DE7932343U1 - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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DE7932343U1
DE7932343U1 DE19797932343 DE7932343U DE7932343U1 DE 7932343 U1 DE7932343 U1 DE 7932343U1 DE 19797932343 DE19797932343 DE 19797932343 DE 7932343 U DE7932343 U DE 7932343U DE 7932343 U1 DE7932343 U1 DE 7932343U1
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ash
ashtray
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GRIMSIC BRANISLAV 6000 FRANKFURT
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Description

Die NeUerürig betrifft einen Aschenbecher, insbesondere Aschenbecher für Kraftfahrzeuge, bestehend bUb einem Ascheäüffarigtrog.
Aschenbecher sind allgemein bekannt und in vielgestaltigen Formen in Benutzung*
Abgesehen von rein formgestalterischen Ausbildungen befassen sich die meisten VerbesBerungsvorschläge für Aschenbecher mit einer sicheren GlutablÖBchung, Uährend der Vorgang einer zweckmäßigen Ascheablage beim Rauchen kaum Beachtung gefunden hat, uielcher insbesondere bei Aschenbechern in Kraftfahrzeugen von Bedeutung ist, da der selbstfahrende Raucher „,diesem Vorgang praktisch keine Aufmerksamkeit schenken darf, Um sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden.
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äind die Aschenbecher in Kraftwagen zudem
hMufig in nicht gerade günstigen PöBitiähßh ahge-<
Ordnet^ so daß mit dem GlutablÖBchvnrgarig (Aüsdrükken bspu* des ZigarettenendeB) doch eine ÄUfmerkBamkeits» Und auch HBrperbeariBpruchung (Lasiaaaen dea
Lenkrades mit einer Hand) Verbunden iat. Daa Problem einer müglichat einfachen^ schnellen Und sicheren Asche- bziii. Resteablage besteht aber auch bei
Aschenbechern ganz allgemein.
Der Neuerung Itegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Aschenbecher der eingangs genannten Art^ insbesondere für Kraftfahrzeuge, dahingehend zu verbea-Bern^ daß eine Asche- bzw. Reateablage einfach, j
schnell (im Sinne von ueitgehend selbsttätig) und
Bicher erfolgen kann. ]
i Diese Aufgabe ist mit einem Aschenbecher der eingangs ]
genannten Art nach der Neuerung durch das im Kenn- j
zeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteil- j hafte Weiterbildungen ergeben sich nach^den Unteren- j
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sprächenj5 und 6 für die sonst allgemein übliche. I
ι Anwendungsbereiche bestimmt sind.
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Durch die neuartige Lasting gemMß der der Aschenbecher getdisBErmaßen im Sinne eines Staubsaugers ausgebildet ist, bei dem die Düse vom Ascheaufnahmetrog gebildet Wird, ist lediglich die Zigarette oder Zigarre über den Trog zu halten, ülabei bei laufendem GeblMBe die Asche einfach ab- und eingesaugt uird. Damit das ßeblMse nicht dauernd laufen muß, ist am Aschetrög tin BebläBeBcHaitköntakt angeordnet und züiar derart, daB sich beim Öffnen dea Aschenbechers das Gebläse einschaltet, dessen Motor entweder van einer einsetzbaren Batterie uder von der Batterie des Kraftfährzeuges gespeist uird.
Selbst uenn die Asche noch nicht zum Selbstabfallen neigt, genügt ein leichtes Antippen, um die Aschfe zum Absaugen geeignet zu machen. Bei der neuartigen Ausbildung ist auch gewährleistet, daß Teilt? der Asche nicht dänebenfallen, da es aufgrund der Saugwirkung gar nicht dazu kommen kann. Der eigentliche Ascheauffangtrog bleibt dabei grundsatzlich immer frei, da Aschen- und Hippenreste in den Sammelbehälter gelangen, d.h. der Ascheauffangtrog ist eigentlich nur 'AuffangtTinhtef und Säügdüsenöffnüngi
Der neuartige Aschenbecher und seine vorteilhaften lüeiterbiidungsformen ijerden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführurigsbeispielen näher erläutert=
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Ed zeigen schematiach
Fig. 1 im Schnitt einen Aachenbecher für" ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 im Schnitt den gleichen Aschenbecher im geöffneten Zustand;
Fig. 3 im Schnitt einen Aschenbecher für sin Kraftfahrzeug in anderer AusfÜhrUngaformj
Fig. 4 im Schnitt eine Ausführungsfarm des neuartigen Aschenbechers für einen anderen Mbtuehdungsbereich und
Fig. 5 eine ähnliche AusführUngsform uiie in Fig.
hiie aus den Fig. erkennbar, besteht der Aschenbecher jrundsätzlich aus dem Ascheauffangtrog 1 mit einer Öffnung 2 im Boderibereich und aus einem unter der Öffnung 2 angeordneten Sammelbehälter 3* an dem eaugseitig ein Gebläse 4 angeordnet ist. Vor der Gebläsesaugöffnung 5 ist vorteilhaft ein feuerfestes Feingeuebe 6 angeordnet, das je nach Konstruktion auch als Asche - und Restesammelbeutel ausgebildet jjrgiri kann, der im Sammelbehälter 3 angeordnet ist*
Vorteilhaft ist am Ascheauffangtrog 1 ein Gebiäse-Bchältkontakt B (Endschalter) angeordnet, der bei Cffnüngsstellung des Troges das Geblase 4 einschaltet,
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Wie erksnnbar, kann der Innenraum des SamiUElbshäl- \
ters 3 auch gEgliedert sein und bspuu eine Grob- %
restesammelkammEr 7 aufiüsisen, die die Kippen auf- (
nimmt, während sich die leichte Flugachse, ggf. an I
einer Strömungsschikane lh vorbei, im nachgeordneten Raum 71 sammelt.
Die Grobrestesammelkammer 7 kann auch mit Wasser gefüllt werden, so daß noch glühends Kippen sofort gelöscht werden.
Gemäß Fig. 3 können in Rücksicht auf die räumlichen Gegebenheiten des Anbringungsbereiches 11 der Ascheauffangtrog 1 und der Sammelbehälter 3 distanziert voneinander angeordnet, aber bezüglich ihrer Innenräume miteinander verbunden sein. Bei der ganzen räumlichen Anordnung 1st natürlich darauf zu achten, daß zumindest der Sammelbehälter 3 leicht aus seiner Halterung entnehmbar und damit entleerbar angeordnet uird.
Für andere Anwendungsbereiche* also bspu. zur Aufstellung auf einem Tisch, sind die aben genannten yeeentliehen Teile gsmMß Fig. k in einem Umschließungagehäuse 9 angeordnet, dessen dargestellte
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Formgebung natürlich nicht bindend ist. Dieses Umschließungsgehäuse 9 ist vorteilhaft aus mindestens ziuEi miteinander verbindbaren (bspw. durch Drehverrastung) Teilen 9',9" gebildet, se daß der Innenraum zur Entleerung und Auswechslung der Batterie 12 leicht zugänglich uird. Um die angesaugte Luft abführen zu können, ist der Teil 9" mit Entluftungsöffnungen 13 versehen. Die Teilungsebene 15 der beiden Teile 9', 9" wird vorteilhaft so angeordnet, daß nach Abnahme des Teiles 91 die Öffnung 21 des Sammelbehälters 3 freiliegt.
Die Einschaltung des Gebläses U erfolgt durch einen am Ascheauffangtrog 1 bzw. am Gehäuse 9 angeordneten GebläseschaltkDntakt B, der als einfacher Druckknopfschalter ausgebildet sein kann. Im Falle der Anordnung eines Uerschlußdeckels Io am Trog 1 bzw. am Gehäuse idird der Schaltkontakt zweckmäßig bo ausgebildet und angeordnet, daß aich das Gebläse k beim Öffnen des Deckels Io einschaltet.
Fig. 5 zeigt unter Verwendung des gleichen Bezugszeichens eine etwas andere Anordnungs- und Ausbildungsform der wesentlichen Teile, die sich sehr raumsparend in einem relativ kleinen Behause 9 unterbringen laBö.t.
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Gemäß Fig. 2 kann das Gebläse k auch mit Einem RauchabistfcasEtirie VErsshEn aain, durch das ggf. angEsaugtsr Rauch nach außen, d.h. nicht in dEn PErsonEninnEnraum das KraftfahrzeugEB abgEblasen usrdsn kann.
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Claims (1)

1. Aschenbecher, insbesondere Aschenbecher für Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Aecheauffangtrog, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenberelch des Ascheauffangtroges (1) eine öffnung
(2) vorgesehen und unter dieser ein Sammelbehälter
(3) und ein saugseitig gegen die Öffnung (Z) gerichtetes Gebläse (U) angeordnet ist.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) mit Abstand zum Ascheauffangtrog (1) angeordnet, aber mit diesem verbunden ausgebildet ist.
3. Aschenbecher nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sammelbehälter (3) und ßebläsesaugöffnung (5) ein reingeidebe (ß) aus feuerfestem Material angeordnet is'L.
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k, AachenbechEr nach einem oder mehreren dar Anspruchs 1 bis 3, dadurch gekannzeich n ε t, daß dEr BammelbehältEr (3) mit εϊπεγ Ernb-
(7) vsrsEhen ist.
5. AschenbEchEr nech einEm cider mehrerEn dEr AnspriichE 1 bis if, dadurch gekennz£i£hn ε t, daß am AschEauffangtrog (1) ein Gebläse-Schaltkontakt (Θ) angeordnet ist.
6. Aschenbechsr nach einem Dder mshrerEn der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ascheauffangtrag (1), Sammelbehälter (3) und Gebläse (^) in einem gEmeinsamen Umschließungsgehäuss (9) angeordnet sind.
7. Aschenbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschließungagehäuse (9) aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Teilen (9f,9") gebildet ist.
β. Aschenbecher nach einüm ader mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daS das Gebläse C^) druckseitig mit einem Rauehablssrohr (16) versehen ist.
DE19797932343 1979-11-16 1979-11-16 Aschenbecher Expired DE7932343U1 (de)

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DE (1) DE7932343U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415545A1 (de) * 1984-04-26 1985-10-31 Manfred 2874 Lemwerder Nocon Aschenbechereinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3725855A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Helmut Romkes Fahrzeugteile Gr Aschenbecher
DE3908607A1 (de) * 1989-03-16 1989-08-10 Sebastian Brunschweiger Tabakrauch-absauggeraet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415545A1 (de) * 1984-04-26 1985-10-31 Manfred 2874 Lemwerder Nocon Aschenbechereinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3725855A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Helmut Romkes Fahrzeugteile Gr Aschenbecher
DE3908607A1 (de) * 1989-03-16 1989-08-10 Sebastian Brunschweiger Tabakrauch-absauggeraet

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