DE69003778T2 - Schneidklingen-Schärfgerät. - Google Patents

Schneidklingen-Schärfgerät.

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DE69003778T2
DE69003778T2 DE90309012T DE69003778T DE69003778T2 DE 69003778 T2 DE69003778 T2 DE 69003778T2 DE 90309012 T DE90309012 T DE 90309012T DE 69003778 T DE69003778 T DE 69003778T DE 69003778 T2 DE69003778 T2 DE 69003778T2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/084Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors the sharpening elements being fitted to knife sheaths, holders or handles

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  • Knives (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Klingenschärfer und betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, Messerund Scherenschärfer. Es ist zweckmaßig, nachstehend die Erfindung mit besonderem Bezug auf Messerklingenschärfer zu beschreiben, wie sie in Messerscheiden enthalten sind, aber die Erfindung hat auch andere Anwendungen.
  • Beispiele von kombinierten Scheiden-Schärfern sind in den US-PS 3 676 961, 3 774 350, 4 041 651, 4 091 691 und 4 805 350 offenbart. Ein gemeinsames Merkmal der Schärfer nach diesen US-Patentschriften ist, daß die Klinge sowohl während des Einschiebens in die Scheide hinein als auch während des Herausziehens aus der Scheide heraus geschärft wird. Manche Benutzer empfinden eine solche Zweiwegeschärfung wegen der notwendigen Kraft, um die Klinge einwarts durch den Schärfmechanismus zu stoßen, als unbequem, wogegen bei der Auswärtsbewegung der Klinge eine ähnliche Schwierigkeit beim Herausziehen der Klinge durch den Schärfmechanismus nicht empfunden wird.
  • Das Einstoßen einer Klinge durch einen Schärfer wird selten mit demselben Maß an Gleichmäßigkeit ausgeführt, wie es beim Herausziehen der Klinge durch den Schärfer erreicht wird. Abgesehen von der Unbequemlichkeit für den Benutzer, können die mit dem Einwärtsstoßen verbundenen Schwierigkeiten dazu führen, daß die Schneidkante der Klinge unregelmäßig geschärft wird, so daß feine Wellungen entstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Klingenschärfer zu schaffen, der nur in einer Richtung eine Schärfwirkung hat oder bei dem es in dieser Richtung ein überwiegendes Schärfen und in der anderen Richtung ein weniger wirksames Schärfen erfolgt. Bei einer bevorzugten Anordnung wird das Schärfen oder das überwiegende Schärfen erreicht, indem die Klinge durch den Schärfer gezogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein einen Schärfmechanismus aufweisender Klingenschärfer, der dazu dient, die Schneidkante einer Klinge zu schärfen, die mit dem Mechanismus in Eingriff kommt und bezüglich diesem in Längsrichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnete daß mit einem Halter ein Abweismittel verbunden ist, das gegenüber diesem zwischen einem wirksamen Zustand und einen unwirksamen Zustand hin- und herbewegbar ist, daß das Abweismittel dazu vorgesehen ist, infolge einer Längsbewegung der Klinge durch den Schärfer in einer Richtung seinen wirksamen Zustand einzunehmen, daß das in seinem wirksamen Zustand befindliche Abweismittel in der Weise wirkt, daß es auf die Klinge eine Kraft ausübt, die entgegen der Kraft wirkt, die bestrebt ist die Klinge mit dem Mechanismus in Eingriff zu bringen, und daß das Abweismittel (20) dazu vorgesehen ist, infolge einer Längsbewegung der Klinge in eine Richtung entgegen der einen Richtung seinen unwirksamen Zustand einzunehmen, daß das Abweismittel eine Gegenkraft auf die Klinge nicht auszuüben vermag, wenn das Abweismittel in dem unwirksamen Zustand ist. Tatsächlich ist das Abweismittel bestrebt, die Klinge vom Eingriff mit dem Schärfmechanismus abzuheben, aber in der Praxis ist eine wirkliche Trennung der Klinge von den Schärfmechanis mus nicht notwendig. Im allgemeinen genügt es, wenn das Abweismittel derart auf die Klinge einwirkt, daß es eine auf die Klinge wirkende Kraft gibt, die der Kraft entgegengerichtet ist, welche die Klinge zum Schärfen in Eingriff mit dem Schärfmechanismus drängt. Die Fähigkeit des Mechanismus, die Klinge wirksam zu schärfen, ist dadurch vermindert und der Widerstand der Klinge beim Gleiten durch den Mechanismus ist dementsprechend herabgesetzt.
  • Das Abweismittel ist so angeordnet, daß es auf eine Bewegung einer Klinge durch den Schärfer reagiert. Das bedeutet, das Abweismittel wird als Folge einer Bewegung einer Klinge durch den Schärfer in einer Richtung wirksam und als Folge einer solchen Klingenbewegung in der Gegenrichtung unwirksam gemacht.
  • Das Abweismittel kann eine aus einer Vielzahl von Formen haben und mit einer aus einer Vielzahl von Schärfmechanismen verbunden sein. In einer Anordnung umfaßt der Schärfmechanismus eine schwenkbare Halterung, auf der die Schärfelemente angebracht sind, wie zum Beispiel zwei sich überlappende Schneideplatten, die zwischen ihren entsprechenden wirksamen Kanten eine V-förmige Schleifkerbe begrenzen. Das Abweismittel umfaßt ein die Klinge berührendes Teil, wie bspw. eine Rolle, die an einer Vorderseite des Mechanismus angeordnet und an der schwenkbaren Halterung befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen, wenn diese zwischen der vorderen und der rückwärtigen Endlage ihrer Schwenkbewegung hin- und herschwenkt.
  • Wenn die Halterung in ihrer hinteren Schwenkposition steht, ist die Rolle angehoben, um so mit der Schneidkante einer Klinge in Eingriff zu kommen und dadurch zu verhindern, daß die Kante die wirksamen Kanten der Schneideplatten berührt oder festen Kontakt mit diesen hat. In der vorderen Schwenkposition der Halterung nimmt jedoch die Rolle eine niedrigere Position ein, derart, daß ein richtiger Schärfkontakt zwischen der Klinge und den Schneideplatten nicht behindert ist.
  • Offensichtlich könnten auch schleifende Schärfelemente anstelle von Schneiden benutzt werden. Ebenso braucht das die Klinge berührende Teil des Hebemittels keine Rolle sein, sondern könnte z. Bsp. durch ein Paar hochstehender und sich kreuzender Bolzen gebildet sein, zwischen denen ein V-förmiger Klingenaufnahmeraum gebildet ist. In dieser alternativen Anordnung ist die Klingenschneidkante angepaßt, damit sie mit den beiden Bolzen im wesentlichen in derselbe Weise in Eingriff kommt, wie sie es bei den Schneideplatten während eines Schärfvorganges tut. Die Bolzen haben jedoch keine Schärffunktion im üblichen Sinn, obwohl sie die Pflege der Schneidkante durch Reiben entlang dieser Kante unterstützen können. Im allgemeinen werden Bolzen mit kreisförmiger Querschnittsgestalt bevorzugt.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im einzelnen in den nachstehenden Absätzen der Figurenbeschreibung beschrieben, die auf die beiliegende Zeichnung Bezug nimmt. Die Zeichnung ist jedoch nur beispielhaft dafür, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, so daß die jeweilige Form und Anordnung der verschiedenen gezeigten Möglichkeiten nicht als beschränkend für die Erfindung verstanden werden soll.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kombination aus Messerscheide und Schärfer, welche die Erfindung enthält.
  • Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Kombination.
  • Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der in Fig. 2 gezeigten Linie III-III, in der das Messer zur zweckmäßigen Darstellung weggelassen ist.
  • Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3, in der aber eine Reihe von Teilen zur zweckmäßigen Darstellung weggelassen wurden.
  • Fig. 5 eine zu Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch mit einer in die Scheide eingeführten Messerklinge.
  • Fig. 6 eine zu Fig. 5 ähnliche Ansicht, jedoch mit einer aus der Scheide herausgezogenen Messerklinge.
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht, welche die wie in Fig. 5 dargestellte Art des Eingriffs zwischen Messerklinge und Rolle zeigt.
  • Fig. 8 eine zu Fig. 7 ähnliche Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 9 eine Abwandlung des in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Schärfmechanismus.
  • Fig. 10 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 11 nochmals ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Das spezielle Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 der beigefügten Zeichnung beschrieben ist, ist zur Verwendung mit einer Klingenschutzscheide gestaltet, aber die Erfindung ist nicht auf diese Verwendung beschränkt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine typische Scheide 1 für ein Messer 2, und wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, befindet sich die Klinge 3 des Messers 2 innerhalb der Scheide 1, wogegen der Messergriff 4 zum Ergreifen durch einen Benutzer offen liegt. Der Schärfer der Erfindung ist mit Scheiden verwendbar, die von den in der Zeichnung gezeigten unterschiedlich sind.
  • In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform bildet, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, ein Stirnseitenabschnitt 5 der Scheide 1 eine Schärfebaugruppe, die mit einem Rumpfteil 6 der Scheide 1 lösbar verbunden ist. Jedes geeignete Mittel, wie z.Bsp. Klammern 7 und 8 können dazu verwendet werden, die Baugruppe 5 lösbar mit dem Rumpfteil 6 zu verbinden. Die Scheide 1 ist hohl, um einen eine Messerklinge 3 auf zunehmenden Kanal 9 zu schaffen, und eine in der Baugruppe 5 gebildete Öffnung 10 schafft einen Zugang zu diesem Kanal 9, durch die eine Klinge 3 in die Scheide 1 eingeschoben oder aus ihr herausgezogen werden kann.
  • Der Schärfer umfaßt einen Schärfmechanismus 11, der sich vorzugsweise innerhalb der Scheide 1 neben der Einstecköffnung 10 befindet. In der gezeigten Anordnung ist der Mechanismus 11 an der Baugruppe 5 so angebracht, daß er mit der Baugruppe 5 vom Rumpfteil 6 lösbar ist. Vorzugsweise befindet sich der Mechanismus, wie gezeigt, an der unteren Wand 12 der Scheide 1 und ein Vorspannmittel in Form einer federbelasteten Zunge 13 ist innerhalb der Scheide 1 neben der oberen Scheidenwand 14 angebracht, so daß sie dem Mechanismus 11 überdeckt ist.
  • Eine Klingenführungsrampe 15 ist dazu vorgesehen, mit der Schneidkante 16 einer Klinge 3 in Berührung zu kommen, um so diese Klinge 3 in den richtigen Eingriff mit dem Mechanismus 11 zu führen, und die Öffnung 10 ist vorzugsweise relativ schmal, damit sie diese Führungsfunktion auch unterstützt.
  • Der Mechanismus 11 umfaßt ein Haltebauteil 17, das zwecks Vor- und Rückschwenkbewegung um eine Schwenkachse 28 angebracht ist. In der gezeigten Anordnung ist ein Anschlagmittel 29 so angebracht, daß es mit einem vorderen Fortsatz 30 der Halterung 17 in Eingriff kommt und dadurch die am weitesten vorgeneigte Position des Mechanismus 11 (Fig. 3 und 6) festlegt. Ein ähnlicher Anschlag könnte für die hintere Position (Fig. 5) aus nachfolgend erklärten Gründen nicht notwendig sein. Es ist ersichtlich, daß eine von der gezeigten ziemlich unterschiedliche Anordnung verwendet werden kann.
  • Zwei Schneideplatten 18 sind auf der Halterung 17 befestigt und so zueinander angeordnet, daß sie zwischen sich eine V-förmige Schärfkerbe 19 (Fig. 4) bilden. Eine solche Anordnung ist wohl bekannt und erfordert keine weitere Beschreibung. Es ist ersichtlich, daß andere Schärfelemente als Schneideplatten in den Mechanismus 11 verwendet werden können.
  • Ein das Schärfen verhinderndes Abweismittel 20 befindet sich auf der Vorderseite der Halterung 17 und ist mit diesem Bauteil so verbunden, daß es sich mit dem Bauteil 17 während dessen Schaukelbewegung um die Schwenkachse 28 mitbewegt. In der gezeigten Anordnung besteht das Abweismittel aus einer Rolle 21, die sich zwischen zwei mit der Halterung 17 einstückigen oder daran befestigten Armen 22 befindet, die seitlich voneinander beabstandet sind. Die Rolle 21 kann aus einem geeigneten Material bspw. rostfreiem Stahl oder Kunststoff bestehen. Es kann zweckmäßig sein, die Rolle 21 zum Verrasten mit den Armen 22 auszubilden, um ein bequemes Entfernen und Ersetzen zu erlauben. Vorzugsweise befindet sich in der Oberfläche der Rolle 21 zwischen ihren Stirnseiten eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Rille 23, um eine Leitung oder Führung zu schaffen, innerhalb der sich die Schneidkante einer Klinge 3 (Fig. 5 und 6) befindet, wenn sie in den Mechanismus 11 eingeschoben wird.
  • Die Rolle 21 ist um eine Achse 24 drehbar, die im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 28 und senkrecht zu der Längsachse einer sich im Scheidendurchgang 9 befindlichen Klinge 3 liegt. Die Rolle 21 ist gegenüber den Platten 18 nach vorne versetzt und befindet sich in einer erhöhten Position relativ zu der Schwenkachse 28, so daß eine besondere Beziehung zwischen der zylindrischen Oberfläche dieser Rolle 21 und dem Boden 25 der Kerbe 19 geschaffen ist, wie nachfolgend erklärt wird. Vorzugsweise befinden sich die Platten 18 im wesentlichen direkt oberhalb der Schwenkachse 28, so daß sich der Kerbenboden 25 während der Bewegung des Mechanismus um die Schwenkachse 28 relativ wenig hebt oder senkt.
  • Ein Zweck der obengenannten besonderen Beziehung ist es bestimmte wirksame und unwirksame Zustände des Schärfabweismittels zu schaffen. Mit der beschriebenen Anordnung wird dies mittels der Anderung der Höhenlage der Rolle 21 zwischen der Position gemäß der Fig. 5 (wirksamer Zustand) und der Position gemäß der Fig. 6 (unwirksamer Zustand) erreicht. In der Position gemäß Fig. 5 ist die Rolle 21 in der Lage gegen eine Klinge 3 zu drücken, wogegen sie in der Position der Fig. 6 dazu nicht in gleicher Weise in der Lage ist. Auf der anderen Seite gibt es nur eine kleine Veränderung in der Höhenlage des Kerbenbodens 25 zwischen den Positionen der Fig. 5 und Fig. 6.
  • In der gezeigten Anordnung umfaßt die Zunge 13 einen Hebel 26, der um die Schwenkachse 27 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 30 oder ein anderes geeignetes Mittel in eine vorderste Stellung (Fig. 3) gedrückt ist. Bei Benutzung wird, wie in Fig. 5 gezeigt, der Hebel 26 als Folge des Eingriffs einer in die Scheide 1 eingeschobenen Klinge 3 gezwungen, rückwärts zu schwenken. Durch die Wirkung der Feder 30 bleibt der Hebel 26 mit der Rückenkante 31 der Klinge 3 in Eingriff und hält einen angemessenen Schärfdruck zwischen dem Schärfmechanismus 11 und der Längskante der Klinge 3, welche die Schneidkante 16 bildet, aufrecht.
  • Die Funktionsweise der obengenannten Anordnung ist folgendermaßen.
  • Wenn eine Klinge 3, wie in Fig. 5 gezeigt in den Mechanismus 11 ein- und durchgeschoben (-gestoßen) wird, veranlaßt der anfängliche Eingriff zwischen der Klinge 3 und dem Mechanismus 11, den Mechanismus 11 um die Achse 28 nach hinten zu schwenken, so daß der Mechanismus 11 die in Fig. 5 gezeigte Position einnimmt. In dieser Stellung hat die Rolle 21 eine relativ erhöhte Position, drückt gegen die Schneidkante 16 der Klinge 3 und ist bestrebt, die Klinge 3 aus der Schneidplattenkerbe 19 herauszuheben. Dieses Bestreben wird mit ansteigender, zwischen der Klinge 3 und den Platten 18 wirkender Kraft zunehmen, so daß es eine zwangsläufige Hemmung gibt, die Klinge 3 in vollständigen Kontakt (das Schärfverfahren) mit den Platten 18 zu drücken. Das bedeutet, die Rolle 21 übt eine Kraft CF auf die Klinge 3 aus, die der Kraft SF entgegengerichtet ist, welche die Klinge 3 veranlaßt in die Schärfplatten einzugreifen. Im Ergebnis ist der zwischen der Klinge 3 und den Platten 18 erzeugte Druck ungenügend, um ein Schärfen oder wenigstens ein Schärfen nennenswerter Art zu bewirken.
  • Wenn die Klinge 3 durch den Mechanismus 11, wie in Abbildung 6 gezeigt, zurückgezogen wird, schwenkt der Mechanismus 11, wie dargestellt, nach vorne. Das veranlaßt die Rolle 21 sich in eine niedrigere Höhenlage zu bewegen, in der sie unterhalb der Klingenschneidkante 16 ist. Als Folge wird der Abweismechanismus 20 unwirksam gemacht und die Klinge 3 ist der vollen Schärfwirkung des Mechanismus 11 während ihrer Auswärtsbewegung durch diesen Mechanismus unterworfen.
  • Es ist aus dem Vorstehenden offensichtlich, daß die beschriebene Anordnung den mit dem Zweiwegeschärfen verbundenen Problemen wirksam begegnet. Das Abweismittel erniedrigt den Widerstand bei der Einwärts-(Stoß-)-Bewegung der Messerklinge und beseitigt die Unbequemlichkeit, die sonst vom Benutzer verspürt wird. Auf der anderen Seite ist das Schärfen während der Auswärts-(Zieh-)-Bewegung nicht behindert und kann wie bisher im vollen Umfang ausgeführt werden.
  • In der gezeigten bevorzugten Anordnung ist die Rolle 21 des Abweismittels 20 mit einer Rille 23 versehen, die als Ausrichtmittel für die Schneidkante 16 einer Messerklinge 3 dient und die so angeordnet ist, daß die Schneidkante 16 in dieser Rille 23 nicht aufsitzen kann. Das heißt, daß die Ausrichtrille 23 relativ zur Klinge 3 so ausgerichtet ist, daß die Klinge 3 nicht bis zu einer solchen Tiefe eingeführt werden kann, daß die tatsächliche Schneidkante mit dem Boden der Rille 23 in Berührung kommt. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, mögliches Abstumpfen der Schneidkante 16 als Folge der Bewegung dieser Kante über die Rolle 21 zu minimieren.
  • Die beigefügte Fig. 4 zeigt in einer Vorderansicht einen Schärfmechanismus von der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Art, die eine umlaufende Rille 23 in der Rolle 21 aufweist. Der oben erwähnte Antiaufsitzaspekt der Erfindung ist nicht darauf beschränkt in dem gezeigten besonderen Mechanismus verwendet zu werden, aber es wird vorteilhaft sein, diesen Aspekt mit besonderem Bezug auf diesen Mechanismus zu beschreiben.
  • Es wird bevorzugt, das Antiaufsitzmerkmal durch eine passende Auswahl der Querschnittsgestalt der Rille 23 und der Querschnittsgestalt der Längskante der Klinge 3, welche die Schneidkante 16 bildet, zu erreichen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 7 gezeigt. In dieser Anordnung ist die Klinge 3 vor einer Berührung des Bodens der Rille 23 infolge des Unterschieds zwischen dem eingeschlossenen Winkel der Rille 23 und der Klingenkante geschützt. Insbesondere ist der eingeschlossene Winkel der Rille 23 kleiner als der eingeschlossene Winkel der Klingenkante, welche die Kante 16 bildet.
  • Fig. 8 zeigt ein abweichendes Beispiel der zuletzt beschriebenen Anordnung, indem ein Unterschied zwischen den beiden eingeschlossenen Winkeln nicht nötig ist. In diesem besonderen abweichenden Beispiel ist am Boden der Rille 23 ein Kanal ausgebildet, um einen Spielraum für die Klingenkante 16 zu schaffen. Andere Techniken könnten angewendet werden, um dasselbe Ergebnis zu erzielen.
  • Die Rille 23 kann von beliebiger geeigneter Gestalt sein, um das Antiaufsitzerfordernis zu erzielen. Die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Rillenfarmen sind deshalb nur Beispiele.
  • In einem weiteren abweichenden Beispiel der besonders beschriebenen Anordnung wird eine vorspannende Kraft auf den Schärfmechanismus 11 ausgeübt, um sicherzustellen, daß er am Ende eines Klingenschärfvorgangs die wirksame Stellung für den Abweismechanismus 20 annimmt. Angenommen der Schärfmechanismus 11 wird mit einer wie vorher beschriebenen Klingenschutzscheide 1 verwendet, wird es im allgemeinen der Fall sein, daß der Mechanismus 11 so angeordnet ist, daß die Klinge während dem Herausziehen aus der Scheide geschärft wird. Das Abweismittel 20 muß deshalb während des Hineinschiebens einer Klinge wirksam sein, um die Schärfwirkung des Scharfmechanismus 11 zu diesem Zeitpunkt aufzuheben oder im wesentlichen aufzuheben.
  • Es kann vorkommen, daß der Mechanismus 11 nach einem Schärfvorgang in der vorderen Position bleibt, womit dann das Abweismittel unwirksam gehalten ist. Der Mechanismus 11 kann unter der Wirkung einer einwärts geschobenen und eingreifenden Messerklinge 3 gedrängt werden, sich in die rückwärtige Position (Überwindungsmitel wirksam) zu bewegen, aber wenn diese Rückwärtsbewegung des Mechanismus 11 durch ungenügend freie Schwenkbewegung des Mechanismus verzögern ist, wird der Benutzer bei dem anfänglichen Einschieben der Klinge in die Scheide hinein auf unerwarteten und vielleicht unbequemen Widerstand treffen.
  • Das genannte Problem kann mit Bezug auf das obige durch Verwendung von Vorspannmitteln im wesentlichen abgestellt werden. Fig. 9 zeigt eine besondere Anordnung, die ein solches Vorspannmittel in Form einer zwischen dem Mechanismus und einem Teil der Scheide 1 wirkenden Druckfeder 33 enthält. Andere Arten von Vorspannmitteln könnten ebenfalls verwendet werden. Die von der Feder 33 ausgeübte Kraft braucht nicht groß zu sein. Tatsächlich wird es bevorzugt, wenn die Feder 33 eine schwache Kraft ausübt, um die Schärfwirkung während des Herausziehens der Klinge 3 aus der Scheide 1 nicht zu behindern. Der Hauptzweck der Feder 33 ist es sicherzustellen, daß der Schärfmechanismus 11 zum Zeitpunkt des anfänglichen Eingreifens einer einwärts geschobenen Messerklinge 3 in der nach hinten geneigten Position ist.
  • Gemäß einem weiteren abweichenden Beispiel der besonderen beschriebenen Anordnung, treten Reibmittel an die Stelle der Rolle 21. In einer Form des in Fig. 10 gezeigten abweichenden Beispieles umfassen die Reibmittel ein Paar von hochstehenden Bolzen 34, die, wie gezeigt, geneigt sind und sich überdecken, so daß sie zwischen sich einen V-förmigen klingenaufnehmenden Raum 35 begrenzen. Die Klinge 3 greift in diesen Raum 35 genauso wie in die Schleifkerbe 19 des Schärfmechanismus 11 ein, aber die Bolzen 34 reiben einfach an der Schneidkante 16, anstatt (im üblichen Sinn) zu schärfen. In einer bevorzugten Form haben die Bolzen 34, wie gezeigt, kreisförmige Querschnittsgestalt.
  • In noch einem weiteren abweichenden Beispiel der beschriebenen Anordnung befindet sich das Abweismittel getrennt vom Schärfmechanismus und ist vor diesem Mechanismus angebracht. Eine solche Anordnung könnte dort aufgenommen werden, wo der Schärfmechanismus nicht, wie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben, schwenkt, womit dann das Abweismittel so angebracht sein kann, daß es in der zuvor beschriebenen Weise als Folge einer Relativbewegung einer eingrelfenden Klinge 3 auf- und abschwenkt.
  • Fig. 11 zeigt in Diagrammform eine Anordnung der zuletzt beschriebenen Art. In dieser Anordnung ist der Schärfmechanismus 11 auf einem Halter befestigt, um gegen Relativbewegungen gehalten zu werden. Das Abweismittel 20 umfaßt ein Bautell 36, das schwenkbar bezüglich der Schwenkachse 28 gelagert ist, und es weist ein Paar sich überdeckender Reibzapfen 37 auf, die in der gleichen Weise wirken, wie die Bolzen 34 der Ausführungsform nach Fig. 10.
  • Die Funktionsweise der Anordnung nach Fig. 11 ist im wesentlichen dieselbe wie die der Anordnung nach den Fig. 1 bis 6. Der einzige Unterschied ist, daß im ersteren Fall der Schärfmechanismus nicht wie im letzteren Fall schwenkt.
  • Aus dem oben gesagten ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung wesentliche Vorteile in der Klingenschärftechnik aufweist. Insbesondere ist die Fähigkeit, das Schärfen oder wenigstens das voll wirksame Schärfen auf eine Bewegungsrichtung zu beschränken, ein wesentlicher Vorteil.
  • Zahlreiche Änderungen, Abwandlungen und/oder Ergänzungen konnen in die oben beschriebenen Konstruktionen und Anordnungen von Teilen aufgenommen werden, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.

Claims (18)

1. Ein einen Schärfmechanismus (11) umfassender Klingenschärfer, der dazu dient die Schneidkante einer Klinge zu schärfen, die mit dem Mechanismus in Eingriff kommt und bezüglich diesem in Längsrichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Halter (5) ein Abweismittel (20) verbunden ist, das gegenüber diesem zwischen einem wirksamen und einem unwirksamen Zustand hin- und herbewegbar ist, daß das Abweismittel (20) dazu vorgesehen ist infolge einer Längsbewegung der Klinge durch den Schärfer in einer Richtung seinen wirksamen Zustand einzunehmen, daß das in seinem wirksamen Zustand befindliche Abweismittel (20) in der Weise wirkt daß es auf die Klinge eine Kraft ausübt, die entgegen der Kraft wirkt die bestrebt ist die Klinge mit dem Mechanismus (11) in Eingriff zu bringen, und daß das Abweismittel (20) dazu vorgesehen ist, infolge einer Längsbewegung der Klinge in eine Richtung entgegen der einen Richtung seinen unwirksamen Zustand einzunehmen, daß das Abweismittel (20) eine Gegenkraft auf die Klinge nicht auszuüben vermag, wenn das Abweismittel (20) in dem unwirksamen Zustand ist.
2. Schärfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Abweismittel (20) und dem Halter (5) eine drehbare Verbindung (28) ist.
3. Schärfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfmechanismus (11) und das Abweismittel (20) zwecks gemeinsamer Bewegung um die Achse der drehbaren Verbindung (28) miteinander verbunden sind.
4. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (11) eine Vorder- und eine Rückseite hat und daß sich das Abweismittel (20) auf der Vorderseite des Mechanismus befindet.
5. Schärfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Abweismittel (20) eine Rolle (21) umfaßt, die sich an der Vorderseite des Mechanismus (11) befindet und dazu vorgesehen ist, mit einer Klinge in Eingriff zu kommen und eine Gegenkraft auf sie auszuüben, und daß die Rolle (21) um eine Achse drehbar ist, die sich im wesentlichen parallel zur Achse der drehbaren Verbindung (28) und quer zu der Längsachse einer sich in dem Schärfer befindlichen Klinge erstreckt.
6. Schärfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Mechanismus (11) ein Halteteil (17) und ein an diesem Teil (17) befestigtes Paar von Schärfelementen (18) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie eine Schleifkerbe (19) zwischen sich begrenzen, daß die Kerbe (19) dazu vorgesehen ist, den die Schneidkante dieser Klinge bildenden Längskantenbereich einer Klinge zu dem Zweck aufzunehmen, daß der Mechanismus (11) einen Schärfvorgang an dieser Klinge ausführt, und daß das Abweismittel (20) ein die Klinge berührendes Teil (21) umfaßt, das mit dem Halteteil (17) verbunden ist und sich auf einer Seite der Kerbe (19) befindet, so daß eine in dieser Kerbe (19) befindliche Klinge damit in Eingriff kommen kann.
7. Schärfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das die Klinge berührende Teil (21) von den Scharfelementen (18) beabstandet ist und sich an einer Vorderseite des Mechanismus (11) befindet.
8. Schärfer nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Abweismittel und der Halterung eine drehbare Verbindung (28) zwischen dem Halteteil (17) und der Halterung (5) ist, und daß die Achse der drehbaren Verbindung (28) quer zu der Längsachse einer in der Kerbe (19) befindlichen Klinge ist.
9. Schärfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klinge berührende Teil eine Rolle (21) ist, die zur Drehung um eine sich im wesentlichen parallel zu der Achse der drehbaren Verbindung erstreckenden Achse vorgesehen ist, daß der Mechanismus (11) eine Vorder- und eine Rückseite hat und daß sich die Rolle (21) sowohl vor der Achse der drehbaren Verbindung als auch vor den Schärfelementen (18) befindet, so daß eine Bewegung des Mechanismus um die Achse der drehbaren Verbindung bewirkt, daß die Rolle (21) gegenüber dem Boden der Schleifkerbe (19) angehoben oder abgesenkt wird, je nach dem ob der Schärfmechanismus (11) rückwärts oder vorwärts geschwenkt wird.
10. Schärfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Armen (22) an dem Halteteil (17) befestigt sind und sich seitlich voneinander beabstandet vor dieses Teil (17) erstrecken, und daß die Rolle (21) durch Befestigung an den Armen mit dem Halteteil (17) verbunden ist.
11. Schärfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagmittel (29) vorgesehen ist, um das Ausmaß der Vorwärtsschwenkbewegung des Mechanismus (11) zu begrenzen.
12. Schärfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klinge berührende Teil eine Rolle (21) ist und zur Drehung um eine Achse vorgesehen ist, die sich quer zu der Längsachse einer sich in der Kerbe (19) befindlichen Klinge erstreckt.
13. Schärfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (21) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rille (23) aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Längskantenbereich der Klinge aufzunehmen, daß die Rille (23) im wesentlichen mit der Kerbe (19) ausgerichtet ist, so daß der Längskantenbereich einer Klinge, die durch den Mechanismus (11) geschärft werden soll, sowohl in die Rille (23) als auch in die Kerbe (19) gelegt werden kann.
14. Schärfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (23) eine Querschnittsgestalt aufweist, die mit der Querschnittsgestalt des Längskantenbereichs der Klinge in Beziehung steht, so daß die Klingenschneidkante nicht mit dem Boden der Rille in Eingriff kommen kann.
15. Schärfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) Teil einer Klingenschutzscheide (1) ist, die ein vorderes und ein rückwärtiges Ende aufweist, daß die Scheide (1) einen Kanal (9) aufweist, um eine Klinge aufzunehmen, und daß eine Klingeneinstecköffnung (10) an dem vorderen Ende vorgesehen ist, um einer Klinge zu ermöglichen, in den Kanal (9) eingeschoben und aus ihm herausgezogen zu werden.
16. Schärfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mechanismus (11) innerhalb der Scheide (1) an die Einstecköffnung (10) angrenzend befindet, und daß die Halterung (5) Teil einer unteren Wand (12) der Scheide (1) ist.
17. Schärfer nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspannendes Mittel (13) innerhalb der Scheide (1) angeordnet und dazu vorgesehen ist, um mit der Rückenkante einer sich in dem Durchgang (9) befindlichen Klinge in Eingriff zu kommen und in der Weise dagegen zu drücken, daß die Schneidkante dieser Klinge mit dem Mechanismus (11) in Eingriff gedrängt wird.
18. Schärfer nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnseitenabschnitt (5) der Scheide in Form einer Baugruppe (5) vorliegt die mit einen Rumpfteil (6) der Scheide lösbar verbunden ist, und daß der Schärfermechanismus (11) innerhalb der Baugruppe (5) angebracht ist.
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