DE602004009066T2 - Haushaltsstaubsauger - Google Patents

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    • A47L9/18Liquid filters
    • A47L9/183Spray cleaning

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Staubsauger zur Haushaltsreinigung.
  • Staubsauger, welche einen kastenförmigen Körper umfassen, welcher mit einem Tank assoziiert ist, welcher ein Fluid enthält, sind bekannt. Der Staubsauger umfasst innerhalb des kastenförmigen Körpers ein Gebläse, welches mit einem elektrischen Absaugmotor gekoppelt ist, welcher mit einer Ansaugleitung für Luft, welche Staub und Schmutz enthält, verbunden ist. Zur Haushaltsreinigung kann daher ein Staubsauger verwendet werden, bei welchem der Luftstrom, welcher Staub enthält, welcher durch die Motor-/Saugeinheit bewirkt wird, zuerst durch ein Filter, zum Beispiel ein Membranfilter (normalerweise in der Form eines Beutels), welches in der Lage ist, die festen Partikel, welche in dem angesaugten Luftstrom enthalten sind, zurückzuhalten und zu separieren, dann entlang eines Ausgabepfades in einen Tank passiert, welcher ein Fluid, im Allgemeinen Wasser, enthält, so dass der Staub, welcher in dem angesaugten Luftstrom enthalten ist, extrahiert werden kann.
  • Obwohl Staubsauger des oben erwähnten Typs aus praktischer Sicht zufriedenstellend sind, weisen sie den Nachteil auf, dass das Reinigungsfluid die Filter zum Entfernen des Reststaubs zu einem Ausmaß verstopfen, welches ihre Betriebseffizienz beeinträchtigt.
  • Diese Filter, konventionell des "HEPA"-Typs sind in der Praxis entlang des Ansaugpfades stromaufwärts des Tanks angeordnet, im Allgemeinen in der Nähe der Luftauslassschlitze, welche in dem Körper des Staubsaugers vorgesehen sind.
  • Bekannte Staubsauger müssen auch, um eine angemessene Filtrierwirkung zu erhalten, eine wesentliche Menge von Fluid verwenden, was die Verwendung des Staubsaugers schwierig als Ergebnis seines Gewichts und des Volumens macht, welches benötigt wird, um das Fluid aufzunehmen.
  • Ein Staubsauger gemäß der Präambel des Anspruchs 1 ist in JP 2001286422 offenbart.
  • In Hinsicht auf den Stand der Technik, welcher oben beschrieben wird, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger vorzusehen, welcher strukturelle und funktionelle Merkmale aufweist, welcher in der Lage ist, die Nachteile, welche oben mit Bezug auf die Staubsauger des Standes der Technik beschrieben wurden, zu vermeiden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staubsauger vorzusehen, in welchem der Tank für das Fluid, welches zum Extrahieren des Schmutzes verantwortlich ist, getrennt von der Motor-/Ansaugeinheit ist, und welcher daher für den Benutzer einfacher und praktischer zu handhaben ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staubsauger vorzusehen, welcher wirtschaftlich und funktional ist, welcher eine effiziente Filtrierung der angesaugten Luft ermöglicht, wobei sie von Staub- und Schmutzpartikeln und von Tröpfchen des Fluids vor ihrem Austritt separiert wird, und welcher eine kleinere Menge von Fluid für diesen Zweck verwendet.
  • Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch einen Staubsauger, wie in Anspruch 1 beansprucht, erreicht.
  • Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung ist daher möglich, einen hocheffizienten Staubsauger zur Haushaltsreinigung vorzusehen mit einem Minimum von verbrauchter Leistung und einer hohen Partikelakkumulationskapazität.
  • Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung ist es darüber hinaus möglich, einen Staubsauger mit kompakten Dimensionen hinsichtlich der bekannten Staubsauger vorzusehen, da eine kleinere Menge von Fluid erforderlich ist, um die Filtration auszuführen.
  • Die charakteristischen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden detaillierten Beschreibung einer praktischen Ausführungsform davon dargelegt, welche mittels eines nicht beschränkenden Beispiels in den begleitenden Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht im Schnitt einer Ausführungsform des Staubsaugers der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Details des Staubsaugers der vorliegenden Erfindung ist.
  • In den begleitenden Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Verwendung im Haushalt zum Reinigen durch Einsaugen von Staub oder ein Staubsauger allgemein durch 1 gezeigt. Der Staubsauger 1 umfasst einen Körper 2, mit welchem ein Tank 3 assoziiert ist. Der Körper 2 des Staubsaugers 1 umfasst eine Filtrationssaugeinheit 2a, welche einen Behälter 4 umfasst, welcher durch Extraktion von dem Körper 2 entfernt werden kann, eine Motor-/Saugeinheit 5, einen Filterhalter 6, welcher stromaufwärts der Motor-/Saugeinheit 5 angeordnet ist und einen Luftausgabepfad 7, welcher stromabwärts der Motor-/Saugeinheit 5 angeordnet ist.
  • In der folgenden Beschreibung, um eine verbesserte und konstante Staubaufnahmeseffizienz und -fähigkeit sogar von sehr feinem Staub sicherzustellen, welcher sehr oft die Ursache von Allergien ist, wird die Ausführungsform, welche mit einer axialen Wirbelkammer oder einem Diffuser versehen ist, als die beste Ausführungsform der Filtrationssaugeinheit 2a vorgeschlagen.
  • Alternativ ist es möglich, jeglichen anderen Typ einer bekannten Filtrationssaugeinheit zu verwenden.
  • Der Behälter 4 nimmt in einer bevorzugten Ausführungsform, wie beispielsweise die Ausführungsform von 1, die Form eines Körpers mit einem Abschnitt des frustokonischen Typs an: Er ist lateral mit einer Einlassöffnung 8 versehen, an welche Schmutz- und Staubsammelwerkzeuge (Röhren, Bürsten, Fugenwerkzeuge etc.) des bekannten Typs und nicht in den Zeichnungen gezeigt, angepasst sind, angeschlossen zu werden, umfasst eine Oberseite 9, welche angepasst ist, um den Behälter 4 von der Motor-/Saugeinheit 5 abzuteilen, und umfasst auch an dem Boden eine Basis 10, welche angepasst ist, um die Staubreste aufzusammeln.
  • Ein allgemein zylindrischer Durchgang 11 (welcher in der Praxis leicht konisch ist, um Formungsoperationen zu erleichtern), welcher in einer bekannten Weise mit dem Filterhalter 6 verbunden ist, erstreckt sich koaxial zu und innerhalb des Behälters 4.
  • Die Motor-/Saugeinheit 5 eines im Wesentlichen bekannten Typs umfasst einen elektrischen Motor, welcher angepasst ist, um die Drehung eines Gebläses zu bewirken, welches angepasst ist, um das Vakuum innerhalb des Behälters 4 zu erzeugen, welches dem Betrieb des Staubsaugers 1 eine konkrete Form gibt. Die Motor-/Saugeinheit 5 wird durch eine Basis 12 getragen, welche als eine Trennwand zwischen dieser Motor-/Saugeinheit 5 und dem Ausgabepfad 7 wirkt.
  • Der Filterhalter 6 umfasst intern ein Filter 6a, welches in einer bevorzugten Ausführungsform die Form eines Filtrationselements eines sternförmigen Typs annimmt. Dieses Filter 6a kann leicht durch Extraktion von dem Filterhalter 6 entfernt werden, um so periodische Reinigungsoperationen zu ermöglichen.
  • Ein Fachmann kann natürlich andere Filter substituieren, welche hinsichtlich der Struktur und/oder Funktion dieses sternförmigen Filters 6a äquivalent sind.
  • Die Luft, welche durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird, tritt daher in den Behälter 4 in einer tangentialen Richtung (Pfeil A) über die Einlassöffnung 8 ein und steigt mit einer wirbelnden Bewegung (Pfeil B) in den frustokonischen Körper des Behälters 4 hinab. Auf diese Weise werden die gröberen Partikel, welche in der angesaugten Luft enthalten sind, auf der Basis 10 des Behälters 4 abgelagert, und die partiell gereinigte Luft steigt zurück in Richtung des Zentrums (Pfeil C) des frustokonischen Körpers auf, um in den zentralen Durchgang 11 hineinzufließen.
  • Ein Diffuser oder eine Wirbelkammer (nicht gezeigt), welche den hauptsächlich axialen Luftstrom in dem Durchgang 11 mit einer wirbelnden Bewegung versieht, ist starr in dem zentralen Durchgang 11 untergebracht, und zum Beispiel durch Kunststoffthermoschweißen, Kleben oder einfach durch Druck befestigt.
  • Als Ergebnis dieser wirbelnden Bewegung wird der Reststaub, welcher in dem Luftstrom enthalten ist, welcher durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird, nach außen in einen peripheren Ring zentrifugiert.
  • Die Separation des peripheren Abschnitts des Luftstroms von dem zentralen Abschnitt findet innerhalb des Durchgangs 11 statt, noch genauer stromabwärts der Wirbelkammer, wodurch somit dieser zentrale Abschnitt in der Lage ist, frei durch das sternförmigen Filter 6a zu fließen. Der Staub, welcher in dem peripheren Abschnitt des Luftstroms enthalten ist, sammelt sich graduell auf den Wänden der Wirbelkammer an, und tendiert dazu, sich unter dem Effekt der Schwerkraft in Richtung des Bodens der Wirbelkammer zu sammeln, und wird auf der Basis 10 des Behälters 4 abgelagert. Es sei verstanden, dass dieser Behälter 4 periodisch durch den Benutzer geleert werden muss.
  • Der Luftstrom, welcher von der Spitze der Wirbelkammer 11 ausgegeben wird, und welcher durch das Filter 6a passiert, wird somit in Richtung der Motor-/Saugeinheit 5 (Pfeile D) befördert.
  • Die Luft, welche von der Motor-/Saugeinheit 5 (Pfeile E) ausgegeben wird, wird dann durch einen Deflektor 13 abgelenkt, welcher angepasst ist, um die Luft nach unten abzulenken, welche aus der Motor-/Saugeinheit 5 ausgegeben wird, das heißt, um die Luft, welche von der Motor-/Saugeinheit ausgegeben wird, entlang eines ersten und eines zweiten Luftausgabepfades 7A bzw. 7B zu befördern. Zu diesem Zweck umfasst in der Ausführungsform von 1 der Deflektor 13 in seinem peripheren Bereich einen primären Lufteinlass 13A und einen sekundären Lufteinlass 13B. Der primäre Lufteinlass 13A befördert einen Anteil der Luft, welche durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird, in den ersten Luftausgabepfad 7A (Pfeil F), während der zweite Lufteinlass 13B einen weiteren Anteil der Luft, welche durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird, in einen zweiten Luftausgabepfad 7B (Pfeil G) befördert.
  • Der Tank 3 enthält im Inneren einen ersten und einen zweiten Behälter 3A und 3B, welche miteinander in Fluidverbindung mittels einer Verbindungseinrichtung 3C stehen, welche im Detail unten beschrieben wird. Die ersten und zweiten Behälter 3A und 3B sind vorzugsweise durch Extraktion von dem Tank 3 entfernbar.
  • Der Behälter 3B ist angepasst, um bis zu einem vorbestimmten Niveau L mit einem Fluid 20, zum Beispiel Wasser, welches möglicherweise mit Deodorant, Desinfektion- oder ähnlichen Produkten gemischt ist, gefüllt zu werden.
  • Die Einrichtung 3C umfasst eine Klappe 22, über welche die Behälter 3A und 3B in Fluidkommunikation miteinander gebracht werden können. Die Klappe ist in der Praxis angepasst, um sich von einer ersten (1) zu einer zweiten Betriebsposition (2) zu bewegen, in welcher die Klappe 22 jegliche Fluidkommunikation zwischen den Behältern 3A und 3B ermöglicht bzw. verhindert.
  • In einer Ausführungsform, welche zum Beispiel in 1 gezeigt ist, kann die Klappe 22 manuell durch den Benutzer durch Bedieneinrichtungen 23 bedient werden, welche zum Beispiel die konkrete Form einer Stange annehmen, welche ein Ende aufweist, welches mit der Klappe verbunden ist, und ein freies Ende, welches extern zu dem Tank 3 abschließt. Das freie Ende der Stange ist mit Greifeinrichtungen 24 versehen, welche durch den Benutzer gegriffen werden können. Als Ergebnis dieser Greifeinrichtungen 24 ist es möglich, einen im Wesentlichen vertikalen Druck auszuüben, welcher in der Lage ist, zu bewirken, dass die Klappe 22 eine ihrer zwei Betriebspositionen belegt.
  • Alternativ kann die Bedieneinrichtung 23 zwischen der ersten und der zweiten Betriebsposition automatisch mittels geeigneter elektrischer Vorrichtungen oder mittels mechanischer Einrichtungen umschalten, welche per se bekannt sind und daher nicht beschrieben werden.
  • Der Tank 3 ist auch mit einer Auslassöffnung 21 versehen, über welche es möglich ist, die Luft auszustoßen (Pfeile H), welche durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird. Der Tank 3 umfasst weiterhin einen Zufuhrdurchgang 26, welcher angepasst ist, das Fluid 20 in den zweiten Behälter 3B zu bringen, wenn Befüllungs- oder Wiederauffülloperationen des zweiten Behälters notwendig sind.
  • Der Staubsauger 1 umfasst weiterhin Einrichtungen, um einen zerstäubten Strom 27 (Pfeile M) zu erzeugen. Als Ergebnis dieser Einrichtung 27 wird der erste Luftstrom, welcher durch die Motor-/Saugeinheit 5 ausgestoßen wird und über den ersten Ausgabepfad 7A in der Bewegungsrichtung des Luftstroms fließt, durch den zerstäubten Strom unterbrochen, welcher durch die Einrichtung 27 an dem ersten Luftausgabepfad 7A erzeugt wird, um so die Partikel zu extrahieren, welche in der angesaugten Luft enthalten sind.
  • Zu diesem Zweck umfasst der Körper 2 des Staubsaugers 1 eine erste Auslassöffnung 16A, welche angepasst ist, um die Motor-/Saugeinheit 5 in Fluidkommunikation mit dem Behälter 3A über den ersten Ausgabepfad 7A zu bringen. Der Körper 2 umfasst weiterhin eine zweite Auslassöffnung 16B, welche angepasst ist, um die Motor-/Saugeinheit 5 in Fluidkommunikation mit dem Behälter 3B über den zweiten Ausgabepfad 7B zu bringen, und eine dritte Auslassöffnung 16C, welche angepasst ist, um die Motor-/Saugeinheit 5 in Fluidkommunikation mit der Einrichtung zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms 27 zu bringen.
  • Es sei angemerkt, dass Dichtungen, zum Beispiel aus Gummi, vorteilhafterweise auf der peripheren Kante der Auslassöffnungen 16A, 16B und 16C des Körpers 2 montiert sind, und angepasst sind, um zu verhindern, dass das Fluid Zugang zu der Motor-/Saugeinheit 5 erlangt und aus dem Tank 3 austritt.
  • Der Behälter 3A steht mit der Motor-/Saugeinheit 5 über den Ausgabepfad 7A, welcher einen Diffuser- oder Divergierdurchgang 19 umfasst, in direkter Fluidkommunikation. Dieser Durchgang 19 umfasst daher einen kleineren Lufteinlassabschnitt und einen Divergierauslassabschnitt. Der Endabschnitt 19A des Durchgangs 19 ist oberhalb der teilenden Ablenkplatte 3C angeordnet; die Fluidkommunikation zwischen dem Durchgang 19 und der Motor-/Saugeinheit 5 findet mittels eines Abschnitts 19B statt, welcher wie ein Winkelstück gefaltet ist.
  • Der erste Luftausgabepfad 7A (Pfeil F) ist angepasst, um den Luftstrom, welcher durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird, über den teilenden Durchgang 19 zu der Auslassöffnung 21 (Pfeil L) zu befördern.
  • Der zweite Luftausgabepfad 7B (Pfeil G), wie in 1 gezeigt ist, umfasst einen ersten und einen zweiten Durchgang 28 und 29 in der Bewegungsrichtung des Luftstroms. Der erste Durchgang 28 ist angepasst, um einen Anteil des zweiten Luftstroms zu dem zweiten Behälter 3B zu befördern, während der zweite Durchgang 29 in Fluidkommunikation mit der Einrichtung zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms 27 steht.
  • Insbesondere weist der erste Durchgang 28 seinen Endabschnitt oberhalb der freien Oberfläche L des Fluids 20 angeordnet auf, welches in dem Behälter 3B enthalten ist.
  • Es sei angemerkt, dass die Einrichtung zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms (Pfeile M) durch einen Zuführdurchgang 30 versorgt wird, welcher angepasst ist, um das Fluid 20, welches in dem Behälter 3B enthalten ist, zu ihr zu bringen. Zu diesem Zweck weist der Durchgang 30 seinen freien Endabschnitt unterhalb der freien Oberfläche L des Fluids 20 angeordnet auf.
  • Die Einrichtung zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms 27 umfasst einen Ausstoßer 31 und einen Zerstäuber 32.
  • Der Ausstoßer 31 verwendet die kinetische Energie des Stromes in dem Durchgang 29, um ein Vakuum zu erzeugen, mittels welchem eine bestimmte Menge des Fluids 20 zu dem Ausstoßer selbst über den Durchgang 30 gebracht wird. Auf diese Weise wird Luft, welche mit zerstäubtem Wasser vermischt ist, in den ersten Ausgabepfad innerhalb des ersten Behälters 3A ausgegeben. Zu diesem Zweck ist der Zerstäuber 32 direkt stromabwärts des Ausstoßers 31 angeordnet, um so den Strom, welcher durch diesen Ausstoßer ausgegeben wird, zu unterbrechen.
  • Die Aufgabe des Zerstäubers 32 ist insbesondere, den Strom, welcher von dem Ausstoßer 21 ausgegeben wird, in extrem kleine Tröpfchen zu reduzieren, zum Beispiel durch Bewirken, dass der Strom, welcher von dem Ausstoßer 31 ausgegeben wird, durch eine geeignete Sprühdüse hindurch passiert. Diese Sprühdüse zerstäubt den Strom durch Zentrifugalkraft, wobei er in den ersten Behälter 3A entlang des ersten Ausgabepfades 3A ausgegeben wird.
  • Es sei angemerkt, dass beide der Luftausgabepfade 7A und 7B Ventileinrichtungen umfassen, welche angepasst sind, um einen Einwegdurchgang der Luft zu ermöglichen, welche durch die Motor-/Saugeinheit 5 ausgegeben wird.
  • Die Beschreibung der Ventileinrichtungen, welche oben angeführt wurden, ist in der europäischen Patentanmeldung Nummer 04425538.8 , angemeldet am 20. Juli 2004 im Namen der Anmelder, dargelegt. Die Beschreibung dieser Ventileinrichtung wird als hier durch Bezugnahme enthalten, angenommen.
  • Es sei auch angemerkt, dass Sensoren des Niveaus von Fluid, welches vorhanden ist, innerhalb der Behälter 3A und/oder 3B vorgesehen sein können, wobei die Sensoren mit einer Stoppvorrichtung verbunden sein können, um so den Betrieb der Motor-/Saugeinheit 5 abzubrechen, wenn das Niveau von Fluid in dem Behälter 3A und/oder 3B einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet oder darunter fällt.
  • Die Beschreibung der Sensoren, welche oben angeführt wurden, sind in der europäischen Patentanmeldung Nummer 04425538.8 , angemeldet am 20. Juli 2004 in dem Namen der Anmelder, dargelegt. Die Beschreibung dieser Sensoren wird als hierin durch Bezugnahme enthalten angenommen.
  • Im Betrieb füllt der Benutzer den Behälter 3B mit Fluid 20 über den Zuführdurchgang 27 auf ein gewünschtes Niveau L auf, welches mittels eines geeigneten, mit Teilstrichen versehenen Fensters 33 überprüft werden kann. Der Behälter 3A ist daher anfänglich leer.
  • Sobald der Tank 3 eingeführt wird, ist es möglich, die Motor-/Saugeinheit 5 zu starten. Diese Einheit 5 saugt Luft in Richtung des Behälters 4 über die Einlassöffnung 8 an. Der angesaugte Luftstrom, welcher Staub und/oder Festpartikel enthält, passiert zuerst in die axiale Wirbelkammer 11, wo eine erste Reinigungsstufe stattfindet, und fließt dann durch das sternförmige Filter 6A, wo es einem zweiten Filtrationsvorgang unterworfen wird, und fließt zuletzt durch die Luftausgabedurchgänge 7A und 7B.
  • Der Luftstrom, welcher durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird, welcher über den zweiten Pfad 7B fließt, wird wiederum in zwei Ströme unterteilt: Der erste dieser Ströme erreicht den zweiten Behälter 3B über den Durchgang 28, während der zweite dieser Ströme den Ausstoßer 31 über den Durchgang 29 erreicht.
  • Der Ausstoßer 31, welcher die kinetische Energie des Stromes in dem Durchgang 29 verwendet, erzeugt ein Vakuum, mittels welchem eine bestimmte Menge von Fluid 20 zu dem Ausstoßer selbst über den Durchgang 30 gebracht wird. Der Ausstoßer 31 gibt somit Luft aus, welche mit Fluid gemischt ist, welche darauffolgend durch den Zerstäuber 32 passiert, während der letztere direkt stromabwärts des Ausstoßers 31 angeordnet ist.
  • Mittels des Zerstäubers 32 wird daher der Strom, welcher durch den Ausstoßers 31 ausgegeben wird, in extrem feine Tröpfchen zerstäubt, welche dann in den ersten Behälter 3A entlang des ersten Ausgabepfades 7A ausgegeben werden. Gleichzeitig kommt der Luftstrom, welcher durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird, und welcher über den ersten Pfad 7A fließt, von dem teilenden Auslassabschnitt des Durchgangs 19 heraus, und wird in Richtung des Ausgangs 21 des Tanks 3 (Pfeile L) befördert.
  • Der zerstäubte Strom trifft von dem Zerstäuber 32 den Luftstrom von dem teilenden Durchgang 19 und wird mit ihm vermischt.
  • Der Staub, welcher in dem Strom enthalten ist, welcher durch die Motor-/Saugeinheit 5 angesaugt wird, und welcher von dem teilenden Durchgang 19 herauskommt, wird somit mit dem zerstäubten Strom gemischt, welcher von der Einrichtung 27 herauskommt, so dass der Staub, welcher mit dem Fluid gemischt ist, unter dem Effekt der Schwerkraft auf der Basis des Behälters 3A abgelagert werden kann. Nachdem ein Mischen in dem Behälter 3A stattgefunden hat, tendieren alle der Teilchen in der Praxis dazu, auf den Boden des Behälters 3A zu fallen.
  • Fluid, welches mit Staub gemischt ist, akkumuliert sich daher auf der Basis des Behälters 3A. Diese Ansammlung kann in den Tank 3B durch Betätigung der Klappe 22 mittels des manuellen Bedienteils 24 ausgegeben werden. Dies sieht vorteilhafterweise einen Fluidwiedergewinnungsprozess vor. Alternativ, wenn die Menge von Fluid, welche auf der Basis des Behälters 3A liegt, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, kann die Klappe 22 automatisch die Fluidkommunikation zwischen dem ersten und zweiten Behälter aufbauen, so dass das Fluid in der Lage ist, von dem ersten zu dem zweiten Behälter unter dem Effekt der Schwerkraft zu fließen.
  • Dies sieht daher eine Filtration der festen Partikel vor, welche ein Post-Motorfiltrierdesign verwendet; im Wesentlichen findet die Extraktion der Staubreste durch Mischen mit der angesaugten Luft statt, was stromaufwärts der Motor-/Saugeinheit 5 stattfindet.
  • Es sei verstanden, dass diese festen Partikel diejenigen Partikel sind, welche unverändert durch das sternförmige Filter 6A passiert sind, oder welche nicht darin eingeschlossen worden sind.
  • Wie oben erwähnt, werden bei Staubsaugern des Standes der Technik teure Filter des Typs, welche allgemein als "HEPA"-Filter bekannt ist, verwendet, um diese Reste zu filtern. Diese Filter sind am Auslass des Staubsaugers angeordnet.
  • Vorteilhafterweise benötigt der Staubsauger 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nicht Filter, welche an den Auslassschlitzen 21 des Behälters 3A angeordnet sind, da die festen Restpartikel, welche durch die Motor-/Saugeinheit 5 ausgegeben werden, durch die Filterwirkung zurückgehalten werden, welche durch den zerstäubten Strom ausgeübt wird, welcher durch den Zerstäuber 32 ausgegeben wird.
  • Der Staubsauger der vorliegenden Erfindung ist daher besonders effizient, da er nicht die Verwendung von Filtern mit Poren eines extrem kleinen Durchmessers erfordert, was wesentliche Verluste in der Belastung des Saugkreislaufs nach sich zieht, und dadurch das Saugvakuum in dem Aufnahmeabschnitt des externen Durchgangs reduziert.
  • Darüber hinaus ist dieser Staubsauger zur Haushaltsreinigung leicht und wirtschaftlich zu verwenden, da er nicht komplizierte Operationen erfordert, um den angesammelten Staub zu entfernen, und nicht den regelmäßigen Ersatz von Ersatzteilen erfordert.
  • Ein Fachmann könnte offensichtlich, um mögliche und spezifische Erfordernisse zu erfüllen, jegliche Modifikationen und Variationen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vornehmen, ohne dabei von dem Umfang des Schutzes der Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (13)

  1. Staubsauger zur Haushaltsreinigung des Typs, welcher umfasst: – einen Körper (2), welcher angepasst ist, um eine Saugeinrichtung (5) in Fluidkommunikation mit einer Lufteinlassöffnung (8) zu umfassen; – Filtereinrichtungen (6A, 11), um die Partikel zu filtern, welche in der eingesaugten Luft enthalten sind, wobei die Filtereinrichtungen (6A, 11) zwischen dem Einlass (8) und der Saugeinrichtung (5) eingefügt sind; – einen Tank (3, 3A, 3B) für ein Fluid (20), welcher mit dem Körper (2) assoziiert ist, um in Fluidkommunikation zwischen der Saugeinrichtung und dem Auslass (21) eingefügt zu sein; dadurch gekennzeichnet, dass er einen ersten Luftausgabepfad (7A) umfasst, um einen ersten Luftstrom, welcher durch die Saugeinrichtung (5) eingesaugt wird, zu einer Auslassöffnung (21) zu befördern, einen zweiten Luftausgabepfad (7B), um einen zweiten Luftstrom, welcher durch die Saugeinrichtung (5) eingesaugt wird, zu Einrichtungen (27) zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms (M) zu befördern, so dass der erste Luftstrom, welcher durch die Saugeinrichtung (5) eingesaugt wird, durch den zerstäubten Strom (M) in dem ersten Luftausgabepfad (7A) unterbrochen wird, um die Partikel zu extrahieren, welche in der eingesaugten Luft enthalten sind.
  2. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (27) zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms (M) eine Ausstoßvorrichtung (31) umfassen.
  3. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (27) zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms (M) einen Zerstäuber (32) umfassen.
  4. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßvorrichtung (31) und der Zerstäuber (32) gegenseitig miteinander einer hinter dem anderen verbunden sind, so dass der Zerstäuber (32) den Strom unterbricht, der von der Ausstoßvorrichtung (31) ausgestoßen wird, wodurch die Stromausgabe von der Ausstoßvorrichtung (31) in extrem winzige Tröpfchen reduziert wird.
  5. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftausgabepfad (7A) angepasst ist, um einen ersten Luftstrom, welcher durch die Saugeinrichtung (5) angesaugt wird, zu einer Ausgabeöffnung (21) zu befördern, welche einen ersten Durchgang (19) in der Fließrichtung des Luftstroms umfasst.
  6. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste divergierende Durchgang (19) seinen divergierenden Auslassabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu der freien Oberfläche (L) des Fluids (20) aufweist.
  7. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftausgabepfad (7B), welcher angepasst ist, um zu dem Tank (3, 3A, 3B) zu befördern, einen zweiten (28) und einen dritten (29) Durchgang in der Fließrichtung des Luftstroms umfasst, wobei der zweite Durchgang (28) oberhalb der freien Oberfläche (L) des Fluids (20) in dem Tank (3, 3A, 3B) angeordnet ist, und der dritte Durchgang (29) in Fluidkommunikation mit der Einrichtung zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms (26) steht.
  8. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (27) zum Erzeugen eines zerstäubten Stroms (M) über einen Zuführdurchgang (30) zugeführt werden, welcher angepasst ist, um das Fluid (20), welches in dem Tank (3, 3A, 3B) enthalten ist, zuzuführen.
  9. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (3, 3A, 3B) einen ersten Behälter (3B), welcher angepasst ist, um das Fluid (20) zu enthalten, und einen zweiten Behälter (3A) umfasst, welcher in Fluidkommunikation mit dem ersten Behälter (3) mittels einer Verbindungseinrichtung (3C) steht.
  10. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (3C) einen Verschluss (22) aufweist.
  11. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (22) manuell betätigt werden kann.
  12. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (3B) und der zweite Behälter (3A) durch Entnahme aus dem Tank (3) entfernt werden können.
  13. Staubsauger zur Haushaltsreinigung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtungen (6A, 11) zum Zurückhalten fester Partikel ein sternförmiges Filterelement (6A) und eine axiale Wirbelkammer (11) umfassen.
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