DE60015803T2 - Müllbehälterdeckel - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für einen Abfallbehälter und auf einen Abfallbehälter, der einen derartigen Deckel besitzt.
  • US Patent 4,658,720 beschreibt, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend, einen Abfallbehälter, der einen oben offenen Behälter mit einem Deckel und einem Verdichtungsmechanismus besitzt, der an dem Deckel montiert ist. Dieser Verdichtungsmechanismus gehört zu einem Typ, der eine Verdichtungsplatte, die unter dem Deckel befestigt ist, einen Betätigungsstab, der über dem Deckel befestigt ist, und Mittel beinhaltet, welche die Platte an den Stab durch eine Öffnung in dem Deckel verschiebbar koppeln, so dass der Stab aus einer Lagerposition, in welcher er über dem Deckel liegt und die Platte unter den Deckel hochgezogen ist, in eine Betriebsposition bewegt werden kann, in welcher der Stab aufrecht über der Öffnung steht und sich durch die Öffnung nach unten schieben lässt, um die Platte in den Behälter hinab zu drücken. Auf diese An von Verdichtungsmechanismen wird nachfolgend unter der Bezeichnung „von spezifischer Art" Bezug genommen.
  • Der Zweck eines derartigen Mechanismus besteht darin, das Volumen von Haushalts-, Küchen-, Büro- oder anderen Abfällen zu verringern, insbesondere in Ländern, in welchen den Haushalten die Beseitigung ihres Abfalls auf Volumenbasis in Rechnung gestellt wird oder Abfalltüten mit einer Verkaufssteuer belegt sind, um die Abfallerzeugung zu drosseln.
  • Die vorliegende Spezifikation beschreibt eine Verbesserung in dem obigen Mechanismus für Deckel, die eine Öffnung mit einer schwenkbaren Schließklappe haben, damit der Abfall ohne Öffnen des Deckels in den Behälter geworfen werden kann.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Deckel zur Befestigung auf einem oben offenen Abfallbehälter geboten, wobei der Deckel einen daran montierten Verdichtungsmechanismus aufweist, und besagter Verdichtungsmechanismus eine Verdichtungsplatte, die unter dem Deckel angebracht ist, einen Betätigungsstab, der über dem Deckel angebracht ist, und Mittel beinhaltet, welche die Platte an den Stab durch eine Öffnung im Deckel verschiebbar koppeln, so dass der Stab aus einer Lagerposition, in welcher er über dem Deckel liegt und die Platte unter den Deckel hochgezogen ist, in eine Betriebsposition bewegt werden kann, in welcher der Stab aufrecht über der Öffnung steht und sich durch die Öffnung nach unten schieben lässt, um die Platte in den Behälter hinab zu drücken,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Länge des Betätigungsstabs einstellbar ist,
    der Deckel eine Öffnung mit einer schwenkbaren Schließklappe enthält, damit Abfall ohne Öffnen des Deckels in den Behälter geworfen werden kann,
    die Verdichtungsplatte an dem Betätigungsstab schwenkbar ist und
    die Innenseite des Deckels über Mittel zum Kippen der Platte aus einer horizontalen Position verfügt, wenn diese in ihre Lagerposition hochgezogen wird, so dass sich die Klappe ohne Behinderung durch die Platte öffnen lässt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines ersten Abfallbehälters zeigt, der über einen auswechselbaren Spender für Einweg Abfallbeutel verfügt;
  • 2 eine Rückansicht des unteren Teils eines zweiten Abfallbehälters zur Verwendung mit einem auswechselbaren Spender von Einweg Abfallbeuteln ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abfallbeutelspenders zur Verwendung mit dem Behälter aus 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Abfallbehälters ist;
  • 5 ein Querschnitt durch den unteren Teil des Behälters aus 4 ist;
  • 6 eine Modifikation des Abfallbehälters aus 4 zeigt;
  • 7 Details an dem Oberteil des Behälters aus 6 zeigt;
  • 8 das obere Ende einer Ausführungsform eines Deckels und eines Abfallbehälters gemäß der Erfindung zeigt;
  • 9 die Kopplung zwischen dem Stab und der Verdichtungsplatte aus 8 zeigt.
  • Übereinstimmende oder äquivalente Teile erhielten in den Zeichnungen durchgängig die selben Bezugsnummern.
  • Zwar stellen 1 bis 7 keine Ausführungsformen der Erfindung dar, wurden aber einbezogen, um die in 8 und 9 gezeigte Ausführungsform vollauf verständlich zu machen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Abfallbehälter einen Behälter 10 mit einem offenen oberen Teil 12 und einem Deckel 14, der sich schwenkbar öffnen lässt. (Zur besseren Übersicht ist der Deckel vom Behälter losgelöst dargestellt.) Der Deckel enthält einen (nicht dargestellten) Verdichtungsmechanismus der spezifischen An. Sowohl der Deckel als auch der Verdichtungsmechanismus ist vorzugsweise so konstruiert, wie dies unter Bezugnahme auf 4 dargestellt und beschrieben ist.
  • Ein Spender 16 ist an der äußeren Rückwand des Behälters 10 durch (nicht dargestellte) Halterungen abnehmbar angebracht und enthält eine fortlaufende Bahn einzeln abtrennbarer Abfallbeutel 18 aus Plastik, die gefaltet sind, wobei das obere Ende jedes Beutels abtrennbar mit dem unteren Ende des vorangehenden Beutels verbunden ist, z.B. durch Perforation oder Band. Ein horizontaler Schlitz 20 ist in die Rückwand des Behälters knapp oberhalb der Grundfläche 22 eingebracht, und der Spender 16 hat einen ähnlichen (nicht dargestellten) Schlitz, der genau über dem Schlitz 20 angeordnet ist.
  • Bei Verwendung wird ein Plastikbeutel 18 aus dem Spender 16 durch den Schlitz 20 und hinauf zu dem oberen Teil 12 des Behälters 10 gezogen, wo das offene obere Ende des Beutels um den oberen Rand 24 des Behälters herum befestigt wird, damit es Abfall aufnimmt, der in den Behälter geworfen wird. Die Verdichtungsplatte des Verdichtungsmechanismus verdichtet den Abfall in dem Beutel 18. Sobald der Beutel 18 voll ist, wird er am oberen Ende zugebunden (zu diesem Zweck kann der Beutel mit sogenannten „Bunny-Ohren" versehen sein) und nach oben aus dem Behälter herausgezogen.
  • Durch Entfernen des vollen Beutels 18 wird automatisch ein frischer, leerer Beutel 18 aus dem Spender gezogen, der nach Abtrennung des vollen Beutels wie der vorangegangene Beutel um den Behälterrand 24 befestigt werden kann. Dies wiederholt sich so lange, bis alle Beutel aus dem Spender 16 aufgebraucht sind, woraufhin der leere Spender abgenommen und durch einen neuen ersetzt wird.
  • Diese Gestaltung ist aus Gründen der Hygiene und der Benutzerfreundlichkeit erheblich, weil sie dem Benutzer gestattet, einen Beutel halbautomatisch ohne Verschmutzen der Hände einzusetzen. Selbst wenn Flüssigkeiten oder sonstiger Abfall aus einem Beutel in das Innere des Behälters gelangen, bleiben die verbleibenden Beutel in dem Spender von dem ausgelaufenen Müll getrennt und somit sauber.
  • 1 zeigt auch einen Halter 26, der sich zum Halten kleiner Gegenstände auf der Rückwand des Behälters befindet.
  • Bei einer in 2 dargestellten Variante des Abfallbehälters weist die Rückwand des Behälters 10 vier Schlitze 28 auf, von denen jeder zur Aufnahme einer entsprechenden Haltevorrichtung 30 dient, die sich auf der Rückseite eines in 3 gezeigten Spenders 32 befindet. In dem Spender 32 sind die Beutel 18 nicht gefaltet, sondern bilden vielmehr eine Rolle. Außerdem hat die Vorderkante jedes Beutels sogenannte „Bunny-Ohren" 34, die gestatten, dass der volle Beutel, wie zuvor erwähnt, an seinem oberen Abschnitt zugebunden wird. Obwohl dies nicht dargestellt ist, besitzt der Behälter in 2 ebenso wie jener in 1 einen Deckel und einen daran befestigten Verdichtungsmechanismus.
  • 4 zeigt einen weiteren Abfallbehälter, der einen Behälter 10 mit einem offenen oberen Teil 12 und einem Deckel 14 beinhaltet, der sich schwenkbar öffnen lässt. Dieser Deckel 14 enthält einen Verdichtungsmechanismus der spezifischen An und ist an dem offenen oberen Teil des Behälters auf Stiften 48 schwenkbar gelagert.
  • Die Grundelemente des Verdichtungsmechanismus umfassen eine Verdichtungsplatte 36, einen Betätigungsstab 38, der durch eine (nicht dargestellte) Öffnung in den Deckel verläuft, und Mittel 40, welche die Platte verschiebbar an den Stab koppeln. Der Stab 38 ist aus zwei Teilen 38A und 38B gebildet, die ineinander geschoben sind, und hat eine Furche oder Nut 42 entlang jeder der beiden einander gegenüberliegenden Randflächen, wobei sich die Furche fortlaufend entlang den beiden Teilen 38A, 38B erstreckt. (Nicht dargestellte) Mittel sind angelegt, um die beiden Teile 38A, 38B des Stabs miteinander bei verschiedenen Längen zu arretieren, zwecks Einstellung der tatsächlichen Gesamtlänge des Stabs. Die Mittel 40 zur Kopplung enthalten eine im allgemeinen U-förmige Klammer 43, die beiderseitig nach innen gewandte freie Enden 44 hat, die verschiebbar in den jeweiligen Furchen 42 greifen.
  • Bei Verwendung des Verdichtungsmechanismus kann Abfall in dem Behälter 10 dadurch verdichtet werden, dass der Stab 38, wie dargestellt in vertikaler Position, über dem Behälter nach unten gedrückt wird. Soll der Verdichtungsmechanismus gelagert werden, wird der Stab 38 vertikal nach oben gezogen, bis die freien Enden 44 der Klammer 43 nach oben durch die Öffnung in den Deckel vorragen und die Platte 36 unter den Deckel hochgezogen ist. Nun wird der Stab 38 um 90 Grad gedreht, damit er horizontal in einem Kanal 46 in dem Deckel 14 zu liegen kommt und der Länge nach in den Kanal 46 gleitet, um die volle Länge desselben zu belegen. Während dieses Gleitvorgangs gleiten die freien Enden 44 der Klammer 43 den Furchen 42 entlang. Zur Lagerung werden die beiden Teile 38A, 38B des Stabs aus ihrer Arretierung gelöst und ineinander geschoben, so dass die Gesamtlänge des Stabs 38 im wesentlichen die gleiche ist wie die des Kanals 46, damit der Stab an keinem Ende über den Kanal hinaussteht. Abgesehen von dem teleskopischen Stab 38 kann der Verdichtungsmechanismus, wie in US Patent 4,658,720 beschrieben, konstruiert werden.
  • Wie bereits gezeigt wurde, ist der Behälter 10 aus zwei Teilen zusammengefügt, einem Hauptteil 10A und einer Basis 10B. Der Hauptteil 10A ist abnehmbar auf der Basis 10B in beliebiger zweckdienlicher Weise befestigt. Eine derartige Anordnung ist in 5 dargestellt. Bei dieser besitzt das obere Ende der Basis 10B eine innere Stufe 50, während das untere Ende des Hauptteils 10A eine darauf abgestimmte äußere Stufe 52 hat, so dass der Hauptteil in die Basis eingepasst werden kann. Die Seitenwände der Basis können derart gestaltet sein, dass sie sich leicht nach außen biegen, um das Einfügen des Hauptteils zu erleichtern.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Variation des Fassungsvermögens des Behälters 10 durch Ersetzen des Hauptteils 10A und/oder der Basis 10B mit äquivalenten Teilen von unterschiedlicher Tiefe, und die teleskopische Konstruktion des Stabs 38 gestattet die Anpassung der Stablänge an unterschiedliche Behältertiefen.
  • Als eine Alternative zu dem Stab 38, der in 4 dargestellt ist, kann ein teleskopischer Mechanismus mit armartigen Teilen in männlicher und weiblicher Ausführung mit rundem Querschnitt verwendet werden, welche mittels eines Stifts auf dem einem Teil schließen, der in einem Schlitz in dem anderen Teil fixiert wird, wenn die Teile im Verhältnis zueinander um 90 Grad gedreht werden.
  • Wie gezeigt, besitzt der in 4 dargestellte Abfallbehälter einen Schlitz 20 für Abfallbeutel und einen Spender 32, der, wie zuvor beschrieben, direkt an dem Schlitz montiert ist.
  • 6 zeigt eine Abwandlung des Abfallbehälters aus 4. Einmal mehr ist der Behälter als Modul ausgestaltet, besitzt aber in diesem Fall drei Teile, einen Hauptteil 10A, eine Basis 10B und eine obere Umwandung 10C. Diese obere Umwandung 10C passt über den Hauptteil 10A und macht es möglich, dass der obere Teil eines Plastikbeutels aus dem Spender 32 zwischen der oberen Umwandung 10C und dem Hauptteil 10A gehalten werden kann. Jeder dieser drei Teile lässt sich durch einen äquivalenten Teil mit anderer Tiefe ersetzen, um das Gesamtfassungsvermögen des Behälters zu variieren.
  • Der Deckel 14 ist an der oberen Umwandung 10C auf vorspringenden Teilen 60 schwenkbar angebracht und enthält einen (nicht dargestellten) Verdichtungsmechanismus, wie er für 4 beschrieben ist.
  • Eine (nicht in 6 dargestellte) Vorspannfeder spannt den Deckel 14 zwecks Drehung um die vorspringenden Teile 60 in eine offene Position vor, aber ein Einschnappmechanismus 62 hält diesen geschlossen. Der Einschnappmechanismus beinhaltet einen im allgemeinen vertikalen Hebelarm 64, der um eine Drehachse 66 auf der Vorderwand der oberen Umwandung 10C drehbar ist und einen nach innen gerichteten Vorsprung oder Haken 68 an seinem oberen Ende aufweist. Dieser Haken 68 schnappt in eine Lippe 70 an der Vorderkante des Deckels 14 ein und wird in Richtung des Deckels 14 durch ein (nicht sichtbares) elastisches Teil vorgespannt, welches zwischen dem Hebelarm 64 und der Vorderwand des Hauptteils 10A angebracht ist und das untere Ende 72 des Hebelarms 64 vom Hauptteil 10A weg vorspannt.
  • Zum Öffnen des Deckels 14 drückt der Benutzer einen Moment lang das untere Ende 72 des Hebelarms 64 herab (zweckmäßigerweise mit dem Knie oder Fuß), wodurch sich der Haken 68 aus der Lippe 70 zurückzieht, was den Deckel 14 freigibt, damit er durch die Vorspannfeder nach oben getrieben wird. Sobald der Druck vom Hebelarm 64 gelöst wird, kehrt dieser in seine ursprüngliche Position zurück, so dass der Haken 68, wenn der Deckel 14 wieder zugedrückt wird, automatisch in die Lippe 70 einschnappt, um den Deckel 14 geschlossen zu halten.
  • 7 zeigt die obere Umwandung 10C, nachdem der Deckel 14 entfernt wurde. Eine Blattfeder 80 ist an jedem vorspringenden Teil 60 angebracht. Diese Blattfeder 80 ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Kragen 82 gebildet, der über den vorspringenden Teil 60 passt. Der Kragen 82 ist so geformt, dass er teilweise um die hintere Ecke 84 der oberen Umwandung 10C ragt; dadurch wird der Kragen 82 daran gehindert, sich im Bezug auf den vorspringenden Teil 60 zu drehen, und es wird sichergestellt, dass die Blattfedern 80 nach oben gerichtet sind, wenn sie nicht gespannt sind.
  • Der Deckel 14 wird mittels Löchern in demselben, die über die Kragen 82 auf den vorstehenden Teilen 60 greifen, auf die obere Umwandung 10C gefügt. Im Innern ist der Deckel mit einem Paar Eintiefungen versehen, welche die Blattfedern 80 jeweils so aufnehmen, dass diese elastisch nach unten gebogen sind, wenn der Deckel geschlossen ist, wodurch der Deckel 14 vorgespannt wird, um sich zu öffnen, wie dies zuvor erläutert wurde.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abfallbehälters, bei dem der Deckel 14 eine Öffnung 90 mit einer sich nach innen öffnenden Schwingverschlussklappe 92 hat, damit Abfall ohne Öffnen des Deckels in den Behälter geworfen werden kann. Insbesondere in Selbstbedienungsrestaurants findet diese Art von Behältern Anwendung, durch die Tabletts schnell und einfach geleert werden können; allerdings würde die Verdichtung des Abfalls eine erhebliche Verringerung seines Volumens ermöglichen, da er hauptsächlich aus leerem Raum im Innern von und zwischen leichtgewichtigen Behältnissen besteht.
  • Um sowohl den Verdichtungsmechanismus- als auch die Klappe 92 in dem Deckel 14 unterzubringen und insbesondere der Klappe 92 zu gestatten, dass sie sich öffnet, wenn die Verdichtungsplatte 36 in die Lagerposition unter dem Deckel gebracht wird, ist an dem Deckel 14 ein Innensims 94 angebracht, das eine Kantenfläche der Verdichtungsplatte 36 abfängt, wenn diese zwecks Lagerung, wie zuvor beschrieben, angehoben wird. Dadurch wird die Platte 36 von der Klappe 92 weggekippt und in dieser Kipplage in ihrer Lagerposition gehalten (8 zeigt die Platte 36, die in ihre Lagerposition hinaufgezogen wird, aber sich noch nicht darin befindet). Um ein derartiges Kippen zu gestatten, ist die Kopplung 40 (deren Einzelheiten in 8 um der besseren Übersicht willen ausgespart sind) abgeändert.
  • 9 zeigt die abgeänderte Kopplung 40, wobei ein Kugellager zwischen der Platte 36 und der Klammer 43 angelegt ist. Insbesondere beinhaltet das Kugellager einen Käfig 94, der an der Klammer 43 befestigt ist, und eine Kugel 96, die an der Platte 36 befestigt ist; die Kugel 96 wird lose in dem Käfig gehalten, um ihr Bewegungsfreiheit zu lassen. So kann die Platte 36 im Bezug auf den Käfig 94 mit einer begleitenden teilweisen Drehung der Kugel ungehindert kippen.
  • Um ein Kippen der Platte 36 während der Verdichtung zu verhindern, ist die Kopplung 40 so gestaltet, dass sie „sperrt", wenn Druck auf die Unterseite der Platte 36 ausgeübt wird, z.B. wenn die Platte im Bezug auf den vertikal ausgerichteten Stab 38 nach oben gezwungen wird. Dies wird auf zwei Arten erreicht. Erstens tritt ein Vorsprung 98 auf der Klammer 43 in eine komplementäre Öffnung 100 am Ende des Stabs 38. Dies verhindert die Bewegung der Klammer 43 im Bezug auf den Stab 38. Zweitens treten nach oben stehende (nicht dargestellte) Vorsprünge auf der Platte 36 in komplementäre Öffnungen in der Unterseite des Käfigs 94. Dies verhindert die Bewegung der Platte 36 im Bezug auf die Klammer 43.
  • Wenn jedoch die auf die Unterseite der Platte 36 wirkende Kraft entfernt wird, beispielsweise wenn die Platte von dem Stab 38 zur Lagerung angehoben wird, verlassen die bereits oben erwähnten verschiedenartigen Vorsprünge ihre komplementären Öffnungen, so dass es der Platte 36 wieder möglich ist zu kippen.
  • Selbstverständlich können die Merkmale, die im Bezug auf jeden der hier dargestellten Abfallbehälter beschrieben werden, in jedweden anderen Abfallbehälter integriert werden, selbst wenn dies nicht ausdrücklich erwähnt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform begrenzt, die sich innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, modifizieren oder variieren lässt.

Claims (9)

  1. Deckel (14) zum Befestigen an einem oben offenen Abfallbehälter (10), wobei der Deckel einen daran angebrachten Verdichtungsmechanismus aufweist, und der genannte Verdichtungsmechanismus eine Verdichtungsplatte (36) angebracht unter dem Deckel, einen Betätigungsstab (38) angebracht über dem Deckel sowie Mittel (40) aufweist, die die Platte verschiebbar durch eine Öffnung im Deckel mit dem Stab koppeln, so dass der Stab aus einer Lagerposition, in der der Stab über dem Deckel liegt und die Platte unter dem Deckel hochgezogen ist, zu einer Betriebsposition manövriert werden kann, in der der Stab aufrecht über der Öffnung steht und nach unten durch die Öffnung geschoben werden kann, um die Platte in den Behälter hinunter zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass: der Betätigungsstab (38) in seiner Länge anpassbar ist, der Deckel (14) eine Öffnung (90) mit einer schwenkbaren Verschlussklappe (92) einschließt, damit Abfall ohne Öffnung des Deckels in den Behälter gelegt werden kann, die Verdichtungsplatte (36) an dem Betätigungsstab (38) schwenkbar ist, und die Innenseite des Deckels (14) Mittel zum Kippen der Platte (36) aus einer horizontalen Position umfasst, wenn sie in ihre Lagerposition hochgezogen wird, so dass die Klappe (92) ohne Behinderung der Platte geöffnet werden kann.
  2. Deckel (14) nach Anspruch 1, bei dem der Betätigungsstab (38) teleskopisch einstellbar ist.
  3. Deckel (14) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Mittel, das die Platte (36) verschiebbar mit dem Stab (38) koppelt, betriebsfähig ist, wenn die Platte in bezug zum hochstehenden Stab nach oben gedrückt wird, um die Platte gegen Kippen in bezug zum Stab zu verriegeln.
  4. Abfalleimer, der einen oben offenen Abfallbehälter (10) mit einem wie in einem vorhergehenden Anspruch beanspruchten Deckel (14) aufweist.
  5. Abfalleimer nach Anspruch 4, der ferner Mittel zum lösbaren Befestigen eines Vorrats (16) einer durchgehenden Länge lösbarer Abfallbeutel (18) angrenzend an den Boden des Behälters (10) aufweist, wodurch aufeinanderfolgende Beutel von dem Vorrat hoch zum Oberteil des Behälters gezogen werden können.
  6. Abfalleimer nach Anspruch 5, der ferner eine Öffnung (22) in einer Wand des Behälters (10) angrenzend an den Boden des Behälters aufweist, in der der Vorrat (16) von Abfallbeuteln (18) lösbar außen an der Behälterwand angrenzend an die Öffnung angebracht werden kann, wodurch aufeinanderfolgende Beutel aus dem Vorrat durch die Öffnung und hoch zum Oberteil des Behälters gezogen werden können.
  7. Abfalleimer nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei dem der Behälter (10) aus mindestens zwei Teilen (10A, 10B) zusammengebaut ist, von denen mindestens einer durch einen Teil anderer Abmessungen ersetzt werden kann, um den Behälter mit verschiedenen Fassungsvermögen zu versehen.
  8. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem der Deckel (14) zum Behälter (10) geschwenkt wird, und bei dem der Deckel in Richtung auf eine normalerweise offene Position hin vorgespannt ist, und Mittel (70, 72) zum lösbaren Halten des Deckels in einer geschlossenen Position vorgesehen sind.
  9. Abfallbehälter nach Anspruch 8, bei dem das Mittel zum lösbaren Geschlossenhalten des Deckels (14) ein Einschnappelement (72) aufweist, das zur Front des Behälter (10) geschwenkt und in Eingriff mit dem Deckel vorgespannt ist, um den Deckel geschlossen zu halten, wobei sich das Einschnappelement die Front des Behälters hinunter zu einer Position erstreckt, wo es durch den unteren Teil eines Benutzerbeins zum Lösen des Einschnappelements vom Deckel gedrückt werden kann.
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