DE3506058C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/065—Bails, e.g. for pails, for kettles
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/082—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor with inserts for cooking different foods separately at the same time; Inserts therefor
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/16—Inserts
- A47J36/20—Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen topfförmigen Einsatz für
einen Kochtopf der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten
Art.
Ein derartiger Einsatz ist aus der CH-PS 1 36 876 bekannt. Der
Tragbügel des bekannten Einsatzes ist ein Drahtbügel, der sich
mit abgekröpften Enden lose durch offensichtlich kreisförmige
Löcher in der Wandung des Einsatzes hindurcherstreckt. Jenseits
der Wandung sind die Enden angestaucht, so daß der Tragbügel
sich nicht von der Wandung lösen kann. Es ist keine Arretierung
des Tragbügels in seiner Tragstellung möglich, vielmehr können
sich Einsatz und Tragbügel über einen Winkel von 180°
gegeneinander verschwenken. Der bekannte Einsatz kann somit nur
dann sicher gehandhabt werden, wenn er vollkommen gleichmäßig
und symmetrisch zum Tragbügel beladen wird. Außerdem fällt der
Tragbügel sofort in Anlage an den Einsatz zurück, wenn er
losgelassen wird.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Tragbügel mit einer
formschlüssigen Arretierung zu versehen, mit der die
Verschwenkbarkeit des Einsatzes gegenüber dem Tragbügel in der
Tragstellung derart reduziert werden soll, daß auch bei
asymmetrischer Beladung des Einsatzes noch eine befriedigende
Handhabung zu erreichen ist. Diese Arretierungen sind jedoch
nur so lange wirksam, solange der Tragbügel festgehalten ist
und der Einsatz frei hängt. So zeigt die DE-OS 28 00 935 einen
asymmetrisch, im Abstand zum Durchmesser angeordneten
Tragbügel, wobei eines seiner abgekröpften freien Enden in der
Tragstellung an einen Anschlag am Einsatz anliegt und ein
Verschwenken des Einsatzes gegenüber dem Tragbügel zumindest in
einer Richtung verhindert.
Die US-PS 15 12 163 beschreibt einen Wasserkessel, dessen
Tragbügel mit einem Sechskant versehen ist. Der Sechskant
greift in eine Lageröffnung ein, die in Form eines umgedrehten
Schlüsselloches, d. h. als Öffnung mit nach oben verlängertem
Schlitz ausgebildet ist. Der Schlitz ist dabei so breit, wie
der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen des
Sechskants. Wird der Tragbügel angehoben, so schiebt sich der
Sechskant in den Schlitz, so daß der Tragbügel gegen weitere
Verdrehung gesichert ist. Der Tragbügel wird jedoch nur so
lange arretiert, solange der Tragbügel gehalten wird und der
Wasserkessel hängt. Darüberhinaus kann sich der Tragbügel bei
unachtsamer Handhabung in einer anderen, schrägen Stellung
arretieren, so daß beim Abheben des Tragbügels der Wasserkessel
gekippt wird, wodurch heißes Wasser auslaufen kann.
Das DE-GM 18 57 941 zeigt einen Tragbügel, der frei schwenkbar
in einer Halterung aufgenommen ist. Um zu verhindern, daß der
Tragbügel in Tragstellung vom Gefäß gelöst werden kann, wurden
Sicherungsnasen an Stellen angeordnet, die ein Lösen des
Tragbügels vom Gefäß nur dann erlauben, wenn sich der Tragbügel
außer Tragestellung befindet.
Die US-PS 43 16 447 beschreibt einen Dampfdruckkochtopf mit
einem Einsatz, der mit Hilfe eines lösbar am Einsatz
angreifenden, federnden Tragbügels gehandhabt werden kann. Der
Tragbügel weist lediglich zwei nach oben aufgebogene Enden auf,
die durch entsprechende, runde Bohrungen im Einsatz
hindurchgeführt werden können, nachdem der Tragbügel federnd
zusammengedrückt wurde. Arretierungsmöglichkeiten für den Bügel
in seiner Tragstellung sind nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz
der genannten Art derart auszubilden, daß ein Verschwenken des
Tragbügels in seine Tragstellung erleichtert wird, und daß der
Tragbügel in seiner Tragstellung nach dem Loslassen selbsttätig
verbleibt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung genügt ein ungefähres
Anheben des Tragbügels, um diesen in die korrekte Tragstellung
einschnappen zu lassen. Die Bedienperson kann sicher sein, daß
sich der Einsatz auch bei extrem asymmetrischer Beladung noch
vollständig und ohne anzustoßen beispielsweise aus dem Inneren
eines relativ hohen Schnellkochtopfes herausheben läßt. Dabei
besteht auch keine Gefahr, daß der Einsatz kippt, sobald er aus
seiner Anlage an der Kochtopfwand freikommt. Der Einsatz kann
nicht um den Tragbügel in Tragstellung schwingen, wenn er
versehentlich irgendwo anstößt. Trotzdem genügt ein kurzer
Druck mit der Hand auf den Tragbügel, um diesen wieder in seine
unwirksame Stellung in Anlage am Rand des Einsatzes zu
verschwenken.
Eine vorteilhafte Ausführungsform, bei der der Tragbügel in
einem annähernd der Innenkontur der Topfwand entsprechenden
Bogen verläuft, geht aus Anspruch 2 hervor. Bei dieser
Ausbildung wird bereits bei der Formgebung des Tragbügels dafür
Sorge getragen, daß dieser dann selbsttätig seine Tragestellung
einnimmt, wenn er geringfügig in Richtung auf die Tragestellung
zu verschwenkt worden ist. Den geraden Abschnitt zwischen dem
Bogen des Tragbügels und dem abgekröpften Ende vorzusehen,
bereitet formtechnisch keinerlei Probleme.
Günstige Kraftverhältnisse ergeben sich ferner gemäß Anspruch 3,
weil in diesem Winkelbereich sichergestellt ist, daß der
Tragbügel nicht durch Selbsthemmung am Einnehmen der
arretierten Tragestellung gehindert wird.
Günstig ist auch das Merkmal von Anspruch 4, da mit dieser
Anstellung des abgekröpften Endes in der Tragestellung ein
hochbelastbarer Formschluß mit dem Schlitz erreicht wird.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 5 enthalten.
Unabhängig davon, zu welcher Seite der Benutzer den Tragbügel
aus der Tragestellung umklappt, ist sichergestellt, daß der
Tragbügel in einer stabilen Lage verharrt, weil er in jeder
Klapprichtung eine Auflage an der Topfwand vorfindet.
Schließlich ist auch die Ausführungsform von Anspruch 6
zweckmäßig, weil durch die dabei vorgesehenen Maßnahmen das
Aufeinanderstapeln mehrerer zueinander passender Einsätze in
jeweils stabiler Stapellage gewährleistet wird. Der jeweils
obere Einsatz braucht nicht auf den Tragbügel aufgesetzt zu
werden, sondern er wird auf den Stapel
auflagen stabil abgestützt.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungs
formen der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines
Einsatzes in der Schnittebene I-I
von Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einsatz von
Fig. 1 mit umgeklapptem Tragbügel,
Fig. 3 eine um 90° gegenüber Fig. 1 ge
drehte Schnittansicht des
Einsatzes,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail von Fig. 3
im Schnitt, und
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht aus
Fig. 1.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ein topfförmiger Einsatz 1 er
kennbar, wie er in üblicher Weise zum Kochen in einem
Schnellkochtopf (nicht dargestellt) verwendet wird. Der
topfförmige Einsatz 1 besitzt einen ebenen Topfboden 2
(der gegebenenfalls durchlöchert ist) sowie eine davon an
nähernd senkrecht nach oben strebende Topfwand 3, die in
einem nach außen gebördelten Topfrand 4 ausläuft. Der Ein
satz 1 hat gemäß Fig. 2 kreisrunde Form und ist in der
Größe den Innenabmessungen eines üblicherweise ebenfalls
runden Schnellkochtopfes angepaßt. Bei einem von der run
den Form abweichenden Schnellkochtopf hat auch der Ein
satz 1 eine entsprechend abgeänderte Form.
Am topfförmigen Einsatz 1 ist ein Tragbügel 5 aus einer
in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Tragestel
lung in Richtung eines Doppelpfeiles 6 nach beiden Seiten
umklappbar gelagert. In den beiden umgeklappten Stellun
gen des Tragbügels 5 ruht dieser auf an der Topfwand 3
vorgesehenen Auflagen 7. Benachbart zu den Auflagen 7
sind ferner an der Topfwand 3 Stapelauflagen 8 vorgesehen,
auf denen ein weiterer von oben eingesetzter Einsatz abge
stützt werden kann.
Der Tragbügel 5 ist in diametral gegenüberliegende Lager
öffnungen 9 mit nach außen abgekröpften Enden 11 einge
steckt. Der Tragbügel 5 besteht zweckmäßigerweise aus
einem Federstahldraht und ist derart federnd vorgespannt,
daß seine abgekröpften Enden 11 nach außen gedrängt wer
den. An die abgekröpften Enden schließt sich ein Bogen 12
an, der in etwa der Innenkontur der Topfwand 3 entspricht.
In dem Bereich, in dem die Stapelauflagen 8 an der Topf
wand 3 vorgesehen sind, besitzt der Bogen 12 einen Gegen
bogen 13, mit dem der Tragbügel an den Stapelauflagen 8
vorbeigeschwenkt werden kann, bis er auf einer Auflage 7
aufliegt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß die Lageröffnung
9 als runde Bohrung ausgebildet ist, in deren Zentrum die
Klappachse 14 für den Tragbügel liegt. Die Lageröffnung 9
setzt sich in einem zum Topfrand 4 hin weisenden Schlitz 10
fort, der zur Lageröffnung 9 hin offen ist, wobei die
Übergänge von der Lageröffnung 9 zum Schlitz 10 bei 20
abgerundet sind.
Das abgekröpfte Ende 11 des Tragbügels (in der dargestell
ten Ausführungsform sind beide Enden 11 in gleicher Wei
se ausgebildet, obwohl es ausreichen würde, daß nur ein
Ende eine derartige Ausbildung besitzt) ragt mit einem
Endfortsatz 21, der unter einem spitzen Winkel β gegen
über der Klappachse 14 geneigt ist, durch die Lageröff
nung 9 nach außen. Der Endfortsatz 21 ist mit einem un
runden Querschnitt dergestalt ausgebildet, daß er zur
Tragbügelebene zueinander parallele Abflachungen 18 be
sitzt, die eine Breite b definieren, die annähernd gleich
groß ist wie die Breite B zwischen den Wänden des Schlit
zes 10. Die Lageröffnung 9 bildet mit dem anschließenden
Schlitz 10 ein auf dem Kopf stehendes Schlüsselloch. Die
Größe der Lageröffnung 9 ist so bemessen, daß sich der
Endfortsatz 21 um die Klappachse 14 drehen läßt, wenn er
mit seinen Abflachungen 18 aus dem Schlitz 10 ausgetreten
ist. Zwischen dem Bogen 12 des Tragbügels 5 und dem End
fortsatz 21 ist ein gerader Abschnitt 15 angeformt, der
zur Topfwand 3 unter einem spitzen Winkel α nach oben
außen geneigt verläuft und eine Gleitbahn 16 definiert,
die an einer Gegengleitbahn 17 der Topfwand 3 anliegt.
Die Gleitbahn 16 erstreckt sich bis über den Topfrand 4
hinaus, auch wenn der Endfortsatz 21 auf dem unteren Rand
der Lageröffnung 9 aufsitzt. Durch die Schräge der Gleit
bahn 16 und die federnde Vorspannung des Tragbügels 5
wird erreicht, daß - sobald der Tragbügel aus der in
strichlierten Linien in Fig. 1 angedeuteten, umgeklappten
Stellung um annähernd 45° nach oben geklappt worden ist -
die Kräfte zwischen der Gleitbahn 16 und der Gegengleit
fläche 17 den Tragbügel selbsttätig senkrecht zur Topf
randebene aufstellen und gleichzeitig den Endfortsatz 21
in den Schlitz 10 nach oben schieben, so daß der Tragbü
gel gegen ein Umklappen arretiert ist. Zweckmäßiger
weise sind die Übergänge von den Abflachungen 18 zu den
oberen und unteren Begrenzungen des unrunden Querschnitts
des Endfortsatzes 21 bei 19 abgerundet, so daß hier keine
unbeherrschbaren Reibungskräfte auftreten, die das selbst
tätige Verschwenken des Tragbügels und sein Hineingleiten
in den Schlitz behindern könnten. Soll der Tragbügel aus
der Tragestellung wieder umgeklappt werden, so genügt ein
leichter Druck auf den Tragbügel, bis der Endfortsatz 21
aus dem Schlitz 10 ausgetreten ist, wonach sich der Trag
bügel mit geringem Widerstand umklappen läßt.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß die Topfwand 3 mit einer
rinnenförmigen und nach außen verlaufenden Ausformung 22
versehen sein könnte, die die selbsttätige Bewegung des
Tragbügels in die Tragestellung begünstigt und zusätzlich
einen Formschluß mit dem geraden Abschnitt 15 einzugehen
vermag, der die Halterung des Tragbügels 5 in der Trage
stellung verstärkt. Gegebenenfalls könnte der Schlitz 10
auch weggelassen werden, so daß der Tragbügel nur durch
den Formschluß zwischen dem geraden Abschnitt 15 und der
Ausformung 22 in der Topfwand 3 in der Tragestellung ar
retiert wird.
Claims (6)
1. Topfförmiger Einsatz für einen Kochtopf, mit einem
bogenförmigen Tragbügel, der mit abgekröpften Enden sich
diametral gegenüberliegende Lageröffnungen der Topfwand des
Einsatzes durchsetzt, wobei der Tragbügel aus einer
Tragstellung, in der er senkrecht zur Topfrandebene steht, zum
Topfrand umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine
formschlüssige Arretierung des Tragbügels (5) in der
Tragstellung, wenigstens ein abgekröpftes Ende (11, 21) des
Tragbügels (5) mit einem zwei zueinander parallele Abflachungen
(18) aufweisenden unrunden Querschnitt ausgebildet und die
Lageröffnungen (9) mit einem sich in Richtung auf den Topfrand
(4) erstreckenden, zur Lageröffnung (9) offenen Schlitz (10)
verbunden ist, daß die Breite (B) des Schlitzes (10) der durch
den Abstand der Abflachungen (18) definierten Breite (b) des
unrunden Querschnittes der Enden (11, 12) des Tragbügels (5)
entspricht, daß der sich mit seinen Enden (11, 21) von innen
nach außen durch die Lageröffnungen (9) erstreckende Tragbügel (5)
nach außen federnd vorgespannt ist, und daß am an das Ende (11,
21) anschließenden Bügelschenkel eine nach oben außen schräg
verlaufende Gleitbahn vorgesehen ist, die in Tragstellung unter
der Vorspannung gegen die Innenseite des Topfrandes (4) bzw.
der Topfwand (3) des Einsatzes oder eine dort angeordnete,
schräge Gegengleitbahn (17) anliegt und das unrunde Ende (11,
21) selbsttätig aus der Lageröffnung (9) zumindest teilweise in
den Schlitz (10) verlagert.
2. Topfförmiger Einsatz nach Anspruch 1, wobei der Tragbügel
in einem annähernd der Innenkontur der Topfwand entsprechenden
Bogen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bogen
(12) des Tragbügels (5) und dem Ende (11, 21) mit unrundem
Querschnitt ein gerader Abschnitt (15) vorliegt, der den
Topfrand (4) überragt und in der Tragstellung des Tragbügels
(5) unter einem spitzen Winkel (α) zur Topfwand (3) nach oben
außen geneigt ist.
3. Topfförmiger Einsatz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (α) zwischen 20 und 30°,
vorzugsweise bei 25°, liegt.
4. Topfförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11, 21) mit der
Klappachse (14) einen spitzen Winkel (β) einschließt.
5. Topfförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Topfwand (3)
und zu den Lageröffnungen (9) in Umfangsrichtung versetzt an
jeder Seite der Klappachse (14) des Tragbügels (5) wenigstens
eine Auflage (7) für den umgeklappten Tragbügel (5) vorgesehen
ist.
6. Topfförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (5) in seinem Bogen
(12) einen im Bogenmaß begrenzten Gegenbogen (13) aufweist, und
daß an der Innenseite der Topfwand (3) zwei Stapelauflagen (8)
für einen weiteren Einsatz vorgesehen sind, deren jeder bei
umgeklapptem Tragbügel (5) durch den Gegenbogen (13) in
Richtung zur Topfwand (4) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506058 DE3506058A1 (de) | 1985-02-21 | 1985-02-21 | Einsatz fuer einen schnellkochtopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506058 DE3506058A1 (de) | 1985-02-21 | 1985-02-21 | Einsatz fuer einen schnellkochtopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3506058A1 DE3506058A1 (de) | 1986-08-21 |
DE3506058C2 true DE3506058C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6263175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853506058 Granted DE3506058A1 (de) | 1985-02-21 | 1985-02-21 | Einsatz fuer einen schnellkochtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3506058A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102020129150B3 (de) | 2020-11-05 | 2022-03-03 | Fissler Gmbh | Topfförmiger Einsatz |
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WO2022096500A1 (de) | 2020-11-05 | 2022-05-12 | Fissler Gmbh | Topfeinsatz |
Also Published As
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DE3506058A1 (de) | 1986-08-21 |
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