DE102004007502A1 - Taschenaschenbecher - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Taschenaschenbecher, aufweisend zumindest ein erstes Gehäuseteil (2), in dessen Innerem sich ein Aschensammelraum (3) befindet, mit einer Einfüllöffnung (5) zum Einfüllen von Asche, Zigarettenresten oder dergleichen, wobei der Aschensammelraum (3) an der Einfüllöffnung (5) mittels eines an dem Gehäuseteil geführten Schieberteils (8) verschließbar ist, und schlägt zur gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung vor, dass in dem Schieberteil (8) zumindest eine Vertiefung (12) zum Ausdrücken von Zigaretten (20) oder Zigarren oder dergleichen vorgesehen ist, wobei das Schieberteil (8) zu dem ersten Gehäuseteil (2) so in einer Verschiebeschließrichtung geführt verschieblich ist, dass sich die Vertiefung (12) von einer Vertiefungseintrittsöffnung (13) in Verschiebeschließrichtung des Schieberteils (8) zu einem Vertiefungsboden (14) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Taschenaschenbecher, aufweisend zumindest ein erstes Gehäuseteil, in dessen Innerem sich ein Aschensammelraum befindet, mit einer Einfüllöffnung zum Einfüllen von Asche, Zigarettenresten oder dergleichen, wobei der Aschensammelraum an der Einfüllöffnung mittels eines an dem Gehäuseteil geführten Schieberteils verschließbar ist.
  • Ein derartiger Taschenaschenbecher ist aus der DE 299 01661 U1 bekannt. Bei diesem ist vorgesehen, dass das Schieberteil als eine flache Schieberplatte ausgebildet und in einem Deckelteil durch seitliche Führungen entlang der Öffnung verschieblich gehalten ist. Bei von der Öffnung zurückgezogener Schieberplatte können dadurch Asche oder Zigarettenreste in den Aschensammelraum gegeben werden. Auch wenn hier die Möglichkeit einer sauberen Aufbewahrung besteht, muss doch das Reststück einer Zigarette entweder glühend darin aufgenommen oder zuvor bspw. an der Gehäuseaußenseite ausgedrückt werden. Sowohl bei einem unkontrollierbaren Weiterglühen im Inneren als auch bei einem festen Andrücken der Glut kann sich das Gehäuse erheblich erhitzen, was Einschränkungen bei der Materialwahl, wie etwa die Verwendung von hitzebeständigem, schwer entflammbarem, duroplastischem Kunststoff nach sich zieht. Desweiteren besteht bei einem Ausdrücken der Glut und einem gelegentlichen Vergessen, den Schieber nach dem Rauchen zu schließen, auch weiterhin die Gefahr von Verunreinigungen.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Taschenaschenbecher der eingangs genannten Art gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand von Anspruch 1 mit den Merkmalen gelöst, dass in dem Schieberteil zumindest eine Vertiefung zum Ausdrücken von Zigaretten, oder Zigarren oder dergleichen vorgesehen ist, wobei das Schieberteil zu dem ersten Gehäuseteil so in einer Verschiebeschließrichtung geführt verschieblich ist, dass sich die Vertiefung von einer Vertiefungseintrittsöffnung in Verschiebeschließrichtung des Schieberteils auf die Einfüllöffnung zu einem Vertiefungsboden erstreckt. Erfindungsgemäß wird an dem Taschenaschenbecher durch die Vertiefung ein sog. Glutkiller bereitgestellt, in dessen vertieftem, d. h. gegenüber einer mittelbaren Verschmutzung von weiteren Gegenständen weniger exponierten Bereich, eine Zigarette, Zigarre oder dergleichen ausgedrückt werden kann, bevor sie durch die Einfüllöffnung in den Aschensammelraum gegeben wird. Weiter ist wesentlich, dass das Schieberteil, ausgehend von einer Öffnungsstellung an der Einfüllöffnung, zufolge der erfindungsgemäßen Orientierung der Vertiefung durch die beim Ausdrücken der Glut erzeugte Krafteinwirkung in Verschiebeschließrichtung automatisch in Richtung auf die Einfüllöffnung verschoben und diese dadurch verschlossen wird. In dieser Lage kann der ausgedrückte Stummel einer bspw. Zigarette verbleiben, bis die Einfüllöffnung bspw. beim nächsten Gebrauch des Taschenaschenbechers durch Zurückschieben des Schieberteils erneut geöffnet wird und sodann in den Aschensammelraum gegeben werden. Das Schieberteil erfüllt somit gebrauchsvorteilhaft eine Doppelfunktion als einerseits Glutkiller und andererseits automatischer Öffnungsverschluss, wodurch die Gefahr von Beschädigungen des Taschenaschenbechers und von Verschmutzungen weitgehend vermieden wird. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Vertiefung bis auf die Eintrittsöffnung allseitig umschlossen ist, so dass eine napf- oder becherartige Formgebung mit bspw. rundem, ovalem, mehreckigem, insbesondere viereckigem, oder dergleichen Querschnitt resultiert. Eine entsprechende Umschließung verhindert bei einer in die Vertiefung eingesteckten brennenden Zigarette oder dergleichen einen Luftzutritt zu der Glut, so dass diese kurzfristig zum Ersticken kommt. Eine weiter zweckmäßige Ausbildung ist möglich, indem die Vertiefung einen länglichen Hohlraum bildet, dessen Querschnitt sich mit dem Abstand von der Eintrittsöffnung zunehmend, bevor zugt konisch, verjüngt. Beispielsweise besteht in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, dass der Querschnitt der Vertiefungseintrittsöffnung je nach Bestimmung des Taschenaschenbechers etwas größer als der Querschnitt einer Zigarette oder Zigarre ist und der Querschnitt am Vertiefungsboden etwas kleiner als der Querschnitt einer Zigarette oder Zigarre ist. Die Querschnittsweite an der Eintrittsöffnung kann zum Beispiel etwa das Doppelte der Querschnittsweite am Vertiefungsgrund betragen. Zufolge einer derartigen Ausgestaltung wird erreicht, dass beim Ausdrücken die endseitige weiche Glut in das enge, d. h. nur wenig Sauerstoff beinhaltende Vertiefungsende hineingepresst und dieser Glutbereich sogleich durch den sich anschließenden, gegen die sich bis unter Querschnitt verjüngende Wand angedrückten Abschnitt der Zigarette gegen Luft-bzw. Sauerstoffzutritt abgeschirmt wird. Ein insofern doppelter Luftabschluss trägt zu einem noch schnelleren Erlöschen bei, zu dem andererseits neben der Andruckwirkung auch unter Umständen eine Kondensatbildung einen Beitrag liefert. Desweiteren kann die Erstreckung der Vertiefung in einer Längsrichtung das beispielsweise 1,5- bis 2-fache der Querschnittsweite an der Vertiefungseintrittsöffnung betragen, so dass zugleich ein genügender Raum für eine vorübergehende Aufbewahrung eines ausgedrückten Zigarettenendes bereitgestellt wird.
  • Das in Verbindung mit vorgenannten Merkmalen beim Einstecken in den Glutkiller sofortige Erlöschen der Glut bietet erfindungsgemäß auch weiter die Möglichkeit, dass zumindest das Schieberteil und/oder das erste Gehäuseteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist, da trotz der möglichen Warmverformbarkeit eines solchen Kunststoffes weder beim Ausdrücken noch bei der folgenden Aufbewahrung von Zigarettenenden eine für evtl. Beschädigungen ausreichend lange bzw. starke Erwärmung auftritt. So ist, obwohl in der Glut ungefähr Temperaturen um 700°C herrschen, bspw. denkbar, dass das Schieberteil und/oder das erste Gehäuseteil und/oder weitere Teile des Taschenaschenbechers aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind, der bei einer Dauererwärmung nur bis etwa 200°C beständig wäre. Gegenüber den bisher für Taschenaschenbecher vorgeschlagenen Duroplasten besitzen die nun erfindungsgemäß auch verwendbaren Thermoplaste den Vorteil, dass sie demgegenüber preiswerter sowie schneller und einfacher zu verarbeiten sind.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des Taschenaschenbechers ist auch dadurch möglich, dass das erste Gehäuseteil ein Hohlprofil, vorzugsweise ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil, mit einem einseitigen Profilboden aufweist und dass der Profilinnenquerschnitt des ersten Gehäuseteils und ein Profilaußenquerschnitt des Schieberteils aufeinander abgestimmt sind, so dass eine längsgeführte verschiebliche Aufnahme des Schieberteils in dem ersten Gehäuseteil resultiert. In diesem Zusammenhang kann der Profilaußenquerschnitt des Schieberteils den Profilinnenquerschnitt des ersten Gehäuseteils bevorzugt dichtend verschließen, so dass einerseits kein Spalt zum Hindurchfallen von Asche verbleibt, andererseits aber eine für das automatische Verschließen beim Ausdrücken von Zigaretten ausreichend leichtgängige Führung verbleibt. Durch das Schieberteil ist dabei gleichermaßen ein dem Profilboden gegenüberliegender Abschluss des Aschensammelbehälters gebildet. Auch ist bevorzugt, dass sich die Einfüllöffnung in der Mantelwand des Hohlprofiles des ersten Gehäuseteils berandende Ausbruchkanten in dessen Längsrichtung erstrecken und in einer Verlängerung in dessen einseitig offenen Endquerschnitt übergehen. Durch den endseitig offenen Ausbruch wird einerseits eine einfache und dadurch preiswerte Herstellung ermöglicht und andererseits ein besonders einfacher Ein- und Ausbau des Schieberteils erreicht. In weiterer Ausgestaltung kann das Schieberteil einen Griffvorsprung aufweisen, der in den Querschnitt zwischenn den besagten Ausbruchkanten hervortritt, wobei die Breite des Griffvorsprunges und der Abstand der Ausbruchkanten zur Bildung einer Längsführung aufeinander abgestimmt sind. Insbesondere kann eine geschlossene Stirnseite der Einfüllöffnung für den Griffvorsprung in Verschiebeschließrichtung einen Anschlag bilden, so dass eine unbeabsichtigt zu weite Bewegung des Schieberteils vermieden wird. Der Griffvorsprung kann von dem der Stirnseite zugewandten Ende des Schieberteils zurückversetzt enden, so dass das Schieberteil bei Erreichen des besagten Anschlags einen an die Stirnseite der Einfüllöffnung in Verschiebeschließrichtung anschließenden Bereich der Mantelwand dichtend untergreift. Alternativ oder kombinativ zu vorgenannten Merkmalen kann das Schieberteil zwei oder mehr zueinander benachbarte Vertiefungen gleichartiger oder abweichender Gestaltung als Glutkiller aufweisen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, dass je zumindest eine der Vertiefungen als Glutkiller an den unterschiedlichen Querschnitt einer Zigarette, einer Zigarre oder dergleichen angepasst ist. Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht außerdem die Möglichkeit, dass ein zweites Gehäuseteil mit einem insbesondere rechteckigen Hohlprofil und einem einseitigen Profilboden vorgesehen ist und der Profilinnenquerschnitt des zweiten Gehäuseteils an den Profilaußenquerschnitt des ersten Gehäuseteils zur Bildung einer Längsführung angepasst ist. Dies bietet zum Einen die Möglichkeit, das zweite Gehäuseteil beim Gebrauch des Taschenaschenbechers durch endseitiges Aufschieben auf das erste Gehäuseteil als Griffteil zu gebrauchen, wobei die Grifflänge durch die bestehende Teleskopierbarkeit einstellbar ist. Zum Anderen kann das zweite Gehäuseteil nach dem Gebrauch des Taschenaschenbechers auch abgenommen und dann in umgekehrter Richtung auf das erste Gehäuseteil wieder aufgeschoben werden, so dass ein zusätzlicher Verschluss entsteht. In diesem Zusammenhang ist auch bevorzugt, dass der Profilaußenquerschnitt des ersten Gehäuseteils den Profilinnenquerschnitt des zweiten Gehäuseteils dichtend verschließt, so dass zumindest kein Spalt zum Herausfallen von Asche verbleibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, näher beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 perspektivisch den erfindungsgemäßen Taschenaschenbecher in einer bevorzugten Ausführungsform, in einer ersten Gebrauchsstellung;
  • 2 eine Anordnung gemäß 1, beim Einfüllen von Asche;
  • 3 eine Anordnung gemäß 1 bei noch geöffneter Einfüllöffnung vor dem Ausdrücken einer Zigarette;
  • 4 eine Anordnung gemäß 3, jedoch mit geschlossener Einfüllöffnung nach dem Ausdrücken einer Zigarette;
  • 5 eine weitere Gebrauchsstellung des in 1 gezeigten Taschenaschenbechers mit demgegenüber umgekehrt auf das erste Gehäuseteil aufgestecktem zweitem Gehäuseteil;
  • 6 perspektivisch die in 5 gezeigte Anordnung, jedoch nach dem Zusammenschieben von erstem und zweitem Gehäuseteil;
  • 7 perspektivisch, gegenüber 1 vergrößert das dort gezeigte Schieberteil;
  • 8 eine Draufsicht auf das Schieberteil nach 7 in Blickrichtung VIII;
  • 9 eine Schnittansicht des Schieberteils nach 8 entlang Schnittlinie IX-IX und
  • 10 eine Schnittansicht der in 6 gezeigten Gebrauchsstellung des Taschenaschenbechers entlang Schnittebene X-X.
  • 1 zeigt perspektivisch den erfindungsgemäßen Taschenaschenbecher 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einer ersten, zum Eingeben von Asche, Zigarettenresten oder dergleichen sowie zum Ausdrücken von Zigaretten oder dergleichen geeigneten Gebrauchsstellung. Der Taschenaschenbecher 1 besitzt ein erstes Gehäuseteil 2 mit einem in dessen Innerem vorgesehenen Aschensammelraum 3. Bei dem Gehäuseteil 2 handelt es sich um ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil, dessen eine Stirnseite durch einen Profilboden 4 geschlossen und dessen gegenüberliegende Stirnseite 7 offen ist. Den Zugang zu dem Aschensammelraum 3 bildet eine Einfüllöffnung 5, die sich in der Mantelwand 6 des ersten Gehäuseteils 2 in dessen Längsrichtung L erstreckt, wobei die Einfüllöffnung 5 berandende, in Längsrichtung L verlaufende parallele Ausbruchkanten 10 in Verlängerung in den offenen Querschnitt an der dem Profilboden 4 gegenüberliegenden Stirnseite 7 übergehen. In den Hohlquerschnitt des Gehäuseteils 2 eingesetzt ist ein Schieberteil 8, welches eine Doppelfunktion als sog. Glutkiller und außerdem als Schiebeverschluss für die Einfüllöffnung 5 erfüllt. Das Schieberteil 8, das wie das Gehäuseteil 2 jeweils einteilig aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist, weist quer zu der Längsrichtung L einen Profilaußenquerschnitt auf, der den Profilinnenquerschnitt des Gehäuseteils so ausfüllt, dass eine in Längsrichtung L längs geführte verschiebliche Aufnahme des Schieberteils 8 in dem Gehäuseteil 2 erhalten wird. Die Tolerierung ist derart, dass dabei zugleich eine mittels Fingerkraft auf einen Griffvorsprung 9 genügend leicht verschiebliche Längsführung besteht, wie auch ein stirnseitiger Verschluss bzw. Abdichtung des Aschensammelraums 3 gegen Herausfallen von Asche gebildet wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird somit eine Längsführung zum Verschließen der Einfüllöffnung 5 durch das Schieberteil 8 zum Einen dadurch gebildet, dass der Innenquerschnitt des Gehäuseteils 2 quer zur Längs- bzw. Führungsrichtung in Breiten- und Höhenrichtung bis auf die besagte Tolerierung durch den Außenquerschnitt des Schieberteils ausgefüllt wird. Desweiteren ist auch die Breite des von dem Schieberteil 8 vorstehenden Griffvorsprungs 9 auf den Abstand zwischen zwei sich in Längs- bzw. Führungsrichtung parallel erstreckenden Ausbruchkanten 10 der Einfüllöffnung 5 zur Bildung einer Längsführung abgestimmt. Die Längsrichtung L stimmt mit der Führungs- bzw. Verschieberichtung des Schieberteils 8 überein, wobei eine geschlossene Stirnseite bzw. dortige Ausbruchkante 11 der Einfüllöffnung 5 für den Griffvorsprung 9 einen Anschlag bildet. Es wird deutlich, dass die Einfüllöffnung 5 als Zugang zu dem Aschensammelraum 3 einseitig durch das Schieberteil 8 berandet wird und durch eine Verschiebebewegung des Schieberteils 8 in dessen Führung im Gehäuseteil 2 in Verschiebeschließrichtung bis zu dem Anschlag hin zu verschließen und in umgekehrter Verschiebeöffnungsrichtung wieder zu öffnen ist. Das Schieberteil 8 weist in seinem Inneren zwei benachbarte, jeweils becherartige Vertiefungen 12 als jeweilige sog. Glutkiller zum Ausdrücken von in dem gewählten Beispiel Zigaretten auf. Wie dies in näherer Einzelheit auch den 7 bis 9 zu entnehmen ist, erstreckt sich eine Vertiefung dabei jeweils von einer Vertiefungseintrittsöffnung 13 bis zu einem ihr in Vertiefungslängsrichtung gegenüberliegenden Vertiefungsboden 14, wobei sich die Vertiefungslängsrichtung in dem Beispiel jeweils in dem Schieberteil 8 senkrecht zu dessen Querschnitt erstreckt, der zur Erzielung einer Längsführung in Längsrichtung L an den Innenquerschnitt des Gehäuseteils 2 angepaßt ist. Speziell ist in der in 1 gezeigten Gebrauchsstellung das Schieberteil 8 so in der Längsführung verschieblich in das Gehäuseteil 2 eingesetzt, dass sich die als Glutkiller dienenden Vertiefungen 12 jeweils von ihrer Vertiefungseintrittsöffnung 13 in Richtung auf die Einfüllöffnung 5, d. h. auf den jeweils noch verbleibenden Zugang zu dem Aschensammelraum 3, zu ihrem Vertiefungsboden 14 erstrecken. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Taschenaschenbecher 1 noch ein zweites Gehäuseteil 15 auf, das hier gleichfalls aus thermoplastischem Kunststoff besteht. Das Gehäuseteil 15 besitzt in Blickrichtung der 1 linksseitig einen geschlossenen Profilboden 16, während die in Längsrichtung L gegenüberliegende Stirnseite 17 offen ist. Dabei ist der Profilinnenquerschnitt des zweiten Gehäuseteils 16 an den Profilaußenquerschnitt des ersten Gehäuseteils 2 zur Bildung einer spielarmen Längsführung in Längsrichtung L angepaßt. Die Tolerierung der Querschnitte ist so gewählt, dass bei einem Einschieben des ersten in das äußere zweite Gehäuseteil durch den gebildeten umlaufenden Spalt Luft entweichen kann, jedoch eine Abdichtung gegen Asche oder dergleichen gebildet wird. In Längsrichtung L ist die Abmessung des ersten Gehäuseteils 2 auf die Länge des sich bis zu dem Profilboden 16 erstreckenden Innenraums des zweiten Gehäuseteils 15 abgestimmt, so dass das erste in das zweite Gehäuseteil einschiebbar ist, bis die jeweils zugeordneten Stirnseiten 7 und 17 zueinander im Wesentlichen bündig abschließen oder bis, bei umgekehrter Zuordnung, der Profilboden 4 des ersten Gehäuseteils und die Stirnseite 17 des zweiten Gehäuseteils 15 etwa bündig sind (vgl. auch 10). Von der Stirnseite 17 ausgehend sind in die Mantelwand 18 in zwei gegenüberliegende, zu der Einfüllöffnung 5 bzw. dem Griffvorsprung 9 ebenenparallele Bereiche jeweils halbrunde Grifföffnungen 19 eingebracht. Diese dienen dazu, um aus dem zweiten Gehäuseteil 15 das erste Gehäuseteil 2 auch von einer vollständig eingefahrenen Position ausgehend bequem wieder fassen und ausziehen zu können.
  • Die durch den vorangehend beschriebenen Aufbau ermöglichte Funktion des Taschenaschenbechers 1 wird durch die 2 bis 6 mit den hierin gezeigten unterschiedlichen Gebrauchsstellungen weiter verdeutlicht. 2 zeigt dazu wie 1 eine Anordnung, in der das äußere bzw. zweite Gehäuseteil 15 auf das erste bzw. innere Gehäuseteil 2 rückseitig, d. h. von dem hierin längsgeführt eingesetzten Schieberteil 8 abgewandt, als längenteleskopierbares Griffstück aufgesteckt ist. Das Schieberteil 8 seinerseits ist dabei in der mit dem Gehäuseteil 2 gebildeten Längsführung in einer endseitigen Längsposition verschiebbar gehalten, in der die Einfüllöffnung 5 geöffnet ist. In dieser Stellung kann von einer Zigarette 20, einer Zigarre oder dergleichen Asche 21 in den Aschensammelraum 3 eingegeben werden. 3 zeigt, wie ein nach dem Rauchen verbleibender Rest der Zigarette 20 mittels eines an dem Schieberteil 8 vorgesehenen sog. Glutkillers zu erlöschen ist. Die Zigarette 20 wird dazu mit dem glimmenden Ende voran in eine Vertiefung 12 durch deren Vertiefungseintrittsquerschnitt bzw. Vertiefungsöffnung 13 hindurch hineingeführt und schließlich darin gegen den Vertiefungsboden 14 (vgl. 9) angedrückt, wobei es durch die Druckwirkung, den Luftabschluss und ggf. gebildetes Kondensat zu einem schnellen Erlöschen kommt. 4 zeigt, dass das Schieberteil 8 durch die von der Zigarette 20 ausgehende Druckkraft in Verschiebeschließrichtung in der mit dem ersten Gehäuseteil 2 gebildeten Längsführung bis zum Erreichen des Anschlags an der Ausbruchkante 11 verschoben wird, so dass mit dem Erlöschen der Zigarette sogleich automatisch die Einfüllöffnung 5 im Querschnitt zunehmend reduziert und dadurch schließlich völlig verschlossen wird. In dem Beispiel, jedoch nicht notwendig, wird durch das Schieberteil 8 nicht nur eine bloße verschiebliche Berandung der Einfüllöffnung 5, sondern zugleich eine verschiebliche Stirnwand des Aschensammelraumes 3 gebildet, welche die Einfüllöffnung 5 in dem in der Mantelwand 6 gebildeten Ausbruch zu dessen offenem Ende hin begrenzt. Abhängig von der im Einzelfall gewählten Tolerierung zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil kann dabei durch einen auf das zweite Gehäuseteil 15 bspw. angrenzend zu den beiden Grifföffnungen 19 aufgebrachten Fingerdruck zufolge einer gewissen Nachgiebigkeit unterstützend eine leichte Klemmung des ersten Gehäuseteils 2 in der in den 3, 4 gezeigten Position erreicht werden. Beim Verschieben des Schieberteils 8 wird desweiteren auch der zu der Stirnseite 7 vorhandene Abstand vergrößert, so dass automatisch ein auch für ggf. noch etwas längere Reststücke von Zigaretten genügendes Staufach entsteht. 5 verdeutlicht, dass das erste Gehäuseteil sodann aus dem zweiten Gehäuseteil 15 herauszuziehen und anschließend, bei weiterhin verschlossener Einfüllöffnung 5, umgekehrt wieder darin einsetzbar ist. Der erloschene Rest der Zigarette kann dabei in dem gebildeten Staufach verbleiben oder bei zwischenzeitlichem Öffnen der Einfüllöffnung vorher in den Aschensammelraum 3 eingegeben werden. Das erste bzw. innere Gehäuseteil 2 kann sodann in das äußere bzw. zweite Gehäuseteil 15 bis zu der in 6 gezeigten Transportstellung eingeschoben werden, in welcher der Profilboden 16 einen Anschlag bildet. Der Griffvorsprung 9 tritt nicht über die Mantelwand 6 hervor, so dass ein Überschieben des zweiten Gehäuseteils 15 ungehindert erfolgen kann. In dieser Gebrauchsstellung ist der Aschensammelraum 3 sowohl durch das Schieberteil 8 als auch durch das nun eine äußere Schutz- und Verschlusshülle bietende Gehäuseteil 15, d. h. insgesamt doppelt, verschlossen, so dass eine wirksame Abdichtung erhalten wird.
  • Der Aufbau und die Funktion des Schieberteils 8 als sog. Glutkiller wird aus den 7 bis 9 besonders deutlich. Die beiden darin parallelen becherartigen Vertiefungen 12 sind jeweils bis auf ihre Vertiefungseintrittsöffnung 13 allseitig umschlossen. Dabei bildet jede der Vertiefungen 12 einen länglichen Hohlraum, dessen quadratischer Querschnitt sich mit dem Abstand von der Vertiefungseintrittsöffnung 13 zunehmend konisch verjüngt, so dass der Innenraum der Vertiefung die Form einer abgeflachten Pyramide besitzt. Die gebildeten, sich paarweise gegenüberliegenden Schrägflächen 22 bewirken bei einem Einstecken einer Zigarette eine Zentrierung derselben, so dass einerseits durch die große Eintrittsöffnung ein zielsicheres Einführen und andererseits in dem verengten Ende ein weitgehender Luftabschluss ermöglicht wird. Der Griffvorsprung 9 endet von dem den Vertiefungseintrittsöffnungen 13 abgewandten Ende des Schieberteils 8 zurückversetzt, so dass das Schieberteil 8 bei Erreichen des auch in 10 nochmals in einem Längsschnitt gezeigten Anschlags einen an die stirnseitige Ausbruchskante 11 der Einfüllöffnung 5 in Verschiebe- bzw. Längsrichtung L anschließenden Bereich 23 der Mantelwand dichtend untergreift. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die beiden Gehäuseteile 2, 15 und das Schieberteil 8 jeweils im Kunststoffspritzverfahren aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehö rigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

  1. Taschenaschenbecher, aufweisend zumindest ein erstes Gehäuseteil (2), in dessen Innerem sich ein Aschensammelraum (3) befindet, mit einer Einfüllöffnung (5) zum Einfüllen von Asche, Zigarettenresten oder dergleichen, wobei der Aschensammelraum (3) an der Einfüllöffnung (5) mittels eines an dem Gehäuseteil geführten Schieberteils (8) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schieberteil (8) zumindest eine Vertiefung (12) zum Ausdrücken von Zigaretten (20) oder Zigarren oder dergleichen vorgesehen ist, wobei das Schieberteil (8) zu dem ersten Gehäuseteil (2) so in einer Verschiebeschließrichtung geführt verschieblich ist, dass sich die Vertiefung (12) von einer Vertiefungseintrittsöffnung (13) in Verschiebeschließrichtung des Schieberteils (8) zu einem Vertiefungsboden (14) erstreckt.
  2. Taschenaschenbecher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (12) bis auf die Vertiefungseintrittsöffnung (13) allseitig umschlossen ist.
  3. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (12) einen länglichen Hohlraum bildet, dessen Querschnitt sich mit dem Abstand von der Vertiefungseintrittsöffnung (13) zunehmend, insbesondere konisch, verjüngt.
  4. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Vertiefungseintrittsöffnung (13) etwas größer als der Querschnitt einer Zigarette (20) oder Zigarre ist und der Querschnitt am Vertiefungsboden (14) etwas kleiner als der Querschnitt einer Zigarette (20) oder Zigarre ist, wobei insbesondere die Querschnittsweite an der Vertiefungseintrittsöffnung (13) das etwa Doppelte der Querschnittsweite am Vertiefungsgrund (14) beträgt.
  5. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der Vertiefung (12) in einer Längsrichtung das 1,5- bis 2-Fache der Querschnittsweite an der Vertiefungseintrittsöffnung (13) beträgt.
  6. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberteil (8) aus thermoplastischem Kunststoff insbesondere im Kunststoffspritzverfahren hergestellt ist.
  7. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2) und/oder das zweite Gehäuseteil (15) aus thermoplastischem Kunststoff insbesondere im Kunststoffspritzverfahren hergestellt ist.
  8. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2) ein Hohlprofil, insbesondere ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil, mit einem einseitigen Profilboden (4) aufweist und dass der Profilinnenquerschnitt des ersten Gehäuseteils (2) und ein Profilaußenquerschnitt des Schieberteils (8) aufeinander abgestimmt sind, so dass eine längsgeführte verschiebliche Aufnahme des Schieberteils (8) in dem ersten Gehäuseteil (2) resultiert.
  9. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilaußenquerschnitt des Schieberteils (8) den Profilinnenquerschnitt des ersten Gehäuseteils (2) dichtend verschließt.
  10. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einfüllöffnung (5) in der Mantelwand (6) des Hohlprofiles des ersten Gehäuseteils (2) berandende Ausbruchkanten (10) in dessen Längsrichtung (L) erstrecken und in Verlängerung in dessen einseitig offenen Endquerschnitt übergehen.
  11. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberteil (8) einen Griffvorsprung (9) aufweist, der in den Querschnitt zwischen den Ausbruchkanten (10) hervortritt, wobei die Breite des Griffvorsprunges (9) und der Abstand der Ausbruchkanten (10) zur Bildung einer Längsführung aufeinander abgestimmt sind.
  12. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine geschlossene Stirnseite (11) der Einfüllöffnung (5) für den Griffvorsprung (9) in Verschiebeschließrichtung einen Anschlag bildet.
  13. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffvorsprung (9) von dem der Vertiefungseintrittsöffnung (13) abgewandten Ende des Schieberteils (8) zurückversetzt endet, so dass das Schieberteil (8) bei Erreichen des Anschlags einen an die Stirnseite (11) der Einfüllöffnung (5) in Verschiebeschließrichtung anschließenden Bereich (23) der Mantelwand dichtend untergreift.
  14. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberteil (8) zwei oder mehr zueinander benachbarte Vertiefungen (12) aufweist.
  15. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Gehäuseteil (15) mit einem Hohlprofil und einem einseitigen Profilboden (16) vorgesehen ist und der Profilinnenquerschnitt des zweiten Gehäuseteils (15) an den Profilaußenquerschnitt des ersten Gehäuseteils (2) zur Bildung einer Längsführung angepaßt ist.
  16. Taschenaschenbecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilaußenquerschnitt des ersten Gehäuseteils (2) den Profilinnenquerschnitt des zweiten Gehäuseteils (15) gegen Austritt von Asche dichtend verschließt.
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