DE10121567A1 - Verschluß für einen Behälterdeckel - Google Patents

Verschluß für einen Behälterdeckel

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DE10121567A1
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closure
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DE10121567A
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Peter Lowe
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Egbert H Taylor and Co Ltd
Original Assignee
Egbert H Taylor and Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Abstract

Ein solcher Verschluss, der ein langgestrecktes Teil aufweist, das in einem Deckel um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse und zwischen seinen Enden schwenkbar ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist ein Ende des langgestreckten Teils eine Masse auf, die das langgestreckte Teil zur Drehung um die Schwenkachse vorbelastet, und wobei das andere Ende des langgestreckten Teils einen Eingreifbereich aufweist, der sich im wesentlichen in der Drehrichtung erstreckt. DOLLAR A Einsatz für Abfallbehälter.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Behälterdeckel, und insbesondere einen durch Schwerkraft betätigten Verschluß für den Deckel eines Abfallbehälters.
Abfallbehälter, insbesondere Abfallbehälter für Müll, umfassen ein kastenartiges Gehäuse mit einem über Scharniere angeschlagenen Deckel. Ein Deckel ist wünschenswert, um zu verhindern, daß Regen den Abfallbehälter füllt, und um Gerüche und dergleichen einzusperren. Der Deckel wird geöffnet, um Abfall in den Behälter zu füllen, und üblicherweise wird der Abfallbehälter zur Entleerung über einem Müllfahrzeug hochkant gedreht. Der Deckel ist im allgemeinen so angeordnet, daß er aufschwingt, wenn der Be­ hälter umgekehrt wird, so daß der Inhalt frei an eine Aufnahme an dem Müllwagen fallen kann.
Es ist wünschenswert, daß der Deckel eines Abfallbehälters einen Verschluß aufweist, und bevorzugt sollte ein Verschluß durch die Schwerkraft betätigt sein, so daß der Deckel automatisch einrastet, wenn der Deckel geschlossen wird, und im eingerasteten Zustand gehalten wird, bis er erneut geöffnet oder der Behälter geleert wird. Ein solcher Verschluß sollte bevorzugt einfach und zuverlässig sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verschluß für den Deckel eines Abfallbehälters zur Verfügung gestellt, wobei der Verschluß ein langgestrecktes Teil umfaßt, das in dem Deckel um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse und zwischen seinen Enden schwenkbar ist, wobei ein Ende des langgestrecktes Teiles eine Masse aufweist, die das langgestreckte Teil zur Drehung um die Schwenkachse in eine Schließrichtung vorbelastet, und wobei das andere Ende des langgestreckten Teiles einen Eingreifbereich aufweist, der sich im wesentlichen in Drehrichtung erstreckt.
Die vorliegende Erfindung stellt auf diese Weise einen Verschluß zur Verfügung, der entweder von Hand oder als Folge des Kippens des Behälters, an dem er angebracht ist, zu öffnen ist, um das Öffnen eines Behälterdeckels zu ermöglichen und wobei der Verschluß in seine Schließposition zurückkehrt, wenn der Deckel geschlossen ist.
Der Eingreifbereich kann einen an dem langgestreckten Teil vorgesehenen Vorsprung oder eine Ausnehmung umfassen, wobei der Vorsprung oder die Ausnehmung im Betrieb geeignet ist, mit einem entsprechenden Schließglied an dem Abfallbehälter zusammenzuwirken. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Eingreifbereich eine gewinkelte Unterseite, die es ermöglicht, daß der Eingreifbereich des langgestreckten Teiles glatt über ein vorstehendes Behälterschlossglied und in eine Schließposition gleitet, wenn der Deckel geschlossen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das langgestreckte Teil im Bereich der Masse in eine vom Eingreifbereich wegweisende Richtung abgewinkelt. Diese Gestaltung führt dazu, daß die Masse über die Schwenkachse des langgestreckten Teiles hinausragt und im Betrieb den Eingreifbereich in Eingriffrichtung mit dem Schließglied des Abfallbehälters vorbelastet. Typischerweise ist der Verschluß im Deckel des Abfallbehälters an oder nahe der Kante gegenüber den Deckelscharnieren gelegen. Vorteilhaft ist das langgestreckte Teil derart gestaltet, daß die Masse von der Deckelkante weggewinkelt ist und daher nicht über diese hinausragt. Dies reduziert die Möglichkeit, daß der Verschluß versehentlich durch Kontakt ausgelöst wird oder bei einem Zusammenstoß beschädigt wird.
Die Masse kann ein vom langgestreckten Teil getrenntes Bauteil sein und kann durch irgendein geeignetes Mittel daran zu befestigen sein. Die Masse kann beispielsweise mit einem Sackloch versehen sein, in das ein Fortsatz des langgestreckten Teiles aufgenommen und gesichert werden kann. Durch Vorsehen einer separaten Masse kann ein gemeinsames langgestrecktes Teil für eine Reihe unterschiedlicher Verschlußanwendungen verwendet werden. Daher können Massen in unterschiedlicher Größe und Form an dem gemeinsamen langgestreckten Teil eingesetzt werden, um in Abhängigkeit von den Benutzungsanfor­ derungen, eine Auswahl von Verschlüssen mit unterschiedlichen Öffnungscharakteristiken zur Verfügung zu stellen.
In einer Ausführungsform weist die Masse eine im wesentlichen zylindrische Form auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Masse jedoch eine mehr ergonomische Form auf, so daß sie beim Ergreifen besser in der Hand eines Benutzers liegt.
Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht von oben eines Abfallbehälterdeckels mit einem erfindungsgemäßen Verschluß,
Fig. 2 eine Frontansicht des Deckels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Deckels nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine Vergrößerung eines Ausschnittes nach von Fig. 3.
Die Zeichnungen bilden die Außenseite eines über Scharniere angeschlagenen Deckels 11 eines Abfallbehälters ab. Die gezeigte Hinterkante definiert zwei Scharniere aufnehmende Ausnehmungen 12, um die der Deckel nach oben aufgeschlagen werden kann. Die Vorderkante des Deckels umfaßt einen durch Schwerkraft betätigten Verschluß 13, der im Detail in Fig. 4 gezeigt ist. Der Deckel ist ungefähr rechtwinklig und aus einem Kunst­ stoffmaterial geformt, vorzugsweise gegossen.
Der in Fig. 4 dargestellte schwerkraftbetätigte Verschluß besteht aus einem aufrechten länglichen Teil 14, das um seinen Mittelpunkt in einem wesentlichen zylindrischen Gehäuse 15 schwenkbeweglich gelagert ist, das selbst durch die Wand des Deckels in diesen eingesetzt ist. Die Vorderwand 16 des Abfallbehälters ist schematisch gezeigt.
Der innere (untere) Teil des langgestreckten Teiles 14 besitzt einen nach oben weisenden Zahn 17, der unter eine Lippe 18 der Vorderwand 16 eingreift. In dieser Position ist ein Öffnen des Deckels verhindert. In einer alternativen Ausführungsform kann das lang­ gestreckte Teil mit einer Ausnehmung versehen sein, die geeignet ist, die Lippe 18 aufzunehmen.
Das äußere (obere) Ende des langgestreckten Teiles 14 trägt eine relativ große Masse 19, die - wie gezeigt - eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist mit einem Sackloch, in das ein Fortsatz 20 des Teiles 14 aufgenommen wird. Das langgestreckte Teil 14 ist in einem spitzen Winkel zur Vertikalen ausgerichtet, so daß der Zahn 17 durch die Schwer­ kraft zur Vorderwand 16 vorbelastet ist. In diesem Zustand bleibt der Deckel verschlossen, wenn er in passivem Zustand ist. Die Größe des zylindrischen Gliedes 19, der Winkel des langgestreckten Teiles 14 und seine Länge sind vorzugsweise so gewählt, daß sie zu den Konstruktionsparametern des Behälters und des Deckels passen, wie sie für einen Fach­ mann bekannt sind.
Um den Verschluß freizugeben, wird die zylindrische Masse 19 ergriffen und nach vorn gezogen. Dies gibt den Zahn 17 frei und ermöglicht, daß der Deckel nach oben geöffnet wird. Der Verschluß wird nach Loslassen des Deckels automatisch wieder verschlossen, wobei die gewinkelte Unterseite des Zahns 17 eine freie Bewegung des Deckels über die Lippe oder den Randsteg 18 erlaubt.
Wie ersichtlich ist, wird bei verschlossenem Deckel und wenn der Behälter über einem Müllcontainer hochkant gedreht wird, die Schwerkraft auf die Masse 19 einwirken, um ein Schwenken des langgestreckten Teiles 14 entgegen dem Uhrzeigersinn (wie dargestellt) auszulösen, so daß der Deckel freigegeben wird und der Inhalt des Abfallbehälters in ein Müllfahrzeug fallen kann.
Dementsprechend stellt der erfindungsgemäße Verschluß einen einfachen, durch Schwerkraft betätigten Verschluß dar, um den Deckel geschlossen zu halten, einen Verschluß, der durch Ergreifen der Masse 19 freigegeben werden kann, einen Verschluß, der automatisch einklinkt, wenn der Deckel in die Schließposition fällt, und einen Verschluß, der automatisch auslöst, wenn der Behälter zur Leerung umgekippt wird.
Ein Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es, daß die notwendigerweise große Masse 19 auch einen geeigneten Bedienungsgriff für den Verschluß umfaßt, was auf diese Weise separate Bauteile vermeidet und die Gesamtkosten verringert. Da die Masse 19 außerhalb des Deckels liegt, wird sie nicht durch Abfall verschmutzt, wenn der Behälter geleert wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt der Verschluß eine einfache Konstruktion, ist robust und zuverlässig bei Benutzung. Die gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgende Verwendung einer separaten zylindrischen Masse 19 erlaubt es, daß die Vorbelastungskraft gemäß der Größe und Konstruktion eines bestimmten Behälters variiert werden kann, wobei der übrige Verschluß für alle Behälter eine gemeinsame Konstruktion aufweisen kann.

Claims (8)

1. Verschluß (13) für den Deckel (11) eines Abfallbehälters, wobei der Verschluß (13) ein langgestrecktes Teil (14) aufweist, das in einem Deckel um eine im wesent­ lichen horizontale Schwenkachse und zwischen seinen Enden schwenkbar ist, wobei ein Ende des langgestreckten Teiles eine Masse (19) aufweist, die das langgestreckte Teil zur Drehung um die Schwenkachse in eine Schließrichtung vorbelastet, und wobei das andere Ende des langgestreckten Teiles einen Eingreif­ bereich (17) aufweist, der sich im wesentlichen in der Drehrichtung erstreckt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, wobei die Masse (19) einen Griff aufweist, der dazu dient, den Verschluß in eine Freigabeposition zu schwenken.
3. Verschluß nach Anspruch 2, wobei die Masse (19) zylindrisch ist.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das langgestreckte Teil (14) in einem ringförmigen Gehäuse (15) schwenkbar gelagert ist, wobei das Gehäuse an einem Behälterdeckel befestigbar ist.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eingreifbereich eine vorstehende Zunge aufweist.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Masse (19) an dem langgestreckten Teil angebracht ist.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkachse im wesentlichen am Mittelpunkt des langgestreckten Teiles vorgesehen ist.
8. Behälterdeckel mit einem Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel eine Scharnierachse an einer Seite aufweist und der Verschluß an der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist und die Scharnierachse und die Schwenkachse im wesentlichen parallel sind.
DE10121567A 2000-04-27 2001-04-24 Verschluß für einen Behälterdeckel Withdrawn DE10121567A1 (de)

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GB0010298A GB0010298D0 (en) 2000-04-27 2000-04-27 Latch for container lid

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