DE2604719A1 - Tank fuer die weingewinnung - Google Patents

Tank fuer die weingewinnung

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DE2604719A1
DE2604719A1 DE19762604719 DE2604719A DE2604719A1 DE 2604719 A1 DE2604719 A1 DE 2604719A1 DE 19762604719 DE19762604719 DE 19762604719 DE 2604719 A DE2604719 A DE 2604719A DE 2604719 A1 DE2604719 A1 DE 2604719A1
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DE
Germany
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tank
wine
lifting device
receiving
emptying
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DE19762604719
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Remi Douady
Jean Mermillod
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GEIMDOR SA
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GEIMDOR SA
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • C12G1/0209Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation in a horizontal or rotatably mounted vessel

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Description

Dr. Joachim Rasper
Patentanwalt 62 Wiesbaden
Blirstodtir Hih» 21 TiL
GEIMDOR So A.
AGEM" BOU-ENOOIiTEE, Lot-et-Garonne
Frankreich
(Tank für die Weingewinnung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tank von länglicher Gestalt für die Weingewinnung, dessen eines Ende mit einer Entleerungsklappe versehen ist» Es sind "bereits zylindrische Weintanks dieser Art bekannt, deren Längsachse horizontal ausgerichtet ist; das Entleeren des Tanks, d0 h„ das Austragen des abgetropften Tresters nach beendeter Gärung, wird dabei von Hand vorgenommen, indem man geeignete Handgeräte durch die Austragöffnung einführt.
Um das Entleeren zu automatisieren, hat man schon Gärtanks von zylindrischer oder kegeistumpfförmiger Gestalt gebaut, die so aufgestellt werden, daß ihre Längsachse eine bestimmte neigung in Richtung zu dem Ende des Tanks aufweist,
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an dem sich die Entleerungsklappe befindete Diese Neigung der Achse des Tanks darf jedoch nicht "beliebig groß sein, weil bei einer starken Neigung die Entleerungsklappe während der gesamten Gärzeit dem Druck des Tankinhalts ausgesetzt wäre, was große Probleme in Bezug auf den Widerstand und die Dichtigkeit der Klappe mit sich bringen würde» Aus diesem Grunde hat man bisher die feste Neigung von Gärtanks dieser Art auf einen relativ kleinen Viert beschränkt» Es hat sich aber gezeigt, daß die Neigung meist nicht stark genug ist, um ein automatisches Entleeren sicherzustellen, und zwar insbesondere dann, wenn die Trester wegen Fäulnis infolge schlechter klimatologischer Bedingungen am Boden des Tanks kleben bleiben,, Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch verstärkt, daß die herkömmlichen Tanks mit sehr engen Austragöffnungen versehen sind, so daß selbst hier das Entleeren von Hand vorgenommen werden mußo
Der Weintank gemäß der vorliegenden Erfindung weist alle diese Nachteile bekannter Weintanks nicht aufo Bei dem erfindungsgemäßen Weintank handelt es sich um einen Tank des Typs, bei dem dessen eines Ende mit einer Entleerungsklappe ausgerüstet ist, und der auf mindestens einem horizontalen Drehzapfen aufliegt; der erfindungsgemäße Weintank ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, die von der Entleerungsklappe verschlossen wird, sich über den gesamten unteren Abschnitt des zylindrischen Tanks erstreckt, und daß das andere Ende mindestens ein Organ zur Aufnahme einer Hebevorrichtung besitzt, die es gestattet, den länglichen Tank zum Zwecke der Entleerung um einen beliebigen, frei wählbaren Winkel in Richtung zum ersten Ende zu kippen,,
Während der gesamten Dauer der Weingärung kann der- erfindungsgemäße, längliche Tank in horizontaler Lage gehalten werden, wodurch praktisch alle Probleme in Bezug auf Widerstand und Dichtigkeit der Entleerungsklappe entfallen. Erst nach dem Abstich des Weines und dem Abtropfenlassen des
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Tresters greift die Hebevorrichtung in das Aufnahmeorgan ein, mit welchem das zweite Ende des länglichen Tanks ausgerüstet ist, um diesen anzuheben und in Eichtung seines ersten Endes zu kippen; die Entleerungsklappe, die zuvor entarretiert wurde, öffnet sich während dieses Hebevorgangs automatisch so weit, daß die abgetropften Trester spontan und vollständig aus diesem Tank austreten können, dessen geneigter Boden in gewissem Sinne eine Entleerungsrutsche darstellte Gleiohgültig unter welchen Bedingungen die Trester am Boden des Tanks haften, ihre völlige Entfernung kann sichergestellt werden, indem diesem Tank eine genügend starke Neigung gegeben wird«, Jeder manuelle Eingriff ist deshalb während des Entleerens unnötige
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der horizontale Drehzapfen, auf dem der untere Teil des ersten Endes des Tanks aufliegt, selbst an einem feststehenden, ebenen, vorzugsweise horizontalen Unterbau anmontiert, auf welchem der Tank während der Gärung ruht,, Der untere Teil des Tanks kann aber auch von einem länglichen Rahmen getragen werden, dessen eines Ende auf dem horizontalen Drehzapfen aufliegt, während sein zweites Ende das Aufnahmeorgan oder die Aufnahmeorgane für die Hebevorrichtung trägtο
Der erfindungsgemäße Weintank bietet sich insbesondere für den Betrieb einer ganzen Batterie von parallel zueinander angeordneten Tanks an; die zweiten Enden dieser einzelnen Tanks sind dann entlang der Verschiebungsstrecke einer Hebevorrichtung, Zo Be eines von einem Wagen getragenen und auf Schienen laufenden Hebebocks oder eines Laufkrane, derart ausgerichtet, daß die Hebevorrichtung nacheinander mit den Aufnahmeorganen der einzelnen Tanks zusammenarbeiten kanne
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine beispielhafte Ausführungsform schematisch dargestellt ist;
Figur 1 zeigt diese Ausführungsform im Aufriß; Figur 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Figur 1; und
Figur 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Figur 1 ο
Der erfindungsgemäße tveintank, der in den Figuren 1 bis dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem länglichen Kessel 1, dessen erstes Ende 2a in seinem oberen Abschnitt dicht verschlossen ist und in seinem unteren Abschnitt eine Austragöffnung aufweist, die normalerweise von einer Entleerungsklappe 3 verschlossen ist und sich, wie Figur 2 erkennen läßt, über die ganze Breite des Endes 2a des Tanks 1 erstreckt, mit anderen Worten? die Austragöffnung entspricht dem gesamten unteren Segment des ersten Endes 2a des Tanks 1„ Das zweite Ende 2b des Tanks 1 ist vollkommen und dicht verschlossen und an seinem untersten Teilstück mit einem Auslaßhahn 4 ausgerüstet. Das Oberteil des Tanks 1 ist mit einem Einfülldeckel 5 ausgerüstet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Tank 1 eine kegeistumpfförmige Gestalt mit der Längsachse A, wobei das erste Ende 2a einen geringfügig kleineren Durchmesser als das zweite Ende 2b hato
Der Tank 1 ruht auf einem länglichen Rahmen 6 von zo B0 trapezförmiger G-estalt, auf welchem er, z. B. durch Sprossen 7 wie in der Zeichnung, festgehalten wird. Das erste Ende des länglichen Rahmens 6, d. he das Ende, das sich unter dem ersten Ende 2a des Tanks 1 befindet, liegt auf zwei horizontalen Drehzapfen 8a und 8b auf, die senkrecht zur Achse des Tanks 1 ausgerichtet sind, und die selbst auf einen feststehenden, ebenen, horizontalen Unterbau 9» Z0 B.
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aus Beton aufmontiert sindo Das Ganze ist so ausgeführt, daß die Achse A des kegelstumpfförmigen Tanks 1 horizontal liegt, wenn der Rahmen 6 auf dem horizontalen Unterbau ruht 0
In der dargestellten Ausfuhrungsform hängt die Entleerungsklappe 3 an den unteren Enden zweier Arme 10a und 10b, deren obere Enden an der Außenwand des Endes 2a des Tanks so angelenkt sind, daß sie in einer vertikalen Ebene parallel zur Achse A schwingen können,, In Figur 2 sind die Verriegelungsorgane 11a und 11b der Entleerungsklappe 3 in geschlossener Position dargestellt; es erübrigt sich, diese im einzelnen zu beschreiben; sie können von beliebiger Art sein und von Hand oder automatisch, zo B0 hydraulisch, betätigt werden0
Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, sind Eckstücke 12a und 12b von im wesentlichen dreieckiger Gestalt in geeigneter Weise am zielten Ende des länglichen Rahmens 6 und am unteren Teil der Außenwand 2b des Tanks 1 so befestigt, daß sie in vertikalen Ebenen und parallel zur Achse A des Tanks 1 liegeno Wie Figur 1 zeigt, ist jedes dieser im wesentlichen dreieckigen Eckstücke 12a und 12b in der Wähe seiner Spitze mit einem Schlitz 13a versehen.
Mehrere Tanks können auf dem gleichen horizontalen Unterbau 9 so montiert sein, daß ihre Achsen parallel und ihre zweiten Enden 2b entlang einer Rollbahn Ha, Hb ausgerichtet sind, wobei auf einem Wagen 15 ein teleskopischer Hebebock 16 aufmontiert ist; während der Verschiebung des Wagens 15 entlang der Bahn Ha, Hb ist der teleskopische Hebebock 16, im Zustande geringster Ausdehnung, in der Position immobilisiert, die im linken Teil von Figur 1 gestrichelt gezeichnet ist und ein Passieren der einzelnen Tanks gestattete
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Die erfindungsgemäße Gäranlage aus parallelen Tanks wird wie folgt "betrieben:
Jeder Tank 1 ruht vermittelst seines Rahmens 6 derart auf dem horizontalen Unterbau 9» daß die Achse A des zylindrischen Tanks genau horizontal ist; seine Entleerungsklappe 3 ist mit Hilfe der Verriegelungsorgane 11a und 11b in Schließstellung blockiert» Die einzelnen Tanks werden über den Fülleinlaß 5, der sich am höchsten Punkte des Tanks befindet, mit Trauben beschickte Wenn die Gärung beendet ist, wird der -./ein über den Hahn 4 abgezogen, der sich am tiefsten Punkt des Tanks befindeto Nach dem Abtropfen des Tresters wird der den Hebebock 16 tragende Wagen 15 in Arbeitsstellung vor den ersten Tank aer Batterie gefahren und der Hebebock in die in Figur 1 in vollen Strichen gezeichnete Stellung gebracht, in welcher zwei Querstifte 17a und 17b dieses Hebebocks 16 in die Schlitze 13a und 13b der Eckstücke 12a und 12b eingreifen« Dann werden die Verriegelungsorgane 11a und 11b entblockiert, so daß die Entleerungsklappe 3 frei wird, und der Hebebock 16 wird betätigt, der, sich auf den auf der xtollbahn 14a-14b arretierten Wagen 15 abstützend, vermittelst seiner Stifte 17a, 17b und der Eckstücke 12a, 12b das zweite Ende 2b des Tanks 1 anhebt, wobei das erste Ende des Rahmens 6 so um die horizontalen Drehzapfen 8a, 8b gekippt wird, daß sich die Achse A des Tanks in Richtung zur Austragöffnung neigt» Wie in Figur 1 auf der rechten Seite zu erkennen ist, öffnet sich dabei dank der Schwenkbewegung der Arme 10a, 10b die Entleerungsklappe 3 so weit, daß die Austragöffnung völlig frei isto Der endgültige Neigungswinkel der Achse A des Tanks 1 kann nach Belieben gewählt werden, damit eine vollkommene und schnelle Entleerung der abgetropften Trester durch die Austragöffnung erfolgt, aus welcher sie in ein geeignetes Gefäß fallen» Der maximale Neigungswinkel der Achse A des Tanks 1 muß jedoch dahingehend beschränkt werden, daß die durch seinen Schwerpunkt gehende Vertikale stets zwischen den durch die Stifte
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17a, 17"b des Hebebocks 16 gehenden Vertikalen und den durch die horizontalen Drehzapfen 8a, 8b gehenden Vertikalen liegt.
Nach vollkommener Entleerung der abgetropften Trester wird der Tank durch Einziehen des Hebebocks 16 wieder in die horizontale lage gebracht; in der in Figur 1 gestrichelt gezeichneten Stellung wird der Hebebock dann durch Verschieben des Wagens 15 an den zweiten Tank der Batterie gefahren, um diesen zu entleeren,,
An den Spitzen der dreieckigen Eckstücke 12a, 12b sind Verriegelungsorgane beliebiger Art vorgesehen, damit die Stifte 17a, 17b des Hebebocks 16 in den Schlitzen 13a, 13b der Eckstücke 12a, 12b arretiert werden können, so daß ein sicherer Hebevorgang gewährleistet ist«,
Der vorstehend beschriebene Weintank 1 kann auch für die Weinlagerung verwendet werden; da die obere Mantellinie des kegelstumpfförmigen Tanks in Richtung zur Füllöffnung 5 leicht ansteigt, ist es unmöglich, daß Luft im oberen Teil des Tanks zurückbleibt» Das vollkommene Auslaufen des Weines wird dadurch sichergestellt, daß die untere Mantellinie des kegelstumpfförmigen Tanks eine achwache Neigung in Richtung zum Auslaßhahn 4 erhält„
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen oder in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern schließt alle möglichen Varianten ein, bei welchen die hier erwähnten Mittel durch funktionell äquivalente Mittel ersetzt sindo Die Form und Anordnung der Austragöffnung, die Anordnung der Entleerungsklappe, die Form und Zahl der Drehzapfen sowie die Ausführung der Aufnahmeorgane für die Hebevorrichtung können nach Belieben gewählt werdeno Die Hebevorrichtung selbst kann jede belie-
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bige, geeignete Hebevorrichtung, wie z0 Bo ein Hebezug, sein0 In dem Falle einer Batterie von Tanks mit parallelen Achsen kann auch eine Laufbrücke verwendet werden, die senkrecht zu den parallelen Achsen der Tanks bewegt wirdo Schließlich kann auch anstelle eines kegelstumpfförmigen Tanks ein zylindrischer Tank verwendet werden,, Auch in diesem Falle ist die Weinlagerung möglich; der feststehende, ebene Unterbau ist in diesem Falle vorzugsweise in Richtung zum zweiten Ende des Tanks geneigt, und Keile von unterschiedlicher Höhe können zwischen den Unterbau und dieses zweite Ende des Tanks oder seines Rahmens geschoben werden, um der Achse dieses Tanks eine gewünschte und feste Neigung zu geben»
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Claims (1)

  1. 260A719
    Patentansprüche
    fly Weintank von länglicher Gestalt, dessen erstes Ende mit einer Entleerungsklappe ausgerüstet und auf mindestens einem horizontalen Drehzapfen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von dieser Entleerungsklappe verschlossene Öffnung dem gesamten unteren Teil dieses ersten Endes des zylindrischen Tanks entspricht, und daß sein zweites Ende mindestens ein Organ zur Aufnahme einer Hebevorrichtung aufweist, welches es gestattet, die Achse des zylindrischen Tanks zum Zwecke der Entleerung des Tanks um einen frei wählbaren Winkel in Richtung zum ersten Ende des Tanks zu kippen«
    2ο Weintank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser den unteren Teil des ersten Endes des Tanks tragende Drehzapfen selbst auf einen festen, ebenen, vorzugsweise horizontalen Unterbau aufmontiert ist, auf welchem der Tank während der Gärung ruhto
    3«. Weintank nach Anspruch 1 oder 2, der auf einem länglichen Rahmen aufliegt, dessen erstes Ende von mindestens einem horizontalen Drehzapfen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Rahmens das Organ zur „... Aufnahme der Hebevorrichtung trägt»
    4ο Weintank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste, ebene Unterbau in Richtung zum zweiten Ende des Tanks leicht geneigt ist, und daß Keile von geeigneter Höhe zwischen diesen Unterbau und dieses zweite Ende des Tanks oder seines Rahmens geschoben sind, um der Achse des Ranks eine gewünschte Neigung zu geben, die die Verwendung dieses Tanks zur Weinlagerung ermöglichte
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    ο Weintank nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zur Aufnahme der Hebevorrichtung im wesentlichen aus zwei geschlitzten Eckstücken zur Aufnahme von an einem Hebebock befindlichen Querstiften besteht, wobei vorzugsweise Verriegelungsorgane vorgesehen sind, um diese Stifte zeitweilig in diesen Schlitzen der Eckstücke arretieren zu können0
    ο V/eintank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsklappe an Armen hängt, welche in einer vertikalen Ebene schwingen können, die parallel zur Achse des Tanks liegto
    7ο Weintank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit anderen Weintanks der gleichwn Art so zu einer Batterie angeordnet ist, daß alle Achsen ' der Tanks parallel zueinander verlaufen und ihre zweiten Enden entlang der Verschiebungsstrecke einer Hebevorrichtung, Zo Bo eines auf einem Wagen, der auf Schienen rollt, befestigten Hebebocks oder einer Laufbrücke so ausgerichtet sind, daß diese Hebevorrichtung nacheinander mit den Aufnahmeorganen der einzelnen Tanks zusammenarbeiten kann ο
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    *4.
    Le e rs e i te
DE19762604719 1975-02-17 1976-02-06 Tank fuer die weingewinnung Pending DE2604719A1 (de)

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FR2300808A1 (fr) 1976-09-10
YU35376A (en) 1982-06-18
PT64807B (fr) 1977-07-07
PT64807A (fr) 1976-03-01
FR2300808B1 (de) 1977-07-22
ES445235A1 (es) 1977-06-01
AT350492B (de) 1979-06-11
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