DE2834729C3 - Mähdrescher-Korntank - Google Patents

Mähdrescher-Korntank

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DE2834729C3
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Roger Delano Blue Springs Mo. Hanaway
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Deutz Allis Corp
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Allis Chalmers Corp West Allis Wis
Allis Chalmers Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
    • A01D41/1226Extension mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • B60P1/42Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon mounted on the load-transporting element

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher-Korntank der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein Mähdrescher-Korntank dieser Gattung ist aus der US-PS 40 08 819 bekannt und weist einen an den Körnerelevator anschließenden Beladeförderer im oberen Tankbereich auf; der Beladeförderer kann um eine etwa waagerechte Querachse zwischen einer etwa waagerechten unteren Lage und einer oberen Lage frei geschwenkt werden, wobei die Schwenkbewegung nach oben in Abhängigkeit von der Füllhöhe der Körner in dem Tank erfolgt. Zur Vergrößerung des Tankinhalts sind bei dem bekannten Kon.tank Wandfortsetzungen vorgesehen, die fest an dem eigentlichen Haupttank angebracht sind.
Diese Wandfortsetzungen lassen sich jedoch nicht ohne weiteres entfernen, so daß sie praktisch immer eingesetzt werden. Dadurch vergrößert sich jedoch die .Bauhöhe des Korntanks, so daß die Durchfahrt durch niedrige Tore, Brücken oder unter niedrig hängenden Zweigen von Bäumen nicht mehr möglich ist und es bei unvorsichtiger Fahrweise zu einer Beschädigung dieser Wandfortsetzungen kommen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher-Korntank der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Wandfortsetzungen sich nur dann in ihrer Arbeitslage befinden und damit die Bauhöhe des Korntanks vergrößern, wenn dies aus Kapazitätsgründen erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Wandfortsetzungen schwenkbar gelagert und mit der Bewegung des beladenen Förderers gekoppelt sind. Wenn also der Korntank nur soweit gefüllt ist, daß sich auch der Beladeförderer noch in einer relativ niedrigen Lage befindet, sind die Wandfortsetzungen nicht erforderlich und werden dementsprechend auch nicht mit dem
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60 Beladeförderer verschwenkt, so daß sie die Bauhöhe des Korntanks nicht vergrößern.
Wenn jedoch die Normalkapazität des Korntanks erreicht wird und der Beiadeförderer bei seiner Schwenkbewegung nach oben eine bestimmte Höhe erreicht hat, werden auch die Wandfortsetzungen verschwenkt, so daß nun noch das zusätzliche, von den Wandfortsetzungen gebildete Volumen zur Aufnahme weiterer Körner zur Verfügung steht
Und schließlich gewährleistet diese Kopplung zwischen Beladeförderer und Wandfortsetzungen noch, daß bei leerem Tank oder bei Normalfüllung des Tanks die Wandfortsetzungen in ihrer unteren, etwa waagerechten Lage bleiben und also die Bauhöhe des Tanks nicht vergrößern. Der Mähdrescher-Korntank kann dann auf übliche Weise gehandhabt werden, und es sind keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, die verhindern sollen, daß es bei unvorsichtiger Fahrweise zu einer Beschädigung kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Mähdrescher-Korntanks nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II von F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IiI-III von F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Mähdrescher-Korntank nach den F i g. 1 bis 3 mit einer Darstellung des schwenkbaren Beladeförderers und der schwenkbaren Wandfortsetzungen,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von F i g. 2 mit nach oben geschwenkten Wandfortsetzungen,
F i g. 7 einen Schnitt entsprechend F i g. 6, jedoch mit abgesenkten, im wesentlichen waagerechten Wandfortsetzungen,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. l.und
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX von F i g. 4.
Der in F i g. 1 dargestellte Mähdrescher-Korntank dient zur Aufnahme der von dem Mähdrescher ausgegebenen, geernteten Getreidekörner und kann an dem fahrbaren Mähdrescher angebracht werden. Der Korntank 10 weist einen sich nach unten verjüngenden Boden 11 auf. Der Boden 11 des Korntanks 10 ist mit einer Entladeschnecke 12 versehen, mit der die in dem Korntank befindlichen Körner von Zeit zu Zeit in Hilfsfahrzeuge abgeladen werden können.
Der obere Bereich des Korntanks 10 ist rechteckig ausgebildet und weist je eine vordere bzw. hintere Seitenwand 15/4 bzw. 15B, die einander gegenüberliegen und sich quer zur Fortbewegungsrichtung des Mähdreschers erstrecken, sowie einander gegenüberliegende Seitenwände 19Λ und 195 auf, die in Bewegungsrichtung des Mähdreschers verlaufen, an dem der Korntank 10 angebracht ist. Die Bewegungsrichtung des Mähdreschers ist in F i g. 4 durch den Pfeil A angedeutet.
Der mit dem Korntank 10 verbundene Mähdrescher hat den üblichen Aufbau und trennt bei dem abgeernteten Getreide die Körner von dem Stroh, der Spreu usw. Die gereinigten Körner werden in einer Sammelstation abgelagert, die sich in der Nähe des Unterteils des Mähdrescheraufbaus befindet, und von dort durch einen (nicht dargestellten) Förderer zum unteren Ende eines Körnerelevators 14 gebracht. Der Körnerelevator 14 weist ein geschlossenes Gehäuse 16
mit rechteckigem Querschnitt auf, in dem sich die Förderschaufeln 24 (siehe F i g. 1 und 2) nach oben bewegen; das Gehäuse 16 des Körnerelevators J4 verläuft steil nach oben, wie sich aus F i g. 1 ergibt. Das Gehäuse 16 des Körnerelevators tritt oben in ein Gehäuse 27 (siehe die F i g. 1,2 und 4) ein, das im oberen Bereich des Korntanks 10 angebrac.it ist
Das Gehäuse 27 umschließt das obere Ende des Körnerelevators 14 und seines Gehäuses 16 sowie eine Körnerrinne 28, die die von dem Körnerelevaior 14 ausgegebenen Körner zu einem schwenkbar gelagerten Beladeförderer 30 leitet, der eine Förderschnecke aufweist; der Beladeförderer 30 soll später noch im einzelnen beschrieben werden.
Der Körnere'.evator 14 weist eine Förderkette 22 auf, an der die Förderschaufeln 24 angebracht sind, welche die Körner im Körnerelevator 14 nach oben transportieren. Am unteren Ende der Kette 22 greift ein nicht gezeigtes, angetriebenes Kettenritzel ein. Das obere Ende der Kette 22 läuft um eih freilaufendes Kettenritzel 26, das am oberen Ende des Körnerelevators 14 auf einer Mitlaufwelle 46 sitzt; dadurch kann die Förderkette 22 mit den Förderschaufeln 24 die am unteren Ende des Körnerelevators 14 aufgenommenen Körner nach oben zum oberen Ende des Körnerelevators transportieren, wo die gereinigten Körner durch eine Öffnung im Gehäuse 16 in die vertikale Körnerrinne 28 abgegeben werden, die die Körner in die Öffnung 34 des Schneckengehäuses 32 des schwenkbar gelagerten Beladeförderers 30 leitet.
Eine relativ kurze, horizontale, drehbare Antriebswelle 36 verläuft in Querrichtung durch die Seitenwand 29 des Gehäuses 27 und ragt durch diese Seitenwand nach außen. Sie isfmit einem Kettenritzel 40 versehen, das durch eine Kette 42 angetrieben wird, die um ein weiteres, an der Mitlaufwelle 46 befestigtes Mitlaufritzel 44 läuft. An der Mitlaufwelle 46 ist das Kettenritzel 26 des Körnerelevators 14 befestigt. So wird die horizontale Antriebswelle 36 durch die Mitlaufwelle 46 über das Ritzel 44, die Kette 42 und das am äußeren Ende der Antriebswelle 36 befestigte Ritzel 40 angetrieben.
Die Antriebswelle 36 wird an der Stelle, wo sie durch die Wand 29 hindurchreicht, durch ein Lager 39 gehalten und erstreckt sich ein kurzes Stück in das Innere des Gehäuses 27, wo sie mit einer Gelenkverbindung 66 gekuppelt steht, wie später noch näher beschrieben wird. Das gemäß der Darstellung in F i g. 2 rechte äußere Ende der Antriebswelle 36, das in Querrichtung außerhalb des Gehäuses 27 liegt, wird durch ein an dem Korntank befestigtes Lager 50 abgestützt.
Der Beladeförderer 30 ist in einer vertikal liegenden Ebene angebracht und weist ein längliches zylinderisches Schneckengehäuse 32, in dem sich eine drehbare Zuführschnecke 33 für die Körner befindet, auf. Die Zuführschnecke 33 besteht aus einer drehbaren Welle 38 und einer Schnecke 41, die an der Welle 38 befestigt ist und sich mit dieser dreht.
Das in der Darstellung nach F i g. 2 rechte Ende des Beladeförderers 30 reicht bis in das Innere des Gehäuses 27 und liegt dort unterhalb der Rinne 28 so, daß eine Öffnung 34 an der Ober.-ei te des Schneckengehäuses 32 die von dem Körnerelevator 14 in die Rinne 28 abgegebenen Körner aufnimmt.
Die drehbare Antriebswelle 36 steht in Querrichtung über das sie abstützende Lager 39 bis in den unteren Abschnitt des Gehäuses 27 hinein vor und ist dort mit einer Universalverbindung, beispielsweise dem Kreuzgelenk oder der Gelenkverbindung 66 (F i g. 2 und 3) mit der drehbaren Welle 38 der Schnecke 33 gekuppelt. Damit wird eine Drehung der horizontalen Antriebswelle 36 unabhängig von der jeweiligen Winkellage der Schnecke mitgeteilt, die bei der Bewegung des Beladeförderers 30 um die horizontale Schwenkachse X-X (F i g. 2 und 3) auftritt, auch auf die Welle 38 der Schnecke 33 übertragen. Die rechts liegende Endwand (F i g. 2) des Schneckengehäuses 32 isi mit einer Öffnung versehen, durch die die drehbare Schneckenwelle 38 zur Befestigung an der Gelenkverbindung 66 hindurchtreten kann.
Nach Fig.3 ist das bis auf die Öffnung 34 im allgemeinen zylinderförmige schwenkbare Schneckengehäuse 32 an dem benachbarten Behälteraufbau schwenkbar so abgestützt, daß das Schneckengehäuse 32 eine Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene um die horizontale Schwenkachse X-X (Fig.2 und 3) ausführen kann, wobei die Schwenkachse mit dem Schwenkmittelpunkt P der Gelenkverbindung 66 zusammenfällt. So kann sich das Schneckengehäuse 32 und damit die darin angebrachte Schnecke 33 in einer vertikalen Ebene von der in F i g. 2 strichpunktiert angezeigten waagerechten Stellung B in die angehobene, mit durchgezogenen Linien gezeichnete Winkelstellung C bewegen. An der sich nach F i g. 3 in Radialrichtung erstreckenden rechten Endwand 67 des schwenkbar angebrachten Schneckengehäuses 32 ist jeweils ein Schenkel 68a von zwei im Abstand voneinander angebrachten Winkelelementen 68 befestigt. Der andere Schenkel 680 jedes Winkelelementes 68 ist um die horizontale Achse X-X schwenkbar mit jeweils einem von zwei Klammerarmen 70 verbunden, die starr, beispielsweise durch Anschweißen, an der inneren Fläche der Wand 29 des Gehäuses 27 befestigt sind. Schwenkstiite 71 erstrecken sich in einer waagerechten Ebene längs der Achse X-X durch ausgerichtete Durchbrüche in den Winkelarmen 68i> und durch die zugehörigen Stützklammerarme 70, so daß eine Schwenkbewegung des Schneckengehäuses 32 um die waagerechte Achse X-X möglich wird, die durch das Schwenkzentrum P der Gelenkverbindung 66 verläuft.
Ein Auslaßende 72 ist an dem in Querrichtung innen liegenden, gemäß F i g. 2 linken Ende des beweglichen Schneckengehäuses 32 angebracht. Das Auslaßende 72 ist am linken Ende mit einem sich radial nach innen erstreckenden Wandbereich 74 versehen, der ein Lager 76 für das innere Ende der Schneckenwelle 36 drehbar hält. Das Auslaßende 72 des Schneckengehäuses 32 ist an seinem unteren Ende mit einer großen, im wesentlichen nach unten gerichteten Öffnung 73 versehen, durch die die durch das bewegliche Schnekkengehäuse 32 geförderten Körner in den Korntank 10 fallen können.
Vom leeren Zustand des Korntanks 10 an bleibt der schwenkbare Beladeförderer 30 in der strichpunktiert in F i g. 2 gezeichneten, im wesentlichen waagerechten Stellung, bis die Füllhöhe der Körner im Korntank 10 die untere Fläche des Beladeförderers 30 erreicht. Dabei stützt sich die untere Fläche des zylindrischen Schneckengehäuses 32 auf einen Anschlag 52 ab, der an einem waagerecht liegenden Profilelement 54 angebracht ist. Das Profilelement 54 ist an der vorderen und hinteren Seitenwand des Tanks 10 befestigt. Das Profilelement 54 wird an beiden Enden durch einander gegenüberliegende vertikale Profilelemente 17Λ und 17ß abgestützt, die jeweils an der vorderen bzw.
hinteren Seitenwand 15/4 bzw. 15S des Korntanks 10 angebracht sind. Der Beladeförderer 30 ist, wie in F i g. 4 und 5 gezeigt, etwa in der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand des Tanks 10 angeordnet. Das Schneckengehäuse 32 des schwenkbaren Beladeförderers 30 erstreckt sich in Querrichtung von einer etwas innerhalb der lach F i g. 2 rechten Seitenwand 29 des Gehäuses 27 gelegenen Stelle nach innen und befindet sich so mit dem Auslaßende etwa in der Mitte des Hohlraums, der den Tank 10 bildet. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird, erzeugt bei ansteigender Füllhöhe der Körner im Tank bei Erreichen der Höhe der Auslaßöffnung 73 des Schneckengehäuses 32 die Reaktionskraft der aus der Auslaßöffnung 73 des Schneckengehäuses 32 austretenden, gegen die Oberfläehe der bereits in dem Korntank abgelagerten Körner prallender Körner einen Aufwärtsschub für den schwenkbaren Beladeförderer 30, wodurch eine Aufwärtsbewegung des Beladeförderers 30 mit ansteigender Füllhöhe der Körner im Tank 10 eingeleitet wird.
Zwei einander gegenüberliegende Korntank-Wandfortsetzungen 90 sind gelenkig mit Scharnieren 92 an nach innen gewandten Abschnitten der oberen Enden der jeweiligen gegenüberliegenden vorderen bzw. hinteren Seitenwand 15/4, 155 des Korntanks 10 angebracht.
Infolge des rechtwinkligen Querschnitts des Korntanks 10, und weil die vordere bzw. hintere Seitenwand 15/4 und 155 des Korntanks wesentlich länger als die anderen Seitenwände 19/4, 195 sind, neigen die durch den Beladeförderer 30 in den Korntank 19 ausgegebenen Körner dazu, sich an der gegenüberliegenden vorderen bzw. hinteren Seitenwand 15/4, 15ß anzuhäufen. Dieses Ansammeln der Körner tritt bei den Seitenwänden 19/4 und 195 des Korntanks nicht auf. Deshalb müssen Wandfortsetzungen 90 entlang der vorderen bzw. hinteren Seitenwand 15/4 und 155 angebracht werden, während solche Fortsetzenden an den Seitenwänden 19/4 und 195 nicht erforderlich sind. Die Wandfortsetzungen 90 können von einer nach unten gerichteten, zurückgezogenen im wesentlichen waagerechten Normalstellung (s. F i g. 1,4, 7) in eine im wesentlichen vertikale Begrenzungsstellung (s. F i g. 2,5 und 6) bewegt werden. Die Wandfortsetzungen 90 sind mechanisch mit dem Beladeförderer 30, wie später im einzelnen beschrieben wird, so verbunden, daß die Wandfortsetzungen 90 sich in der in Fig. 1, 4 und 7 dargestellten unteren zurückgezogenen waagerechten Stellung befinden, in der die waagerecht verlaufenden Wandfortsetzungen 90 im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene wie die Oberfläche des Daches des Fahircrgchäuses des Mähdreschers liegen, wenn der Beladeförderer 30 sich in seiner abgesenkten, in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichneten Stellung 5 oder in der voll ausgezogenen Stellung in F i g. 4 befindet Wenn der Beladeförderer 30 in der in F i g. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten angehobenen Stellung C liegt, nehmen die Wandfortsetzungen 90 die zum Zurückhalten der Körner geeignete, angehobene vertikale Lage ein, die in der F i g. 2,5 und 6 gezeigt ist
An die untere Fläche des zylinderischen Schneckengehäuses 32 ist in der Nähe des Auslaßendes 72 des Gehäuses etwas nach innen versetzt eine Leiste 94 angeschweißt Ein Verbindungsgestänge mit einem stabförmigen Lenker 96 ist zwischen der jeweiligen Wandfortsetzung 90 und der Leiste 94 an dem jeweils zugewandten Ende der Leiste mittels einer Kugelgelenkverbindung 98 angebracht und zwar ist jeweils eine
Kugelgelenkverbindung 98 an beiden Enden der Lenker 96 zwischen der an dem zylindrischen Schneckengehäuse 32 befestigten Leiste und der entsprechenden Wandfortsetzung 90 vorgesehen. Das Kugelgelenk 98 des jeweiligen Lenkers 96 ist mit der zugeordneten Wandfortsetzung 90 mittels einer Klammer 97 schwenkbar verbunden, die an der Unterseite der jeweiligen Wandfortsetzung 90 bei der in Querrichtung innen liegenden (bei der waagerechten Stellung der Wandfortsetzungen 90 gesehen) Kante 95 angebracht ist.
In F i g. 8 ist der Aufbau der Kugelgelenkverbindung 98 an den gegenüberliegenden Enden eines Lenkers 96 gezeigt, wobei die beiden Lenker % den gleichen Aufbau haben; eine der Klammer 97 entsprechende Verbindung ist auch mit der Leiste an dem Schneckengehäuse 32 vorhanden. Der Lenker 96 besitzt an jedem Ende ein Gewinde 96/4; diese mit Gewinde versehenen Enden sind in Gewindeöffnungen in Hülsen 9SA des Kugelgelenkes 98 eingeschraubt, jede Hülse 98/t dient als Lager für die Kugel, von der ein Bolzen 98Cvorsteht. Der Bolzen 98Cdes Kugelgelenks 98 am oberen Ende des Lenkers 96 ist in eine öffnung in dem Schenkel 97/4 der an der Innenfläche der Wandfortsetzung 90 befestigten Klammer 97 eingeführt. Auf der eingeführten Seite des Bolzens 98C ist eine Mutter 98D zur Befestigung des Bolzens 98C an der Klammer 97 und damit zur Befestigung des Kugelgelenkes 98 an der Wandfortsetzung 90 aufgeschraubt. In gleicher Weise erstreckt sich ein Bolzen 98Cdes an dem unteren Ende des Lenkers 96 angebrachten Kugelgelenkes 98 durch eine öffnung in der an der unteren Fläche des zylinderischen Schneckengehäuses 32 befestigten Leiste 94; eine Mutter 98D wird aufgeschraubt um den Bolzen 98Can der mit dem Schneckengehäuse 32 verbundenen Leiste 94 zu befestigen.
Ein weiteres Merkmal des Aufbaus ist die zur Begrenzung der Aufwärts-Schwenkbewegung der jeweiligen Wandfortsetzung 90 in die vertikale, in Fig.2, 5 und 6 gezeichnete Stellung vorgesehene Einrichtung, die gleichzeitig als Führung für die jeweilige Wandfortsetzung 90 bei der Hebe- und Senkbewegung dient. Es ist eine Anschlag- und Führungsvorrichtung 100 für jede Wandfortsetzung 90 vorgesehen, die einen Stab 102 umfaßt dessen unteres Ende 104 rechtwinklig zum Hauptabschnitt des Stabes 102 abgebogen ist Die Anschlag- und Führungsvorrichtung 100 ist mit der entsprechenden Wandfortsetzung an einer Stelle verbunden, die ein beträchtliches Stück von der Verbindung der Wandfortsetzung 90 mit dem Verbindungsstab % entfernt liegt Das obere Ende des Stabes !02 ist starr mit einem rohrförmigen Anschlag 106 verbunden, beispielsweise verschweißt Der abgebogene Abschnitt 104 des Stabes 102 erstreckt sich durch eine mit größerer lichter Weite versehene öffnung in einem horizontalen Profilteil 108, wodurch der Stab 102 schwenkbar beweglich in Bezug auf das Profilteil 108 angebracht ist Das Profilteil 108 erstreckt sich über die gesamte Breite des Korntanks und wird durch vertikal angebrachte Profilteile an den vorderen und hinteren Wänden ISA und 155 des Korntanks gehalten. Durch einen Durchbruch im abgebogenen Abschnitt 104 des Stabes 102 ist ein Splint gesteckt, um den abgebogenen Abschnitt 104 in seiner Lage in Bezug auf das Profilteil 108 zu fixieren. Der rechtwinklig abgebogene Abschnitt 112 am oberen Ende eines zweiten Stabelementes UO erstreckt sich durch eine lichte öffnung im Schenkel 116 einer Klammer 114, welche starr an der inneren Fläche
der Wandfortsetzung 90 in der Nähe der Kante 95 befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende des Stabes 110 besitzt ein Gewinde 118 auf dieses Gewinde ist eine Mutter 120 aufgeschraubt.
In der waagerechten Stellung jeder Wandfortsetzung 90, (s. Fig.4, 7 und 9) reicht der Stab 110, der mit der Klammer 114 an der Wandfortsetzung 90 befestigt ist, durch das Rohrfiihrungsteil 106, das vom Stab 102 gehalten ist und erstreckt sich bis zu einer Höhe unterhalb des Profilteils 108, wie es am besten in F i g. 9 in zu sehen ist. Wenn die jeweilige Wandfortsetzung 90 infolge der Schwenkbewegung des Beladeförderers 30 nach oben in die in F i g. 2, 5 und 6 gezeigte vertikale Stellung gebracht wird, gleitet der an der Wandfortsetzung 90 angebrachte Stab 110 durch den von dem Stab 102 gehaltenen rohrförmigen Anschlag 106 nach oben und erreicht eine Endbegrenzungsstellung, die in F i g. 6 gezeigt ist und in der die Mutter 120 an dem unteren Ende des von dem Stab 102 getragenen rohrförmigen Anschlags 106 liegt und die Schwenkbewegung der Wandfortsetzung 90 beim Erreichen der in F i g. 6 gezeigten vertikalen Stellung begrenzt.
Wenn der Stab 110 bei der Bewegung der Wandfortsetzung 90 aus der waagerechten in die senkrechte Stellung in dem rohrförmigen Anschlag 106 gleitet, schwenkt der Stab 102 infolge der Schwenkverbindung zwischen dem unteren Ende 104 des Stabes 102 und dem Profilteil 108 um eine waagerechte Achse.
Solange der Korntank 10 leer ist oder die Füllhöhe der Körner im Korntank 10 die Höhe der unteren Fläche des Beladeförderers 30 noch nicht erreicht, bleibt der schwenkbare Beladeförderer 30 im wesentlichen in der in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichneten Stellung B, in der das Schneckengehäuse 32 auf dem am Profilteil 54 angebrachten Anschlag 52 ruht.
Wenn die Füllhöhe der in dem Korntank 10 abgeladenen Körner bis zur Höhe der Auslaßöffnung 73 des Schneckengehäuses 32 ansteigt, übt die Reaktionskraft der durch die Auslaßöffnung 73 austretenden, gegen die bereits im Kornbehälter 10 befindlichen Körner prallenden Körner eine nach oben gerichtete Schubkraft auf die Unterseite des Auslaßendes 72 des schwenkbaren Beladeförderers 30 aus und bewirkt eine Schwenkbewegung des Beladeförderers um seine Schwenkachse, d. h., um die horizontale Achse X-X, nach oben, während die Füllhöhe der Körner im Tank 10 anwächst, wobei zumindest das Auslaßende des Schneckengehäuses 32 stets im wesentlichen auf der Oberfläche der angesammelten Körner im Korntank 10 ruht.
Wenn der Beladeförderer 30 sich in der im wesentlichen waagerechten, in F i g. 2 mit B bezeichneten Stellung befindet, in der das Schneckengehäuse 32 auf dem Anschlag 52 ruht, befinden sich die beiden gegenüber angeordneten Wandfortsetzungen 90 in der nach unten zurückgezogenen, waagerechten Stellung, die in den F i g. 1, 4 und 7 gezeigt ist. Wenn jedoch der Beladeförderer 30 eine Schwenkbewegung nach oben durchführt, um schließlich die am weitesten ausgeschwenkte steile Stellung einzunehmen, die in F i g. 2 mit C bezeichnet ist, und zwar wegen der anwachsenden Füllhöhe der Körner im Korntank 10, ergibt sich durch die mechanische Verbindung zwischen dem Beladeförderer 30 und den einander gegenüberliegenden Wandfortsetzungen 90, die durch die Lenker 96 gebildet wird, eine Schwenkbewegung der Wandfortsetzungen 90 aus ihrer in Fig. 1, 4 und 7 gezeigten waagerechten Stellung, so daß sie sich der in F i g. 2, 5 und 6 gezeigten vertikalen Stellung nähern und sie schließlich erreichen.
Bei der Schwenkbewegung der Wandfortsetzung 90 aus ihrer waagerechten in ihre vertikale Lage synchron mit der gerade erläuterten Aufwärts-Schwenkbewegung des Beladeförderers 30 erfolgt eine Bewegung der Anschlag- und Führungsanordnung 100 (s. F i g. 6, 7 und 9) an den jeweiligen Wandfortsetzungen 90, bei der der Stab 110 dazu gebracht wird, durch den rohrförmigen, durch den Stab 102 gehaltenen Anschlag 106 zu gleiten, bis die Mutter 120 an dem Gewindeende 118 des Stabes 110 an dem unteren Ende des rohrförmigen Anschlags 106 am Stab 102 anliegt und damit jede weitere Aufwärts-Schwenkbewegung der entsprechenden Wandfortsetzung 90 verhindert wird. Die Muttern 120 können an dem mit einem Gewinde versehenen Ende 118 des Stabes 110 verstellt werden, damit das Anliegen der Muttern 120 an dem unteren Ende des rohrförmigen Anschlags 106 auf eine bestimmte vertikale, in Fi g. 2, 5 und 6 gezeigte Lage begrenzt und damit jede weitere Schwenkbewegung der jeweiligen Wandfortsetzung 90 über diese vertikale Lage hinaus verhindert wird.
Wenn der Korntank 10 entladen wird, bewegt sich der Beladeförderer 30 um seine Schwenkachse X-X mit der abnehmenden Füllhöhe der Körner im Korntank nach unten, bis der Beladeförderer 30 in der im wesentlichen waagerechten Stellung B (F i g. 2) angekommen ist, in der das Schneckengehäuse 32 an dem Anschlag 52 zur Ruhe kommt Eine weitere Abnahme der Füllhöhe der Körner im Tank 10 über die eben beschriebene Lage hinaus hat keine weitere Auswirkung auf die Stellung des Beladeförderers 30.
Die Bewegung der Wandfortsetzungen 90 in die jeweilige angehobene vertikale Stellung nach F i g. 2, 5 und 6 beim Ansteigen der Körnerfüllhöhe bis in den in F i g. 2 und 5 gezeigten Zustand dient nicht nur dazu, die aufgehäuften Körner im Tank ohne Verlust zu sammeln, sondern die vertikale Lage der Wandfortsetzungen 90 gibt dem Fahrer des Bcgleiifahrzeuges auch einen Hinweis, daß der Korntank 10 entladen werden sollte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher-Korntank mit einem an den Körnerelevator anschließenden Beladeförderer im oberen Tankbereich, der um eine etwa waagerechte Querachse zwischen einer unteren Lage und einer oberen Lage frei schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände (15Λ, \5B) des Korntanks (10) mit Wandfortsetzungen (90) zur Vergrößerung des Tankinhalts versehen sind, daß die Wandfortsetzungen (90) zwischen einer unteren Lage und einer oberen Lage verschwenkbar sind, und daß der Beladeförderer (30) über je einen Lenker (96) mit den Wandfortsetzungen (90) verbunden ist, wobei die unteren und oberen Lagen von Förderer (30) und Wandfortsetzungen (90) einander jeweils entsprechen.
2. Korntank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Wandfortsetzungen (90) nach oben durch Anschläge (106, 120) begrenzt ist.
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DE2834729A 1977-08-22 1978-08-08 Mähdrescher-Korntank Expired DE2834729C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (3)

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