DE19620331C2 - Behältnis - Google Patents
BehältnisInfo
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- DE19620331C2 DE19620331C2 DE1996120331 DE19620331A DE19620331C2 DE 19620331 C2 DE19620331 C2 DE 19620331C2 DE 1996120331 DE1996120331 DE 1996120331 DE 19620331 A DE19620331 A DE 19620331A DE 19620331 C2 DE19620331 C2 DE 19620331C2
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- container
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
- B65F1/0053—Combination of several receptacles
- B65F1/0066—Rigid receptacles fixed on racks or posts
-
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis mit einem Basisteil, über dem mindestens
ein oben offener, von einem Behältermantel umgebener Aufnahmeraum ausgebildet
ist, der mittels einer schwenkbaren, nach oben konvex oder konisch verjüngten
Abdeckung abgedeckt ist, die zentral auf einer Stütze gelagert und seitlich
schwenkbar ist.
Ein Behältnis dieser Art ist in der DE- GM 80 25 539 als bekannt ausgewiesen. Bei
diesem bekannten Behältnis ist eine nach oben konisch verjüngte Abdeckung
schwenkbar auf einem schräg zu dem oberen Rand des Behältermantels verlaufenden
und dort über einen Umfangsbereich von 40° angebrachten Aufhängearm aufgesetzt.
Der Aufhängearm verläuft im wesentlichen auf der Innenseite der Abdeckung, so dass
diese nur von der dem Aufhängearm gegenüberliegenden Seite frei einschwenkbar ist.
Dagegen ist ein Einschwenken der Abdeckung auf der Seite des Aufhängearms nicht
möglich und auch von einer Seite seitlich des Aufhängearms verhindert, da sich der
Aufhängearm umfangsseitig über den Winkel von 40° entlang des Behältermantels
erstreckt.
Bei einem in der DE-OS 43 41 095 gezeigten Behältnis ist eine Abdeckung um eine
horizontale Achse und damit in nur zwei Richtungen schwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis bereit zu stellen, dessen
Behälteröffnung bequem und ungehindert freigebbar ist, wobei diese im nicht
benutzten Zustand sicher abgedeckt bleibt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist
also vorgesehen, dass die Abdeckung auf einer zentralen vertikalen Stütze gelagert ist
und in beliebiger seitlicher Richtung frei schwenkbar ist. Auf diese Weise kann die
Abdeckung von jeder beliebigen Seite aus ungehindert nach innen eingeschwenkt
werden, um die Behälteröffnung freizugeben. Es braucht beispielsweise nicht auf die
richtige Drehstellung zu dem Benutzer geachtet zu werden. Oder es können rundum
beliebig viele Teilbehälter angeordnet werden, die alle gleich gut zugänglich sind.
Eine Maßnahme zur Anbringung der Stütze besteht darin, dass die Stütze zentral
durch das Behältnis verläuft und auf dem Basisteil befestigt ist. Alternativ oder
ergänzend dazu kann vorgesehen sein, dass die Stütze zentral auf einem im Innern
des Behältnisses ausgebildeten, quer verlaufenden Tragteil befestigt ist. Mit diesen
Maßnahmen ist eine stets genaue Ausrichtung der Stütze bezüglich des Behältnisses
gewährleistet.
Die Auslenkung der Abdeckung kann ungehindert vorgenommen werden, wenn vor
gesehen ist, dass das Tragteil im oberen Bereich des Aufnahmeraums angeordnet und
entsprechend dem Verlauf des nach unten schwenkenden Randes der Abdeckung ge
krümmt oder angeformt ist.
Ist die Ausbildung derart, dass das Behältnis aus mehreren Einzelsegmenten zu
sammengesetzt ist, die mit Innenwänden aneinandergrenzen, und dass das Tragteil
auf den oberen Stirnseiten der Innenwände diese zusammenhaltend aufgesetzt ist, so
ist das Tragteil nicht nur stabil durch die Innenwände nach unten abgestützt, sondern
erfüllt gleichzeitig eine Haltefunktion für die Einzelsegmente, indem es diese
beispielsweise mittels Klemmwirkung zusammenhält.
Hat das Basisteil eine nach unten konvex gewölbte Unterseite, so kann die Be
hälteröffnung beispielsweise auch dadurch freigegeben werden, dass das Behältnis
am Behältermantel nach der Seite ausgelenkt wird. Auch läßt sich ein derartiges
Behältnis leicht um eine vertikale Achse drehen.
Die Stabilität des Behältnisses, insbesondere wenn dieses aus mehreren Einzel
segmenten zusammengesetzt ist, wird dadurch verbessert, dass der Behältermantel
mittels eines umlaufenden Randes des Basisteils zusammengehalten ist. Dabei wird
auch die genaue Ausrichtung und Lagerung der Stütze im Behälter eindeutig fest
gelegt.
Zwei unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten des Behältnisses bestehen als
Abfallbehälter oder als Getränkekanne.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 vorliegend wesentliche Teile eines Behältnisses,
Fig. 2 ein Behältnis mit eingeschwenkter Abdeckung,
Fig. 3 und 3a ein Behältnis mit in der Schließposition
befindlicher Abdeckung,
Fig. 4 und 4a eine auf einem Tragteil festgelegte bzw.
festlegbare Stütze und ein aus Einzelsegmenten zusam
mengesetztes Behältnis,
Fig. 5 ein aus zwei Einzelsegmenten zusammenge
setztes Behältnis mit einer auf einem Tragteil festgeleg
ten Stütze,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Behält
nis, wobei das Prinzip der Lagerung der Abdeckung
demjenigen des vorangehenden Ausführungsbeispiels
entspricht,
Fig. 7 das weitere Ausführungsbeispiel mit ausge
schwenkter Abdeckung und
Fig. 8 das Behältnis des weiteren Ausführungsbei
spiels mit in Schließstellung befindlicher Abdeckung,
wobei die Abdeckung nur teilweise gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt als vorliegend wesentliche Teile eines Be
hältnisses ein Basisteil 3, auf dem senkrecht eine Stütze
4 befestigt ist, auf der eine nach oben konvexe Abdec
kung 2 ruht. In den Fig. 2 und 3 ist das Behältnis 1 mit
einem Behältermantel 6 dargestellt, wobei sich das Be
hältnis 1 aus mehreren Einzelsegmenten zusammen
setzt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die obere Stirnseite der
Innenwände der Einzelsegmente nach unten bogenför
mig ausgenommen, so daß der Rand der Abdeckung 2
ungehindert nach innen schwenken kann.
Aufgrund der Abstützung der Abdeckung 2, 2" in nur
einem Punkt, und zwar wegen der konvexen bzw. koni
schen Formung im obersten Punkt, kann die Abdeckung
nach beliebiger Seite ausgelenkt werden, so daß der
Innenraum bzw. Aufnahmeraum des Behältnisses 1 un
gehindert zugänglich ist, wobei auch gewünschte Ein
zelsegmente ohne weiteres freigegeben werden können.
Nach Loslassen der Abdeckung 2 pendelt diese infolge
Schwerkraft selbsttätig wieder in den Schließzustand
zurück, wobei der Rand der Abdeckung 2 sich mit dem
oberen Rand des Behältermantels 6 deckt. Auf diese
Weise wird z. B. bei einem Abfallbehälter nicht nur ein
ansprechendes Aussehen erzielt, sondern es wird auch
eine Geruchsbelästigung vermeidbar und ein Schutz vor
Insekten oder einem Eindringen von Fremdkörpern ge
boten.
Wie die Fig. 4, 4a und 5 zeigen, kann die vertikale
Stütze 4 alternativ auch auf einem Tragteil 5 befestigt
sein, das beispielsweise auf den Innenwänden der Ein
zelsegmente 6a bis 6d abgestützt ist und diese infolge
seiner nach unten offenen U-förmigen Ausbildung mit
tels Klemmwirkung zusammenhält. Das Tragteil ist
nach unten gekrümmt, so daß auch hierbei die Abdec
kung 2 ungehindert nach innen geschwenkt werden
kann, ohne daß der Rand an der Oberseite des Tragteils
5 anstößt. Ein derartiges Tragteil kann alternativ auch
an entsprechenden Vorsprüngen der Innenseite des Be
hältermantels 6 abgestützt sein und das Behälterinnere
frei überspannen. Eine alternative Ausbildung der
Stütze 4 mit einem Tragteil 5' ist in Fig. 4a dargestellt.
Bei dieser Ausbildungsform werden die Einzelsegmente
im Bereich ihrer aneinandergrenzenden Innenkanten
mit nach unten gerichteten fingerartigen Abschnitten
zusammengehalten.
Zusätzlich zu der Verbindung der Einzelsegmente
mittels des Tragteils 5 können, wie aus Fig. 3 hervor
geht, die Einzelsegmente auch mit dem Basisteil 3 in
ihrem unteren Bereich zusammengehalten sein, so daß
sich eine eindeutige Ausrichtung der Stütze 4 und der
Abdeckung 2 ergibt.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbei
spiel dargestellt, wobei die Außenkontur näherungswei
se birnenförmig oder eiförmig ist. Das Basisteil 3' ist
nach unten konvex ausgebildet, so daß das Behältnis 1'
leicht gedreht und selbst nach der Seite ausgelenkt wer
den kann. Die Abdeckung 2' setzt hierbei die Mantel
form 6' fort und verjüngt sich bis zu einer oberen Spitze,
auf deren Innenseite die Abdeckung 2' auf der Stütze 4
gelagert ist. Auch hierbei kann die Abdeckung 2', wie
bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel, ohne
Schwierigkeiten in beliebiger seitlicher Richtung ausge
lenkt werden. Außerdem kann die Behälteröffnung auch
dadurch freigegeben werden, daß das Behältnis 1' am
Behältermantel 6' zur Seite gelenkt wird, wobei die Ab
deckung 2' senkrecht ausgerichtet bleibt. Die Stütze 4
verläuft im Bereich einer Innenwandung durchgehend
bis zum Basisteil 3' und ist auf diesem zentral befestigt.
Die Oberseite des Basisteils 3' ist vorliegend wellenför
mig ausgebildet und der Behältermantel 6' ist an seiner
Unterseite zu dieser Struktur komplementär ausgebil
det, so daß er bezüglich des Basisteils 3' von selbst eine
eindeutige Position einnimmt. Eine Arretierung ist auch
durch Rillen oder ähnliche Strukturen möglich.
Ein Behältnis des beschriebenen Aufbaus kann bei
spielsweise als Abfallbehälter ausgebildet sein. Eine an
dere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß es als
Getränkekanne ausgestaltet ist, wobei durch Schräg
stellen des Behältnisses 1, 1' die Abdeckung 2, 2' relativ
zur Öffnung geschwenkt wird und diese freigegeben
wird. In der Ruheposition des Behältnisses 1' wird bei
einer solchen Getränkekanne stets ein Schutz, beispiels
weise gegen Insekten oder Verunreinigungen, geboten.
Die Abdeckung 2, 2' und die Stütze 4 können gelen
kig, beispielsweise über ein Kugelgelenk, nach beliebi
ger Seite frei verschwenkbar aneinander befestigt sein,
so daß die Abdeckung 2, 2' nicht unberechtigt entnom
men werden kann, wenn das Behältnis 1, 1' z. B. im Frei
en aufgestellt ist.
Claims (8)
1. Behältnis mit einem Basisteil, über dem mindestens ein oben offener, von
einem Behältermantel umgebener Aufnahmeraum ausgebildet ist, der mit
tels einer schwenkbaren, nach oben konvex oder konisch verjüngten
Abdeckung abgedeckt ist, die zentral auf einer Stütze gelenkig gelagert
und seitlich schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (2, 2') auf der zentralen vertikalen Stütze (4) ge
lagert ist und in beliebiger seitlicher Richtung frei schwenkbar ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stütze (4) zentral durch das Behältnis (1, 1') verläuft und auf
dem Basisteil (3, 3') befestigt ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stütze (4) zentral auf einem im Innern des Behältnisses (1, 1')
ausgebildeten, quer verlaufenden Tragteil (5) befestigt ist.
4. Behältnis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Tragteil (5) im oberen Bereich des Aufnahmeraums angeordnet
und entsprechend dem Verlauf des nach unten schwenkenden Randes
der Abdeckung (2, 2') gekrümmt oder angeformt ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Behältnis (1, 1') aus mehreren Einzelsegmenten (6a bis 6d) zu
sammengesetzt ist, die mit Innenwänden aneinandergrenzen, und
dass das Tragteil (5) auf den oberen Stirnseiten der Innenwände diese zu
sammenhaltend aufgesetzt ist.
6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisteil (3') eine nach unten konvex gewölbte Unterseite auf
weist.
7. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Behältermantel (6, 6') mittels eines umlaufenden Randes des Ba
sisteils (3, 3') zusammengehalten ist.
8. Verwendung eines Behältnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als
Getränkekanne.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996120331 DE19620331C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Behältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996120331 DE19620331C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Behältnis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620331A1 DE19620331A1 (de) | 1997-11-27 |
DE19620331C2 true DE19620331C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7794833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120331 Expired - Fee Related DE19620331C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Behältnis |
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DE (1) | DE19620331C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE102011010826A1 (de) * | 2011-01-31 | 2012-08-02 | Uwe Kuckertz | Müllbehälter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8025539U1 (de) * | 1980-09-24 | 1981-02-19 | Kirch, Erwin, 6100 Darmstadt | Swingdeckel-abfalleimer |
DE4341095A1 (de) * | 1993-12-02 | 1995-06-08 | Cohausz Helge B | Abfallbehälter |
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1996
- 1996-05-21 DE DE1996120331 patent/DE19620331C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19620331A1 (de) | 1997-11-27 |
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