür von Hand zu öffnen und dadurch einen gefährlichen Zustand zu schaffen, wenn an der Seil— Verbindungsvorrichtung eine Störung eintritt, während sich die Kabine nicht an der betreffenden Zugangsstelle befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für eine Tür mit in der Türmitte sich öffnenden Türflügeln zu schaffen, mit der sich bei eingelegter Verriegelung beide Türflügel sicher arretieren lassen und die das Öffnen der Türflügel nur bei gelöster Verriegelung zuläßt.
Diese Aufgabe ist bei einer Verriegelungsvorrichtung für eine Türanlage mit in der Türmitte sieh öffnenden Türflügeln, insbesondere für eine wenigstens zweiteilige gegenläufige Schiebetür, mit einem direkt betätigten Türflügel, einem durch diesen betätigten indirekt betätigten Türflügel, einem Verriegelungshaken zum Arretieren des direkt betätigten Türflügels, und mit einem durch den Verriegelungshaken betätigbaren Schalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einem beweglichen Teil, an dem eine Nase und ein Eiegel ausgebildet sind, betriebsmäßig ein Kurvenfölgeglied verbunden ist, daß am indirekt betätigten Türflügel eine nach dem Kurvenfolgeglied ausgerichtete Steuerkurve zum Verstellen des beweglichen Teils in einer Richtung angebracht ist, daß
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mit dem indirekt betätigten Türflügel eine Riegelfalle verbunden ist, in die der Riegel bei Verstellung des beweglichen Teils in der genannten einen Richtung in Eingriff bringbar ist, und daß das bewegliche Teil bei Entfernung der Steuerkurve vom Kurvenfolgeglied mit einer Vorrichtung in die andere Richtung verstellbar ist, wobei das bewegliche Teil in eine erste Stellung verstellbar ist, in der sich die Nase in einer Stellung befindet, in der sie Bewegung des Verriegelungshakens in seine Riegelstellung verhindert, und in der der Riegel nicht in die Riegelfalle eingreift, und in eine zweite Stellung, in der die Nase nicht in der Bewegungsbahn des Verriegelungshakens liegt und der Riegel in die Riegelfalle eindringt.
In einer vorteilhaften Ausbildungsform nach der Erfindung weist eine stellungsabhängig gesteuerte Vorrichtung einen durch den indirekt betätigten Türflügel schwenkbaren Hebel auf, der in einer Stellung das Einlegen des Verriegelungshakens blockiert und in einer anderen Stellung das Einlegen des VerriegelungshakHis zuläßt und gleichzeitig in eine Riegelfalle am indirekt betätigten Türflügel eingreift, um bei eingelegtem Verriegelungshaken ein Öffnen des indirekt betätigten Türflügels zu verhindern.
Die Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung ist durch Hinzufügen nur weniger einfacher, robuster und zuverlässig arbeitender Teile und ohne Vermehrung der elektrischen Kontaktstellen zu einer für beide Türflügel gleichermaßen wirksamen Verriegelungsvorrichtung ausgebildet.
Mit einer Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung lassen sich trotz Störung der Verbindungsvorrichtung (zwischen den Türflügeln) und ohne die Sicherheit der Verriegelungsanlage zu gefährden weiterhin alle Haltestellen in einem Gebäude mit dem Aufzug bedienen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß der Verriegelungs- und AnhängeVorrichtungen für zwei in der Türmitte sich öffnende Türflügel einer Aufzugschachttür,
Pig. 2 eine Draufsicht in der in Pig. 1 mit einer Linie 2-2 bezeichneten Ebene,
Fig« 3 eine Ansicht im Aufriß des indirekt betätigten Türflügels in Offenstellung und des direkt betätigten Türflügels in Schließstellung, jedoch bei angehobenem oder geöffnetem Verriegelungshakenarm,
Fig. 4 eine Draufsicht in der in Fig. 3 mit einer linie 4-4 bezeichneten Ebene,
Fig. 5 eine Fig. 5 ähnliche Draufsicht, jedoch bei geschlossenem und arretiertem indirekt betätigten Türflügel und normal arbeitender Seil-Verbindungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht im Aufriß von der in Fig. 5 mit einer linie 6-6 bezeichneten Ebene aus,
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Draufsicht, jedoch bei gestörter Seil-Verbindungsvorrichtung, und
Fig. 8 eine Ansioht im Aufriß von der in Fig. 7 mit einer Linie 8-8 bezeichneten Ebene aus.
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Pig. 1 zeigt einen Teil einer Aufzugfahrschachttür-Anordnung mit in der Türmitte sich öffnenden Türflügeln, die eine von den Gebäudewänden abgestützte und sich in seitlicher Richtung über den.oberen Teil der Fahrschachttüröffnung erstreckende Türgehänge-Führungsschiene 10 aufweist. Jeder eines Paares Schachttür-Türflügel ist zur waagerechten Verstellung entlang der Türgehänge-Führungsschiene 10 mit einem Türgehänge abgestützt, zu dem zwei im Abstand voneinander angeordnete Gehänge-Baugruppen 12e und 12c gehören, die mit einer waagerechten Verbindungsstange 14 untereinander verbunden sind. Zu jeder Gehänge-Baugruppe gehört ein Rad oder eine Rolle 16, die bzw. das an der Türgehänge-Führungsschiene 10 abrollt und den betreffenden Schachttür-Türflügel in seiner waagerechten Bewegung quer zur Türöffnung abstützt.
Mit jedem Ende der Türgehänge-Führungsschiene 10 ist eine (nicht gezeichnete) Seilscheibe verbunden. Um beide Seilscheiben ist ein Seil 20 herumgeführt, das sich über dem oberen Teil der Schachttür-Türöffnung erstreckt. An jeder waagerechten Verbindungsstange 14 ist eine Klemme 22 befestigt, mit der das Seil 20 mit dem betreffenden Schachttür-Türflügel verbunden ist.
An einem der beiden Schachttür-Türflügel, der nachfolgend als der direkt betätigte Türflügel 30 bezeichnet wird, ist schwenkbar ein Winkelhebel 28 gelagert, an dem drehbar zwei Rollen 24 und 26 aufgenommen sind (Fig. 2). Eine Fahrkorboder Kabinentür 34 trägt ein Paar Türbetätigungsplatten 32, die bei in eine Haltestelle eingefahrener Kabine in vertikaler Richtung beiderseits der Rollen 24 und 26 sich erstrecken. Bei Einschalten der Kabinentür-Öffnungsvorrichtung kommen die TUrbetätigungsplatten 32 zur Anlage an den Rollen 24 und 26 und schwenken den Winkelhebel 28 entsprechend Fig. 1 im Gegenuhrzeigerseinn.
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Vom Winkelhebel 28 aus geht eine Stange 36 zu einem Betätigungsarm 38 eines Verriegelungshebele 40, der an der den direkt betätigten Schachttür-Türflügel 30 abstützenden und zur Türmitte hin gelegenen Gehänge-Baugruppe 12c schwenkbar gelagert ist. Ein anderer Arm, 41, des Verriegelungshebels 40 ist mit einem in der Mitte der Türgehänge-Pührungsschiene 10 befestigten Riegelfalle-Schalter-Aggregat 42 in Eingriff bringbar, um dieses zu betätigen. Mit der Aufzugsteuerung ist ein Riegelschalter 44 in der Weise elektrisch verbunden, daß der Fahrkorbantrieb nicht eingeschaltet werden kann, wenn an irgendeiner Haltestelle der Aufzuganlage irgendein Riegelschalter geöffnet ist. Mit anderen Worten, bevor der Fahrkorbantrieb eingeschaltet werden kann, muß der Riegelschalter 44 an jeder Haltestelle der Aufzuganlage geschlossen sein.
Der Hakenarm 41 des Verriegelungshebels 40 weist eine Sehalterschließstange 46 auf, die bei eingelegtem und arretiertem Verriegelungshebel den Riegelschalter 44 schließt. Sobald die Türbetätigungsplatten 32 der Kabinentür an den am Winkelhebel 28 angeordneten Rollen 24 und 26 zur Anlage kommen, wird der Winkelhebel 28 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und zieht über die Stange 36 den Betätigungsarm 38 des Verriegelungshebels nach unten. Dieser wiederum schwenkt den Hakenarm 41 um seinen Drehzapfen im Gegenuhrzeigersinn, um die Schalterschließstange von den Kontaktstücken des Riegelschalters 44 abzuheben, wodurch der Stromkreis in der Aufzugsteuerung unterbrochen wird und ebenfalls ein Haken 48 aus einer Hakenfalle 50 gelöst wird, um den Schachttür-Türflügel zu entriegeln und dessen Öffnung durch die Türbetätigungsplatten 32 der Kabinentür zu ermöglichen..
Da nur der direkt betätigte Schachttür-Türflügel 30 einen Verriegelungshaken trägt, ist zweckmäßigerweise mit dem anderen, nachfolgend indirekt betätigt genannten Schachttür-Türflügel 30a eine Vorrichtung verbunden, die dessen Öffnen verhindert, wenn das Seil 20 den indirekt betätigten
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Türflügel 30a nicht mehr steuern kann, beispielsweise infolge Seilriß, oder bei Abspringen des Seils von den Seilscheiben, oder bei irgendwie gearteter Störung der einen oder anderen der die Schachttür-Türflügel mit dem Seil verbindenden Klemmen 22.
Um eine Verriegelung für den indirekt betätigten Türflügel zu schaffen, ist an der TUrgehänge-Tuhrungsschiene 10 über dem Riegelfalle-Sehalter-Aggregat 42 schwenkbar ein Arretierhebel 52 gelagert. Wie nachfolgend näher beschrieben, verriegeln der Arretierhebel 52 und der Hakenarm 41 bei eingelegter Verriegelung den indirekt betätigten Türflügel in der Schließstellung und lassen dessen Entriegelung nur bei geöffnetem Riegelschalter 44 zu. Mit dieser Einrichtung ist sichergestellt, daß keiner der Schachttür-Türflügel sich öffnen kann, bevor der fahrkorb in die Haltestelle eingefahren ist, und daß der !Fahrkorb nicht weiterfahren kann, bevor beide Schachttür-Türflügel in der Schließstellung sicher arretiert sind.
Wie in Fig.3 zu erkennen, ist der Arretierhebel 52 an einem Drehbolzen 54 aufgenommen, welcher seinerseits mit einer Platte 56 verschweißt ist, die hinter dem Riegelfalle-Sehalter-Aggregat 42 angeordnet und mit der Türgehänge-Pührungsschiene 10 verschraubt ist. Nahe eines Endes des Arretierhebels 52 ist ein Kurvenfolgeglied 58 angeordnet. Dieses weist eine Rolle 60 auf, die drehbar an einem Rollendrehbolzen 62 gelagert ist. Dieser ist mit einem Flansch verschweißt, der vom Arretierhebel 52 nach vorn vorspringt und über das Riegelfalle-Sehalter-Aggregat auskragt.
Das dem Kurvenfolgeglied benachbarte äußerste Ende des Arretierhebels 52 ist rechtwinklig zu diesem nach vorn gebogen, um einen Riegel 66 für den indirekt betätigten Schachttür-Türflügel zu erhalten.
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Am oberen Teil der zur Türmitte liin gelegenen Gehänge-Baugruppe 12c des indirekt betätigten Turflügeis ist eine Eiegelfalienplatte 68 befestigt, bei der es sich um ein kurzes Stück Winkeleisen handelt, das in seinem vertikalen Steg oder Schenkel eine rechteckige Aussparung 70 aufweist, die auf demselben waagerechten Niveau wie der Riegel 66 am Arretierhebel 52 liegt. Am waagerechten Schenkel der Riegelfallenplatte 68 ist eine Kurvenfläche 72 ausgebildet, die sich vom vertikalen Schenkel ausgehend diagonal" nach vorn und, entsprechend Fig. 4, nach rechts erstreckt. Beim Schließen des indirekt betätigten Türflügels, entsprechend Fig. 3 iind 4 nach links in Richtung auf die Türmitte zu, kommt die Kurvenfläche 72 zur Anlage an der am Arretierhebel 52 drehbar gelagerten Rolle 60 und schwenkt den Arretierhebel 52 um seinen Drehzapfen 54 entsprechend Figo 4 im Uhrzeigersinn. Beim Schwenken des Arretierhebels 52 im Uhrzeigersinn dringt der Riegel 66 in die Aussparung 70 im vertikalen Schenkel der Riegelfallenplatte 68 ein und verhindert dadurch Öffnen des indirekt betätigten Türflügels, bis der Arretierhebel 52 erneut im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, um den Riegel 66 aus der Aussparung 70 zu lösen.
Es sei nun auf Fig. 5 und 6 verwiesen. Beim Einfahren der Schachttür-Türflügel in ihre Schließstellung kommt die Kurvenfläche 72 zur Anlage an der Rolle 60 und schwenkt den Arretierhebel im Uhrzeigersinn. Während seiner Schwenkbewegung schwenkt der Arretierhebel 52 den Riegel 66 in die Aussparung 70 in der Riegelfallenplatte 68 und trägt gleichzeitig, eine Nase 76 aus dem Bereich des Verriegelungshakenarmes 41 heraus. Im Weiterlauf bewirkt die Schließbewegung der Kabinentürflügel, daß die Betätigungsplatten sieh von den Rollen 24 und 26 lösen, wodurch Schwenken des Hakenarms 41 im TJhrzBLgersinn und Eingreifen des Hakens 48 in die Hakenfalle 50 hervorgerufen werden. Nunmehr ist sowohl der direkt betätigte Türflügel 30 als auch der indirekt betätigte
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Türflügel 30a in der Schließstellung sicher verriegelt und der Riegelschälter 42 ist geschlossen, so daß der Pahrkorbantrieb eingeschaltet werden kann.
Pur die Betrachtung von Pig. 7 und 8 sei angenommen, daß die Seil-Verbindungsvorrichtung in irgendeiner Weise gestört ist und daß ein an der Haltestelle wartender Pahrgast auf den indirekt betätigten Schachttür-Türflügel 30a eine in der Öffnungsrichtung wirkende Kraft ausübt. Bei in-die Aussparung 70 der Riegelfallenplatte 68 eingreifendem Riegel 66 kann sich der indirekt betätigte Schachttür-Türflügel 30a nicht öffnen. Wie aus Pig. 4 zu erkennen, muß der Arretierhebel 52 im Gegenuhrzeigersinn voll in seine Endstellung geschwenkt sein, damit der Riegel 66 sich aus der Aussparung 70 in der Riegelfallenplatte 68 löst. Pig. 7 und 8 zeigen, daß der Arretierhebel 52 in der Arretierstellung des Hakenarms 41 zum Entriegeln des indirekt betätigten Türflügels nicht im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden kann, da dies von einer Nase 76 verhindert ist, die an einem Schwenkarm 74 ausgebildet ist, welcher vom linken Arm des Arretierhebels 52 nach unten ragt. Der Schweiikarm 74 ist hinter dem Verriegelungshakenarm 41 angeordnet. Die Nase ragt vom unteren Ende des Schwenkarmes 74 nach vorn und liegt am Verrie^Lungshakenarm 41 an, wenn die Verriegelung eingelegt ist. Bevor sich der Arretierhebel 52 im Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehbolzen 54 schwenken läßt, muß der Hakenarm 41 angehoben werden, wobei der RiegeIsehalter 44 geöffnet und der Verriegelungshaken 48 außer Eingriff mit der Palle 50 gebracht wird. Nachdem der Verriegelungshaken 48 angehoben wurde und der indirekt betätigte Türflügel sich zu öffnen beginnt, schwenkt eine am linken Arm des Arretierhebels 52 befestigte Peder 78 den Arretierhebel im Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehbolzen 54, wobei der Riegel 66 aus der Aussparung 70 in der Riegelfallenplatte 68 herausgezogen wird, um den indirekt betätigten Türflügel freizugeben.
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Ist die Seil-Verbindungsvorrichtung oder der indirekt betätigte Türflügel festgeklemmt, so daß sich dieser Türflügel nicht schließen kann, bleibt der Arretierhebel 52 in seiner einer Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn entsprechenden Endstellung und die Nase 76 bleibt unter dem Hakenarm 41 stehen. In diesem Betriebszustand kann der Hakenarm 41 nicht nach unten fallen, so daß der Riegelschalter 44 geöffnet bleibt und der Fahrkorb aus der Haltestelle nicht herausfahren kann. Wenn es möglich ist, die Blockierung zu beseitigen, wird der indirekt betätigte Türflügel von seinem Feder- oder Shwerkraft-Schließer geschlossen, worauf sich die Verriegelung -in normaler Weise schließt, wodurch sie beide Schachttür-Türflügel sicher arretiert und die Fortsetzung des Betriebes des Aufzuges bei voller Sicherheit ermöglicht. Mit dem Fahrkorb lassen sich alle Stockwerke des Gebäudes weiterbedienen, einschließlich der Haltestelle mit der gestörten Seil-Verbindungsvorrichtung. An dieser Haltestelle öffnet sich nur der direkt betätigte Türflügel selbsttätig, obwohl sich der indirekt betätigte Türflügel von Hand öffnen läßt.
Bei Verwendung der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung läßt sich der Aufzug-Fahrantrieb nur dann einschalten, wenn beide Schachttür-Türflügel sicher verriegelt sind und keiner der Schachttür-Türflügel läßt sich öffnen, bevor die Kabine in die Haltestelle eingefahren ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung verhütet nur mit einigen wenigen leicht herzustellenden und zuverlässig arbeitenden Einrichtungen die potentiell gefährliche Situation, die eintreten würde, wenn bei der Seil-Verbindungsvorrichtung der Schachttür-Türflügel eine Störung auftreten würde und der geöffnte indirekt betätigte Türflügel würde einen leeren Aufzugschacht freilegen. Die Erfindung schafft eine verbesserte, direkte Verriegelung mit größerer Zwangläufigkeit für beide Türflügel, gedoch unter wesentlicher Beibehaltung der gleichen Wirtschaftlichkeit und der gleichen Einfachheit des Aufbaues
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der eigentlichen Betätigungs- und Seil-Verbindungsvorrichtung der Schiebetür. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet außerdem zuverlässiger als die unabhängig voneinander betätigten Schiebetürflügel, während sie alle deren Sicherheit sme rkmale aufwe ist.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar. Beispielsweise könnte auch der indirekt betätigte !Türflügel mit einer Falle versehen sein und der Hakenarm 41 könnte verlängert sein und einen zweiten Haken aufweisen, der in die Falle am indirekt betätigten Türflügel eingreift. Der verlängerte Hakenarm würde dann die Aufgabe des Riegels 66 wahrnehmen, der dann entbehrlich wäre.
/Ansprüche
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Claims (10)

ANSPRÜCHE
1.) Verriegelungsvorrichtung für eine Türanlage mit in Her Türmitte sich öffnenden Türflügeln, insbesondere für eine wenigstens zweiflügelige gegenläufige Schiebetür, mit einem direkt betätigten Türflügel, einem durch diesen bestätigten indirekt betätigten Türflügel, einem Verriegelungshaken zum Arretieren des direkt betätigtenTürflügeis, und mit einem durch den Verriegelungshaken betätigbaren Schalter, dadurch gekennzeichnet , daß mit einem beweglichen Teil (52), an dem eine Nase (76) und ein Riegel (66) ausgebildet sind, betriebsmäßig ein Kurvenfolgeglied (60) verbunden ist,· daß am indirekt betätigten Türflügel (30a) eine nach dem Kurvenfolgeglied (60) ausgerichtete Steuerkurve (68, 72) zum Verstellen des beweglichen Teils (52) in einer Richtung angebracht ist, daß mit dem indirekt betätigten Türflügel (30a) eine Riegelfalle (68, 70) verbunden ist, in die der Riegel (66) bei Verstellung des beweglichen Teils (52) in der genannten einenRichtung in Eingriff bringbar ist, und daß das bewegliche Teil (52) bei Entfernung der Steuerkurve (68, 70) vom Kurvenfolgeglied (60) mit einer Vorrichtung (78) in die andere Richtung verstellbar ist, wobei das bewegliche Teil (52) in eine erste Stellung verstellbar ist, in der sich die Nase (76) in einer Stellung befindet, in der sie Bewegung desVerrxegelungshakens (41, 46, 48) in seine Riegelstellung verhindert, und in der der Riegel (66) nicht in die Riegelfalle (68, 70) eingreift, und in eine zweite Stellung, in der die Nase (76) nicht in derBewegungsbahn des Verriegelungshakens (41, 46, 48) liegt und der Riegel (66) in die Riegelfalle (68, 70) eindringt.
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2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kurvenfolgeglied (60) unmittelbar an dem beweglichen Teil (52) angebracht ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das bewegliche Teil (52) ein an einem Drehbolzen (54) schwenkbar gelagerter Hebel ist, wobei der Drehbolzen (54) gegenüber der Wandöffnung, die mit den Türflügeln (30, 3 0a) verschließbar ist, ortsfest angeordnet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Riegelfalle (70) eine Aussparung in derSteuerkurve (68 ) ist, und daß das Kurvenfolgeglied (60) unmittelbar am beweglichen'Teil(52) angebracht ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (52) ein Hebel ist, der an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle schwenkbar gelagert ist, daß die Nase (76) nahe eines Endes des Hebels (52) ausgebildet ist, und daß der Riegel (66) nahe des anderen Hebelendes ausgebildet ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die das bewegliche Teil (52) verstellende Vorrichtung (78) eine eine Vorspannkraft auftragende Vorrichtung ist, die das bewegliche Teil (52) in die genannte andereRichtung drängt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Teil (52) ein schwenkbar gelagerter Hebel ist, und daß die eine Vorspannkraft auftragende Vorrichtung (78) eine mit dem Hebel (52) verbundene Blattfeder ist.
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8. Verriegelungsvorrichtung für eine Türanlage mit in der Türmitte sich öffnenden Türflügeln, insbesondere für eine wenigstens zweiflüglige gegenläufige Schiebetür, mit einem direkt betätigten Türflügel, einem durch diesen betätigten indirekt betätigten Türflügel, einem Verriegelungshaken zum Arretieren des direkt betätigten Türflügels, und mit einem durch den Verriegelungshaken betätigbaren Riegelschalter, dadurch gekennzeichnet , daß eine in abhängigkeit wenigstens von der Stellung des indirekt betätigten Türflügels (30a) betätigbare Vorrichtung (74, 76) bei nicht geschlossenem indirekt betätigten Türflügel (30a) Verriegeln des direkt betätigten Türflügels (30) durch den Verriegelungshaken (41, 46, 48) verhindert.
9. · Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die stellungsabhängig betätigbare Vorrichtung (74, 76) bei geschlossenem indirekt betätigten Türflügel (30a) Verriegelung beider Türflügel (30, 30a) durch den Verriegelungshaken (41, 46, 48) ermöglicht, und Verriegelung des einen oder des anderen Türflügels (30 oder 30a) durch den Verriegelungshaken (41, 46, 48) verhindert, wenn der indirekt betätigte Türflügel (3 0a) die Schließstellung nicht einnimmt.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die stellungsabhängig betätigbare Vorrichtung (74, 7 6) einen Hebel (74) aufweist, der durch den indirekt betätigten Türflügel (3 0a) in dessen Schließstellung in eine Stellung geschwenkt ist, in der er vom Verriegelungshaken (41, 46, 48) freigeht.
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DE19742449110 1973-10-26 1974-10-15 Verriegelungsvorrichtung fuer tueranlagen, insbesondere fuer aufzug-fahrschachttueren Pending DE2449110A1 (de)

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