DE3873537T2 - Mehrzweckmesser. - Google Patents

Mehrzweckmesser.

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DE3873537T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Mehrzweckmesser.
  • Mehrzweckmesser sind Schneidwerkzeuge, die einen weiten Verwendungsbereich abdecken können und grundsätzlich einen Handgriff umfassen, in dem eine auswechselbare Messerklinge eingebaut ist, so daß sie aus einem Ende hervorsteht.
  • In einigen Fällen ist das Messer so beschaffen, daß die Klingen vollständig entfernt und beseitigt werden müssen, wenn das freiliegende Ende stumpf wird, wobei zu diesem Zeitpunkt eine neue Klinge eingebaut wird. Allgemeiner besitzt das Messer eine Klinge, die so geformt ist, daß sie zwei geschärfte Enden besitzt (z.B. wie ein symmetrisches Trapez geformt ist, wobei die lange Kante geschärft ist), so daß, wenn ein Ende stumpf wird, die Klinge herausgenommen, umgedreht und so wiedereingesetzt werden kann, daß das andere Ende in Gebrauch gelangt. Erst wenn dieses andere Ende stumpf wird, wird die Klinge vollständig durch eine neue Klinge ersetzt. In einer bevorzugten Ausführung können solchen Klingen auch "einziehbar" sein, d.h. wahlweise auf eine beliebige einer Anzahl von stationären Positionen ausziehbar.
  • In den letzten Jahren wurde die Klinge als langer Metallstreifen ausgeführt, der entlang einer Kante geschärft und entlang seiner Breite mit in einem spitzen Winkel orientierten Kerblinien oder ähnlichen Sollbruchstellen versehen ist, womit ein scharfer Punkt an der geschärften Kante erreicht wird. Wie bei einer einfachen einziehbaren Klinge wird diese verlängerte Klinge im Griff von einem Träger gehalten, wobei ein elastischer Teil des Trägers gegen die Zähne einer länglichen Zahnstange geneigt ist. Ein durch einen Längsschlitz im Handgriff sich erstrekkender Druckknopf erlaubt dem Benutzer, den elastischen Teil des Trägers aus dem Eingriff mit der Zahnstange zu drücken und ihn innerhalb des Handgriffes auf und ab zu bewegen. So kann die Klinge zur Sicherheit eingezogen oder in eine gewünschte Arbeitsstellung vorgeschoben werden. Falls erwünscht und falls eine Sollbruchstelle außerhalb des Handgriffes sichtbar ist, kann die Klinge quer abgebrochen werden, um einen neuen scharfen Punkt und einen scharfen Kantenbereich freizulegen.
  • Solche Mehrzweckmesser besitzen oft Handgriffe, die im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung geteilten Teilschalen bestehen, wobei der genaue Verlauf der Trennlinie entlang des Handgriffes in der Praxis aus Gründen der Funktion oder des Aussehens nicht als eine einfache gerade Längshalbierung ausgeführt wird.
  • Ursprünglich wurden die Teilschalen durch einen oder mehrere querlaufende Gewindebolzen zusammengehalten. Um die Klinge zu wechseln oder umzudrehen, wurden die Bolzen aufgeschraubt, eine Schale entfernt und die Klinge wie erforderlich gehandhabt.
  • Typischerweise ist eine "ersetzbare" Klinge, die etwa einziehbar ist und entweder zum einfachen oder doppelten Gebrauch geeignet ist, mit Löchern oder Kerben versehen, um durch mechanisches Ineinandergreiffen innerhalb des Handgriffes befestigt zu werden, um einem Druck in Längsrichtung zu widerstehen (der andernfalls bewirken würde, daß die Klinge während der Benutzung zurückgeschoben wird). Zum Ersetzen muß die Klinge deshalb aus diesem Eingriff entfernt und in einen solchen mit entsprechenden Absätzen oder Schultern eingepaßt werden. Der Effekt des Festklemmens der Klinge in Querrichtung dient auch dazu, die Klinge gegen die Bewegung festzuhalten, ist aber üblicherweise von sekundärer Bedeutung gegen eine solche Längsbewegung. Er kann jedoch ein erheblicher Schutz gegen die seitliche Bewegung der Klinge sein.
  • Kürzlich wurde die sogenannte "Keilverschluß"-Anordnung verwendet, US-A-4.240.202. In dieser sind die Teilschalen an einem vorderen Ende ihrer Trennlinien (und auf beiden Seitenbereichen) mit einer keilförmigen Verriegelung ausgebildet, die so orientiert ist, daß eine kleine Längsbewegung einer Teilschale gegenüber der anderen die Keilanordnungen auf der Trennlinie aufeinander gleiten läßt und dadurch die Teilschalen in Querrichtung zusammenzieht oder freigibt. Diese kleine Längsbewegung und damit das Klemmen oder Loslassen der Teilschalen kann durch einen einzelnen Bolzen mit einem gerändelten Kopf zur Fingerbedienung erreicht werden, der sich an der Hinterseite des Handgriffes befindet und in eine Teilschale geschraubt ist, wobei er sich auf der anderen abstützt.
  • Eine solche "Keilverschluß"-Anordnung ist besonders für die Messer mit einziehbaren Klingen nützlich. Dies ist deshalb so, weil von Zeit zu Zeit die Klinge eingezogen oder vorgeschoben und dann wieder fixiert werden muß. Obwohl das Zusammenklemmen der zwei Teilschalen keine große Auswirkung auf den Widerstand gegen den Längsdruck während des Gebrauches hat, steht es einem einfachen Vorschieben/Einziehen des Schiebers über seine Zahnstange entgegen, so daß üblicherweise bevorzugt wird, die Schalen hierfür leicht zu lockern, um ein Vorschieben oder Einziehen zu erleichtern. Eine von Hand betriebene Endbolzen- und "Keilverschluß"-Anordnung ist für diese im wesentlichen kurze Anpassung weitaus bequemer als die Verwendung eines Schraubendrehers zur Einstellung einer oder mehrerer Querschrauben.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei Verwendung der "Keilverschluß"-Anordnung die in Querrichtung wirkende Klingen-Klemmkraft, die über eine Keilebene ausgeübt wird, eine bedeutende Komponente des Längswiderstandes gegen die Bewegung der verwendeten Klinge sein kann; dies kann zu vorteilhaften Abwandlungen führen, z.B. in bezug auf die Form und die Stärke der Zahnstange und des Schiebers.
  • In einer Hinsicht betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der Anordnung vom "Keilverschluß"-Typ.
  • Die Verwendung eines End- oder Längsgewindebolzens anstelle eines einzigen oder mehrerer Querbolzen erlaubt auch eine verbesserte Gestaltung des wirksamen Innenraums der Teilschalen, wenn diese zusammengebaut sind. Ein Gesichtspunkt ist dabei auch bei einem kurzen Handgriff die einfache Schaffung von ausreichendem Innenraum, um einen Stapel von Ersatzklingen des Einzel- oder Doppelverwendungstyps oder des einziehbaren Typs zu beinhalten.
  • Wir haben jedoch auch entdeckt, daß die Verwendung eines stationären, nach hinten vorstehenden Gewindeschaftes mit einer aufgeschraubten Bedienmutter sogar noch vorteilhafter ist und eine Anzahl von damit verbundenen Gestaltungsverbesserungen erlaubt.
  • In einer Hinsicht schafft deshalb die Erfindung ein Mehrzweckmesser des Typs mit einem Handgriff, der zwei längliche Teilschalen aufweist, die an im allgmeinen in Längsrichtung verlaufenden Trennlinien zusammengefügt werden können, wobei die Trennlinien an einem vorderen Bereich so beschaffen sind, daß eine relative Längsbewegung der Teilschalen bewirkt, daß sie sich einander annähern und aneinander festklemmen, um eine Baueinheit zu bilden, die eine aus dem einen Ende hervorstehende Klinge in Stellung bringt und fixiert; und in dem die zwei Teilschalen an ihren hinteren Enden mit einem Mutter- und Schraubenmechanismus versehen sind, der vom Benutzer betätigt werden kann und der so beschaffen ist, daß er eine relative Längsbewegung der Teilschalen erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen an ihren hinteren Enden jeweils mit einer entsprechenden Nockenfläche versehen sind, wobei diese Nockenflächen aneinander angrenzen und wenigstens eine von ihnen eine schräge Fläche ist, die so angeordnet ist, daß sie mit der anderen zusammenwirkt und eine im hinteren Bereich angeordnete Hilfsklemmkonfiguration für die zwei Teilschalen bildet, derart, daß die relative Längsbewegung der Teilschalen eine zusätzliche, gesteuerte Annäherung und Festklemmung im hinteren Bereich der Teilschalen bewirkt.
  • Vorzugsweise ist eine Teilschale mit einem nach hinten sich erstreckenden, mit einem Gewinde versehenden Schaft versehen, wobei der Schaft durch eine Öffnung in der Rückwand der anderen Teilschale verläuft, um eine drehbare Mutter aufzunehmen, wobei durch Drehen der auf der Rückwand sich abstützenden Mutter auf dem Schaft eine relative Längsbewegung der Teilschalen erzielt werden kann, wobei der Schaft ausreichend lang ist, daß er sich über die Mutter hinaus erstreckt, wenn die Teilschalen bei angezogener Mutter vollständig zusammengefügt sind.
  • Ein solcher Schaft kann ferner den Innenraum entlasten, kann ein arretierbares Element bilden, um vor einer unerwünschten Trennung beim Vorschieben der Klinge zu schützen, kann ein Mittel zur dauerhaften Verbindung des Bedienelementes (d.h. der Mutter) sein, ohne das Risiko, daß dieses verloren geht, und kann eine Hilfskeilfläche zur Unterstützung des Festklemmens bilden.
  • Falls dies gewqährleistet ist, kann ein Messer hergestellt werden, bei dem die genannte Öffnung ein offener Schlitz ist und bei dem die genannte andere Teilschale einen Bereich umfaßt, der so angeordnet ist, daß der Schaft bei einer solchen vollständigen Anordnung quer arretiert wird, wobei die freie Trennung der Teilschalen solange nicht vorgenommen werden kann, bis die Mutter der ersten Teilschale ermöglicht, sich soweit nach vorne zu bewegen, daß das Ende des Schafts nicht mehr länger arretiert ist.
  • Für eine bequeme Ausführungsform der Erfindung bevorzugen wir solche Messer, bei denen der obenerwähnte Schaft in einem Vorsprung endet, der sich nur aus einem Teil des Schaftquerschnittes nach hinten erstreckt; und bei dem die Arretierposition eine unter den obengenannten Vorsprung passende Querrippe umfaßt. Die Querrippe kann z.B. so gestaltet sein, daß sie nach vorne aus der inneren Umfangsfläche einer Ringschutzvorrichtung hervorsteht, die sich von dem genannten anderen Teil nach hinten um Schaft und Mutter erstreckt. Deshalb kann der Vorsprung, wenn er so gestaltet ist, daß er eine nach oben abfallende Unterseite besitzt, so angeordnet werden, daß er mit einer Kante der Querrippe zusammenwirkt und die hinten angeordnete Hilfsklemmvorrichtung für die zwei Teilschalen bildet.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung sind die zwei Teilschalen vorzugsweise integrale Druckgußstrukturen, wobei das Gewinde auf dem Schaft an seinen Seiten entsprechend unterbrochen ist, um ein Entfernen der Schalen aus der Gußform zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird weiter beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, bei welchen:
  • Fig. 1 ein Mittellängsschnitt durch eine Ausführungsform eines Mehrzweckmessers ist, der Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht des unteren Teiles des in Fig. 1 gezeigten Mehrzweckmessers mit einer zurückgedrehten Montagemutter ist;
  • Fig. 4a, 4b und 4c Details der Montagemutter-Konstruktion und -Anordnung zeigen;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des unteren Teiles des in Fig. 4 gezeigten Messers ist, teilweise abgedeckt und mit einer aufgeklappten Klingenstapelhalterung;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines teilweise abgedeckten Mehrzweckmessers ist; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht wie in Fig. 6 ist, wobei die Teilschalen einen kleinen Abstand voneinander aufweisen.
  • Das in Fig. 1 bis 5 gezeigte Mehrzweckmesser kann in drei Hauptteilen betrachtet werden, nämlich einer unteren langgestreckten Teilschale 1 mit einer zugehörigen von Hand bedienbaren Montagemutter 2; einer zur unteren Teilschale 1 passenden oberen langgestreckten Teilschale 3, so daß ein Mehrzweckmesser-Handgriff entsteht; und der Lagerungs- und Aufbewahrungsanordnung 4, die sich innerhalb der montierten Teilschalen 1 und 3 befindet, wobei ein verwendungsbereites Klingenende hervorsteht.
  • Die untere verlängerte Teilschale 1 kann vorteilhaft in Fig. 5 auch in einer äußeren Ansicht und zusammengebaut (bei einer leicht veränderten Ausführungsform) in den Außenansichten der Fig. 6 und 7 betrachtet werden. Sie ist eine Druckgußlegierungsstruktur, die außen versehen ist mit zwei vorderen "Keil"-Strukturen 5 (siehe auch Fig. 4) mit schräger Keilfläche 6; einer glatten Grundwand 7; und einem nach hinten sich erstreckenden Schaft 8, der an seiner Ober- und an seiner Unterseite mit einem Gewinde versehen ist und in einem integralen Vorsprung 9 endet, welcher sich von seinem oberen Bereich nach hinten erstreckt. Im Inneren ist sie so geformt, daß verschiedene Merkmale der internen Anordnung unterstützt werden. Deshalb besitzt sie vorne zwei Längsträgerrippen mit koplanaren oberen Kanten 11 und zwei in Längsrichtung parallele Führungswände 12. An einer Zwischenposition besitzt sie über einem verdickten Wandbereich 13b zwei weitere parallele Führungsrippen 13a. Hinten besitzt sie zwei Trägerstützen 14, die sich von der Rückwand 15 der Teilschale erstrecken.
  • Die Mutter 2 und bevorzugte Merkmale ihrer Anordnung sind in den Fig. 4a, 4b und 4c gezeigt. Sie umfaßt eine einteilig gegossene Polymereinheit mit einem Innenzylinder 16, der eine Bohrung 17 mit Innengewinden 17a und eine äußere kegelstumpfförmige Abdeckung 18 besitzt, welche vom Innenzylinder 16 durch Längsrippen 19 in einem Abstand gehalten wird und an ihrer Außenfläche Griffnuten 20 besitzt. In der Stirnflächendicke 2a der Mutter ist die Bohrung 17 in ihrer Form mittels einer Aussparung 21 und einer daran angrenzenden Arretierung 22 in ihrer Form abgewandelt. Diese Mutter ist mit den Gewinden 8a, 8b am Schaft 8 nur auf der Ober- und auf der Unterseite montiert (um das Herausnehmen des Druckgußgegenstandes aus der Form zu erreichen) und kann sich innerhalb des Vorsprungs 9, wie in Fig. 1 gezeigt, oder außerhalb desselben befinden, um den Vorsprung 9 zu überdecken, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
  • Am Ende des Vorsprunges 9 befinden sich ein erster integraler, radialer Höcker 23 von geringerer radialer Höhe und zunehmendem Umfang 23a und ein zweiter derartiger Höcker 24 mit größerer radialer Höhe, der eine Stufenkontur 25 und eine zunehmende äußere Neigung 25a besitzt. Diese Höcker sollten so profiliert und dimensioniert sein, daß sie mit der Aussparung 21 und der Arretierung 22 zusammenpassen, wie weiter unten genauer beschrieben wird.
  • Die obere langgestreckte Teilschale 3 kann im allgemeinen wieder aus der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ersehen werden. Sie ist wieder eine einteilige Druckgußlegierungsstruktur. Außen besitzt sie zwei vordere Keilstrukturen 26 mit Keilflächen 27, eine glatte obere Außenwand 28 mit einem langgestreckten Schlitz 29, der sich mittig über einen mittleren Teil ihrer Länge erstreckt, und eine nach unten sich erstreckende Rückwand 30. Die Wand 30 ist an der Stelle 31 vertikal geschlitzt, wobei der Schlitz von unten her offen ist, um einen gewindelosen Innenbereich 8c des Schaftes 8 locker aufzunehmen. Die einteilige Struktur der oberen Teilschale 3 wird in einer schützenden integralen Ringwand 32, die sich hinter der Mutter 2 und dem Schaft 8 und dem Vorsprung 9 erstreckt, fortgesetzt. Der hintere Querbereich 33 dieser Ringwand besitzt einen integralen Sims oder Steg 34, der sich in den Ringraum unter den Vorsprung 9 erstreckt.
  • Der Längsschlitz 29 der Schale 3, wie er auch in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt gegeneinander geneigte obere Wände 35 und parallele untere Wände 37, die als Zähne 38 angeordnet sind, um eine Zahnstange zu bilden. Der Endzahn 38a ist länger und dient als Stoppelement. Der Schlitz 29 besitzt ebenfalls geneigte Endwände 39.
  • Die Schale 3 umfaßt an einer hinteren Position einen einzelnen, einteiligen und in Längsrichtung sich erstreckenden Vorsprung 40.
  • Die Innenanordnung 4 umfaßt einen nach oben vorgespannten Druckknopf 41, einen Metallschieber 42 und eine auf herkömmliche Art auf dem Schieber befestigte trapezförmige Klinge 43. Der Schieber 42 ist eine flache Metallmulde und bewegt sich auf den koplanaren oberen Kanten 11 der Wände 10, wobei seine Wände 42a zwischen den internen Schalenwänden 12 angeordnet sind. Sie ist mit einer Feder vorgespannt, so daß sie normalerweise den Polymerdruckknopf 41 nach oben drückt, wodurch die Quervorsprünge 44 zwischen die Zähne 38 treten und durch diese an einer Längsbewegung gehindert werden. Die Klinge 43 ist auf dem Schieber 42 durch passende Nasen oder Vorsprünge in der Schneidkante 46 gegenüberliegenden Klingenaussparungen 45 bewegungsunfähig gemacht.
  • Über der Ebene des Schiebers 42 und der Klinge 43 ist eine einteilige Lamelle aus elastischem Polymermaterial 47 angebracht. Diese besitzt einen vorderen Plattformbereich 48 (festgepreßt zwischen den Anschlägen 48a in der unteren Teilschale 1) und eine nach vorne sich erstreckende elastische zentrale Zunge 49 mit auf ihrer Unterseite befindlichen flachen Rippen 50, um gegen die Klinge- /Schieber-Anordnung zu drücken und sie somit wie unten beschrieben zu stabilisieren. Hinten besitzt die Lamelle 47 zwei Seitenbereiche 51, die einen breiten Schlitz 52 festlegen, in dem sich der Druckknopf 41 ohne Behinderung bewegen kann. Die Seitenbereiche 51 besitzen nach unten sich erstreckende Innenwände 51a, die die Kanten des Schlitzes 52 festlegen und einer Biegung um eine in Querrichtung orientierte Biegeachse entgegenwirken. Am hinteren Ende wird eine zweite Plattform 53 an ihren am weitesten hinten befindlichen Kanten 54 auf der Oberseite der Trägerstützen 14 getragen, wobei sie auf diesen durch die Unterseite des Vorsprunges 40 der einteiligen oberen Teilschale gehalten wird.
  • Die Plattform 53 legt durch die nach unten abgestufte Wand 55 eine elastische Lamelle 59 fest, die sich unterhalb des Schlitzes 52 erstreckt und in der Breite geringfügig schmaler wird. Die Lamelle besitzt an ihrer Oberseite einen Vorsprung 57. Diese elastische Lamelle hält, wie in Fig. 1 gezeigt, während der Benutzung des Messers einen Stapel von Reserveklingen 60.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die in Einzelheiten abweicht. Deshalb ist beispielsweise kein Stapel von Reserveklingen gezeigt, ferner ist die interne Struktur nicht spezifiziert. Viele Merkmale sind jedoch identisch, z.B. die obere Teilschale 3 und besonders ihre hinteren Bereiche 32, 33 und 34, die Form der Mutter 2 und der allgemeine Aufbau des Schaftes 8 und des Vorsprunges 9. Der Vorsprung 9 weicht jedoch im Detail ab: er erstreckt sich nicht mehr nur von der oberen Hälfte des Schaftes 8, sondern ist mit einer schrägen Unterseite 61 versehen, die somit auf die Nockenfläche 34 trifft und auf ihr gleitet, wenn die Mutter angezogen wird. Außerdem ist der Vorsprung 40 in der oberen Teilschale 3 an der Stelle 62 abgeschnitten, um eine solche Bewegung aufzunehmen.
  • Die anfängliche Montage des Messers für den Gebrauch, das Aus- und Einziehen der Klinge und das Ersetzen der Klinge werden nun mit Bezug auf die oben dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
  • Die anfängliche Montage in der Fabrikation beginnt mit der unteren Teilschale 1, der Mutter 2, der oberen Teilschale 3, dem Klingenstapel 60, der Schieber-/Druckknopf- Einheit 42/41, der Klinge 43 und der Polymerlamelle 47.
  • Zuerst wird die Mutter mit Kraft gedreht, so daß die Arretierung 22 (a) über die gleichmäßig ansteigende Fläche 25a und so über die Stufenkontur 25 bewegt wird und (b) danach direkt hinter den kleineren Höcker 23 mit seinen symmetrischen, gleichmäßig geneigten Flächen 23a gleitet.
  • In dieser Phase befindet sich die Mutter 2 in derjenigen Beziehung zum Schaft 8, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Klingen 60, die Schieber-/Druckknopf-Einheit 42/41 und die Arbeitsklinge 43 werden dann in ihre vorbestimmten Bereiche gelegt. Auf diesen Einheiten wird die Polymerlamelle 47 angebracht (was anschließend ein dauerhaft montiertes Merkmal darstellt), dann wird die obere Schale so über der gesamten Anordnung angebracht, daß der Schlitz 31 nach unten über den Schaftbereich 8c reicht, so daß die kegelförmigen Keilflächen 6 und 27 einander gegenüber angeordnet sind und so, daß der Druckknopf 41 durch den Schlitz im Handgriff ragt. Die Mutter 2 wird angezogen und die zwei Teilschalen werden durch die Wirkung der Keilflächen 6 und 27 gegeneinander gedrückt, bis das Messer komplett und fest montiert ist und die Klinge durch den Schieber und durch die zwei Teilschalen mit deren vorderen Kanten gehalten wird.
  • Zum Vorschieben und Einziehen der Klinge wird die Mutter 2 leicht aufgedreht, so daß die vorderen Kanten der Teilschalen 1 und 3 die Klinge nicht greifen: der Schieber 42 wird mittels des Druckknopfes 41 zu einer neuen Zahnstangen-Stellung geschoben. Daraufhin wird die Mutter 2 wieder festgezogen. Das Einziehen erfolgt selbstverständlich auf ähnliche Weise.
  • Zum Ersetzen einer Klinge aus dem Stapel 60 wird die Mutter soweit nach hinten gedreht, bis mit Hilfe der auf den Oberflächen 23a auf- und abgleitenden Arretierung 22 ein vorübergehender Warnwiderstand erreicht wird. Dadurch wird angezeigt, daß die dann erreichte "Stopp"-Stellung beabsichtigt ist und daß nicht mit Kraft versucht werden sollte, den Widerstand weiter zu überwinden. Die obere Teilschale 3 wird hochgehoben. Die Lamelle 47 wird aufgrund ihrer Elastizität leicht angehoben und kann zur einfachen Entnahme einer Klinge aus dem Stapel 60 und deren Gebrauch als Ersatz für die alte Klinge 43 elastisch nach oben gebogen werden (siehe Fig. 5). Der folgende Zusammenbau der Komponenten erfolgt wie vorher.
  • Die gezeigten und beschriebenen Strukturen und Bedienungen zeigen eine Anzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Bauarten.
  • Zunächst liefert die Verwendung eines einteiligen, nach hinten sich erstreckenden Schaftes 8 im Vergleich zur Verwendung eines Querbolzens mit einem von Hand drehbaren Kopf den den unmittelbaren Vorteil, daß kein Platz innerhalb des Gehäuses nötig ist, während im hinteren unbelasteten Teil der Schale für einen Stapel von Reserveklingen Platz vorhanden ist.
  • Auch die Bereitstellung eines aus der oberen Hälfte des Schaftes 8 sich erstreckenden Vorsprunges 9 und der Nockenfläche 34 stellt einen beträchtlichen Vorteil bei der praktischen Verwendung dar. Bisher führte das Lockern der Anordnung zum Aus- oder Einfahren der Klinge unter Verwendung eines Schraubbolzens in der Tat zur Trennung der beiden Teilschalen. Die Messeranordnung konnte auseinanderfallen, speziell dann, wenn der Benutzer unerfahren ist oder mit kalten Händen oder an einer unbequemen Stelle arbeitet. Mit dem Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die zwei Teilschalen durch das Überlappen des Vorsprunges 9 und der Nockenfläche 34 am Auseinanderfallen gehindert, bis die Mutter tatsächlich vollständig, weit hinter den Punkt, der für das reine Vorschieben und Einziehen der Klinge erforderlich ist, heruntergedreht worden ist. Ein solcher Vorsprung kann auch ein Sicherheitsmerkmal für die Mutter selbst darstellen. Bisher konnte das achtlose Aufschrauben des Gewindebolzens zu einer vollständigen Entfernung und zu einem versehentlichem Verlieren führen. Mit den vorliegenden Merkmalen der Erfindung stößt die Mutter in ihrer äußersten Stellung gegen die Arretierung 22 auf der Stufenkontur 25 und kann somit nicht entfernt und verloren werden.
  • Der Vorsprung kann außerdem, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, mit einer schrägen Unterseite 61 gestaltet werden. In einem solchen Fall befindet sich der Vorsprung 9 von der Nockenfläche 34 nicht in einem Abstand, sondern bewegt sich über die Kante dieser Fläche. Mit anderen Worten wird ein hinten angebrachter zweiter Keilbereich geschaffen, so daß die Teilschalen nicht zuerst vorne und dann weiter entlang ihrer Länge festklemmen, sondern auf gesteuerte Weise im wesentlichen gleichzeitig über ihre gesamte Trennlinie. Dies bedeutet sowohl eine bessere Konstruktion, indem an den Keilflächen 6 und 27 eine geringere Abnutzung und Verformung wahrscheinlich ist, als auch eine bessere Bedienbarkeit für die Benutzer, weil die verschiedenen verfügbaren Klingendicken sämtlich in dem Messer, wie es in den Fig. 6 und 7 beispielhaft gezeigt ist, verwendet werden können.
  • Schließlich kann die interne Anordnung des Schaftes 8 und die dadurch gegebene Möglichkeit zur Aufbewahrung von Klingen verwendet werden, um einem passenden Klingenstapel einen Behälter vom gezeigten Typ zur Verfügung zu stellen und um dabei das Klappern loser Klingen mit nicht hinnehmbarem Geräusch und der Gefahr ihrer Beschädigung zu vermeiden. Die Mutter wird auch bei maximal möglichem Aufschrauben vom Vorsprung 9 zurückgehalten, so daß der Handgriff zum Wechseln der Klingen jederzeit leicht geöffnet werden kann, ohne daß die Mutter verlorengeht. Auch die langgestreckte Bauart der Polymerlamelle 47, wie sie in der vorliegenden Konstruktion möglich ist, bedeutet, daß der Lamelle an den Seiten 51 des Schlitzes 52, wo sie als Basis für die den Stapel zurückhaltende Lamelle 59 gebraucht wird, eine feste Struktur verliehen werden kann: ein biegsamer Bereich der Plattform 48, um ein nach oben gerichtetes Biegen der Lamelle zum Zugriff auf den Stapel zu ermöglichen, und eine elastische Zunge 49/50, um den Schieber und die existierende Klinge in der Position zu behalten, während auf den Stapel zugegriffen wird.

Claims (7)

1. Ein Mehrzweckmesser des Typs mit einem Handgriff, der zwei längliche Teilschalen (1, 3) aufweist, die an im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Trennlinien zusammengefügt werden können, wobei die Trennlinien an einem vorderen Bereich (26, 27) so beschaffen sind, daß eine relative Längsbewegung der Teilschalen bewirkt, daß sie sich einander annähern und aneinander festklemmen, um eine Baueinheit zu bilden, die eine aus dem einen Ende hervorstehende Klinge (43) in Stellung bringt und fixiert; und in dem die zwei Teilschalen an ihren hinteren Enden mit einem Mutter- und Schraubenmechanismus versehen sind, der vom Benutzer betätigt werden kann und der so beschaffen ist, daß er eine relative Längsbewegung der Teilschalen (1, 3) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen (1, 3) an ihren hinteren Enden jeweils mit einer entsprechenden Nockenfläche (34, 61) versehen sind, wobei diese Nockenflächen aneinander angrenzen und wenigstens eine von ihnen (61) eine schräge Fläche ist, die so angeordnet ist, daß sie mit der anderen zusammenwirkt und eine im hinteren Bereich angeordnete Hilfsklemmkonfiguration für die zwei Teilschalen bildet, derart, daß die relative Längsbewegung der Teilschalen (1, 3) eine zusätzliche, gesteuerte Annäherung und Festklemmung im hinteren Bereich der Teilschalen bewirkt.
2. Ein Mehrzweckmesser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilschale (1) mit einem nach hinten sich erstreckenden, mit einem Gewinde versehenen Schaft (8) versehen ist und der Schaft durch eine Öffnung (31) in der Rückwand (30) der anderen Teilschale (3) verläuft, um eine drehbare Mutter (2) aufzunehmen, wobei durch Drehen der auf der Rückwand (30) sich abstützenden Mutter (2) auf dem Schaft (8) eine relative Längsbewegung der Teilschalen (1, 3) erzielt werden kann, wobei der Schaft (8) ausreichend lang ist, daß er sich über die Mutter (2) hinaus erstreckt, wenn die Teilschalen (1, 3) bei angezogener Mutter (2) vollständig zusammengefügt sind.
3. Ein Mehrzweckmesser gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (31) ein offener Schlitz ist und daß die andere Teilschale (3) einen Bereich (34) enthält, um den Schaft (8) im vollständig zusammengefügten Zustand in Querrichtung zu arretieren, wobei eine freie Trennung der Teilschalen (1, 3) solange nicht vorgenommen werden kann, bis die Mutter (2) der ersten Teilschale (1) ermöglicht, sich soweit nach vorne zu bewegen, daß das Ende des Schafts (8) nicht mehr arretiert ist.
4. Ein Mehrzweckmesser gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) in einem Vorsprung (9) endet, der sich lediglich von einem Teil des Querschnitts des Schaftes (8) nach hinten erstreckt; und daß der Arretierungsbereich eine Querrippe (34) umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie unterhalb des Vorsprungs (9) zu liegen kommt.
5. Ein Mehrzweckmesser gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (34) so beschaffen ist, daß sie von der inneren Umfangsfläche eines Buchsenschutzes (32), der sich vom anderen Bereich (3) nach hinten um den Schaft (8) und die Mutter (2) erstreckt, nach vorne ragt.
6. Ein Mehrzweckmesser gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) eine nach oben gerichtete schräge Unterseite (61) besitzt, die die schräge Nockenfläche bildet und so angeordnet ist, daß sie mit einer Kante der Querrippe (34), die die andere Nockenfläche bildet, zusammenwirkt, wobei die Kante und die Unterseite die im hinteren Bereich angeordnete Hilfsklemmkonfiguration für die zwei Teilschalen bilden.
7. Ein Mehrzweckmesser gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teilschalen (1, 3) einteilige Druckgußgebilde sind und das Gewinde (8a, 8b) auf dem Schaft (8) an den Seiten unterbrochen ist, um eine Entnahme der Schale aus der Gußform zu ermöglichen.
DE8888903889T 1987-05-08 1988-04-29 Mehrzweckmesser. Expired - Lifetime DE3873537T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08710981A GB2206518A (en) 1987-05-08 1987-05-08 Improvements in utility knives
PCT/GB1988/000341 WO1988008774A1 (en) 1987-05-08 1988-04-29 Improvements in utility knives

Publications (2)

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DE3873537D1 DE3873537D1 (de) 1992-09-10
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