DE4414607A1 - Zigarettenschneider - Google Patents

Zigarettenschneider

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DE4414607A1
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sliding element
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cigarette cutter
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DE4414607A
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Peter Rogge
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/24Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters
    • A24F13/26Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters formed as pocket devices

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  • Knives (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zigarettenschneider.
Häufig gelangen Raucher in Situationen, in denen eine bereits angezündete Zigarette nicht vollständig zu Ende geraucht werden kann. Einerseits werden die begonnenen Zigaretten weggeworfen, wodurch jedoch eine erhebliche Menge Tabak verschwendet wird. Andererseits können die angebrochenen Zigaretten durch den Raucher gelöscht werden und in der Zigarettenschachtel bzw. einer Tasche gelagert werden. Dadurch entstehen jedoch Geruchsbelästigungen durch an der Zigarettenspitze vorhandene Rußpartikel sowie Verschmutzungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Zigarettenschneider zur Verfügung zu stellen, der bei einfacher Handhabung ein sauberes Abschneiden von Zigaretten ermöglicht.
Das Problem der vorliegenden Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein eine Klinge aufweisendes Schiebeelement in einem Korpus bewegbar angeordnet ist, wobei das Schiebeelement und der Korpus Mittel aufweist, die die Bewegung von einer ersten Endlage in eine zweite Endlage erlauben und der Korpus senkrecht zu einer einer von der Klinge aufgespannten Fläche eine Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstandes aufweist, deren Fläche bei der Bewegung des Schiebeelementes von der ersten Endlage in die zweite Endlage zumindest teilweise von der Klinge ausgefüllt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird ein sehr kompakter und einfach zu handhaben­ der Zigarettenschneider zur Verfügung gestellt. Ein Gegenstand wie Zigarette kann bei aus dem Korpus herausgezogenem Schiebeelement in die Öffnung des Korpus eingelegt werden und durch Herunterdrücken des Schiebeelementes geschnitten werden. Dadurch kann die Zigarette sauber zerschnitten werden. Insbesondere kann dadurch der Brenn­ bereich einer angerauchten Zigarette entfernt werden.
Vorzugsweise umfaßt der Korpus zwei Korpushälften, in die jeweils Aussparungen für das Schiebeelement und Aussparungen für einen Zapfen des Schiebeelements eingelas­ sen sind. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders kompakte Bauform des Zigarettenschneiders. Die Tiefe des Zigarettenschneiders kann dadurch auf wenige Millimeter begrenzt werden.
Bevorzugt weist das Schiebeelement ein Griffstück und eine Klingenhalterung auf, wobei die Klingenhalterung an einem dem Griffstück gegenüberliegenden Ende eine schlitzartige Durchbrechung und eine Oberfläche der Klingenhalterung in dem Schlitz­ bereich eine Aussparung aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie die Klinge voll­ ständig aufnimmt.
Durch die schlitzartige Durchbrechung werden an der Klingenhalterung zwei Stege ausgebildet, die die Klinge seitlich in ihrer Lage fixieren. Ferner wird dadurch erreicht, daß beide Oberflächen der Klinge freiliegen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Klinge aufgrund der Aussparung derart in die Klingenhalterung eingesetzt werden kann, daß diese beim Schneidvorgang nicht mit dem Korpus in Berührung kommt.
Eine besondere Ausführungsform des Zigarettenschneiders ist derart ausgebildet, daß die in dem Griffstück gegenüberliegende Kante der Klingenhalterung mindestens teilweise von einer Schneidkante der Klinge gebildet wird und die Schneidkante bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt verläuft. Dadurch wird einerseits erreicht, daß die Zigarette beim Schneidvorgang gegen das geschlossene Ende der Öffnung des Korpus gedrückt und andererseits ein sauberer Schnitt ohne erheblichen Kraftaufwand erfolgt.
In einer weiteren besonderen Ausführungsform weist das Griffstück des Schiebee­ lements und der dem Griffstück gegenüberliegende Korpusbereich Grifflöcher auf. Die Grifflöcher können jeweils Daumen- und/oder Fingerbereiche aufnehmen, womit ein Einhandbetrieb des Zigarettenschneiders ermöglicht wird. Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, den Zigarettenschneider z. B. als Schlüsselanhänger zu benutzen.
Vorteilhafter Weise ist die Öffnung zur Aufnahme der zu schneidenden Gegenstände schlitzartig ausgebildet. Dadurch können die zu schneidenden Gegenstände wie Ziga­ retten seitlich in den Zigarettenschneider eingeführt werden. Der Schlitz weist vorzugs­ weise eine Form auf, die der Form des zu schneidenden Gegenstandes entspricht.
Auch kann die Öffnung zur Aufnahme der zu schneidenden Gegenstände als Bohrung ausgebildet sein. Dabei wird der zu schneidende Gegenstand wie Zigarette in Richtung senkrecht zu der Schnittfläche in den Zigarettenschneider eingeführt. Die Öffnung ist nicht auf eine kreisrunde Form beschränkt, sondern kann verschiedene Formen anneh­ men, die mit den Umrissen der zu schneidenden Gegenstände übereinstimmen können.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kom­ bination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform eines Zigarettenschneiders in geöffneten Zustand,
Fig. 2 den Zigarettenschneider gemäß Fig. 1 in geschlossenem Zustand,
Fig. 3a eine Korpushälfte des Zigarettenschneiders gemäß Fig. 1,
Fig. 3b eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 3a,
Fig. 3c eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 3a,
Fig. 4a ein Schiebeelement des Zigarettenschneiders gemäß Fig. 1,
Fig. 4b eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 4a,
Fig. 5 eine Klinge für den Zigarettenschneider,
Fig. 6a das Schiebeelement mit eingesetzter Klinge in Vorderansicht,
Fig. 6b das Schiebeelement gemäß Fig. 6a in Seitenansicht,
Fig. 6c das Schiebeelement gemäß Fig. 6a in Rückansicht,
Fig. 6d eine Schnittdarstellung entlang der Linie D-D in Fig. 6c,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des Zigarettenschneiders in geschlossenem Zustand,
Fig. 8 den Zigarettenschneider gemäß Fig. 7 in geöffnetem Zustand,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform des Zigarettenschneiders in geschlossenem Zustand,
Fig. 10 den Zigarettenschneider gemäß Fig. 9 in geöffnetem Zustand.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind drei bevorzugte Ausführungsformen von Zigarettenschneidern (2, 4 und 6) darge­ stellt.
Der Zigarettenschneider (2) besteht im wesentlichen aus einem Korpus (8) sowie einem Schiebeelement (10), das in dem Korpus (8) bewegbar angeordnet ist. Der Korpus (8) weist weiterhin eine schlitzartige Öffnung (12) auf, die zur Aufnahme eines zu schnei­ denden Gegenstandes wie Zigaretten, ausgebildet ist. Das Schiebeelement (10) besteht im wesentlichen aus einem Griffstück (14) an das sich eine Klingenhalterung (16) zungen­ förmig anschließt. An dem, dem Griffstück (14) gegenüberliegenden Bereich der Klingenhalterung (16) weist diese eine Klinge (18) auf.
Damit das Schiebeelement (10) in dem Korpus (8) zwischen zwei definierten Endposi­ tionen hin und her bewegbar ist, weist das Schiebeelement (10) an einer Außenkante der Klingenhalterung (16) einen Zapfen (20) auf, der in eine in dem Korpus (8) angebrachte Aussparung (22) eingreift. Fig. 1 zeigt das Schiebeelement (10) in seiner oberen Endpo­ sition. In dieser Position steht die Öffnung (12) zur Aufnahme eines zu schneidenden Gegenstandes wie Zigaretten bereit. Fig. 2 zeigt den Zigarettenschneider (2) in ge­ schlossenen Zustand, wobei sich das Schiebeelement (10) in der zweiten Endposition befindet. Das Schiebeelement (10) ist derart ausgebildet, daß in diesem Zustand eine Unterkante (24) des Griffstücks (14) auf einem Halsbereich (26) des Korpus (8) eben aufliegen kann. In dem geschlossenen Zustand füllt die Klinge (9) die Öffnung (12) mindestens teilweise aus.
Vorzugsweise weist der Korpus (8) zwei Korpushälften (28) auf. Fig. 3a zeigt eine dieser Korpushälften (28) in einer Draufsicht. Die Korpushälfte (28) hat im wesentli­ chen einen rechteckförmigen Querschnitt, wobei sie im unteren Bereich eine schlitz­ artige Öffnung (12) aufweist. Eine Oberfläche der Korpushälfte ist mit Aussparungen versehen, die aus einer Aussparung (30) für den Zapfen (20) und einer Aussparung (32) für die Klingenhalterung (16) zusammengesetzt ist. Die Korpushälfte (28) weist bis auf den Halsbereich (26) einen Randsteg (34) auf. Fig. 3b zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 3a. Die Aussparung weist eine Tiefe T auf, die minde­ stens der Hälfte der Breite der Klingenhalterung (16) entspricht. Die Breite B1 in diesem Bereich entspricht in etwa der Breite der Klingenhalterung (16). Fig. 3c zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 3a. In diesem Bereich weist die Aussparung eine Breite B2 auf, die der Breite der Klingenhalterung (16) plus der Breite des von der Klingenhalterung abstehenden Zapfen (20) entspricht.
Fig. 4a zeigt das Schiebeelement (10) in einer Draufsicht. An dem, dem Griffstück (14) gegenüberliegenden Ende der Klingenhalterung (16) weist diese eine Durchbrechung (36) auf. Die Durchbrechung (36) wird seitlich von zwei Stegen (38, 40) begrenzt und ist zwischen den beiden Stegen halbkreisförmig ausgebildet. Im Bereich der Durch­ brechung (36) weist die Klingenhalterung (16) auf mindestens einer Oberfläche eine weitere Aussparung (42) für die Klinge (18) auf. Die Aussparung (42) ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß sie die Form der Klinge aufweist. Weiterhin ist im Bereich der Durchbrechung (36) ein Haltestift (44) angebracht, der zur Halterung bzw. zur Befesti­ gung der Klinge (18) verwendet werden kann. Fig. 4b zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 4a. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, daß das Griff­ stück (14) in etwa die dreifache Breite der Klingenhalterung (16) aufweist. Der Halte­ stift (44) kann eine Länge derart aufweisen, daß er über die Oberfläche der Klingenhal­ terung (16) hinausragt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Klinge (18). Diese weist an mindestens einer Kante eine Schneide (46) auf. Die Schneide (46) weist in bezug zu ihren angrenzenden Kanten, die zueinander parallel verlaufen, einen Winkel auf. Die der Schneide (46) gegenüber­ liegende Kante verläuft parallel zu der Schneide (46). Die Klinge (18) weist weiterhin eine Durchbrechung (48) auf, in die der Haltestift (44) der Klingenhalterung (16) eingreifen kann.
Fig. 6a zeigt das Schiebeelement 6c, wobei die Klinge (18) an der Klingenhalterung (16) montiert ist. Vorzugsweise besteht der Haltestift (44) aus einem Grundstoff, so daß der Haltestift (44) mit einem heißen Gegenstand heruntergedrückt und so mit der Klinge (18) verschweißt werden kann. Fig. 6b zeigt die Seitenansicht des Schiebeelements (10), an der deutlich zu erkennen ist, daß die Klinge (18) und der Haltestift (44) im montier­ ten Zustand mit der Oberfläche der Klingenhalterung (16) eine ebene Fläche bilden. Fig. 6c zeigt das Schiebeelement (10) in einer Rückansicht. In dieser Darstellung ist zu erkennen, daß die Durchbrechung (36) vollständig von der Klinge (18) ausgefüllt wird.
Die Klinge (18) wird seitlich von den Seitenstegen (38, 40) der Klingenhalterung (16) begrenzt. Die Klingenschneide (46) bildet mit den Endpunkten der Seitenstege (38, 40) eine Linie. Fig. 6d zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie D-D in Fig. 6c. Diese Figur verdeutlicht, daß die Klinge (18) seitlich auf den Seitenstegen (38, 40) aufliegt und die Seitenstege im wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Zigarettenschneider (4), der eine erste Variante des Zigarettenschneiders (2) aus Fig. 1 darstellt. Fig. 7 zeigt den Zigarettenschneider (4) in geschlossenem Zustand. Im Unterschied zu dem Zigarettenschneider (2) weist der Zigarettenschneider (4) ein Griffstück (50) auf, in das Durchbrechungen (52) einge­ bracht sind, die zur Aufnahme z. B. eines Daumens ausgebildet sind. Die Durchbre­ chung ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Zusätzlich weist der Korpus (54) des Zigarettenschneiders (4) einen dem Griffstück (50) gegenüberliegenden Griffbereich (56) auf, in den ebenfalls eine Durchbrechung (58), zur Aufnahme z. B. eines Zeige- oder Mittelfingers, eingebracht ist. Die Durchbrechung (58) weist im wesentlichen die gleiche Form auf wie die Durchbrechung (52) des Griffstücks (50). Wie oben erwähnt sind die Durchbrechungen (52, 58) als Grifflöcher ausgearbeitet, die zur Aufnahme von Daumen bzw. Zeige- oder Mittelfinger ausgebildet sind. Durch spreizen der Finger wird der Zigarettenschneider (4) geöffnet, wodurch ein zu schneidender Gegenstand wie Zigaretten seitlich in die Öffnung (12) eingeführt werden kann. Fig. 8 zeigt den Ziga­ rettenschneider (4) in geöffnetem Zustand. Durch Zusammendrücken der Finger wird das Schiebeelement wieder zurückgeschoben, wodurch der zuschneidende Gegenstand wie Zigaretten durch die Klinge (18) geschnitten wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen Zigarettenschneider (6) in einer zweiten Variante des Zigarettenschneiders (2). Der Zigarettenschneider (6) entspricht im wesentlichen dem Zigarettenschneider (4) gemäß Fig. 7 und 8, mit dem Unterschied, daß die Öffnung (12) als Bohrung ausgeführt ist. Dadurch kann der zu schneidende Gegenstand wie Ziga­ retten nicht seitlich in den Korpus eingeführt werden, sondern muß von vorne in die Bohrung eingeführt werden.

Claims (9)

1. Zigarettenschneider, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Klinge (18) aufweisendes Schiebeelement (10) in einem Korpus (8) bewegbar angeordnet ist, wobei das Schiebeelement (10) und der Korpus (8) Mittel aufweisen, die eine Bewegung von einer ersten Endlage in eine zweite Endlage erlauben, und der Korpus (8) senkrecht zu einer von der Klinge (18) aufgespannten Fläche eine Öffnung (12) zur Aufnahme eines Gegenstandes auf­ weist, deren Fläche bei der Bewegung des Schiebeelementes (10) von der ersten Endlage in die zweite Endlage zumindest teilweise von der Klinge (18) ausge­ füllt wird.
2. Zigarettenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (8) zwei Korpushälften (28) aufweist, in die jeweils Aussparun­ gen (32) für das Schiebeelement (10) und Aussparungen (30) für einen Zapfen (20) des Schiebeelementes eingelassen sind.
3. Zigarettenschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (10) ein Griffstück (14) und eine Klingenhalterung (16) aufweist, wobei die Klingenhalterung (16) an einem dem Griffstück (14) gegen­ überliegenden Ende eine schlitzartige Durchbrechung (36) aufweist und eine Oberfläche der Klingenhalterung in dem Schlitzbereich eine Aussparung (42) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie die Klinge (18) vollständig aufnimmt.
4. Zigarettenschneider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenaufnahme (42) einen Haltestift (44) aufweist, der in eine Durch­ brechung (48) in der Klinge (18) eingreift.
5. Zigarettenschneider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Griffstück (14) gegenüberliegende Kante der Klingenhalterung (16) mindestens teilweise von einer Schneidkante (46) der Klinge (18) gebildet wird.
6. Zigarettenschneider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (46) bezüglich der Bewegungsrichtung geneigt verläuft.
7. Zigarettenschneider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffstück (50) des Schiebeelements (10) und ein dem Griffstück (50) gegenüberliegender Korpusbereich (56) Grifflöcher (52, 56) aufweisen.
8. Zigarettenschneider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) zur Aufnahme der zu schneidenden Gegenstände schlitz­ artig ausgebildet ist.
9. Zigarettenschneider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12, 60) zur Aufnahme der zu schneidenden Gegenstände als Bohrung ausgebildet ist.
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