DE3506058C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen topfförmigen Einsatz für einen Kochtopf der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Einsatz ist aus der CH-PS 1 36 876 bekannt. Der Tragbügel des bekannten Einsatzes ist ein Drahtbügel, der sich mit abgekröpften Enden lose durch offensichtlich kreisförmige Löcher in der Wandung des Einsatzes hindurcherstreckt. Jenseits der Wandung sind die Enden angestaucht, so daß der Tragbügel sich nicht von der Wandung lösen kann. Es ist keine Arretierung des Tragbügels in seiner Tragstellung möglich, vielmehr können sich Einsatz und Tragbügel über einen Winkel von 180° gegeneinander verschwenken. Der bekannte Einsatz kann somit nur dann sicher gehandhabt werden, wenn er vollkommen gleichmäßig und symmetrisch zum Tragbügel beladen wird. Außerdem fällt der Tragbügel sofort in Anlage an den Einsatz zurück, wenn er losgelassen wird.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Tragbügel mit einer formschlüssigen Arretierung zu versehen, mit der die Verschwenkbarkeit des Einsatzes gegenüber dem Tragbügel in der Tragstellung derart reduziert werden soll, daß auch bei asymmetrischer Beladung des Einsatzes noch eine befriedigende Handhabung zu erreichen ist. Diese Arretierungen sind jedoch nur so lange wirksam, solange der Tragbügel festgehalten ist und der Einsatz frei hängt. So zeigt die DE-OS 28 00 935 einen asymmetrisch, im Abstand zum Durchmesser angeordneten Tragbügel, wobei eines seiner abgekröpften freien Enden in der Tragstellung an einen Anschlag am Einsatz anliegt und ein Verschwenken des Einsatzes gegenüber dem Tragbügel zumindest in einer Richtung verhindert.
Die US-PS 15 12 163 beschreibt einen Wasserkessel, dessen Tragbügel mit einem Sechskant versehen ist. Der Sechskant greift in eine Lageröffnung ein, die in Form eines umgedrehten Schlüsselloches, d. h. als Öffnung mit nach oben verlängertem Schlitz ausgebildet ist. Der Schlitz ist dabei so breit, wie der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen des Sechskants. Wird der Tragbügel angehoben, so schiebt sich der Sechskant in den Schlitz, so daß der Tragbügel gegen weitere Verdrehung gesichert ist. Der Tragbügel wird jedoch nur so lange arretiert, solange der Tragbügel gehalten wird und der Wasserkessel hängt. Darüberhinaus kann sich der Tragbügel bei unachtsamer Handhabung in einer anderen, schrägen Stellung arretieren, so daß beim Abheben des Tragbügels der Wasserkessel gekippt wird, wodurch heißes Wasser auslaufen kann.
Das DE-GM 18 57 941 zeigt einen Tragbügel, der frei schwenkbar in einer Halterung aufgenommen ist. Um zu verhindern, daß der Tragbügel in Tragstellung vom Gefäß gelöst werden kann, wurden Sicherungsnasen an Stellen angeordnet, die ein Lösen des Tragbügels vom Gefäß nur dann erlauben, wenn sich der Tragbügel außer Tragestellung befindet.
Die US-PS 43 16 447 beschreibt einen Dampfdruckkochtopf mit einem Einsatz, der mit Hilfe eines lösbar am Einsatz angreifenden, federnden Tragbügels gehandhabt werden kann. Der Tragbügel weist lediglich zwei nach oben aufgebogene Enden auf, die durch entsprechende, runde Bohrungen im Einsatz hindurchgeführt werden können, nachdem der Tragbügel federnd zusammengedrückt wurde. Arretierungsmöglichkeiten für den Bügel in seiner Tragstellung sind nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz der genannten Art derart auszubilden, daß ein Verschwenken des Tragbügels in seine Tragstellung erleichtert wird, und daß der Tragbügel in seiner Tragstellung nach dem Loslassen selbsttätig verbleibt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung genügt ein ungefähres Anheben des Tragbügels, um diesen in die korrekte Tragstellung einschnappen zu lassen. Die Bedienperson kann sicher sein, daß sich der Einsatz auch bei extrem asymmetrischer Beladung noch vollständig und ohne anzustoßen beispielsweise aus dem Inneren eines relativ hohen Schnellkochtopfes herausheben läßt. Dabei besteht auch keine Gefahr, daß der Einsatz kippt, sobald er aus seiner Anlage an der Kochtopfwand freikommt. Der Einsatz kann nicht um den Tragbügel in Tragstellung schwingen, wenn er versehentlich irgendwo anstößt. Trotzdem genügt ein kurzer Druck mit der Hand auf den Tragbügel, um diesen wieder in seine unwirksame Stellung in Anlage am Rand des Einsatzes zu verschwenken.
Eine vorteilhafte Ausführungsform, bei der der Tragbügel in einem annähernd der Innenkontur der Topfwand entsprechenden Bogen verläuft, geht aus Anspruch 2 hervor. Bei dieser Ausbildung wird bereits bei der Formgebung des Tragbügels dafür Sorge getragen, daß dieser dann selbsttätig seine Tragestellung einnimmt, wenn er geringfügig in Richtung auf die Tragestellung zu verschwenkt worden ist. Den geraden Abschnitt zwischen dem Bogen des Tragbügels und dem abgekröpften Ende vorzusehen, bereitet formtechnisch keinerlei Probleme.
Günstige Kraftverhältnisse ergeben sich ferner gemäß Anspruch 3, weil in diesem Winkelbereich sichergestellt ist, daß der Tragbügel nicht durch Selbsthemmung am Einnehmen der arretierten Tragestellung gehindert wird.
Günstig ist auch das Merkmal von Anspruch 4, da mit dieser Anstellung des abgekröpften Endes in der Tragestellung ein hochbelastbarer Formschluß mit dem Schlitz erreicht wird.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 5 enthalten. Unabhängig davon, zu welcher Seite der Benutzer den Tragbügel aus der Tragestellung umklappt, ist sichergestellt, daß der Tragbügel in einer stabilen Lage verharrt, weil er in jeder Klapprichtung eine Auflage an der Topfwand vorfindet.
Schließlich ist auch die Ausführungsform von Anspruch 6 zweckmäßig, weil durch die dabei vorgesehenen Maßnahmen das Aufeinanderstapeln mehrerer zueinander passender Einsätze in jeweils stabiler Stapellage gewährleistet wird. Der jeweils obere Einsatz braucht nicht auf den Tragbügel aufgesetzt zu werden, sondern er wird auf den Stapel­ auflagen stabil abgestützt.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungs­ formen der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Einsatzes in der Schnittebene I-I von Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einsatz von Fig. 1 mit umgeklapptem Tragbügel,
Fig. 3 eine um 90° gegenüber Fig. 1 ge­ drehte Schnittansicht des Einsatzes,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail von Fig. 3 im Schnitt, und
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 1.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ein topfförmiger Einsatz 1 er­ kennbar, wie er in üblicher Weise zum Kochen in einem Schnellkochtopf (nicht dargestellt) verwendet wird. Der topfförmige Einsatz 1 besitzt einen ebenen Topfboden 2 (der gegebenenfalls durchlöchert ist) sowie eine davon an­ nähernd senkrecht nach oben strebende Topfwand 3, die in einem nach außen gebördelten Topfrand 4 ausläuft. Der Ein­ satz 1 hat gemäß Fig. 2 kreisrunde Form und ist in der Größe den Innenabmessungen eines üblicherweise ebenfalls runden Schnellkochtopfes angepaßt. Bei einem von der run­ den Form abweichenden Schnellkochtopf hat auch der Ein­ satz 1 eine entsprechend abgeänderte Form.
Am topfförmigen Einsatz 1 ist ein Tragbügel 5 aus einer in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Tragestel­ lung in Richtung eines Doppelpfeiles 6 nach beiden Seiten umklappbar gelagert. In den beiden umgeklappten Stellun­ gen des Tragbügels 5 ruht dieser auf an der Topfwand 3 vorgesehenen Auflagen 7. Benachbart zu den Auflagen 7 sind ferner an der Topfwand 3 Stapelauflagen 8 vorgesehen, auf denen ein weiterer von oben eingesetzter Einsatz abge­ stützt werden kann.
Der Tragbügel 5 ist in diametral gegenüberliegende Lager­ öffnungen 9 mit nach außen abgekröpften Enden 11 einge­ steckt. Der Tragbügel 5 besteht zweckmäßigerweise aus einem Federstahldraht und ist derart federnd vorgespannt, daß seine abgekröpften Enden 11 nach außen gedrängt wer­ den. An die abgekröpften Enden schließt sich ein Bogen 12 an, der in etwa der Innenkontur der Topfwand 3 entspricht. In dem Bereich, in dem die Stapelauflagen 8 an der Topf­ wand 3 vorgesehen sind, besitzt der Bogen 12 einen Gegen­ bogen 13, mit dem der Tragbügel an den Stapelauflagen 8 vorbeigeschwenkt werden kann, bis er auf einer Auflage 7 aufliegt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß die Lageröffnung 9 als runde Bohrung ausgebildet ist, in deren Zentrum die Klappachse 14 für den Tragbügel liegt. Die Lageröffnung 9 setzt sich in einem zum Topfrand 4 hin weisenden Schlitz 10 fort, der zur Lageröffnung 9 hin offen ist, wobei die Übergänge von der Lageröffnung 9 zum Schlitz 10 bei 20 abgerundet sind.
Das abgekröpfte Ende 11 des Tragbügels (in der dargestell­ ten Ausführungsform sind beide Enden 11 in gleicher Wei­ se ausgebildet, obwohl es ausreichen würde, daß nur ein Ende eine derartige Ausbildung besitzt) ragt mit einem Endfortsatz 21, der unter einem spitzen Winkel β gegen­ über der Klappachse 14 geneigt ist, durch die Lageröff­ nung 9 nach außen. Der Endfortsatz 21 ist mit einem un­ runden Querschnitt dergestalt ausgebildet, daß er zur Tragbügelebene zueinander parallele Abflachungen 18 be­ sitzt, die eine Breite b definieren, die annähernd gleich groß ist wie die Breite B zwischen den Wänden des Schlit­ zes 10. Die Lageröffnung 9 bildet mit dem anschließenden Schlitz 10 ein auf dem Kopf stehendes Schlüsselloch. Die Größe der Lageröffnung 9 ist so bemessen, daß sich der Endfortsatz 21 um die Klappachse 14 drehen läßt, wenn er mit seinen Abflachungen 18 aus dem Schlitz 10 ausgetreten ist. Zwischen dem Bogen 12 des Tragbügels 5 und dem End­ fortsatz 21 ist ein gerader Abschnitt 15 angeformt, der zur Topfwand 3 unter einem spitzen Winkel α nach oben außen geneigt verläuft und eine Gleitbahn 16 definiert, die an einer Gegengleitbahn 17 der Topfwand 3 anliegt. Die Gleitbahn 16 erstreckt sich bis über den Topfrand 4 hinaus, auch wenn der Endfortsatz 21 auf dem unteren Rand der Lageröffnung 9 aufsitzt. Durch die Schräge der Gleit­ bahn 16 und die federnde Vorspannung des Tragbügels 5 wird erreicht, daß - sobald der Tragbügel aus der in strichlierten Linien in Fig. 1 angedeuteten, umgeklappten Stellung um annähernd 45° nach oben geklappt worden ist - die Kräfte zwischen der Gleitbahn 16 und der Gegengleit­ fläche 17 den Tragbügel selbsttätig senkrecht zur Topf­ randebene aufstellen und gleichzeitig den Endfortsatz 21 in den Schlitz 10 nach oben schieben, so daß der Tragbü­ gel gegen ein Umklappen arretiert ist. Zweckmäßiger­ weise sind die Übergänge von den Abflachungen 18 zu den oberen und unteren Begrenzungen des unrunden Querschnitts des Endfortsatzes 21 bei 19 abgerundet, so daß hier keine unbeherrschbaren Reibungskräfte auftreten, die das selbst­ tätige Verschwenken des Tragbügels und sein Hineingleiten in den Schlitz behindern könnten. Soll der Tragbügel aus der Tragestellung wieder umgeklappt werden, so genügt ein leichter Druck auf den Tragbügel, bis der Endfortsatz 21 aus dem Schlitz 10 ausgetreten ist, wonach sich der Trag­ bügel mit geringem Widerstand umklappen läßt.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß die Topfwand 3 mit einer rinnenförmigen und nach außen verlaufenden Ausformung 22 versehen sein könnte, die die selbsttätige Bewegung des Tragbügels in die Tragestellung begünstigt und zusätzlich einen Formschluß mit dem geraden Abschnitt 15 einzugehen vermag, der die Halterung des Tragbügels 5 in der Trage­ stellung verstärkt. Gegebenenfalls könnte der Schlitz 10 auch weggelassen werden, so daß der Tragbügel nur durch den Formschluß zwischen dem geraden Abschnitt 15 und der Ausformung 22 in der Topfwand 3 in der Tragestellung ar­ retiert wird.

Claims (6)

1. Topfförmiger Einsatz für einen Kochtopf, mit einem bogenförmigen Tragbügel, der mit abgekröpften Enden sich diametral gegenüberliegende Lageröffnungen der Topfwand des Einsatzes durchsetzt, wobei der Tragbügel aus einer Tragstellung, in der er senkrecht zur Topfrandebene steht, zum Topfrand umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine formschlüssige Arretierung des Tragbügels (5) in der Tragstellung, wenigstens ein abgekröpftes Ende (11, 21) des Tragbügels (5) mit einem zwei zueinander parallele Abflachungen (18) aufweisenden unrunden Querschnitt ausgebildet und die Lageröffnungen (9) mit einem sich in Richtung auf den Topfrand (4) erstreckenden, zur Lageröffnung (9) offenen Schlitz (10) verbunden ist, daß die Breite (B) des Schlitzes (10) der durch den Abstand der Abflachungen (18) definierten Breite (b) des unrunden Querschnittes der Enden (11, 12) des Tragbügels (5) entspricht, daß der sich mit seinen Enden (11, 21) von innen nach außen durch die Lageröffnungen (9) erstreckende Tragbügel (5) nach außen federnd vorgespannt ist, und daß am an das Ende (11, 21) anschließenden Bügelschenkel eine nach oben außen schräg verlaufende Gleitbahn vorgesehen ist, die in Tragstellung unter der Vorspannung gegen die Innenseite des Topfrandes (4) bzw. der Topfwand (3) des Einsatzes oder eine dort angeordnete, schräge Gegengleitbahn (17) anliegt und das unrunde Ende (11, 21) selbsttätig aus der Lageröffnung (9) zumindest teilweise in den Schlitz (10) verlagert.
2. Topfförmiger Einsatz nach Anspruch 1, wobei der Tragbügel in einem annähernd der Innenkontur der Topfwand entsprechenden Bogen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bogen (12) des Tragbügels (5) und dem Ende (11, 21) mit unrundem Querschnitt ein gerader Abschnitt (15) vorliegt, der den Topfrand (4) überragt und in der Tragstellung des Tragbügels (5) unter einem spitzen Winkel (α) zur Topfwand (3) nach oben außen geneigt ist.
3. Topfförmiger Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (α) zwischen 20 und 30°, vorzugsweise bei 25°, liegt.
4. Topfförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11, 21) mit der Klappachse (14) einen spitzen Winkel (β) einschließt.
5. Topfförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Topfwand (3) und zu den Lageröffnungen (9) in Umfangsrichtung versetzt an jeder Seite der Klappachse (14) des Tragbügels (5) wenigstens eine Auflage (7) für den umgeklappten Tragbügel (5) vorgesehen ist.
6. Topfförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (5) in seinem Bogen (12) einen im Bogenmaß begrenzten Gegenbogen (13) aufweist, und daß an der Innenseite der Topfwand (3) zwei Stapelauflagen (8) für einen weiteren Einsatz vorgesehen sind, deren jeder bei umgeklapptem Tragbügel (5) durch den Gegenbogen (13) in Richtung zur Topfwand (4) vorsteht.
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