DE102007057647A1 - Aschenbecher - Google Patents

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DE102007057647A1
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ashtray
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funnel
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flap
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Withdrawn
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DE200710057647
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English (en)
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Georgi Castoni
Martin Josef Jäger
Hans Jakob Straub
Gerhard Albert Wilneder
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GERINOX GmbH
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GERINOX GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/0057Ash-trays tiltable, e.g. for emptying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/0078Ash-trays comprising two separatable parts, e.g. coaxial
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/0092Fixing means for ashtrays on other objects

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Aschenbecher zum Ersticken der Glut von Zigaretten, dessen obere Einheit ein Verschlussteil ist und dessen untere Einheit eine Basis enthält, die als Sammelbehälter für in den Aschenbecher eingeworfenes Gut wie Zigaretten, Zigarren, Zigarillos usw. dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Aschenbecher zum Ersticken der Glut von Zigaretten, dessen obere Einheit ein Verschlussteil ist und dessen untere Einheit eine Basis enthält, die als Sammelbehälter für in den Aschenbecher eingeworfenes Gut wie Zigarette, Zigarren, Zigarillos usw. dient.
  • Aus dem Stand der Technik sind zum Beispiel Aschenbecher mit einer federbelasteten Auffangschale bekannt, die durch Betätigung einer damit verbundenen Druckstange in Rotation versetzt werden und dann die sich darauf befindliche Asche und/oder Zigaretten in den darunter befindlichen Raum geschleudert werden, wo sie dann so lange weiterglimmen, bis der in der Auffangschale befindliche Sauerstoff verbraucht ist. Nachteilig bei dieser Erfindung ist, dass bei erneutem Betätigen der Auffangschale der Rauch, der sich in dieser befindet ins Freie abgegeben wird und in der Umgebung des Aschenbechers Geruchs belästigend ist, zudem gelangt beim Betätigen wieder Frischluft in den Sammelraum des Aschenbechers.
  • Aus der DE 37 02 467 C2 ist zum Beispiel ein mehrteiliger Aschenbecher bekannt, der über einen Ascheaufnahmebehälter in seinem oberen und über einen Stummelaufnahmebehälter in seinem unteren Bereich verfügt. Durch die Dichtung in der mantelseitigen Einschubstelle für das Oberteil findet nahezu keine Luftzirkulation zwischen Rauchsammelraum/Stummelaufnahmebehälter und der Umgebungsluft statt. Der Nachteil dieser Einheit ist, dass, bei Zugluft, wenn der Aschenbecher z. B. im Freien verwendet wird, die sich im oberen Ascheaufnahmebehälter befindliche Asche sehr leicht heraus "geblasen" wird kann oder dass sich der Ascheaufnahmebehälter und der Stummelaufnahmebehälter, durch die relativ kurze Einschubfläche, bei einem versehentlichen Umstoßen voneinander lösen und sich der Inhalt des Aschenbechers in die Umgebung entleert, was in der Regel nicht gewollt ist.
  • Ein Aschenbecher, dessen Rauch- und Stummelauffangbehälter durch eine Art Wippe verschlossen wird, die sich durch Druck öffnet und somit das Einbringen der darauf befindlichen Asche bzw. Zigaretten-/Zigarrenstummel in den darunter befindlichen Auffangbehälter ermöglicht ist in der DE 547 713 beschrieben.
  • Auch bei dieser Ausführungsform besteht der Nachteil darin, dass bei erneutem Betätigen der Wippe, Rauch aus dem Auffangbehälter in die Umgebungsluft dringt. Durch die Ausgestaltung seines Deckels, der auch aus mehreren Teilen bestehen kann, ist die Entleerung und Reinigung des Aschenbechers aufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen mehrteiligen Aschenbecher zu schaffen, bei dem das Ersticken einer noch glühenden Zigarette besonders schnell erfolgt und bei erneutem Einwurf einer Zigarette/Zigarillo etc. keine Frischluft in den Sammelbehälter gelangt, kein Rauch an die Umgebungsluft abgegeben wird und dessen Entleerung und/oder Reinigung einfach und ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aschenbecher mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den nach geordneten Patentansprüchen 2 bis 18 offenbart.
  • Der neue mehrteilige Aschenbecher weist eine obere und eine untere Einheit auf, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei die untere Einheit aus einem Basishalter und einem Unterteil besteht und die obere Einheit aus einem Oberteil und einem vertikalen Führungsteil.
  • In spezieller Gestaltung ist bei der unteren Einheit der Basishalter ein flacher, im wesentlichen rechteckartiger Körper, der in seinem unteren Bereich eine obere und eine untere Lasche und in seinem obere Abschnitt eine Öse und einen Nippel aufweist.
  • Das Unterteil der unteren Einheit besteht aus einer Basis (Sammelbehälter) und einem Winkel, auf dem die Basis, schwenkbar um eine Horizontale, gehalten ist.
  • An einer Unterseite eines horizontalen Schenkels des Winkels sind ein, vorzugsweise justierbarer, Kippstopp und eine Grundplatte, und in einem vertikalen Schenkel des Winkels eine obere und eine untere Aussparung vorgesehen.
  • In bevorzugter Ausführung ist der justierbare Kippstopp Bestandteil der Grundplatte.
  • Durch den justierbaren Kippstopp an der Unterseite des horizontalen Schenkels kann die Kippneigung zum Entleeren der Basis eingestellt werden.
  • Der oben offene Sammelbehälter des Unterteiles ist nach einer Ausführung, zwecks Schwenk-/Kippbarkeit, an seiner Unterseite an einem Kantenbereich mittels einem, am horizontalen Schenkel angeordneten Scharnier, am Winkel befestigt.
  • Gegenüberliegend zur Lage des Scharniers ist an seiner Unterseite wenigstens ein Standfuß vorgesehen, so dass der Sammelbehälter in seiner Grundstellung im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Das Unterteil wird mit den im vertikalen Schenkel des Winkels vorhandenen Aussparungen an der am unteren Ende des Basishalters vorhandenen unteren und oberen Lasche durch ein Verhaken gehalten.
  • Das Oberteil der oberen Einheit des neuen Aschenbechers ist ein zylinderartiger Körper, mit einem teilweise freien Innenraum, der seitwärts von einem Mantel und obenseitig von einem im Mantel angeordneten Trichter begrenzt und untenseitig offen ist. Im zusammen gebauten Zustand wird der Körper von der Grundplatte des Unterteiles der unteren Einheit geschlossen. Das Führungsteil der oberen Einheit ist vertikal an dem Oberteil ausgerichtet und an der Mantelfläche des Körpers des Oberteiles befestigt.
  • Der zylinderartige Körper des Oberteils ist mit seinem unteren Bereich auf den Sammelbehälter des Unterteils aufschiebbar, bis die Unterkante des Mantels des Körpers auf der Grundplatte des Unterteils aufstößt.
  • Eine im unteren Bereich der Basis des Unterteils vorgesehene Gummilippe dichtet den Innenraum des Aschenbechers gegen die Umgebungsluft ab und verhindert zudem mit dem aufgeschobenen zylinderartigen Körper des Oberteils, dass die Basis im Gebrauchszustand verschwenkbar ist.
  • Die obere Einheit ist mittels des an deren Oberteil vorgesehenen Führungsteils am Basishalter der unteren Einheit gehalten. Bevorzugt sind die obere Einheit und die untere Einheit durch eine am Führungsteil vorgesehene Sicherungseinheit miteinander verriegelbar.
  • Um nach dem Rauchvorgang die Zigarette möglichst schnell und gründlich zu löschen, um somit ein weiteres Glühen und die damit verbundene Rauchentwicklung zu verhindern, befinden sich in der oberen Einheit des Aschenbechers Schikanen, die nach Einwurf der Zigarette oder Zigarre den Austritt von Rauch in die Umgebungsluft und die Zufuhr von Sauerstoff in den Aschenbecher unterbinden und führen somit zum Ersticken der sich in der unteren Einheit des Aschenbechers befindlichen, noch glühenden Zigarette.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher und in weiteren Details erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den neuen Aschenbecher in zusammengebautem Zustand in einer perspektivischen Sicht;
  • 2 die untere Einheit des neuen Aschenbechers;
  • 3 die obere Einheit des neuen Aschenbechers;
  • 4a und 4b zwei Positionen beim Zusammenbau des neuen Aschenbechers;
  • 5 den neuen Aschenbecher nach 1 in Explosionsdarstellung und teilweisem Schnitt nebst einer ersten Schikane;
  • 6 den neuen Aschenbecher nach 1 in Explosionsdarstellung und teilweisem Schnitt nebst einer zweiten Schikane;
  • 7 den neuen Aschenbecher nach 1 in Explosionsdarstellung und teilweisem Schnitt nebst einer dritten Schikane; und
  • 8a bis 8c verschiedene Querschnittsformen des zylinderartigen Körpers des neuen Aschenbechers.
  • Der neue Aschenbecher 1 ist in 1 in Perspektive gezeigt. Er bestehend aus einer oberen Einheit 3 und einer unteren Einheit 2, die lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die untere Einheit 2 besteht aus einem Basishalter 10 und einem Unterteil 20, hierzu 2.
  • Die obere Einheit 3 umfasst ein Oberteil 30 mit einem zylinderartigen Körper 31 und ein vertikales Führungsteil 33.
  • In der 2 sind weitere Details der unteren Einheit 2 gezeigt. Der Basishalter 10 ist ein flacher, im wesentlichen rechteckartiger Körper, der in seinem unteren Bereich eine obere 12a und eine untere Lasche 12b – hierzu 5 – und in seinem oberen Abschnitt 11 eine Öse 13 aufweist.
  • Das Unterteil 20 der unteren Einheit 2 besteht aus einer Basis/Sammelbehälter 23 und einem Winkel 21.
  • An einer Unterseite eines horizontalen Schenkels 21a des Winkels 21 des Unterteiles 20 ist ein justierbarer Kippstopp 29a vorgesehen, der vorzugsweise integrierter Bestandteil einer Grundplatte 29 ist. In einem vertikalen Schenkel 21b des Winkels 21 sind – hierzu 5 – eine obere 28a und eine untere Aussparung 28b vorgesehen, deren Funktion noch zu beschreiben ist.
  • Der oben offene Sammelbehälter 23 des Unterteiles 20 ist an seiner Unterseite an einem Kantenbereich mittels einem am horizontalen Schenkel 21a angeordneten Scharnier 22 am Winkel 21 kippbar befestigt.
  • Durch den justierbaren Kippstopp 29a an der Unterseite des horizontalen Schenkels 21a ist die Kippneigung zum Entleeren der Basis 23 einstellbar, hierzu auch 5.
  • In der 3 ist die obere Einheit 3 des neuen Aschenbechers gezeigt. Deren Oberteil 30 besteht aus einem zylinderartigen Körper 31 mit einem teilweise freien Innenraum 38 – hierzu 5 bis 7 –, der seitwärts von einem Mantel 32 und obenseitig 32a von einem im Mantel 32 angeordneten Trichter 36 begrenzt und untenseitig 32b offen ist. Die Öffnung des Trichters 36 ist mit dem Bezugszeichen 37 benannt.
  • Das Führungsteil 33 der oberen Einheit 3 ist an dem Oberteil 30 vertikal ausgerichtet und an der Mantelfläche 32 des Oberteiles 30 befestigt.
  • Der Zusammenbau der unteren Einheit 2 und der oberen Einheit 3 des neuen Aschenbechers 1 ist in den 4a und 4b in zwei beispielhaften Positionen gezeigt.
  • Der zylinderartige Körper 31 wird mit seinem unteren Bereich auf den Sammelbehälter 23 des Unterteils 20 aufgeschoben, bis die Unterkante des Mantels 32 des Körpers 31 auf der, am horizontalen Schenkel 21a vorgesehenen, Grundplatte 29 des Unterteiles 20 aufstößt.
  • Die im unteren Bereich der Basis 23 an dessen Behälterwand 24 außen angelegte Gummilippe 26 verhindert, dass nach Einschieben der Basis 23 in den zylinderartigen Körper 31 des Oberteils 30, sauerstoffhaltige Frischluft in den Innenraum 38 strömt.
  • Beim Aufschieben der oberen Einheit 3 wird das Führungsteil 33 am Basishalter 10 sowie am vertikalen Schenkel 21b des Winkels 21 geführt und mittels selbigen 10 und 21b sind die untere Einheit 2 und die obere Einheit 3 in ihrer Endlage zueinander in einer Solllage positioniert.
  • In der 5 sind weitere Details am Basishalter 10, am Unterteil 20 und an dem Oberteil 30 gezeigt. Letzteres 30 weist unterhalb der Oberkante 32a des Mantels 32 des zylinderartigen Körpers 31 einen innen liegenden Trichter 36 auf.
  • Im Innenraum 38 des Körpers 31 ist unterhalb des in selbigem 31 obenseitig vorgesehenen Trichters 36 eine Schikane 40 angeordnet. Diese Schikane 40 ermöglicht ein Herabfallen von durch den Trichter 36 eingeworfenes Gut (Asche, Zigaretten- oder Zigarrenteile) bis in den Sammelbehälter 23 und bildet zugleich eine Luftschleuse, die den Austausch von sauerstoffhaltiger Frischluft im Innenraum 38 des Oberteils, vorwiegend in dessen unterem Bereich 31a sperrt.
  • Zwecks besserer Übersichtlichkeit ist der neue Aschenbecher in 5 in demontiertem Zustand gezeigt.
  • Die Schikane 40 weist unterhalb einer Öffnung 37 des Trichters 36 eine Röhre 41 auf, deren schräges unteres Ende eine Klappe 42 besitzt. Bevorzugt ist die Klappe 42 am unteren Ende der Röhre 41 mittels eines Scharniers 44 schwenkbar mit selbiger 41 verbunden. Durch ein am oberen Ende der Klappe 42 angebrachtes Gewicht 43 verschließt diese 42 die Röhre 41 und verhindert, dass Rauch und Geruch aus dem Aschenbecher nach außen dringen.
  • Das Gewicht ist derart an der Klappe 42 angeordnet, dass eine in die Röhre 41 geworfene Zigarette selbige 42 öffnet und die Zigarette durch die geöffnete Klappe 42 in die Basis 23 des Unterteils 20 fällt.
  • Durch die beschriebene Gliederung des neuen Aschenbechers 1 in eine untere Einheit 2 und eine obere Einheit 3, insbesondere in einen Basishalter 10, ein Unterteil 20, ein Oberteil 30 und ein Führungsteil 33, dem eine Sicherungseinheit 34 mitsamt einem Sicherungsteil 35 zugeordnet ist, wird erreicht, dass der neue Aschenbecher 1 fertigungstechnisch mit geringem Aufwand herstellbar ist, andererseits in seiner Montage sehr flexibel und auch in seiner Wartung und im Speziellen der Entleerung des Sammelbehälters 23 variabel und sicher ist.
  • Bevorzugt wird der Basishalter 10 an einer Wand befestigt, hierzu sind Bohrungen/Löcher 15 im Basishalter 10 vorgesehen.
  • Zur Befestigung des Unterteiles 20 am Basishalter 10 dienen die untere Lasche 12b und die obere Lasche 12a in die der Winkel 21 mit seiner oberen Aussparung 28a und seiner unteren Aussparung 28b verhakt wird.
  • Nach dem Aufschieben des Oberteiles 30 auf das Unterteil 20 greift ein Teil der Sicherungseinheit 34 in die oben am Basishalter 10 angeordnete Öse 13 ein. Mit dem Sicherungsteil 35 der Sicherungseinheit 34 wird das Oberteil 30 gegen einen am Basishalter 10 vorgesehenen Nippel 14 verriegelt.
  • Während des Aufschiebens des Oberteiles 30 auf das Unterteil 20 wird das Oberteil 30 mit seinem vertikal ausgerichteten Führungsteil 33 sowohl am Basishalter 10 als auch am vertikalen Schenkel 21b des Winkels 21 des Unterteiles 20 geführt und für die Endlage positioniert.
  • Für das Säubern bzw. Entleeren des Sammelbehälters 23 wird das Oberteil 30 entriegelt und entfernt oder zumindest soweit angehoben, bis die Unterkante 32b des Körpers 31 mit genügend Abstand zur Oberkante der Behälterwand 24 des Sammelbehälters 23 positioniert ist.
  • Zur Entleerung wird der Behälter 23 im Scharnier 22 – in der 5 – nach rechts geschwenkt, bis er die mit "Strich-Punkt-Linie" gekennzeichnete Position erreicht, in der der Inhalt aus dem Sammelbehälter 23 heraus rutscht. Die vordere Kante der Grundplatte 29a, die hier zugleich der Kippstopp ist, definiert die gezeigte Position, ein weiteres Absinken des Sammelbehälters 23 wird verhindert.
  • Damit der Sammelbehälter 23 in seiner Solllage eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung hat, ist unten am Boden des Sammelbehälters 23 wenigstens ein, vorzugsweise justierbarer, Standfuß 27 angeordnet, der/die gegenüber der Anbindung des Scharniers 22 vorgesehen ist.
  • Damit die Gummilippe 26 beim Zusammenführen bzw. Trennen des Körpers 31 mit dem Sammelbehälter 23 nicht verrutscht, ist selbige 26 in einer außen in der Behälterwand 24 vorgesehenen Einkerbung 25 arretiert.
  • Die 6 und 7 zeigen weitere Ausführungen der Schikane. In der 6 ist die Schikane 50 unterhalb der Öffnung 37 des Trichters 36 eine Rutsche 51, unterhalb derer ein Ringteil 52 an der Innenseite des Mantels 32 angebracht ist, so dass die durch die Öffnung 37 eingeworfenen Zigaretten in den Sammelbehälter 23 des Unterteiles 20 hinab rutschen.
  • Bei der in der 7 gezeigten Schikane 60 unterhalb der Öffnung 37 ist hier mindestens eine obere und eine untere Rutsche 61, 62, unterhalb derer ein Ringteil 63 an der Innenseite des Mantels 32 angeordnet ist. Wie bei der Schikane gemäß der 6 werden eingeworfene Zigaretten in den Sammelbehälter 23 des Unterteiles 20 weitergeleitet und zugleich bewirken die Schikanen 50, 51, 52 bzw. 60, 61, 62, 63 dass der Füllraum des Sammelbehälters 23 keinen direkten Luftzug zur Öffnung 37 des obenseitig angeordneten Trichters 36 hat. Unterhalb der vorgenannten Schikanen sammelt sich der von den noch glühend eingeworfenen Zigaretten erzeugte, nicht sauerstoffhaltige Rauch, und bildet unterhalb der Schikanen einen Rauchschwaden, der zugleich als Luftschleuse gegenüber der sauerstoffhaltigen Umgebungsluft ist, so dass nach relativ kurzer Zeit des Einwerfens einer noch glühenden Zigarette, Sauerstoff im Aufnahmebereich/Sammelraum verbraucht ist und somit die Glut erlischt.
  • In den 8a, 8b und 8c sind weitere Ausführungsbeispiele für die Gestaltung des zylinderartigen Körpers aufgezeigt. Während in den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 7 der zylinderartige Körper 31 kreiszylindrisch ausgeführt ist, sind bei diesen weiteren Ausführungsbeispielen der zylinderartige Körper sowie korrespondierend zu diesem die Basis/Sammelbehälter (23) im Querschnitt dreieckig 311, rechteckig, insbesondere quadratisch, 312 oder elliptisch 313 gestaltet.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • 1
    Aschenbecher
    2
    Untere Einheit
    3
    Obere Einheit
    10
    Basishalter
    11
    oberer Abschnitt von Pos. 10
    12a
    obere Lasche
    12b
    untere Lasche
    13
    Öse in Pos. 11
    14
    Nippel an Pos. 11
    15
    Löcher in Pos. 10
    20
    Unterteil
    21
    Winkel
    21a
    horizontaler Schenkel von Pos. 21
    21b
    vertikaler Schenkel von Pos. 21
    22
    Scharnier
    23
    Basis (Sammelbehälter)
    24
    Behälterwand
    25
    Einkerbung
    26
    Gummilippe
    27
    Standfuß
    28a
    obere Aussparung in Pos. 21a
    28b
    untere Aussparung in Pos. 21a
    29
    (Grund-)Platte an Pos. 21a
    29a
    Kippstopp an Pos. 21a
    30
    Oberteil (Verschlusseinheit)
    31
    zylinderartiger Körper (kreiszylindrisch)
    31a
    unterer Bereich von Pos. 31
    32
    Mantel
    32a
    Oberkante von Pos. 31
    32b
    Unterkante von Pos. 32
    33
    Führungsteil (vertikal)
    34
    Sicherungseinheit in Pos. 33
    35
    Sicherungsteil in Pos. 34
    36
    Trichter in Pos. 32
    37
    Öffnung
    38
    Innenraum
    40
    Schikane
    41
    Röhre
    42
    Klappe
    43
    Gewicht an Pos. 42
    44
    Scharnier an Pos. 41 und 42
    50
    Schikane
    51
    Rutsche
    52
    Ringteil
    60
    Schikane
    61
    obere Rutsche
    62
    untere Rutsche
    63
    Ringteil
    311
    zylinderartiger Körper (dreieckszylindrisch)
    312
    zylinderartiger Körper (quadratzylindrisch)
    313
    zylinderartiger Körper (ovalzylindrisch)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3702467 C2 [0003]
    • - DE 547713 [0004]

Claims (18)

  1. Aschenbecher (1) bestehend aus einer oberen Einheit (3) und einer unteren Einheit (2), die lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Einheit (2) aus einem Basishalter (10) und einem Unterteil (20) besteht und die obere Einheit (3) aus einem Oberteil (30) und einem vertikalen Führungsteil (33).
  2. Aschenbecher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basishalter (10) ein flacher, im wesentlichen rechteckartiger Körper ist, der in seinem unteren Bereich eine obere (12a) und eine untere Lasche (12b) und in seinem obere Abschnitt (11) eine Öse (13) und einen Nippel (14) aufweist.
  3. Aschenbecher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) aus einer Basis (Sammelbehälter) (23) und einem Winkel (21) besteht.
  4. Aschenbecher (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite eines horizontalen Schenkels (21a) des Winkels (21) des Unterteiles (20) ein, vorzugsweise justierbarer, Kippstopp (29a) und in einem vertikalen Schenkel (21b) des Winkels (21) eine obere (28a) und eine untere Aussparung (28b) vorgesehen sind.
  5. Aschenbecher (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oben offene Sammelbehälter (23) des Unterteiles (20) an seiner Unterseite an einem Kantenbereich mittels einem am horizontalen Schenkel (21a) angeordneten Scharnier (22) am Winkel (21) kippbar befestigt ist und gegenüberliegend zur Lage des Scharnieres (22) an seiner Unterseite wenigstens einen Standfuß (27) aufweist.
  6. Aschenbecher (1) nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch den justierbaren Kippstopp (29) an der Unterseite des horizontalen Schenkels (21a) die Kippneigung zum Entleeren der Basis (23) eingestellt werden kann.
  7. Aschenbecher (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) mit den im vertikalen Schenkel (21b) des Winkels (21) vorhandenen Aussparungen (28a, 28b) an den am unteren Ende des Basishalters (10) vorhandenen Laschen (12a, 12b) durch ein Verhaken gehalten ist.
  8. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (30) der oberen Einheit (3) ein zylinderartiger Körper (31, 311, 312, 313) ist, mit einem teilweise freien Innenraum (38), der seitwärts von einem Mantel (32) und obenseitig (32a) von einem im Mantel (32) angeordneten Trichter (36) begrenzt und untenseitig (32b) offen ist.
  9. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (33) der oberen Einheit (3) an dem Oberteil (30) vertikal ausgerichtet, an der Mantelfläche (32) des Oberteiles (30) befestigt ist.
  10. Aschenbecher (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Einheit (3) mittels des an deren Oberteil (30) vorgesehenen Führungsteils (33) am Basishalter (10) der unteren Einheit (2) gehalten ist und die obere Einheit (3) und die untere Einheit (2) durch eine am Führungsteil (33) vorgesehene Sicherungseinheit (34) miteinander verriegelbar sind.
  11. Aschenbecher (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderartige Körper (31) des Oberteils (30) mit seinem unteren Bereich (31a) auf den Sammelbehälter (23) des Unterteils (20) aufschiebbar ist, bis die Unterkante (32b) des Mantels (32) des Körpers (31) auf der Grundplatte (29) des Unterteils (20) aufstößt.
  12. Aschenbecher (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Behälterwand (24) der Basis/Sammelbehälter (23) außenseitig eine umlaufende Einkerbung (25) aufweist, in der eine Gummilippe (26) angeordnet ist.
  13. Aschenbecher (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (38) des Körpers (31) unterhalb des in selbigem (31) obenseitig vorgesehenen Trichters (36) Schikanen (40, 50, 60) angeordnet sind, wobei diese Schikanen (40, 50, 60) ein Herabfallen von durch den Trichter (36) eingeworfenes Gut (Asche, Zigaretten- oder Zigarrenteile) bis in den Sammelbehälter (23) zulassen und zugleich eine Luftschleuse bilden, die den Austausch von sauerstoffhaltiger Frischluft im Innenraum (38) des Oberteils, vorwiegend in dessen unterem Bereich (31a) sperrt.
  14. Aschenbecher (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikane (40) unterhalb einer Öffnung (37) des Trichters (36) eine Röhre (41) aufweist, deren schräges unteres Ende eine Klappe (42) aufweist.
  15. Aschenbecher (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (42) am unteren Ende der Röhre (41) mittels eines Scharniers (44) schwenkbar mit dieser (41) verbunden ist.
  16. Aschenbecher (1) nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (42) durch ein am oberen Ende der Klappe (42) angebrachtes Gewicht (43) die Röhre (41) verschließt.
  17. Aschenbecher (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikane (50) unterhalb einer Öffnung (37) des Trichters (36) eine Rutsche (51) ist, unterhalb derer ein Ringteil (52) an der Innenseite des Mantels (32) angebracht ist, das die durch die Öffnung (37) des Trichters (36) geworfenen Zigaretten in den Sammelbehälter (23) des Unterteils (20) weiterleitet.
  18. Aschenbecher (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikane (60) unterhalb einer Öffnung (37) des Trichters (36) mindestens eine obere und eine untere Rutsche (61, 62) aufweist und unterhalb dieser ein Ringteil (63) an der Innenseite des Mantels (32) angebracht ist, das die durch die (Öffnung (37) des Trichters (36) geworfenen Zigaretten in den Sammelbehälter (23) des Unterteils (20) weiterleitet.
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