DE3415545A1 - Aschenbechereinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aschenbechereinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3415545A1
DE3415545A1 DE19843415545 DE3415545A DE3415545A1 DE 3415545 A1 DE3415545 A1 DE 3415545A1 DE 19843415545 DE19843415545 DE 19843415545 DE 3415545 A DE3415545 A DE 3415545A DE 3415545 A1 DE3415545 A1 DE 3415545A1
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ashtray
ashtray device
suction
ash
chamber
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DE19843415545
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English (en)
Inventor
Manfred 2874 Lemwerder Nocon
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Nordenholt Marlies Biener Gottfried 2876 Berne
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

Description

  • Bezeichnung: Aschenbechereinrichtung, insbesondere
  • für Kraftfahrzeuge.
  • ASCHENBECHEREINRICHTUNG, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es ist ein Ubelstand, daß Ächenbecher in kraftwagen meist stiefmütterlich behandelt werden und oftmals erst entleert werden, wenn sie bereits übervoll sind. Dies ist nicht nur unhygienisch, es gibt auch Anlaß dazu, daß von Rauchern benutzte Kraftfahrzeuge insbesondere für Nichtraucher zu übermäßig starker Geruchsbelästigung Anlaß geben, zumal bei Auskleidung mit Textilbezügen, welche den Rauch adsorbieren und beständig an die Wagenatmosphäre abgeben.
  • Diesem Mangel wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß der Aschenbecher mit einer Saugleitung verbunden ist, welche den Aschenbecher von seinem Inhalt befreit. Diese Saugleitung könnte durch eine vom Fahrwind beaufschlagte Saugdüse betrieben werden, zweckmäßiger ist es jedoch, die Saugleitung an eine Saugpumpe anzuschließen, so daß ein Absaugen unabhängig vom Fahrwind, insbesondere auch im Stand erfolgt.
  • Für den abgesaugten Inhalt des Aschenbechers kann ein Fangraum vorgesehen sein, der mit Abluftkanälen versehen ist, welche im wesentlichen nur für aschenfreie Abluft passierbar sind.
  • Es ist zweckmäßig, den Fangraum mit einer Wasserwanne zu versehen, damit noch glimmende Zigarettenkippen oder Zigarrenstummel baldigst gelöscht werden.
  • Um Betriebsstörungen durch Verstopfungen, insbesondere iS Bereich des Blügelrades der Pumpe, auszuschließen, welche durch größere Festkörperteilchen verursacht werden können, it es zweckmäßig, in den Saugstrom einen Abweiser einzuschalten, durch den Zigarettenkippen und andere Feststoffe t J', dem "au,;^,trom der Pumpe in eine getrennte Kammer des Fangraumes abgeleitet werden. Als Abweiser kann beispielsweise ein entsprechend feines Netz oder ein Prallblech oder auch eine Kombination beider Abweisertypen Verwendung finden. Zum Auffangen der feinen Asche einerseits und der gröberen Teilchen andererseits werden im Fangraum zwei Kammern vorgesehen, während die die feine Asche aufnehmende Kammer mit Abluftkanälen versehen ist, wärena die andere zimmer für das Auffangen der Kippen sich am Grund eines unten an die Abweiser sich anschließenden Fallschachtes befindet.
  • In der beigefügten Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform, mit einem Fangraum nach Art von Staubsaugerbeuteln, Fig. 2 eine Ausführungsform mit Wasserwanne zum Löschen noch glimmender Kippen, Fig. 3 eine Ausführungsform mit Kippenabweiser und getrennten Kammern zum Auffangen von Kippen einerseits und Asche andererseits, Fig. 4 eine Abänderung der Bauweise nach Fig. 3, mit Wasserwanne für Asche und Kippen, Fig. 5 eine Ausführungsform mit Wasserwanne für die Kippen und Fangbeutel für die Asche, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit kegelförmigem Abweiser und gemeinsamer Wasserwanne mit kommunizierenden Kammern für Kippen und Asche, und Fig. 7 Querschnitt durch einen Aschenbechereinsatz zum nachträglichen Anschluß der Einrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Aschenbechereinrichtungen bestehen aus einem Aschenbecher 1 mit Anschluß einer Saugleitung 2 sowie einer Saugpumpe 3 und einem Fangraum 4.
  • Zum Auffangen sowohl von feiner Asche als auch von Kippen und alideren Festteilchen ist in Fig. 1 ein durch eine Zugschnüre anbringbarer Beutel nach Art von Staubsaugerbeuteln vorgesehen Asche und Kippen gelangen in den gemeinsamen ringraum, Um noch glimmende Kippen zu löschen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Fangraum 4 mit Wasserwanne 6 vorgesehen. Durch Tauchkontakte 14 kann das Absinken des Wasserstandes unter ein Mindestmaß an einem Zeigerinstrnment angezeigt oder ein den Stromkreis des Pumpenmotors 11 unterbrechendes Relais betätigt werden.
  • ist die Pumpe 3 mit ihrem Motor 11 im Saugstrom angeordnet, wie in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 2, 5 und 6, wird sie an einer Spinne mit Streben 15 aufgehängt; die Befestigung kann auch, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, am Gehäuse 12 erfolgen, vorzugsweise so, daß die ganze Pumpe mit Motor vom Gehäuse umschlossen ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit Abweisern 7 und 8 zwecks Absonderung der Kippen aus dem Saugstrom, bevor sie die Saugpumpe 3 erreichen. Zum Abweisen ist im Gehäuse 12 zwischen Eintrittsstutzen 16 und Saugpumpe 3 ein schräggestelltes Prallblech 8 angebracht, das die schwereren Kippen abfängt und durch einen Fallschacht 13 in eine Fangka:imer 9 mit wasserwanne 6 ableitet, während die leichtere,..
  • feine Asche vom Saugstrom in Richtung zum Flügelrad der Pumpe 3 mitgenommen wird. Zusätzlich ist ein geneigtes Netz 7 angebracht, das für die feine Asche, nicht aber für Kippen durchlässig ist. Die das Netz passierende Asche wird von der Saugpumpe in eine getrennte Fangkammer in Form eines luffdurchlässigen Beutels 10 geblasen.
  • Die beiden Kammern 9 und 10 des Fangraumes sind in der Ausführungsform nach Fig. 4 zu einem gemeinsamen Gefäß mit Wasserwanne 6 verbunden. Dabei ist die Kammer 10, die an die druckseite der Pumpe angeschlossen ist, mit feinen Abluftkanälen 5 versehen, während die Kammer 9 nach außen geschlossen ist, aber über die Wasserwanne mit der Kammer 10 kommuniziert.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die vom Aschenbecher kommende Saugleitung 2 seitlich an den zentralen Fallschacht 13 für die Kippen angeschlossen. Die ;Vasserwanne 6 zum Auffangen der Kippen befindet sich am unteren Ende des Schachtes, während das die Kippen abweisende Netz 7 die Decke des Kippenfallschachtes 13 bildet und dadurch die Absonderung der Kippen von der feinen Asche besonders wirksam gewährleistet. Der Saugstrom mit der feinen Asche wird unter der Decke des Gehäuses durch einen Ringspalt 17 in einen den Pallschacht umschließenden Mantelkanal 18 in einell äußeren Fangraum 10 geblasen, der. aus einem luftdurchlässigtn Beutel bestehen kann. Beide Kammern 9 und 10 sind an einem gemeinsamen Halter 19 befestigt. Dieser Halter besteht aus einem mit der Wasserwanne 6 fest verbundenen Flansch, der mit dem Gehäuse 12, z.B. durch einen Baåonettversonluß, lösbar verbunden ist.
  • Form und Querschnitt der Strömungskanäle sind den Ströungsgesetzen entsprechend zu gestalten; beispielsweise wird man den Ringspalt 17 in Fig. 5 zweckmäßig so eng machen, daß sich in ihm eine gesteigerte Strömungsgeschwindigkeit ergibt, durch welche die das Flügelrad der Pumpe verlassende Asche restlos in den Mantelkanal 18 gelangt.
  • Fig. 6 schließlich zeigt eine Ausführungsform mit kegelförmigem, über dem Flügelrad der Pumpe liegenden Netz 7 als Kippenabweiser, stetig abwärts gerichteter Strömung der Saugpumpe und die zentrale Strömung der Pumpe mantelförmig umschließenden Fallschacht 13 für die Kippen. Die die Asche aufnehmende zentrale Fangkammer 10 steht mit der Außenatmosphäre über einen oder mehrere Abluftbrücken 19 in Verbindung. Kippen und Asche werden von einem gemeinsamen Behälter mit Wasserwanne aufgenommen.
  • B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E 1 Aschenbecher 2 Saugleitung 3 Saugpumpe 4 Fangraum 5 Abluftkanäle 6 Wasserraum 7 , 8 Kippenabweiser 9 , lo Fangkammern 11 Motor 12 Gehäuse 13 Fallschacht 14 Tauchkontrolle 15 Streben 16 Eintrittsstutzen 17 Ringspalt 18 Mantelkanal 19 Halter 20 -21 Einsatz 22 Armaturenbrett 23 Stutzen - L e e r s e i t e -

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Aschenbechereinrichtung,insbesondere für Kraftfahrzeuge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der Ascnenbecher (1) mit einer Saugleitung (2) verbunden ist.
  2. 2. Aschenbechereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (2) an eine Saugpumpe (3) angeschlossen ist.
  3. 3. Aschenbechereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fangraum (4) mit Abluftkanälen (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Aschenbechereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftkanäle (5) im wesentlichen nur für aschenfreie Abluft passierbar sind.
  5. 5. Aschenbechereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangraum (4) mit einer Wasserwanne (6) versehen ist.
  6. 6. Aschenbechereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Saugstrom ein Kippenabweiser (7,8) eingeschaltet ist.
  7. 7. Aschenbechereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippenabweiser aus einem Netz (7) besteht.
  8. 8. Aschenbechereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippenabweiser aus einem Prallblech (8) besteht.
  9. 9. Aschenbechereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangraum (4) zwei Kammern (9,10) enthält, deren eine, die feine Asche aufnehmende Kammer (9) mit Abluftkanälen (5) versehen ist, während die andere Kammer (10) sich am Grund eines unten an die Abweiser (7,8) sich anschließenden Ballschachtes (13) befindet.
  10. 1C. Aschenbechereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen vorhandenen Aschenbecher (1)angepaßten Einsatz (21) mit Stutzen (23) zum Anschluß der Saugleitung (2).
  11. 11. Aschenbechereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dergleichen, daß der Öffnungsmechanismus des Aschenbechers mit einem Schalter für den Motorstromkreis verbunden ist.
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OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NORDENHOLT, MARLIES BIENER, GOTTFRIED, 2876 BERNE,

8181 Inventor (new situation)

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