DE2600881A1 - Aschengully - Google Patents

Description

• Pat eutbe schreibung
• des Dietrich Büker, für einen As chengully Die Erfindung betrifft einen Aschengully, der es erlaubt, - die von Menschen frequentierten Räume in Fahrzeugen: wie Automobile, Eisenbahnwaggons, Flugzeugen, Schiffen und Booten, etcO, sowie ortsgebundenen Räumlichkeiten - sdie Atemluft frei von Nikotinrauch- und Geruchsbelästigungen, desgleichen von Tabak- und Papierstaub - Schwebestoffen, zu halten.
• Hierdurch wird der Zweck erreicht, die rauchenden lçontaktpersonen vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren; sowie die Nichtraucher vor Tabaksdampfbelästigung, etc., zu schützend In der vorstehenden und beschriebenen Erfindungsangelegenheit wurden in der technischen und medizinischen Fachliteratur, sowie in den VDI - Veröffentlichungen und, soweit dem Verfasser dieser Patentbeschreibung bekannt geworden, in Patentschriften keine hinweise auf einen AschFnrrully gefunden0 Da keine Hinweise und kein Hinweismaterial im Schrifttum gefunden wurde, konnte auch keine Kritik des Standes der Technik vorgenommen werden, da es sich bei dieser Patentanmeldung um eine euheit handelt.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Menschen vor gesundzeitlichen Schäden, die durch Nikotin- und die Teer- sowie Schwebestaubrückstände von Rauchartikeln ( Zigaretten, Zigarren, Zigarillos und Pfeifentabak ) verursacht werden, zu schützen; desgleichen vor Geruchsbelästigungen.
• Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tabakdampf, der durch die im Aschengully abgelegten und abgeworfenen Tabaks artikel, erzeugt wird, über ein Ventil-, Rohr- und Filtersystem, zur Absaugung gelangt. Durch diese optimale Lösung werden Vorteile erzielt, welche die Menschen vor Schäden schützen, Außerdem bewirkt die Neuerung einen wesentlichen, technischen Fortschritt gegenüber den schon bekannten Aschenbechern aller Art.
• Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Patent zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben: Der Asche gully besteht aus einem Aufsatzstück mit Gehäuse, Ventil-, Rohruncl Filtersystem, welches jeweils stationär zur Befestigung verschraubt ist bzw. zusammengesteckt wird. Und außerdem in Fahrzeugen aller Art oder stationären Räumlichkeiten, wie Bars, Diskotheken, Lokalitäten aller Art, etc0, Verwendung finden kanne Leerseite

Claims (1)

1. Aschengully, Patentanspruch: dadurch gekenntzeichnet, daß ein mit einem Auflege- und Abwurfaufsatz ( 1 ), für die Zuluft und Tabaksartikel versehenes und zusammensteckbares Gehäuse ( 2 ), mit konischer verengung ( 3 ), als Venturi - Mundstück, zur Beschleunigung der iblufts und Ventilklappen ( 4 ), als Rückschlagklappen, die an Drehpunkten ( 5 ) oder anderer Befestigungsarten, aufgehängt sind, gegen Geruchs- und Tabakdampfbelästigung im Rückstau, zur lerschließung des durch hajonett- oder anderer Verschraubsysteme, darunter befindlichen Auffangbecher ( 6 ), zum manuellen Entleeren, für feste Rückstände, an eine Horizontalplatte, als Armaturen- oder Tischplatte ( 7 ), - mit Ventilklappen ( 8 ), als Rückschlagklappen, an Drehpunkten ( 9 ) oder anderen Befestigungsarten, zum Verschließen dieser Armaturen- und Tischplatten * 7 ), beim Herausnehmen des Auflege- und Abwurfaufsatzes ( 1 ) -, verschraubt oder befestigt wird, an den Punkten ( 10 ). Und dieser Aschengully außerdem, mit eier Wärmedämm- und Isolierschicht ( 11 ) gesichert ist, gegen nachbrennende oder -glimmende Rückstände aller Art, im Auf fangbecher ( 6 )¢ Sich außerdem im Bereich der konischen Verengung ( 3 ), als Venturi - Mundstück, zur Beschleunigung der Abluft, iind Ventilklappen ( 4 ) etco, der Absaugkanal ( 1.2 ) für die Abluft, mit nachgeschaltetem Filter ( 13 ), zur Verhinderung von unkenflug, befindet0 weiterer Patentanspruch: dadurch gekenntzeichnet, daß der Absauganal ( 12 ), um die Funktion des. Aschengullys zu gewähren, an ein einfaches, in der Teclinik bekanntes Injektorsystem angeschlossen wird, daß durch den Fahrtwind der Fahrzeuge betätigt ist; oder aber, an einen Ventilator der Absaugkanal ( 12 ) anzuschließen ist.