DE4306246C1 - Müllbeutellagersystem - Google Patents

Müllbeutellagersystem

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DE4306246C1
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Lawrence A Schrager
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • B65F1/067Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks with a plurality of flexible inserts

Description

Das Sortieren von Müll in verschiedene Kategorien, bei­ spielsweise klares und gefärbtes Glas, Metalle, Kunststoffe etc., wird nicht nur als für die Umwelt empfehlenswerte Praxis angesehen, sondern ist auch in vielen Gebieten zu ei­ ner gesetzlichen Vorschrift geworden. Dies hat zur Ent­ wicklung einer Vielzahl von neuen Vorrichtungen zum Er­ leichtern des Müllsortiervorganges insbesondere in Haushal­ ten geführt. Es sind diverse mehrere Abteile aufweisende Müllbehälter vorgeschlagen worden, wie beispielsweise in den US-PS′en 48 34 262, 48 34 253 und 38 93 615. Darüber hinaus sind einfachere Ausführungsformen, die aller Wahrscheinlich­ keit nicht patentiert sind, im Handel erhältlich. Sämtliche dieser Vorrichtungen besitzen einen gemeinsamen Aspekt, der darin besteht, daß sie mehrere Müllaufnahmeabteile einer festen Größe für den Benutzer vorsehen.
Die entsprechenden Müllarten, die ein Sortieren erforderlich machen, fallen jedoch nicht in gleichen Mengen an. Bei einem Haushalt kann manchmal ein großes Volumen von gefärbten Glasflaschen oder Aluminiumdosen anfallen. Bei einem anderen Haushalt kann Kunststoffmüll nur einen Teil des Volumens an klarem Glas ausmachen. Die mehrere Abteile aufweisenden Müllbehälter des Standes der Technik belegen einen Gesamt­ raum, bei dem ein Abteil mit Dosen vollständig gefüllt sein kann, während das nächste Abteil gleicher Größe nur zu einem Bruchteil seines Aufnahmevermögens mit Kunststofflaschen ge­ füllt ist.
Um dieses Problem zu umgehen, ist bei anderen bekannten Müllsammelbehältern zum Sortieren und Lagern von Müll verschiedener Art und Volumina, wie sie beispielsweise in US-PS 51 27 538 oder AT-PS 344 609 beschrieben sind, vorgeschlagen worden, eine Vielzahl einzelner Beutel mittels die Müllbeutel jeweils am Rand ihrer Öffnung haltender Haltearme gemeinsam in den oben offenen Müllsammelbehälter einzuhängen, dessen Volumen wiederum wesentlich kleiner ist als das von den Beuteln im gefüllten Zustand maximal eingenommene Gesamtvolumen, wobei die gefüllten Beutel durch den Boden des Müllsammelbehälters gestützt sind. Auf diese Weise können die stärker gefüllten Müllbeutel die weniger gefüllten Beute innerhalb des Behälters bei Seite drängen, bis der Sammelbehälter vollständig gefüllt ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Müllbeutel das relativ geringe Volumen des Sammelbehälter optimal ausnutzen, der dabei stets im Verhältnis zur Menge der tatsächlich in einem Haushalt anfallenden Müllsorten gefüllt wird. Nachteilig an den bekannten Müllsammelbehälter ist jedoch, daß es dazu kommen kann, daß insbesondere diejenigen Müllbeutel, die nur selten befüllt werden, sehr lange in dem Sammelbehälter verbleiben. Da die Müllbeutel dabei in der Regel unverschlossen sind, kann dies zu einer erheblichen Geruchsbelästigung führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen der vorstehend genannten Müllsammelbehälter dahingehend zu verbessern, daß das fest vorgegebene Volumen des Sammelbehälters weiterhin optimal genutzt und gleichzeitig ein einfaches Öffnen und Verschließen der einzelnen in ihm gehalterten Müllbeutel möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Müllsammelbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Müllsammelbehälters können den Ansprüchen 2-5 entnommen werden.
Der erfindungsgemäße Müllsammelbehälter wird nachfolgend anhand einer ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht des Müllsammelbehälters;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht von ei­ nem Armpaar mit zugehörigem Beutel der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 1 mit entfernten Ar­ men, wobei Schlitze im Behälterumfang zum Halten der Enden der Arme gezeigt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1, die sämtliche Beutellager­ arme in ihrer zusammengebogenen Position zeigt, in der die zugehörigen Beutel ge­ schlossen sind; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1, wobei ein Armpaar in der auseinandergebogenen Position gezeigt ist, in der der zugehörige Beutel offen­ gehalten wird.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Müllsammelbehälter 50, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und ein offenes oberes Ende aufweist. Darüber hinaus kann ein Deckel vorgesehen sein. Der Behälter 50 besitzt einen im we­ sentlichen kreisförmigen oberen Umfang 51, der Schlitze 52A und 52B an diametral gegenüberliegenden Stellen am kreisför­ migen Umfang 51 aufweist. Eine Vielzahl von flexiblen Armen ist vorgesehen, die jeweils mit Einrichtungen zum lösbaren Lagern eines Randabschnittes einer Beutelöffnung versehen sind. Ein Paar von derartigen Armen 53A und 53B ist in Fig. 2 in Verbindung mit einem Beutel 54 gezeigt. Die Arme 53A und 53B und sämtliche anderen Arme können bei dieser Aus­ führungsform aus Streifen aus flexiblem Kunststoff bestehen. An den gegenüberliegenden Enden eines jeden Armes befindet sich ein Paar von äußeren und inneren Vorsprüngen 54A und 54B. Die Arme sind lösbar an ihren Enden Seite an Seite an den diametral gegenüberliegenden Stellen am kreisförmigen Umfang 51 befestigt, und zwar einfach dadurch, daß die Armenden gleitend nach unten in die Schlitze bewegt worden sind, so daß die Vorsprünge 54A und 54B jeden Armendab­ schnitt gegen eine radiale Bewegung in bezug auf den Umfang 51 fixieren. Alternative Einrichtungen zum lösbaren Befesti­ gen der Enden der Arme besitzen eine Öse in jedem Ende eines jeden Armes, wobei diese über die aufrecht stehenden Finger am Umfang 51, die die Schlitze 52 bilden, gepaßt wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
Jeder der flexiblen Arme der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 ist wesentlich länger als dem Durchmesser des Umfangs 51, wie deutlich in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist. Da die Arme flexibel sind, können sie zwischen zwei Positionen verrastet werden, und zwar einer Position, in der die Arme eines vorgegebenen benachbarten Paares auseinandergebogen sind, und einer anderen Position, in der die Arme eines be­ nachbarten Paares zusammengebogen sind. Jedesmal dann, wenn ein vorgegebener Arm aus einer solchen Position in die nächste bewegt wird, schnappt er über einen Totpunkt. Wenn er dies tut, besitzt er kurzzeitig etwa eine S-Form.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Beutel 54 ein Paar von offenendi­ gen Säumen 60a und 60B an seinen Randabschnitten, durch die die entsprechenden Arme 53A und 53B eingesetzt werden, wenn der Beutel 54 im Behälter 50 angeordnet wird. Dies stellt nur eine wahlweise Einrichtung zum lösbaren lagern des Randabschnittes der Öffnung des Beutels 54 dar.
Der Boden des Behälters 50 trägt das Gewicht des Inhalts des Beutels 54 und entlastet die lösbaren Lagereinrichtungen von diesem Gewicht.
Gemäß Fig. 4 sind sämtliche Paare von flexiblen Armen und ihre zugehörigen Beutel zusammengebogen, so daß die Öffnun­ gen sämtlicher Beutel geschlossen gehalten werden. In den Fig. 1 und 5 ist das erste Paar der benachbarten flexiblen Arme auseinandergebogen, so daß der dazugehörige Beutel zur Aufnahme von Müll geöffnet ist. Im Gebrauch kann man wahlweise auf jeden Beutel nacheinander Zugriff nehmen, indem man ein oder mehrere Paare der flexiblen Arme über den Totpunkt schnappt, bis der gewünschte geöffnete Beutel er­ halten wird. Wie bei den zwei vorherigen Ausführungsformen ist das Gesamtvolumen des Behälters 50 wesentlich geringer als das Gesamtvolumen der Beutel, wenn diese alle bis zur Grenze ihres Aufnahmevermögens gefüllt wären. Diejenigen Beutel, die Müll mit großem Volumen aufnehmen, können auf Kosten der Beutel, die nur einen minimalen Raum benötigen, um Müll aufzunehmen, der in geringerem Volumen anfällt, vergrößert werden.
Der hier und in den nachfolgenden Patentansprüchen verwen­ dete Begriff "Beutel" soll nicht nur herkömmliche Müllbeutel aus Kunststoff umfassen, sondern auch andere flexible Behäl­ ter, wie beispielsweise schlingenförmige Elemente zum Auf­ nehmen von geeignet geformtem Müll, etwa im Sinne von Schlingen, die zum Tragen von kleinen Brennholzmengen be­ nutzt werden, oder akkordeonähnliche Elemente, die erweitert oder zusammengedrückt werden können, oder sogar Materialien, die dehnbar, ausweitbar oder teleskopartig bewegbar sind. Es versteht sich ferner, daß die Erfindung nicht auf den ge­ zeigten Behälter 50 beschränkt ist, der die Beu­ tel vollständig umschließt. Der Müllsammelbehälter der Erfindung umfaßt vielmehr auch offene Rahmen.
Wie aus den dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervorgeht, ist die aus Beuteln und Tragarmen gebildete Einheit vom Rest des Behälters gesamtheitlich entnehmbar. Es ist somit möglich, die aus Beuteln und Armen gebildete Einheit getrennt vom Behälter zu produzieren und möglicherweise auch die aus Beuteln und Armen gebildete Einheit auf bereits im Einsatz befindliche Standardbehälter aufzusetzen. Hierdurch ergibt sich eine einfache Nachrüstbarkeit des beschriebenen Müllbeutellagersystems in Kombination mit bereits eingesetzten Müllbehältern.
Beispielsweise kann die aus Beuteln und Armen gebildete Einheit von einem separaten Tragerahmen umgeben sein, mittels dessen die so gebildete Einheit auf den Umfang der oberen Behälterberandung aufgesetzt werden kann.

Claims (5)

1. Müllsammelbehälter zum Sortieren und Lagern von Müll verschiedener Art und Volumina in einer Vielzahl einzelner Müllbeutel (54), die mittels die Müllbeutel (54) jeweils am Rand ihrer Öffnung haltender Haltearme (53A, 53B) gemeinsam in den oben offenen Müllsammelbehälter (50) einhängbar sind, dessen Volumen wesentlich kleiner ist als das von den Beuteln (54) im gefüllten Zustand maximal eingenommener Gesamtvolumen, wobei die gefüllten Beutel (54) durch den Boden des Müllsammelbehälters (50) gestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Haltearme (53A, 53B) aus flexiblem Material bestehen,
  • - daß jeder Haltearm eine größere Länge aufweist als der Durchmesser der Öffnung des Müllsammelbehälters (54),
  • - daß die Enden eines jeden Haltearms (53A, 53B) jeweils gegenüber liegend lösbar mit dem Rand (51) der Öffnung des Müllsammelbehälters (54) unter Verspannen des jeweiligen Haltearms (53A, 53B) verbunden sind, wobei die einander zugeordneten Enden aller Haltearme (53A, 53B) zueinander eng benachbart angeordnet sind.
2. Müllsammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zylindrische Form aufweist.
3. Müllsammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Haltearme (53A, 53B) gelenkig mit dem Rand (51) der Behälteröffnung verbunden sind.
4. Müllsammelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (53A, 53B) mit ihren Enden in Schlitze (52A, 52B) einsteckbar sind und im Bereich der Enden jeweils Vorsprünge (54A, 54B) aufweisen, die am Rand (51) der Behälteröffnung anliegen und eine Bewegung der Haltearme (53A, 53B) in Richtung der Umgebung des Behälters (54) verhindern.
5. Müllsammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rand eines jeden Beutels (54) durch zwei benachbart angeordnete Haltearme (53A, 53B) gehalten ist.
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