DE8326973U1 - Einrichtung zum ablegen von brennenden zigaretten o.ae. - Google Patents
Einrichtung zum ablegen von brennenden zigaretten o.ae.Info
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Description
- 3 - 83/B/l
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Ablegen von
brennenden Zigaretten, Zigarren o. ä., insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
brennenden Zigaretten, Zigarren o. ä., insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
Beim Hauchen von Zigaretten, Zigarren etc. tritt regelmäßig, wenn die Zigarette, Zigarre o. ä. aufgeraucht ist,
das Problem des Löschens des noch glimmenden Stummels auf.
In der Regel wird der Stummel durch Ausdrücken gelöscht»
ein Vorgang, der eine gewisse Aufmerksamkeit erfordert und
somit den Fahrer eines Kraftfahrzeugs ablenkt. Die Aufmerksamkeit muß beim Löschen eines Stummels zwischen dem Fahren
und dem Ausdrücken des Stummels geteilt werden* Desweiteren
kommt es beim Rauchen und gleichzeitigen Führen eines Kraft«
fahrzeuges immer wieder vor» daß eine brennende Zigarette,
z. B. wenn geschaltet werden muß, während des Sc halt vor- :'
ganges abzulegen ist. Wenn dann ein Bremsvorgang oder ein ti scharfer Lenkvorgang dazukommt, kann es vorkommen, daß die I
brennende Zigarette auf den Boden fällt und schnell "'
wiedergefunden werden muß. Schwere Unfälle waren bereits I
die Folge des Suchens nach herabgefallenen, brennenden 1
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung ?
zum Ablegen von brennenden Zigaretten, Zigarren o* ä. anzu- %
geben, rtie ein sicheres Verlöschen des brennenden Stummels |
ohne Aufmerksamkeit des Rauchenden gewährleistet oder das %
V/eiterrauchen einer angerauchten Zigarette, Zigarre o. ä.
nach vorübergehendem Ablegen ermöglicht, ohne daß die
Zigarette, Zigarre, o. ä. bei Bremsvorgängen, scharfen
Lenkmanövern etc. herunterfallen kann.
Zigarette, Zigarre, o. ä. bei Bremsvorgängen, scharfen
Lenkmanövern etc. herunterfallen kann.
Die Aufgabe vfird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung "zum
Ablegen von brennenden Zigaretten o. ä. als Einsteckhülse
Ablegen von brennenden Zigaretten o. ä. als Einsteckhülse
mit Boden ausgebildet ist. Durch die Ausbildung einer %
Ablageeinrichtung als Einsteckhülse ist ein sicheres |
-H- 83/B/l
Verlöschen oder eine Zwischen-Ablage einer brennenden
Zigarette, eines Zigarettenstummels, Zigarrenstummels, o. ä. möglich, bei denen die Aufmerksamkeit des Fahrers eines
Kraftfahrzeuges nicht in Anspruch genommen wird« 5
In Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Einsteckhülse in einem Winkel von 0 - 45°>
insbesondere von' 10 - 20° gegenüber der Vertikalrichtung angeordnet ist.
Durch eine gewisse Neigung der Einsteckhülse ist es mög~
lieh, diese auf das Wageninnere oder auf den Fahrersitz hin auszurichten, ohne daß die sichere Lage und Positionierung
der eingesteckten Zigarette oder des Stummels hierdurch beeinträchtigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Einsteckhülse konisch ausgebildet ist* Hierdurch wird
das Einstecken weiter erleichtert, ohne daß eine Minderung der Punktionstüchtigkeit der Einsteckhülse auftritt. Es
ergibt sich eine große Öffnung für das Einstecken, die kein genaues Zielen beim Einstecken erfordert, gleichwohl wird
durch die konische Ausbildung eine eng angepasste Spitze gebildet, die eine sichere Halterung des eingesteckten
Zigarettenteils bzw. des Stummels ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Einsteckhülse einen nach außen gewölbten Boden aufweist.
Zusarjnen mit dem etwa einen Zigarettendurchmesser entsprechenden Durchmesser der Einsteckhülse ergibt ein
nach außen gewölbter Boden überraschenderweise einen derart festen Abschluß gegenüber der Außenluft, daß ein eingesteckter
Zigarettenstunanel in wenigen Sekunden, längstens in 8 - 10 Sekunden, erlischt. Weiterhin wird darüberhinaus
überraschend vorteilhaft erreicht, daß auch die Asche fest an den Stummel kleben bleibt, so daß sich saubere Zigaret
tens tumir.el ergeben, die sowohl zuverlässig erloschen
sind, als auch ohne Flugasche zu entwickeln, in Aschenbecher oder andere Abfallbehälter überführbar sind.
t ·
• *
- 5 - 83/B/l
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die E.'nsteckhülse im Boden öffnungen, vorzuweise in Form
eines Lochgitters, aufweist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß Zigaretten, die naeh einem Schalt- oder Lenk-Vorgang
weitergeraucht werden sollen, weiterbrennen, ohne daß zwischenzeitlich die Gefahr besteht, daß sie ins Wageninnere
fallen. Das bisher notwendige Ausdrücken auch nur halb oder viertel-angerauchter Zigaretten vor dem Schalten
oder Lenken etc. entfällt und ein zigarettenrauchender
Fahrer fährt nicht nur sicherer, sondern hat auch einen geringeren Zigarettenverbrauch.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Einsteckhülse zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein
Teil einen geschlossenen Boden und ein Teil als Boden ein Gitter aufweist. So ist es besonders vorteilhaft möglich,
wahlweise ein Erlöschen eines Zigarettenstummels oder aber ein Weiterbrennen einer nur angerauchten Zigarette in der
neuerungsgemäßen Ablageeinrichtung zu ermöglichen* Der Fahrer eines Kraftfahrzeugs gewöhnt sich nach kurzer Zeit
an die spezielle Position der einzelnen Einsteck-Einrichtungsteile, so daß er diese "blind" findet. Gegebenenfalls
können die beiden Teile der Ablegeeinrichtung auch farblich gekennzeichnet sein oder eine dem Tastsinn besonders
zugängliche Ausbildung, z.B. eine Riffelung o. ä. am oberen Rand aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daft
die Einsteckhülse 20 - 30 mm lang, insbesondere 23 - 28 mm lang, ausgebildet ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Einsteckhülsenlänge
von 20 - 30 mm gut ist, um auch nur kurz angerauchte Zigaretten sicher zu halten. Als besonders
günstig hat sich der Bereich von 23 - 28 mm herausgestellt. Aus Einsteckhülsen dieser Länge ragen Stummel noch hervor
und auch Zigaretten, die nur kurz angeraucht worden sind, werden noch sicher gehalten.
- G - 83/B/l
In v/eiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Einsteckhülse in öffnungen eines Kfz-Aschenbecher-Oberteils
einsteckbar ausgebildet ist und einen oberen Haltekragen aufweist. So 1st es vorteilhaft möglich, übliche Kraftfahrzeug-Aschenbecher
nachzurüsten oder mit der neuerungsgemäföen
Einrichtung zum Ableget von brennenden Zigaretten ausgerüstete Aschenbecher derart auszugestalten, daß eine
Reinigung der Einsteckhülsen nach Herausnahme aus dem Aschenbecher möglich ist. Nach dem Reinigen werden die
10 Einsteckhülsen leicht und einfach wieder in den Aechen-■j
becher eingesteckt.
II In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß
;. die Einsteckhülse, insbesondere lösbar, im Inneren eines
15 Kraftfahrzeug-Aschenbechers angeordnet i3t. So ergibt sich ) eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der bekannten Kraftfahrzeug-Aschenbecher,
die zu einer Erhöhung der Verkehrs- ;( sicherheit führt und die Risiken, die sich durch das
j- Rauchen in Kraftfahrzeugen ergeben, erheblich mindert.
' 20 Desweiteren wird auch die Verschmutzung des Inneren eines Kraftfahrzeuges durch Zigarettenstummel etc. vorteilhaft
herabgesetzt. Die Ablageeinrichtung und der Aschenbecher bilden eine Einheit, die ohne wesentliche Mehrkosten
gegenüber den bekannten Aschenbechern herstellbar ist. 25
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere
vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kraftfahrzeug-Aschenbecher
mit einer neuerungsgemäßen Einsteckhülse,
35
35
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Aschenbecher von Fig. 1, mit eingesetzten Einsteckhülsen,
mi
Pig. 3 einen kleineren Aschenbecher in Aufsicht mit einer Einsteckhülse im Inneren,
Pig. k einen Teilschnitt durch einen Aschenbecher
mit eingesetzter Einsteckhülse,
?ig.5 u.6 Einsteckhülsen in Vorderansicht und Aufsicht
mit geschlossenem Boden und Gitterboden und
Fig. 7 eine Einsteckhülse in zweiteiliger Form in
Vorderansicht, Seitenansicht und Aufsicht.
In Flg. 1 bezeichnet 1 den Aschenbecher und 2 die eingesetzte Einsteckhülse. Die eingesetzte Ein&teckhülse weist
am oberen Ende Stege auf, die eine Arretierung im eingesetzten Zustand bewirken.
In Fig. 2 bezeichnet 3 den mit einen Gitterboden versehenen Teil einer zweiteiligen Einsteckhülse und h den mit einem
geschlossenen Boden versehenen anderen Teil. Beide Teile bilden zusammen einen Einsteckkörper, der in eine der vorhandenen
öffnungen von passenden Kraftfahrzeug-Aschenbechern einsteckbar ist. 5 bezeichnet den oberen Kragen
einer einteiligen Einsteckhülse mit konischem Innenteil 6. 7 bezeichnet eine der üblichen öffnungen zum Abstreifen der
Asche von Zigaretten oder Zigarren, während 8 einen Anzünder bezeichnet. 9 bezeichnet die Griffleiste, um den
Aschenbecher aus seiner Ruhelage herausklappen zu können.
In Fig. 3, die einen einfachen Kfz-Aschenbecher zeigt,
bezeichnet 10 den Innenraum des Aschenbechers, 11 eine geneigt angeordnete normale Einsteckhülse mit geschlossenem
Boden und 12 den oberen Rand einer Einsteckhülse, 13 bezeichnet eine Befestigungsklammer und 14 den mit einem
Gitter versehenen Boden einer für das V/eiterbrennen von Zigaretten vorgesehenen Ausführung der Einsteckhülse.
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Pig. 4 zeigt eine eingesteckte Einsteckhülse 17 mit geschlossenem
Boden in Seitenansicht mit dem oberen vorteilhaft konischen Rand 15, der das Einführen der Zigaretten
oder des Zigarettensturamels.erheblich erleichtert, 16 bezeichnet einen Befestigungsbügel und 18 die Wand des
Aschenbechers.
In Fig. 5 bezeichnet 19 den Grundkörper einer konischen Einsteckhülse mit geschlossenem Boden 20.
10
In Fig. 6 bezeichnet 21 den Grundkörper einer Einsteckhülse in konischer Ausführung mit Gitterboden 22.
η Fig. 7, die eine zweiteilige Einsteckhülse zeigt, bezeichnet
23 die Stirnseite der zweiteiligen Einsteckhülse mit den Teilen 24 und 25, die entsprechend der Aufsicht im Teil
26 einen geschlossenen Boden und im Teil 27 einen gelochten Boden, hier in Form eines Drahtgitters, aufweist. Die
einzelnen Teile sind, wie durch die strichlierten Linien in der Seitenansicht erkenntlich, vorzugsweise konisch
ausgebildet, wobei es gleichgültig ist, ob die konische Ausbildung eine runde oder eine eckige Form betrifft.
Die erfindungsgerr.äße Einsteckhülse ist Insbesondere für die
Verwendung in Kraftfahrzeugen gedacht. Ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen, kann sie Jedoch ebenfalls in normalen Aschenbechern verwendet werden. Der Vorteil, daß
sich ein sicheres Ausbrennen der Zigaretten, Zigarren- etc. Stummel ergibt, bleibt immer erhalten.
30
Claims (9)
1. Einrichtung zum Ablegen von brennenden Zigaretten, Zigarren ο. a"., insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einsteckhülse (2, 11, 14., 21, 23) mit Boden
ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafö die Einsteckhülse (2, 11, 14, 21, 23) in einem Winkel von 0 - 45°, insbesondere
von 10 - 20°, gegenüber der Vertikalrichtung geneigt angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckhülse (2, 11, 14, 21, 23) konisch ausgebildet ist.
- 2 - 83/B/l
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (2,
11, 14, 21, 23) einen nach außen gewölbten Boden aufweist.
5
5
5- Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η ίτ-rr eichnet, daß die Einst eckhülse (2,
11, 14, 21, 23) im Boden öffnungen, vorzugsweise in Form eines Lochgitters (3, 14, 22, 27) aufweist 10
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse
(2, 11, 14, 21, 23) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil einen geschlossenen Boden und der
andere Teil als Boden ein Gitter aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a durch
gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (2, 11, 14, 21, 23) 20 - 30 ram lang,
insbesondere 23 - 28 mm lang, ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7>
d a durch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (2, 11, 14, 21, 23) in öffnungen eines
Kfz-Aschenbecher-Oberteils einsteckbar ausgebildet ist
und einen oberen Haltekragen aufweist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsteckhülse (2, 11, 14, 21, 23), insbesondere herausziehbar, im Inneren eines Kfz-Aschenbechers
angeordnet ist.
- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838326973 DE8326973U1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Einrichtung zum ablegen von brennenden zigaretten o.ae. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838326973 DE8326973U1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Einrichtung zum ablegen von brennenden zigaretten o.ae. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8326973U1 true DE8326973U1 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6757214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838326973 Expired DE8326973U1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Einrichtung zum ablegen von brennenden zigaretten o.ae. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8326973U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004007502A1 (de) * | 2004-02-13 | 2005-09-08 | Otto Glänzer, Kunststoffverarbeitung und -spritzerei (GmbH & Co.) | Taschenaschenbecher |
-
1983
- 1983-09-20 DE DE19838326973 patent/DE8326973U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004007502A1 (de) * | 2004-02-13 | 2005-09-08 | Otto Glänzer, Kunststoffverarbeitung und -spritzerei (GmbH & Co.) | Taschenaschenbecher |
DE102004007502B4 (de) * | 2004-02-13 | 2006-04-13 | Otto Glänzer, Kunststoffverarbeitung und -spritzerei (GmbH & Co.) | Taschenaschenbecher |
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