DE3223009A1 - Fuer den einsatz in kraftfahrzeugen vorgesehene vorrichtung zum loeschen von zigaretten-kippen - Google Patents

Fuer den einsatz in kraftfahrzeugen vorgesehene vorrichtung zum loeschen von zigaretten-kippen

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DE3223009A1
DE3223009A1 DE19823223009 DE3223009A DE3223009A1 DE 3223009 A1 DE3223009 A1 DE 3223009A1 DE 19823223009 DE19823223009 DE 19823223009 DE 3223009 A DE3223009 A DE 3223009A DE 3223009 A1 DE3223009 A1 DE 3223009A1
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Ingo 2872 Hude Landgraf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/18Extinguishers for cigars or cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Für den Einsatz in Kraftfahrzeugen vorgesehene Vorrichtung
  • zum Löschen von Zigaretten-Kippen Die Erfindung betrifft eine für den Einsatz in Kraftfahrzeugen vorgesehene Vorrichtung zum Löschen der Glut von Zigaretten-Kippen Die bisher übliche Art die Glut von Zigaretten-Kippen auszulöschen ist, die Kippen in einem Aschenbecher auszudrücken oder die Glut auf eine andere Weise in einem Aschenbecher von der Kippe zu trennen, so daß der restliche Tabak nicht weiterglühen kann. Dazu wird die Zigaretten-Kippe üblicherweise mit dem Glutende zuerst auf den Boden oder an den Rand eines Aschenbechers geführt und die Glut mit dem übriggebliebenen Rest der Zigarette ausgedrückt. Normalerweise soll die Glut dann erloschen sein. Der Vorgang des Ausdrückens ist jedoch häufig mehrmals zu wiederholen, um die Glut mit Sicherheit vollständig zu löschen. Dabei können Verbrennungen der Fingerspitzen auftreten, vor allen Dingen dann, wenn das Ausdrücken bei fahrendem Kraftfahrzeug vorgenommen wird, ohne daß der Fahrzeugführer hinschauen kann, weil er seine Aufmerksamkeit dem Straßenverkehr zu widmen hat. Beim Auftreten von z.B.Verbrennungen während des Ausdrückvorgangs wird der Fahrzeugführer jedoch zwangsläufig abgelenkt, so daß die Verkehrssicherheit äußerst gefährdet ist. Außerdem sind die Kraftfahrzeug-Aschenbecher in einem Fahrzeug meist so angeordnet, daß sie von einem Fahrzeugführer schlecht erreicht werden können, so daß er sich, um eine Kippe im Aschenbecher ausdrücken zu können, dafür z.
  • B. seitwärts oder nach vorn beugen muß. Außerdem kommt es immer wieder vor, daß die Glut einer Zigarette beim Aus -drücken nicht vollständig verlöscht und eine Zigaretten-Kippe im Aschenbecher weiterglimmt. Dabei kann z.B. in einem Aschenbecher befindliches Papier entzündet werden und anfangen zu brennen, wobei, ganz abgesehen von der Schockwirkung auf den Fahrzeugführer, Qualm- oder Geruchsbelästigung gegeben ist, die den Fahrzeugführer hinsichtlich seiner Konzentration auf die Fahrzeugführung negativ beeinflußt.
  • Weiterhin nachteilig ist, daß in einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher ausgedrückte Zigaretten-Kippen z.B. durch freigesetztes Teeröl des Tabaks am Aschenbecher haften können, wodurch eine Reinigung erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht und einfach zu bedienende Vorrichtung zu schaffen, welche die Glut einer von einem Fahrzeugführer gerauchten Zigarette schnell und sicher zum Erlöschen bringt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß sie eine Hohlkammer hat, welche die. Glut einer in die Hohlkammer eingeschobenen Zigarette umschließende und dabei wenigstens teilweise an der Zigarette, zumindest im Bereich der Glut, anliegende Innenwandungen aus metallischem Werkstoff mit hoher Wärmeleitzahl aufweist.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorhandene Hohlkammer aus metallischem Werkstoff mit hoher Wärmeleitzahl bewirkt, daß die von der Glut einer in die Hohlkammer eingeschobenen Zigaretten-Kippe abgegebene Wärme sehr rasch abgeleitet wird, so daß die Glut innerhalb weniger Sekunden verlöscht. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Glut einer Zigaretten-Kippe auf einfachste Weise, ohne in einem Aschenbecher ausgedrückt zu werden, zum Erlöschen gebracht werden kann. Das ist besonders vorteilhaft für zigarettenrauchende Fahrzeugführer, da sie die Zigarette nicht mehr umständlich in einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher ausdrücken müssen. Au -ßerdem ist die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfach und sicher, da eine Zigaretten-Kippe nur in die Hohlkammer der Vorrichtung eingeschoben zu werden braucht und dort die Glut einer Zigarette ohne weitere Manipulation des Fahrzeugführers mit Sicherheit verlöscht, woraus sich weiterhin der Vorteil ergibt, daß ein Fahrzeugführer nicht unnötig lange mit dem Ausdrücken einer Zigarette beschäftigt ist und sich somit besser auf seine Aufgaben als Fahrzeugführer konzentrieren kann.
  • Die Vorrichtung kann aus einem Körper bestehen, in den ein aus metallischem Werkstoff mit hoher Wärmeleitzahl bestehender Einsatz einsetzbar ist, der die Hohlkammer aus -bildet, wobei der Körper aus beliebigen Werkstoffen hergestellt sein kann. Zweckmäßigerweise wird der Körper jedoch auch aus metallischen und somit wärmeleitendem Material bestehen, damit von dem die Hohlkammer bildenden Einsatz aufgenommene Wärme weiter abgeleitet werden kann. Vorteilhaft ist auch ein lösbares Einsetzen der Hohlkammer, damit diese bei Bedarf, z.B. bei mechanischen Beschädigungen, Ver -stopfungen, Verschmutzungen usw. ausgewechselt oder leicht gereinigt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Hohlkammer ein Hohlzylinder ist, dessen Nennweite etwa gleich dem Durchmesser üblicher Zigaretten ist. Somit entspricht die Hohlkammer der Vorrichtung der länglichen runden Form üblicher Zigaretten, die nach dem Einschieben einwandfrei an den Innenwandungen anliegen, wodurch der angestrebte das Löschen bewirkende Wärmeübergang von der Glut auf die Innen -wandung verbessert wird.
  • Eine konstruktiv einfache Ausbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Hohlzylinder ein Rohrabschnitt ist, dessen einschiebeseitiges Ende trichterförmig erweitert ist. Das trichterförmig erweiterte Ende des Rohrabschnitts erleichtert das Einschieben von Zigaretten-Kippen in vorteilhafter Weise.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung ist der Werkstoff für die Hohlkammer Kupfer. Kupfer hat eine hohe Wärmeleitzahl und ist relativ kostengünstig. Selbstverständlich können auch andere Werkstoffe wie Kupferlegierungen, Silberlegie- rungen und dergleichen verwendet werden, um daraus die Hohlkammer bzw. ein die Hohlkammer bildendes Bauteil, wie den Rohrabschnitt, herzustellen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hohikammer in einen Kraftfahrzeug-Aschenbecher eingebaut sind.
  • Die Hohlkammer bildet mit dem Kraftfahrzeug-Aschenbecher eine Einheit und die in der Hohikammer bzw. in dem in den Aschenbecher eingebauten Rohrabschnitt zum Erlöschen ge -brachten Zigaretten-Kippen fallen am unteren offenen Ende des Rohrabschnitts direkt in den Aschenbecher. Selbstverständlich können auch mehrere Vorrichtungen in einen Aschenbecher eingebaut sein.
  • Gemäß einer weiterenWeiterbildung ist es auch möglich; daß sie herausklappbar in einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher gehalten ist. Somit ist ein einfaches Einschieben von Zigaretten-Kippen in die herausgeklappte, aus einem geöffneten Kraftfahrzeug-A X Q4echer vorstehende Vorrichtung möglich. Die Vorrichtun)an"n' dazu im Aschenbecher, an Lagerböcken, Schellen, Zapfen oder dergleichen klappbar gehalten sein und auch z.B. eine federbelastete Einrichtung zum selbsttätigen Herausklappen beim Öffnen eines Kraftfahrzeug-Aschenbechers auf -weisen. Weiterhin können in einem Aschenbecher mehrere die Glut einer Zigaretten-Kippe löschende Vorrichtungen angeordnet sein, so daß z.B. Fahrzeugführer und Beifahrer je eine derartige Vorrichtung bedienen können.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung an einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher anbaubar ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß Kraftfahrzeug-Aschenbecher auch nachträglich mit der erfindugnsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet werden können, wobei die außen angebaute Vorrichtung auch als Griff zum Öffnen oder Schließen eines Aschenbechers dienen kann. Selbstverständlich kann die Vorrichtung an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angebaut sein, wobei das untere offene Ende des Rohrabschnitts dann nicht in denAschenbecher sondern in einen separaten fangbehälter münden kann, der entweder an der viorrichtung oder direkt am Armaturenbrett befestigt ist. Es ist auch denkbar, daß zum Erlöschen gebrachte Zigaretten-Kippen aus der Vorrichtung wieder herausgezogen und dann im Aschenbecher abge -legt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung an einer Frontabdeckung eines Aschenbechers drehbar parallel zur Ebene der Frontabdeckung gehalten ist, und daß der die Hohlkammer bildende Rohrabschnitt bis in den Aschenbecher geführt ist. Die drehbare Anordnung erleichtert dem Fahrzeugführer das Einschieben einer zu löschenden Zigarette, weil der Rohrabschnitt und damit die EinschSberichtung in eine für den Fahrzeugführer günstige Position gedreht werden kann.
  • Eine einfache und kostengünstige Fertigung der Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß die Hohlkammer ein in -einem Körper aus Werkstoff mit hoher Wärmeleitzahl eingeformter Kanal ist.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der als Hohlkammer dienende Rohrabschnitt innerhalb eines Verkleidungsgehäuses angeordnet ist, und daß das Verkleidungsgehäuse mit einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher verbindbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Vorrichtung einfach und leicht an einem Aschenbecher angebaut und durch das Verkleidungsgehäuse an jede Ausstattung eines Kraftfahrzeuges farblich und von der Form her angepaßt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer in einen Aschenbecher eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Löschen der Glut von Zigaretten-Kippen, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf-einen Kraftfahrzeug-Aschenbecher mit zwei eingebauten Vorrichtungen gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher drehbar angebaut ist Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zum Löschen der Glut von Zigaretten-Kippen hat eine Hohlkammer 2, die hier aus einem Rohrabschnitt 3 aus Kupfer gebildet ist, dessen eines Ende 4 trichterförmig erweitert ist. Der Rohrdurchmesser des Rohrabschnitts 3 entspricht dem Durchmesser ublicher Zigaretten, so daß eine Zigarette in das trichterförmig erweiterte Ende 4 leicht eingeführt und eingeschoben werde kann und sich an die Innenwandungen anschmiegt, wobei auch die Zigarettenglut mit den Innenwandungen in Berührung kommt. Dabe-i wird die Wärme der Glut einer eingeschobenen Zigaretten-Kippe sieht: rasch von den wärmeleitenden Innenwandungen abgeleitet, und die Glut ist bereits nach wenigen Sekunden erloschen. Die erloschene Zigaretten-Kippe verbleibt so lange in der Hohlkammer 2 bis sie von einer nachfolgend eingeschobenen Kippe aus der Hohlkammer ausgestoßen wird. Die Vorrichtung 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher 5 an einem Lagerbock 6 klappbar gelagert, so daß die Vorrichtung nach Öffnen des Kraftfahrzeug-Aschenbechers 5 herausgeklappt werden kann, aus dem Aschenbecher vorsteht und somit eine Zigaretten-Kippe von einer Person leicht in das trichterförmige Ende 4 der Vorrichtung eingeführt werden kann. Die Ruhestellung der Vorrichtung bei geschlossenem Aschenbecher 5 ist hier ge -strichelt dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf zwei in einem Aschenbecher klappbar gehaltene Vorrichtungen 1 zum Löschen der Glut von Zigaretten-Kippen, die parallel ur Längsseite des Kraftfahrzeug-Aschenbechers 5 angeordnet sind.Die trichter- förmigen erweiterten Enden 4 sind dabei so angeordnet, daß sie in die Richtung des Fahrzeugführers und Beifahrer weisen, so daß bei geöffnetem Aschenbecher sowohl vom Fahrzeugführer als auch vom Beifahrer je eine zugeordnete Vorrichtung 1 bedient werden kann. Gleic-he Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet.
  • Die in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 ist an der Frontabdeckung 9 eines Kraftfahrzeug-Aschenbechers 5 gehalten. Der als Hohlkammer 2 dienende Rohrabschnitt 3 ist dabei innerhalb eines Verkleidungsgehäuses 7 angeordnet. Die dem trichterförmigen Ende 4 gegenüberliegende-Seite des Verkleidungsgehäuses 7 ist offen und steht durch Anordnung an einem Aschenbecher 5 mit diesem in Verbindung, so daß über eine in den Aschenbecher S eingeschnittene mit der offenen Seite des Verkleidungsgehäuses korrespondierende Öffnung die in die Vorrichtung 1 eingeschobenen und ausgelöschten Zigaretten-Kippen direkt in denAschenbecher 5 abgeführt werden. Die Vorrichtung 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel drehbar an der Frontabdeckung 9 -des Aschenbechers 5 gehalten. Dazu ist an der Frontabdeckung 9 ein gegen das offene Ende des Verkleidungsgehäuses 7 vor -stehendes, etwa die Form einer Kreisringscheibe aufweisendes Befestigungselement 8, dessen äußerer Umfang mit Verdickungen versehen ist, die im Querschnitt wie Haltenasen aussehen, befestigt. In die Verdickungen sind Aufnahmen eingeschnitten, in welche die offene Seite des Verkleidungsgehäuses 7 der Vorrichtung 1 begrenzende Wandbereiche eingreifen und darin gehal- ten und bei Drehbewegungen geführt werden.
  • Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 7, welche an einer Frontabdeckung 9 drehbar angelenkt ist in einer Vorderansicht. Die verschiedenen Endpositionen der Vorrichtung, in welche diese gedreht werden kann, sind durch gestrichelt gezeichnete Linien angedeutet.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: den Einsatz in Kraftfahrzeugen vorgesehene Vorrichtung zum Löschen der Glut von Zigaretten-Kippen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hohikammer (2) hat, welche die Glut einer in die Hohikammer (2) eingeschobenen Zigarette umschließende und dabei wenigstens teilweise an der Zigarette, zumindest im Bereich der Glut anliegende Innenwandungen aus metallischem Werkstoff mit hoher Wärmeleitzahl aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohikammer (2) ein Hohlzylinder ist, dessen Nenn -weite etwa gleich dem Durchmesser üblicher Zigaretten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohizylinder ein Rohrabschnitt (3) ist, dessen ein -schiebeseitiges Ende (4) trichterförmig erweitert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff mit hoher Wärme leitzahl Kupfer vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (2) in einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher (5) eingebaut ist.
  6. 5 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie herausklappbar in einem Kraftfahrzeug-Aschenbeher ( ehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Kraftfahrzeug -Aschenbecher (5) anbaubar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.d sie an einer Frontabdeckung (9) eines Aschenbechers (5) drehbar parallel zur Ebene der Frontabdeckung gehalten ist, und daß der die Hohikammer (2) bildende Rohrabschnitt (3) bis in den AschenbechertS geführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (2) ein in einem Körper aus Werkstoff mit hoher Wärmeleitzahl eingeformter Kanal ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlkammer (2) dienende Rohrabschnitt (3) innerhalb eines VerkleidungsgPhäuses (7) angeordnet ist,und daß das Verkleidungsgehäuse (7) mit einem Kraftfahrzeug-Aschenbecher (5) verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048421A1 (de) * 2000-09-29 2002-05-02 Ursula G Sommer Glutlöschvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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