DE4042113A1 - Behaeltervorrichtung mit kippbarem aufnahmebehaelter - Google Patents

Behaeltervorrichtung mit kippbarem aufnahmebehaelter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Behältervorrichtung zur Aufnahme insbesondere von Haushaltsabfällen, gebrauchter Wäsche, stückigem Gut und dergleichen, bestehend aus
  • - einem Gehäuse, das eine offene Vorderseite und einen schwenkbar am Gehäuse angelenkten Deckel aufweist,
  • - einem nach oben offenen Kipp-Aufnahmebehälter, der sich in Verschlußstellung der Behältervorrichtung wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses befindet,
  • - und der um eine im Fußbereich der Behältervorrichtung befindliche Achse schwenkbar ist,
  • - so daß zum Erreichen der Beladestellung der Aufnahmebehälter um einen Winkel α aus dem Gehäuse gekippt und mit wenigstens einem Teil seiner oberen Aufnahmeöffnung freigelegt ist, wobei der Deckel in eine geöffnete Stellung geschwenkt wird.
Eine bekannte Behältervorrichtung ("Treteimer") besteht aus einem Gehäuse aus Kunststoff, welches etwa eine Quaderform hat. In das Gehäuse ist ein herausnehmbarer Aufnahmebehälter eingestellt, der an seiner vorderen, unteren Kante gegen einen Steg im Gehäuse gestellt ist, wobei ein Pedal nach draußen ragt. Bei Fußdruck auf das Pedal schwenkt der Aufnahmebehälter nach vorn und gibt die Aufnahmeöffnung frei, so daß Abfall in den Aufnahmebehälter eingeworfen werden kann. Bei Loslassen des Pedals schwenkt der Aufnahmebehälter zurück und wird im Gehäuse umschlossen gehalten.
Nachteil bei der bekannten Behältervorrichtung ist, daß die nutzbare Tiefe T des Aufnahmegefäßes beschränkt und damit relativ klein ist, da die Beziehung besteht
T = sin α,
da bei Überschreiten einer bestimmten Kippgrenze αmax der Behälter nicht mehr aufgrund seines Eigengewichtes in das Gehäuse zurückschwenken kann.
Weiterhin ist eine Behältervorrichtung bekannt, die mit einem schwenkbaren Deckel versehen ist, der auf seiner Unterseite mit einer Gleitkulisse versehen ist, die bei Kippen des Aufnahmebehälters auf dessen Innenrand entlanggleitet und den Deckel dabei anlüftet.
Nachteilig bei dieser bekannten Behältervorrichtung ist, daß bei übervollem Aufnahmebehälter die Gleitkulisse keinen Kontakt mit dem Rand des Aufnahmebehälters hat, sondern auf das Abfallgut auffährt, dabei verschmutzt und das Gut, z. B. Speisereste, auch aus dem Aufnahmebehälter herausstoßen kann. Außerdem ist zu Beginn des Kippens eine hohe Anfangskraft auf das Pedal zu bringen, so daß vielfach die Kraft zu hoch dosiert wird und damit das Kippen des Aufnahmebehälters mit großer Vehemenz erfolgt, wobei die als Kamm ausgebildete Gleitkulisse aus dem Rand ausklinkt und damit ihr Rückgleiten ausgeschlossen ist.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, die bekannten Kipp-Behältervorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß unter Nutzung der eingangs genannten Prinzipien eine größere Tiefe des Aufnahmegefäßes nutzbar ist und, soweit ein Schwenkdeckel vorhanden ist, ein sicherer Funktionsverbund zwischen dem Aufnahmebehälter und dem Schwenkdeckel gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht bei einer Behältervorrichtung mit Schwenkdeckel der eingangs genannten Art dadurch, daß der Deckel mittels eines bei Herausschwenken des Aufnahmebehälters freigebbaren Kraftspeichers in eine offene Stellung schwenkbr ist.
Durch Anheben des Deckels kann ein während des Schwenkens im Gehäuse verbleibender Teil des Aufnahmebehälters ebenfalls beschickt werden, da er bei Öffnen des Deckels zugänglich wird.
Zur Verwirklichung des vorgenannten freigebbaren Kraftspeichers kann der Deckel in einfachster Weise als zweiarmiger Hebel gestaltet sein, der um eine horizontale Achse schwenkbar am Gehäuse befestigt ist und aufgrund seiner Masseverteilung in die offene Stellung zu schwenken sucht. Durch entsprehende Gleitvorrichtungen, Hebel oder dergleichen, läßt sich diese Bewegung durchführen. Vorzugsweise wird am Deckel wenigstens ein Schwenkstößel angebracht, mit dem bei Anliegen des Aufnahmebehälters in geschlossenem Zustand des Müllbehälters der Deckel in Schließstellung fixiert ist. Wird der Aufnahmebehälter herausgekippt, so findet der Stößel keinen Widerstand mehr und der Deckel kann aufgrund der Gewichtsverteilung in die offene Stellung schwenken.
Vorzugsweise sind der oder die Schwenkstößel außen im Bereich der Gehäuse-Seitenwände am Deckel angeordnet, da hier praktisch keine Beeinflussung der lichten Weite der Aufnahmeöffnung gegeben ist. Die Stößel können auch durch einen Endbereich der Gehäuse-Seitenwände geführt werden. Besonders vorteilhaft ist, daß die Stößel auch umgekehrt dazu dienen können, den Aufnahmebehälter bei Anheben des Deckels herauszukippen. Wird durch Kraftanwendung auf den Deckel der Deckel verschwenkt, so wird durch Herausfahren der Stößel der Aufnahmebehälter in Kippstellung gebracht. Hierzu kann beispielsweise der Deckel auch mit Griffen oder einer Griffmulde versehen sein.
Der Aufnahmebehälter besteht aus einem innerhalb des Gehäuses liegenden Teil und aus einem gegenüber dem Gehäuse vorstehenden Teil. Die Aufnahmeöffnung des Aufnahmebehälters wird von dem Deckel überdeckt. Vorzugsweise wird weiterhin der größte Teil des Aufnahmebehälters beim Herausschwenken ohne Deckel liegen.
Vorzugsweise liegen hierbei die Seitenwände des Gehäuses und des Aufnahmebehälters in Flucht, so daß beispielsweise die vorgenannten Stößel leicht unterzubringen sind.
Um die größere Tiefe des Aufnahmebehälters unterbringen zu können, ist unten am Gehäuse eine vor die offene Vorderseite ragende Basis als Stand- und Schwenkfläche für den Aufnahmebehälter angebracht. Vorzugsweise kann die vorgenannte Basis eine im Bereich der Schwenkachse des Gefäßes liegende Schwenk- und Halterungsvorrichtung aufweisen, in die ein kompatibles Einsatzelement, das unterhalb des Aufnahmegefäßes angebracht ist, einsetzbar ist.
Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen von der Basis aufragenden Steg mit einer quer zur Basis verlaufenden Mulde, in die ein abgerundeter Steg eingesetzt wird, der unterhalb des Aufnahmegefäßes nach unten etwas vorragt. Hier sind aber auch andere Lösungen möglich, beispielsweise singuläre Aufsetzpunkte, wie Kugeln oder dergleichen.
Wesentlich erscheint, daß ohne großes Nachdenken die Schwenk- und Halterungsvorrichtung und das damit kompatible Einsatzelement durch Anheben des Aufnahmegefäßes in einfacher Weise auseinandernehmbar sind.
Um die Schwenkbewegung beim Herausschwenken und/oder Hereinschwenken zu unterstützen oder zu beeinflussen, wird vorgeschlagen, im Endbereich der Basis eine mit dem Gehäuse verbindbare Federvorrichtung anzubringen. Letztere kann vorzugsweise eine Federlasche sein, die mit der Unterseite des Bodens des Aufnahmebehälters in Verbindung tritt.
Bei bekannten Behältervorrichtungen sind sowohl das Gehäuse als auch der herausnehmbare Aufnahmebehälter mit einem Henkel versehen. Dieses doppelte Vorsehen eines Henkels verteuert die Vorrichtung, wobei insbesondere auch der Innenschenkel leicht zu Verschmutzungen neigt, da er unmittelbar neben dem Innenrand des Gefäßes angebracht ist. Es stellt sich daher zur weiteren Vervollkommnung der Behältervorrichtung die Aufgabe, den an sich bekannten Henkel in konstruktiv sinnvoller Weise einzusetzen. Beispielsweise kann der Henkel, der am Aufnahmebehälter angebracht ist, dazu dienen, daß er zum Festklemmen eines Müllbeutels auf dem Rand des Aufnahmebehälters auf diesen aufklemmbar ist. Besonders vorteilhaft ist, daß man mit nur einem Henkel für Aufnahmegefäß und Gehäuse auskommt, wenn der Henkel mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die über kompatible Verriegelungsteile des Gehäuses greift. Beispielsweise kann das untere Ende des Henkels über einen Zapfen am Deckel, der gleichzeitig auch Deckeldrehpunkt ist, verriegelnd eingreifen. Die Trageigenschaften der Behältervorrichtung als Ganzes oder als Teil sind durch die Gewichtsverteilung zwischen Gehäuse und Aufnahmebehälter wesentlich begünstigt. Der hintere Teil des Aufnahmebehälters hat zusammen mit dem Gehäuse etwa das gleiche Gewicht wie der vordere Teil des Aufnahmebehälters.
Schließlich wird, wie an sich bekannt, der Aufnahmebehälter mit einem vorkragenden Pedal versehen, das sich z. B. über die gesamte Breite des Aufnahmebehälters sich erstreckt. Dieses Pedal kann dann auch als Bodenanschlag bei Überschreitung des Schwenkwinkels αmax dienen.
Es sei auch noch angemerkt, daß der Aufnahmebehälter mit einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Trennwand versehen werden kann, so daß beispielsweise ein Sortieren der Wäsche, des Abfalls oder dergleichen in zwei Behälter erfolgen kann. Die Trennwand kann so angeordnet sein, daß sie in zwei gegenüberliegenden Gleitnuten entfernbar gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Behältervorrichtung in Verschlußstellung,
Fig. 2 eine Behältervorrichtung gemäß Fig. 1 in Beladestellung,
Fig. 3 die beiden wesentlichen Teile der Behältervorrichtung (Gehäuse und Aufnahmegefäß) in auseinandergezogener Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Behältervorrichtung kann grundsätzlich in verschiedenen Größen ausgeführt werden. Es ist möglich, sie von der Größe eines Tisch-Abfallbehälters bis zu einem Großbehälter für Industrieabfälle einzusetzen. Insbesondere ist sie für Haushaltsanwendungen gedacht und soll zum Einbau z. B. in einem Küchen-Unterschrank geeignet sein. Als Anwendungsbeispiele seien genannt: Abfallbehälter, Wäscheaufnahmebehälter, Sortierbehälter für stückiges Gut, usw.
Die Behältervorrichtung, bezeichnet mit der Bezugszahl 100, besitzt ein Gehäuse 1, das eine offene Vorderseite 2 aufweist, sowie eine Rückwand 3 und zwei Seitenwände 4 und 5. Die nach oben offenen Kanten der Wände 3 bis 5 sind von einem steifen Kragen 6 abgedeckt. Der Kragen 6, der etwa U-Form hat, läßt im Bereich der offenen Vorderseite 2 ein Stück des oberen Bereiches der Seitenwände 4, 5 frei. In die Ebene der Vorderseite 11 ragen zwei sich an die Seitenwände 4, 5 in einem Winkel von 90° anschließende Begrenzungsstege 7, 8. Mit dem Gehäuse 1 ist ein Deckel 10 verbunden, der im vorliegenden Falle die Form einer abgeflachten Zylinderkalotte hat. Der Deckel 10 ist mit kurzen Achszapfen 11, 12 um eine Drehachse 9 schwenkbar angeordnet. Hierzu ragen die Achszapfen 11, 12 in Bohrungen 11′, 12′, und war so, daß sie etwa 3 bis 8 mm nach außen über die Seitenwände 4 bzw. 5 vorstehen.
Der Deckel 10 ist demnach schwenkbar am Gehäuse 1 angelenkt. Er ist, physikalisch gesehen, als zweiarmiger Hebel gestaltet, um die horizontale Achse 9 schwenkbar. Aufgrund seiner Masseverteilung (hinterer Teil schwerer als vorderer) schwenkt der Deckel 10, wenn er unbeeinflußt ist, in die in Fig. 2 dargestellte offene Stellung. Es ist aber auch möglich, beispielsweise eine Zugfeder oder dergleichen als freigebbaren Kraftspeicher zu verwenden. Um das Schwenken des Deckels 10 steuerbar zu machen, ist am Deckel 10 wenigstens ein Schwenkstößel 15 bzw. 16 angebracht, der etwa eine C-Form hat und durch eine Öffnung 17 bzw. 18 innerhalb des Begrenzungssteges 7 bzw. 8 hindurchragt und durch diesen bewegbar ist. Bei Eindrücken der beiden Schwenkstößel 15, 16 in Richtung Rückwand dreht sich der Deckel 10 um die Achse 9 gemäß Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung und kommt damit in eine Schließstellung.
Umgekehrt kann der Deckel auch dazu dienen, die Kippbewegung eines Aufnahmebehälters 30 (siehe unten) aktiv zu beeinflussen. Wird der Deckel 10 mit einem Griff, hier Griffmulde 13, ausgestattet, so können durch Verschwenken des Deckels die Stößel 15, 16 herausgefahren werden, die die Aufnahmebehälter 30 in die Kippstellung drücken.
Weiterhin ist zu bemerken, daß unten am Gehäuse 1 ein Boden 20 fest zwischen die Wände 3 bis 5 eingebaut ist, der nach vorne vorragt, wobei das überragende Stück eine Basis 21 ist, die als Stand- oder Schwenkfläche für den Aufnahmebehälter 30 dient. Quer über die Basis 21 ist ein aufragender Steg 22, der eine Schwenk- und Halterungsvorrichtung darstellt, gezogen. Wie noch erläutert werden wird, wirkt dieser Steg 22 mit einem kompatiblen Einsatzelement unterhalb des Aufnahmebehälters 30 zusammen.
Der Aufnahmebehälter 30 besteht aus einem im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 1 innerhalb des Gehäuses 1 liegenden Teil (Innenteil 31) und aus einem gegenüber dem Gehäuse 1 vorstehenden Teil (Außenteil 32). Nach oben endet der Aufnahmebehälter 30 in einer freilegbaren Öffnung 33, die sich nach unten in das Volumen des Aufnahmebehälters fortsetzt. Das Volumen wird von einer Rückwand 34, einer Vorderwand 35 sowie diese verbindende Seitenwände 36, 37 begrenzt. Dabei ist der Innenteil 31 gegenüber dem Außenteil 32 dadurch abgegrenzt, daß an einer Versprunglinie 38 die Seitenwände 36, die beim Außenteil weiter auseinander sind, zu einem engeren Volumen im Bereich des Innenteils 31 übergehen. Hierdurch wird erreicht, daß die Seitenwände des Gehäuses 1, Bezugszahl 4 und 5, und der Seitenwandteil 36′ des Außenteils 32 miteinander in Flucht liegen, während der Seitenwandteil 36′′ des Innenteils 31 in das Gehäuse 1 eingeschoben werden kann.
Der Aufnahmebehälter 30 ist ferner mit einem Henkel 40 versehen, der die Form eines U-Bügels hat, wobei die U-Schenkel im Bereich des oberen Randes des Außenteiles 32 bei 41 und 42 über Zapfen angelenkt sind. Damit kann der Henkel nach oben geschwenkt werden. In Ruhestellung liegt er etwa vertikal, wie dies die Figuren auch zeigen. Wesentlich ist weiterhin, daß die freien Enden 43 des Henkels 40 mit einer gekurvten Nut (gestrichelt dargestellt, Bezugszahl 44) als kompatibles Riegelelement versehen sind. Die Nut 44 übergreift beim Schwenken des Hebels den am Gehäuse 1 befindlichen überstehenden Zapfen 11 bzw. 12, so daß bei aufrecht stehender Stellung (Fig. 1, gestrichelt) des Henkels 40 das Oberteil des Gehäuses über die Zapfen 11, 12 im Bereich der Nut und des Henkelendes 44 bzw. 43 gehalten ist, so daß die Behältervorrichtung nicht auseinanderfallen kann, wenn der Henkel 40 nach oben steht. Beim Herunterschwenken des Henkels wird diese Raststellung verlassen, so daß die beiden Teile 1 und 30 wieder auseinandergezogen bzw. in Kippstellung gebracht werden. Der Henkel kann dann dazu dienen, den Aufnahmebehälter 30 allein anzuheben und zu tragen. Damit erfüllt in besonders vorteilhafter Weise der Henkel 40 sowohl die Aufgabe, die Behältervorrichtung als Ganzes als auch den Aufnahmebehälter 30 für sich tragbar zu machen.
Wie erkennbar, läuft der Aufnahmebehälter 30 an der Vorderwand 35 im unteren Teil in ein Pedal 46 aus. Wird das Pedal 46 nach unten getreten, so schwenkt, wie in Fig. 2 demonstriert wird, der Aufnahmebehälter 30 nach außen. Die Bewegung wird begrenzt dadurch, daß die äußere Kante des Pedals 46 mit dem Boden in Berührung kommt und somit den maximalen Schwenkwinkel αmax definiert.
Zur Funktion der Behältervorrichtung seien noch folgende Anmerkungen gemacht:
Im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 1 ist der Deckl 10 in Schließstellung, da die (gestrichelt gezeichneten) Schwenkstößel 15 (16 nicht dargestellt) von der sich in der Versprunglinie 38 befindlichen Kante in Richtung Rückwand 34 gedrückt werden. Hierdurch wird der Deckel 10 in die Schließstellung gebracht. Der Henkel 30 liegt auf dem oberen Rand des Außenteiles 32 auf und kann in dieser Stellung geklemmt über dessen Rand einen Müllbeutel aus Plastikfolie fixieren.
Wird mit dem Fuß auf das Pedal 46 getreten, so schwenkt der Aufnahmebehälter 30 in die gekippte Stellung gemäß Fig. 2. Durch die Gewichtsverteilung des Deckels 10 kippt dieser in die geöffnete Stellung, wobei die Stößel 15, 16 sich nach vorne bewegen. Gleicheitig wird aus Fig. 2 deutlich, daß durch die Öffnung des Deckels 10 auch der Innenteil 31 zugänglich wird und damit die Möglichkeit besteht, einen wesentlich größeren Querschnitt des Aufnahmegefäßes 30 zu beschicken, als er nur durch das Außenteil 32 gegeben ist. Dieses Außenteil 32 entspricht vom Prinzip her dem Volumen des Aufnahmebehälters des erstgenannten Standes der Technik. Die Bewegung des Aufnahmebehälters 30 wird unterstützt, beispielsweise gebremst, durch eine Federlasche 47, die an der Basis 21 befestigt und die unter den Boden des Aufnahmebehälters greift oder in eine entsprechende Paß-Öffnung. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß sich unterhalb des Behälters ein Steg 39 (Fig. 3 gestrichelt) nach unten ragt, der als kompatibles Element unmittelbar hinter den Steg 22 der Basis 20 gesetzt wird und der verhindert, daß der Aufnahmebehälter von der Basis 21 abrutscht. Es ist aber möglich, durch Anheben des Aufnahmebehälters 30 den Steg 38 von der Basis abzuheben. Es handelt sich demnach um ein kompatibles Einsatzelement gegenüber dem auf der Basis 21 im Bereich der Schwenkachse des Gefäßes liegenden Schwenk- und Halterungsvorrichtung (Steg 22), die durch Anheben des Aufnahmebehälters auseinandernehmbar ist.
Damit kann durch Auseinanderheben die auseinandergezogene Darstellung gemäß Fig. 3 erreicht werden. Der Behälter 30 kann für sich genommen entleert und beispielsweise mit einem neuen Müllbeutel versehen werden.
Alle Teile sind weitgehend aus Kunststoff hergestellt, so daß sie geringes Gewicht haben, leicht zu reinigen sind und preisgünstig, beispielsweise im Stpritzgußverfahren herzustellen sind. Grundsätzlich ist ein weiterer Inneneimer innerhalb des Aufnahmegefäßes 40 nicht erforderlich. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß hier beispielsweise noch ein weiterer Innenbehälter, der gegebenenfalls mit Inhalt zu entsorgen ist, eingesetzt werden kann. Nicht ausgeschlossen soll ferner die Möglichkeit, daß das Innenvolumen des Aufnahmebehälters auch beispielsweise durch eine Trennwand 50 in Höhe des Vorsprunges 38 getrennt ist, so daß beispielsweise wiederverwendbare Abfälle im Innenteil und zu deponierende Abfälle im Außenteil eingefüllt werden können. Diese Trennwand 50 kann auch entfernbar, z. B. herausziehbar, sein, indem sie in zwei entlang der Vorsprunglinie 38 verlaufende, gegenüberliegende Innennuten 51 eingeschoben wird.
Bezugszeichenliste
100 Behältervorrichtung
  1 Gehäuse
  2 Vorderseite
  3 Rückwand
  4 Seitenwand
  5 Seitenwand
  6 Kragen
  7 Begrenzungssteg
  8 Begrenzungssteg
  9 Achse
 10 Deckel
 11 Achszapfen 11′ Bohrung
 12 Achszapfen 12′ Bohrung
 13 Griffmulde
 14 
 15 Schwenkstößel
 16 Schwenkstößel
 17 Öffnung
 18 Öffnung
 19 
 20 Boden
 21 Basis
 22 Steg
 23 
 24 
 25 
 26 
 27 
 28 
 29 
 30 Aufnahmebehälter
 31 Innenteil
 32 Außenteil
 33 freilegbare Öffnung
 34 Rückwand
 35 Vorderwand
 36 Seitenwand
 36′ Seitenwandteil
 36′′ Seitenwandteil
 37 Seitenwand
 38 Versprunglinie
 39 Steg
 40 Henkel
 41 Gelenk
 42 Gelenk
 43 Ende
 44 Nut
 45 
 46 Pedal
 47 Federlasche
 48 Steg
 49 
 50 

Claims (19)

1. Behältervorrichtung (100) zur Aufnahme insbesondere von Haushaltsabfällen, gebrauchter Wäsche, stückigem Gut und dergleichen, bestehend aus
  • - einem Gehäuse (1), das eine offene Vorderseite (3) und einen schwenkbar am Gehäuse angelenkten Deckel (10) aufweist,
  • - einem nach oben offenen Kipp-Aufnahmebehälter (30), der sich in Verschlußstellung der Behältervorrichtung wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses (1) befindet,
  • - und der um eine im Fußbereich der Behältervorrichtung befindliche Achse (9) schwenkbar ist,
  • - so daß zum Erreichen der Beladestellung der Aufnahmebehälter um einen Winkel α aus dem Gehäuse (1) gekippt und mit wenigstens einem Teil seiner oberen Aufnahmeöffnung (33) freigelegt ist, wobei der Deckel (10) in eine geöffnete Stellung geschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) mittels eines beim herausschwenken des Aufnahmebehälters (30) freigebbaren Kraftspeichers in eine offene Stellung schwenkbar ist.
2. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (30) aus einem innerhalb des Gehäuses (1) liegenden Teil (31) und aus einem gegenüber dem Gehäuse vorstehenden Teil besteht und daß die freilegbare Aufnahmeöffnung (33) des Aufnahmebehälters von dem, gegebenenfals mehrteiligen Deckel (10) in Verschlußstellung, wenigstens teilweise überdeckt ist.
3. Behältervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) als zweiarmiger Hebel gestaltet ist, der um eine horizontale Achse (9) schwenkbar am Gehäuse (1) befestigt ist und aufgrund seiner Masseverteilung in die offene Stellung zu schwenken sucht.
4. Behältervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (10) wenigstens ein Schwenkstößel (15, 16) angebracht ist, mit dem in Verschlußstellung der Behältervorrichtung (100) der Deckel (10) in Schließstellung gerückt ist und mit dem bei durch Kraftanwendung auf den Deckel erfolgender Verschwenkung der Aufnahmebehälter in Kippstellung zu bringen ist.
5. Behältervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schwenkstößel (15, 16) außen im Bereich der Gehäuse- Seitenwände (4, 5) am Deckel (10) angeordnet ist (sind).
6. Behältervorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (15, 16) durch einen Endbereich (7, 8) der Gehäuse-Seitenwände (4, 5) geführt sind.
7. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 5) des Gehäuses (1) und die (36′) des Aufnahmebehälters (30) in Flucht liegen.
8. Behältervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Gehäuse (10) eine vor die offene Vorderseite ragende Basis (21) als Stand- oder Schwenkfläche für den Aufnahmebehälter (30) angebracht ist.
9. Behältervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (21) eine im Bereich der Schwenkachse (9) des Behälters (30) liegende Schwenk- und Halterungsvorrichtung aufweist, in die ein kompatibles Einsatzelement, das unterhalb des Aufnahmebehälters (30) angebracht ist, einsetzbar ist.
10. Behältervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- und Halterungsvorrichtung und das damit kompatible Einsatzelement durch Anheben des Aufnahmebehälters (30) auseinandernehmbar sind.
11. Behältervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Basis (21) eine mit dem Aufnahmebehälter (30) verbindbare Federvorrichtung (47) angebracht ist, die das Schwenkverhalten des Aufnahmebehälters (30) beeinflußt.
12. Behältervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung eine Federlasche (47) ist.
13. Behältervorrichtung mit einem schwenkbaren Henkel (40) am Aufnahmebehälter, nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel (40) zum Festklemmen eines Müllbeutels auf den Rand des Aufnahmebehälters (10) aufklemmbar ist.
14. Behältervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel (40) mit einer Verriegelungsvorrichtung (44) versehen ist, die über kompatible Verriegelungsteile (11) des Gehäuses (1) greift.
15. Behältervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (43) des Henkels (40) über einen am Gehäuse angebrachten Zapfen (11) verriegelnd greift.
16. Behältervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Fußbereich des Aufnahmebehälters ein vorkragendes Pedal (46) angebracht ist.
17. Behältervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (46) als Bodenanschlag bei Überschreitung des Schwenkwinkels αmax dient.
18. Behältervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (30) eine, gegebenenfalls entfernbare, im wesentlichen vertikal angeordnete Trennwand (50) aufweist.
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