DE2704556A1 - Kunststoffrasierapparat mit zweischneidiger stahlklinge - Google Patents
Kunststoffrasierapparat mit zweischneidiger stahlklingeInfo
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Description
Ο·7Λ / C C C
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
^ 28929/re
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsrasierapparat, der einen die Schutzstege enthaltenden Grundkörper und eine Kappe,
die unter Zwischenlage einer dünnen, flexiblen Rasierklinge miteinander lösbar verriegelbar sind, aufweist, dessen Kappe
auf ihrer Unterseite mit durch den Grundkörper reichenden und lösbar verriegelbaren VorsprUngen zum Busammenklemmen dieser
Teile versehen ist.
Bei dem bekannten und weit verbreiteten dreiteiligen Rasierapparat
hat die Kappe einen zentralen Gewindebolzen, der durch die Klinge und den Grundkörper hindurchreicht und an einem
Ende des getrennten Griffs In einem Gewindeloch steckt, damit die Teile sicher zusammengehalten werden, zwischen denen die
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Klinge festgeklemmt 1st. Ia Bereich der alt eines Schraubgewinde
versehenen Teile konzentrieren sich starke Belastungen,
weshalb nur eine begrenzte Anzahl Materialien für die Fertigung
dieser Rasierapparatteile In Frage
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sicherheitsrasierapparat der eingangs genannten Art zu schaffen, der derartige
Spitzenbelastungen la Bereich des Kleambolzens nicht aufweist,
sondern bei welches die Kleaakraft über einen weiteren
Bereich gleichmäßiger verteilt ist. Dadurch 1st es Möglich,
Werkstoffe alt geringerer Festigkeit, beispielsweise geeignete Kunststoffe, zua Einsatz zu bringen und praktisch den gesamten
Sicherheitsrasierapparat alt Ausnahme der Klinge aus Kunststoff herzustellen, wobei die notwendige Kleaakraft zwischen
Kappe und der die Klinge tragenden Basis des Raslerkopfs erhalten bleibt.
ErfindungsgeaSB wird diese Aufgabe bei elnea Sicherheitsrasierapparat
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, da β sich ein vorspringender Steg zur Verteilung der KleaakrXfte Ober
eine beträchtliche Lange in Längsrichtung la mittleren Bereich
der Kappe erstreckt.
Wahlwelse kann aan anstelle des durchgehenden Stegs zur gleichaSJÜgen
Verteilung der Kleaakrlfte auch mehrere In Längsrichtung der Kappe sich nach unten erstreckende und voneinander
getrennte Stifte vorsehen.
Diese Bauwelse ermöglicht die Verwendung von Künste toffaa te rlallen
anstelle der bisher benutzten Metalle, so daß ein erflndungsgemSßer
Rasierapparat vollständig aus einer Kunststoffgußkonstruktion bestehen kann.
Die Erfindung schließt auch einen Raslerapparat relativ einfacher
Bauwelse ein, der dem Benutzer dadurch ein höheres JhB
an Bequemlichkeit bietet als herkömmliche dreiteilige Raster-
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apparate, daß der Griff mit dem Grundkörper zusammengekuppelt und ihm gegenüber verschiebbar bleiben kann, um die Kappe zu
befestigen oder freizugeben. In den nachstehend beschriebenen besonderen Ausfuhrungsbeispielen besitzt die Kappe einen oder
mehrere von ihrer Unterseite ausgehende Vorsprünge, der bzw. die durch den Grundkörper hindurchreicht bzw. -reichen, an
dem der Griff befestigt ist, der in Längsrichtung zwischen der Stellung "auf* - in welcher sich der Vorsprung bzw. die
Vorsprünge durch den Grundkörper nach oben bewegen kann bzw. können - und der verriegelten Betriebsstellung verschiebbar
1st - in welcher der Vorsprung bzw. die Vorsprünge mit dem
Griff so verbunden 1st bzw. sind, daß die Teile In ihrer Betriebsstellung
zusammengeklemmt werden.
Die Kappe kann vollständig vom Grundkörper abgenommen werden,
so daß die Klinge frei liegt, oder kann drehbar mit dem Grundkörper
verbunden sein, so daß sie Über eine Querachse aus ihrer
Betriebsstellung bzw. Klemmstellung in die geöffnete Stellung
bewegt werden kann.
Nachstehend werden einige derzeit bevorzugte erflndungsgemSBe
AusfUhrungsbeispiele dieser Raslerapparate unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen
Flg. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-TI In Flg. 1 durch
die Kappe eines Rasierapparates,
Fig. K eine Seitenansicht des Grundkörpers dieses Raslerapparates,
Flg. 6 eine Seitenansicht dieses Rasierapparates mit entriegeltem bzw.
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Fig. 10 eine Seitenansicht des Grundkörpers eines zweiten Ausführungsbeispiels
dieses Raslerapparates,
Fig. 11 eine schematische Teil-Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels dieses Rasierapparates,
Fig. 12,
Fig. 13 und
Fig. 14 etwas schematisierte Teil-Aufrisse eines dritten Ausfttnrungsbelsplels
dieses Rasierapparates.
Der in den Figuren 1 bis 8 dargestellte Raslerapparat besteht
aus drei Teilen - zweckmäfiigerweise alle aus synthetischen
Spritzguß-Kunststoffmaterial -, nämlich einer Kappe 1, einem Grundkörper 2 und einem Griff 3» und 1st zur Verwendung mit
einer üblichen dünnen, flexiblen, zweischneidigen Raslerklinge
4 bestimmt.
Die Kappe 1 hat eine konkave Innenfläche mit seitlich herabgezogenen
Endwänden 6, die kurze, In Längsrichtung sich erstreckende Rippen 7 und kleine Anschläge 8 haben, die mit dazubeitragen,
die Klinge 4 in Längsrichtung zu positionieren. Die Kappe hat auf ihrer Unterseite einen sich nach unten erstreckenden
länglichen Steg 9, an dessem freien Ende stellenweise Verdickungen oder seitliche Vorsprünge 11 ausgebildet
sind. Der Steg reicht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch den Mittelschlitz der Klinge 4.
Der Grundkörper 2 hat einen Mittelschlitz 12 zur Aufnahme des Stegs 9 und weist an beiden kurzen Selten Aussparungen 13 auf,
in welche die Endwände 6 und die Rippen 7 der Kappe passen. Er hat nach oben stehende Stifte 14, die in entsprechende Auesparungen
16 in der Kappe reichen, und rechtwinklige Nocken 17, die in das Jeweilige Ende des Mittelschlitzes der Rasierklinge
stehen.
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Auf seiner Unterseite hat der Grundkörper 2 ein Paar im Querschnitt
L-förmige Schienen 18, die mit dem Griff 3 zusammenwirken, und zwei in den Figuren 6 und 7 gezeigte Begrenzungsanschläge 19.
Der Griff 3 hat ein gegabeltes Oberteil, dessen parallele Glieder
jeweils zwei durchgehende Außenflansche 21 haben, die auf den Schienen 18 bei "Z" gleiten, und unterbrochene Innenflansche
22, die mit den seitlichen Vorsprlingen 11 des Kappensteges
9 bei "Z" zusammenwirken.
Um das Zusammensetzen zu erleichtern, sind die unteren, inneren Kanten der Schienen l8 bei 18a abgeschrägt, so daß die
Teile durch Druck auf die Außenflansche 21 des Griffs gegen die Abschrägungen 18a druckknopfartig eingerastet werden können,
wobei die Glieder des Griffs gegeneinander gebogen werden und dann elastisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehren,
sobald die Außenflansche 21 die Kanten der Schienen 18 passiert haben.
Ist der Griff, wie in Fig. 6 gezeigt, entriegelt, so greifen die Vorsprünge 11, wie aus Fig. 8 ersichtlich, in die Unterbrechungen
der Innenflansche 22, während sich die Innenflansche 22 bei verriegeltem Griff, wie in Fig. 7, über die Vorsprünge
11 verbinden, um die Kappe 1 auf dem Grundkörper 2 niedergeklemmt festzuhalten. Die oberen Griffenden liegen bei "Y"
an die Unterseite des Grundkörpers 2 an und eine seitliche Führung ist durch die Anlageflächen "X" gegeben.
Zum Gebrauch wird eine Klinge 4 in die Kappe 1 eingeführt und
von den Anschlägen 8 und dem Steg 9 positioniert. Kappe und Klinge werden dann gegen den Grundkörper gehalten und der Steg
durch den Schlitz 12 gesteckt, so daß die seitlichen VorsprUnge 11 durch die Innenflaneehe 22 greifen. Die Klinge muß durch
leichten, von Hand ausgeübten Druck gebogen werden, und sobald die Kappe richtig sitzt, wird der Griff J>, wie in Fig. 6
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gezeigt, von rechts nach links verschoben und dadurch verriegelt; der Rasierapparat ist gebrauchsfertig.
Die Klinge kann zwischen Kappe 1 und Grundkörper 2 formschlüssig festgeklemmt werden, wobei die Teile des Rasierapparates
elastisch leicht gebogen sind, oder kann - falls geringfügig etwas Spiel zulässig ist - ohne formschlüssiges Festklemmen
gehalten werden, wobei sie durch die eigene Elastizität in gekrümmter Rasierstellung gehalten wird. Das wird durch die Wahl
der Abmessungen der Kappe 1 und des Grundkörpers 2 sowie des Abstands der Anlageflächen Y und Z reguliert. Den Rasierkräften,
die dazu neigen, daß sich die Kappe 1 und der Grundkörper 2 um die Längsachse verdrehen, wirken jedoch die Anlageflächen
bei X und Y entgegen.
Die Entriegelung der Kappe zur Entnahme der Klinge erfolgt selbstverständlich dadurch, daß der Griff, wie in Fig. 6 gezeigt,
entriegelt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel eines Raslerapparates, das in
den Figuren 9 bis 11 dargestellt ist, gleicht im allgemeinen dem ersten, unterscheidet sich Jedoch dadurch, daß der Grundkörper
2 für ein vorläufiges Positionieren der Klinge, wobei sie unter Reibung festgehalten wird, ausgelegt ist, und daß die
Kappe 1 drehbar für die Bewegung zwischen entriegelter und verriegelter Stellung mit dem Grundkörper 2 verbunden ist.
Der Grundkörper 2 hat an einem Ende ein Paar nach oben stehende Klingenanschläge 23 unterschnittener Form (wie aus der
Seitenansicht von Fig. 10 ersichtlich), so daß die Klinge gebogen werden muß, damit die Absätze 4A zwischen den oberen
Enden der Anschläge 23 durchgehen, die Klinge dann elastisch
in ihre normale Flachstellung zurückschnellt und Jeweils an den unteren Teil der Anschläge 23 anliegt. Die Klinge wird an
den Quer- und Längsseiten von den rechtwinkligen Nocken 17 positioniert.
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Wie in Fig. 11 dargestellt, hat die Kappe 1 einen einteilig mit dem Grundkörper 2 ausgeformten, querverlaufenden Drehstift 26,
der in Lagern 27 gehalten ist, die im Grundkörper 2 ausgebildet sind, so daß die Kappe 1 sich um eine Querachse parallel
zur Klingenebene 4 drehen kann. Die Kappe 1 wird vom Grundkörper 2 abgeschwenkt, damit eine Klinge entnommen und eine neue
eingesetzt werden kann, und wird dann so über den Grundkörper zurückgeklappt, daß ihr Steg 9 durch die Klinge und den Grundkörper
geht und - wie im ersten Ausführungsbeispiel - durch die
Bewegung des Griffs 3 verriegelt werden kann. Das Entfernen einer Klinge wird dadurch erleichtert, daß Fingeraussparungen an den
Stirnseiten des Grundkörpers 2 vorgesehen sind.
Ein weiteres, abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren
12, 13 und 14 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel
gleicht im Wesentlichen demjenigen auf den Figuren 9 und 10, besitzt Jedoch eine abgewandelte Drehverbindung und eine gegenseitige
Verriegelung, um zu verhindern, daß der Griff verriegelt wird, außer wenn die Kappe 1 in Gebrauchs-, also in Klemmstellung
ist.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Drehverbindung durch einen einteilig mit dem Grundkörper 2 ausgeformten, querverlaufenden
Drehstift 26 und Lager 27 erzielt, die in der Kappe 1 ausgebildet sind, und einspringende Aussparungen für ein
druckknopfartiges Einrasten über dem Drehstift 26 haben, wodurch
die Kappe 1 von Stift 26 durch Weiterdrehen der Kappe in Öffnungsrichtung, d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn der Kappe 1
und über die in Flg. 12 gezeigte voll geöffnete Stellung hinaus gelöst wird; dadurch wird das Teil gegen eine Beschädigung
durch ein solches Weiterdrehen geschützt.
Diese gegenseitige Verriegelung wird dadurch erzielt, daß der Griff 3 mit einer einstückig ausgebildeten Auslegerfeder 30,
die dem Steg 9 in Wege steht, ausgebildet 1st. Sind die Teile,wie
in Fig. 12 gezeigt, vollständig geöffnet, so stößt das linke Ende der
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-0-
<h
Feder an den Anschlag 5I, der auf der Unterseite des Grundkörpers
2 ausgebildet 1st, damit sich der Griff gegenüber dem Grundkörper 2 nicht verschiebt und dadurch verriegelt.
Klappt man die Kappe, wie in Fig. I3 gezeigt, in die geschlossene
Stellung darüber, dann wird die Feder so gebogen, daß der Anschlag 3I nicht mehr im Wege steht und es so ermöglicht,
daß der Griff in die in Fig. 14 gezeigte Verriegelungsstellung gelangt.
Die äußere Oberfläche des Anschlags Jl ist rampenartig ausgebildet,
damit der Griff ungehindert in die entriegelte Stellung zurückkehren kann.
Diese gegenseitige Verriegelung dient dazu, ein ordnungsgemäßes
Verschließen der Kappe zu gewährleisten, bevor der Benutzer den Griff verriegeln kann.
Eine derartige gegenseitige Verriegelung kann selbstverständlich auch bei den Rasierapparaten gemäß den Figuren 1 bis 8
zur Anwendung gelangen.
Aus jedem der beschriebenen AusfUhrungsbeisplele ist ersichtlich,
daß die Kräfte zum Festklemmen der Klinge in Längsrichtung über den Rasierapparat verteilt sind. Vorzugsweise gelangt
ein durchgehender Steg 9 zur Anwendung, er könnte aber auch durch getrennte stiftartige VorsprUnge ersetzt werden,
damit der Rasierapparat auch für solche Klingen verwendet werden kann, die anstelle eines Mittelschlitzes drei Löcher haben.
Aufgrund der Verteilung der Klemmkräfte, eignen sich die Raslerapparate
gut dafür, aus Kunststoffteilen oder auf Wunsch teilweise aus Kunststoff- und teilweise aus Metallteilen gefertigt
zu werden. Beispielsweise könnte die Kappe aus Metall sein und die anderen zwei Teile aus Kunststoffguß.
Darüberhinaus bieten die Rasierapparate den Benutzern ein höheres
Maß an Bequemlichkeit als herkömmliche dreiteilige Ra-
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-B-
4t
sierapparate, und zwar wegen ihrer schnellen Ent- und Verriegelung,
verglichen mit der ziemlich unbequemen Schraubgewindeverbindung bei herkömmlichen Rasierapparaten. Außerdem bietet
die Verringerung der separaten Teile einige Vorteile. Das zweite und dritte Ausführungsbeispiel ist in dieser Hinsicht
besonders praktisch, da die drei Hauptteile, wenn dies gewünscht wird, während ihrer gesamten Lebensdauer zusammengesetzt
bleiben können. Andererseits kann man die Teile beliebig auseinander schnappen lassen, um sie gelegentlich gründlich
zu reinigen.
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Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE :ι !./Sicherheitsrasierapparat »it eines die Schutzstege enthaltenden Grundkörper und einer Kappe, die unter Zwischenlage einer dünnen, flexiblen Rasierklinge Miteinander lösbar verriegelbar sind, dessen Kappe auf Ihrer Unterseite alt durch den Grundkörper reichenden und lösbar verriegelbaren Vorsprüngen zum Zusa—enkln dieser Teile versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB sich dieser vorspringende Steg (9) zur Verteilung der Kleaakräfte über eine beträchtliche Länge in Längsrichtung !■ Bit tieren Bereich der Kappe erstreckt.
- 2. Abänderung des Sicherheitsrasierapparates nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB anstelle des vorspringenden Stegs (9) sich In Längsrichtung der Kappe erstreckende, voneinander getrennte einzelne Stifte vorgesehen sind.
- 3- Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch g ekennzelchnet, daß der Vorsprung einen länglichen, von der Unterseite der Kappe (1) ausgehenden, an seines unteren Ende Bit auswärts gerichteten Vorsprüngen (11) versehenen Steg (9) iwfafit, auf welchen die Kleaakräfte wirken.
- *. Sicherheitsrasierapparat alt eine« getrennten Griff nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Griff (3) für einen entriegelbaren Eingriff in den vorspringenden Steg bzw. die Stifte (9) sub Zusaa-■enkleaaen der drei Teile (1, 2, 3) ausseiest 1st.
- 5. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 4, dadurch g ekennzelchnet, daB windest der Grundkörper (2) und der Griff (3) aus Kunststoffenterlal geforat sind.ORIGINAL INSPECTED 709835/0651 "u"
- 6. Sicherheitsrasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit nach oben stehenden Elementen (14 oder 23) zum Positionieren einer Rasierklinge auf dem Grundkörper versehen ist.
- 7. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 6, dadurch g ekennzei ebnet, da B die nach oben stehenden Elemente ein Paar unterscbnlttene Klingenanschläge (23) umfassen, aufgrund deren Größe und Seltenabstand der oberste Teil der Anschläge nur für eine gebogene Klinge passierbar ist, während die normale Flachstellung der Klinge am unteren Teil der Anschläge möglich 1st.
- 8. Sicherheitsrasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennter Griff (3) auf den Grundkörper montiert 1st, der von der mit dem vorspringenden Steg bzw. den Stiften (9) greifenden Stellung in die entriegelte Stellung verschiebbar ist.
- 9. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 8, dadurch g ekennzeichnet, daß das Oberteil des Griffs (3) und die Unterseite des Grundkörpers (2) zusammenwirkende Führungsschienen (18) und Vorsprünge (11) für ausschließlich lineare Verschiebungen der Teile zueinander haben.
- 10. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 8 oder 9· dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) zum Entfernen oder Auswechseln einer Klinge vollständig vom Grundkörper (2) abnehmbar ist und abgenommen werden muß.
- 11. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 8 oder 9· dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) zwischen geöffneter Stellung zum Einsetzen oder Entfernen einer Klinge in den bzw. aus dem Rasierapparat und geschlossener Stellung zum Festklemmen einer Klinge zwischen Kappe (1)709835/0651-12--ur-und den Grundkörper (2) für die Bewegung un eine Querachse (26) drehbar nlt einen Ende des Grundkörpers (2) verbunden 1st.
- 12. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 11, dadurch g ek e 11 η ζ e 1 chnet, daß die Drehverbindung (26, 27) zwischen der Kappe (1) und den Grundkörper (2) bei geöffneter Kappe (1) ein druckknopf artiges Tm »—inn I 1111 und Auselnandernehnen der Teile zul&ßt.
- 13. Sicherheitsrasierapparat nach einen oder nehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verrlegelungselenent zwischen Griff (3) und Grundkörper (2) zur Verhinderung einer Relativbewegung des Griffs (3) aus seiner entriegelten In seine Betriebsstellung gegenüber den Grundkörper (2) vorgesehen 1st, das nlt Ausnahne des Falls wlrksan 1st, daß die Kappe (1) gegenüber den Grundkörper (2) angeklennt 1st.
- 14. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 13· dadurch g ekennzelchnet, daß der Griff (3) sun Einrasten an einen an Grundkörper (2) befestigten Anschlag (3I) ein elastisches Teil (30) hat, das den vorspringenden Steg bzw. den Stiften (9) In Wege steht und durch diese - unbehindert von den Anschlag (31) - verschiebbar 1st, wenn die Kappe (1) In Klennstellung geht.709835/0651
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Legal Events
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