DE4029072C2 - Schärfapparat für eine Schere - Google Patents

Schärfapparat für eine Schere

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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/063Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges for grinding shears, scissors

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schärfapparat für eine Schere nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Schrift US 1 051 333 führt einen Schärf­ apparat für eine Schere an, der dem obenbeschriebenen Schärfapparat im wesentlichen entspricht. Der be­ kannte Schärfapparat besteht aus einem scheibenförmi­ gen Rahmen mit zwei Öffnungen für respektives Sche­ renblatt. Im Gebiet zwischen den Öffnungen ist ein aus einer runden Feile bestehendes Schleiforgan ange­ ordnet. Zum Schärfen der Schere werden die Scheren­ blätter in die Öffnungen des Rahmens eingeführt, wo­ nach die Scherenblätter, wie normalerweise beim Schneiden, aneinandergepreßt werden, während der Schärfapparat in eine Richtung oder beide Richtungen die Scherenblätter entlang geführt wird. Dabei be­ seitigt das Schleiforgan Material von der Schneid­ fläche der Schere, wodurch die Schneide zwischen der Schneidfläche und der Innenfläche des Blatts scharf wird.
Weil die relative Bewegung zwischen dem Schleiforgan und dem Scherenblatt in der Längsrich­ tung des Blatts geschieht, verursacht das Schleif­ organ längsgerichtete Riefen in der Schneidfläche der Schere. Dies führt dazu, daß die Schere sich glatt anfühlt, d. h. daß sie das Material, das geschnitten werden soll, besonders Kunstfasergewebe, vor sich schiebt, was das Schneiden erschwert. Es ist bekannt, daß querlaufendes Schleifen diesen Nachteil nicht veranlaßt, eine solche Schleifrichtung kann aber bei der Anordnung gemäß dem obenbeschriebenen US-Patent nicht zustandegebracht werden.
Die Schrift GB 2 023 037 schildert eine Anord­ nung zum Schärfen von Scheren, die an die obenbe­ schriebene, bekannte Anordnung erinnert. In diesem Fall ist der Rahmen mit glatten Stahlstiften ver­ sehen, die sich längs der Kanten der Öffnungen befin­ den, an denen die Schneidflächen und Innenflächen der Scherenblätter anliegen. In diesem Fall findet kein Schleifen der Schneidfläche statt, sondern die Stahl­ stifte geben dem Grat bei der Schneide nur eine zum Schneiden geeignete Richtung. Dies wird dadurch er­ reicht, daß die zu den Innenflächen der Scherenblät­ ter parallelen Stifte die Grate zuletzt bearbeiten.
Weiterhin ist ein Schärfapparat für Messer bekannt (US-PS 24 04 025), der zwei kegelstumpfförmige rollen­ förmige Teile mit einer parallelen Riefelung aufweist. Das zu schärfende Messer wird zwischen den beiden Teilen durchgezogen, so daß die Schneide an beiden Begrenzungs­ flächen bearbeitet wird. Diese Vorrichtung enthält eine Sperrvorrichtung, die das Mitdrehen der rollenförmigen Teile in eine Richtung unterbindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schärfapparat für eine Schere der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach ist und die Schere gut und in einer solchen Weise schärft, daß sie sich nicht glatt anfühlt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schärf­ apparat mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor. Weiterbildun­ gen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Schleifrollen unbeweglich, wenn die Schere in den Schärfapparat geschoben wird, während sie beim Her­ ausziehen der Schere aus dem Schärfapparat rotieren. Dadurch wird ein konventionelles Schleifen der Schneidflächen während der erstgenannten Schleifstufe und eine gewisse, querlaufende Verzahnung oder Riefe­ lung der Oberfläche während der späteren Stufe er­ reicht. Zuletzt wird eine geeignete Formung des Grats unter der Einwirkung der Formungsorgane des Rahmens geschaffen. Durch die obenbeschriebenen Stufen wird eine gute Schärfung der Schere und gleichzeitig eine querlaufende Riefelung in den Schneidflächen zustan­ degebracht, was zur Folge hat, daß die Schere sich nicht glatt anfühlt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schärfapparats für eine Schere lie­ gen die Oberflächen der Rollen aneinander an. Dadurch werden die Lager der Rollen weniger belastet, als wenn die Rollen einen gegenseitigen Zwischenraum hät­ ten, und gleichzeitig wird das Schleiforgan niedri­ ger, was die Schärfung erleichtert.
Eine einfache Form der Sperranordnung besteht aus einem federbelasteten Keil im Bereich zwischen den Rollen, wo diese sich einander annähern.
Weil der Schärfapparat für den Hausgebrauch be­ absichtigt ist, soll er sicher und einfach zu verwen­ den sein. Dies wird dadurch erreicht, daß der Rahmen zwei längliche Öffnungen für die Sche­ renblätter aufweist, wobei die eine Langseite der Öffnungen von einem langgestreckten Formungsorgan und die eine Kurzseite von einem Schleiforgan begrenzt ist, und daß der Winkel zwischen der Mittellinie des Formungsorgans und des Schleiforgans spitz ist und dem Winkel zwischen der Innenfläche und Schneidfläche des Scherenblatts wesentlich entspricht.
Im folgenden wird eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Schärfapparats für eine Schere unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Parallelperspektive eines erfin­ dungsgemäßen Schärfapparats für eine Schere,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht und eine teilweise Schnittansicht des Schärfapparats,
Fig. 3 bin Stadium der Schärfung schematisch in der Längsrichtung der Rollen und
Fig. 4 die Schärfung schematisch in der Rich­ tung der Scherenblätter.
Der in der Zeichnung gezeigte Schärfapparat für eine Schere besteht aus einem Kunststoffrahmen 1, der einen U-förmigen Querschnitt hat und an dessen einem Ende eine Schärfeinheit 2 mit einem Schutzflansch 3 befestigt ist. Die Schärfeinheit weist zwei durch­ gehende Öffnungen 4 und 5 für Scherenblatt 6 respek­ tive 7 der Schere 8 auf. Die Öffnungen sind langge­ streckt und parallel zueinander, aber gegenseitig etwas verschoben in der Seitenrichtung, so daß die Blätter der Schere in die Öffnungen passen.
Formungsorgane in der Form von glatten Stahl­ stiften 9 und 10 sind längs der Langseiten der Öff­ nungen 4, 5 angeordnet, an denen einander zugewandte Innenflächen 11 der Scherenblätter anliegen. Dazu ist ein Schleiforgan 12 am Rahmen, im Gebiet zwischen den Öffnungen 4, 5, so angeordnet, daß eine Schneidfläche 13 der Scherenblätter beim Schärfen an dem Schleiforgan anliegt. Das Schleiforgan ist aus einem geeigneten Schleifmaterial hergestellt und seine schleifende Oberfläche bildet einen spitzen Winkel mit der Längsachse der Stifte, welcher Winkel dem Schneidwinkel des Scherenblatts, d. h. dem Winkel zwi­ schen den Oberflächen 11 und 13, wesentlich ent­ spricht.
Gemäß der Erfindung besteht das Schleiforgan 12 aus zwei Rollen 14 und 15, deren Achsen parallel sind und die rotierbar am Rahmen gelagert sind. Die Ober­ fläche der Rollen weist eine zu der Mittelachse der Rollen wesentlich parallele, niedrige Riefelung auf und sie sind so nahe beieinander angeordnet, daß sie einander längs einer Linie über die ganze Breite der Schleifoberfläche berühren.
Der Schärfapparat für eine Schere weist dazu eine Sperranordnung für die Rollen auf. Diese Sperr­ anordnung kann auf verschiedene Weise ausgebildet werden, und eine mögliche Konstruktion wird in Fig. 3 gezeigt. In diesem Fall besteht die Sperranordnung aus einem Keil 16, der mit seiner dünnen Kante, unter der Einwirkung von Federkraft auf eine Druckfeder 17, in den Bereich zwischen den Rollen 14, 15 eingedrückt wird. Die Sperranordnung ist auf der Seite der Rollen angeordnet, die von den Formungsorganen 9, 10 und von den Griffen der Schere abgewandt ist.
Der erfindungsgemäße Schärfapparat für eine Schere wird in folgender Weise verwendet. Die Spitzen der Scherenblätter 6, 7 werden in die Öffnungen 4, 5 des Schärfapparats eingeführt, während die Griffe mit mäßiger Kraft, wie beim Schneiden, zusammengedrückt werden. Die Scherenblätter werden dann weiter in die Öffnungen eingeführt, wobei die obere Rolle 14 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn und die untere Rolle entge­ gen dem Uhrzeigersinn zu rotieren versucht. Die Kante des Keils 16 dringt dabei teilweise zwischen die Rol­ len hinein und hindert sie daran, zu rotieren, was dazu führt, daß die Schneidflächen 13 der Scheren­ blätter von den Schleifflächen der Rollen geschliffen werden.
Die Scherenblätter werden danach aus den Öff­ nungen des Rahmens herausgezogen, wobei die Rolle 14 im Uhrzeigersinn zu rotieren beginnt und die Rolle 15 entgegen dem Uhrzeigersinn, weil die Oberflächen der Rollen den Keil aus dem Bereich zwischen den Rollen 14, 15 herausschieben. Beim Herausziehen der Blätter verursachen die Riefen der Rollen, die deutlichkeitshalber in Fig. 3 bedeutend übertrieben sind, eine mikroskopische Verzahnung in der Schneidfläche 13 der Blätter und längs der Schneide. In Tälern der Verzahnung wird der Grat der Schneide seitwärts gebogen, so daß er an der Innen­ fläche 11 das Scherenblatts vorspringt. Dies hat ne­ gativen Einfluß auf den Schärfeffekt und der Schärf­ apparat ist deshalb mit glatten Stiften 9, 10 ver­ sehen, die den Grat wenigstens teilweise in die Ebene der Innenfläche 11 der Scherenblätter zurückführt.
Der erfindungsgemäße Schärfapparat für eine Schere ist nicht auf die obenbeschriebene, vorteil­ hafte Ausführungsform begrenzt, sondern er kann im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variieren. Somit kann der Sperranordnung 16, 17 die obenan­ geführte, abweichende Ausformung gegeben werden, und sie kann z. B. an den Lagern der Rollen angebracht werden. Die Rollen können in einem Abstand voneinan­ der angebracht werden, und die Riefelung kann ein Aussehen und eine Richtung haben, die von den gezeig­ ten abweichen.

Claims (4)

1. Schärfapparat für eine Schere, der einen Rahmen (1) mit zwei länglichen Öffnungen (4, 5) für die Scherenblätter (6, 7), ein am Rahmen angeordnetes Schleiforgan (12) zum Schleifen von Schneidflächen (13) der Scherenblätter beim Führen der Scherenblätter über das Schleiforgan und am Rahmen angeordnete Formungsorgane (9, 10) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie beim Schärfen der Schere (8) zur Formung der Schneiden der Scherenblätter an gegeneinanderliegenden Innenflächen (11) der Scheren­ blätter (6, 7) anliegen, wobei das Schleiforgan (12) die eine Kurzseite der Öffnungen (4, 5) bildet und die Formungsorgane (9, 10) die eine Langseite der Öffnungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleiforgan aus zwei Rollen (14, 15) besteht, die parallel zu ihrer Mittelachse geriefelt und rotierbar am Rahmen gelagert sind, und daß der Schärfapparat mit einer Sperranordnung (16, 17) für die Rollen (11, 15) versehen ist, die eine Rotation der Rollen (11, 15) bei Bewegung der Scherenblätter (6, 7) von der Spitze der Blätter gegen das Scherengelenk verhindert und eine Rotation der Rollen (11, 15) bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung zuläßt.
2. Schärfapparat für eine Schere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Rollen (13, 14) aneinander anliegen.
3. Schärfapparat für eine Schere nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperranordnung aus einem, federbelasteten Keil (16, 17) in dem Bereich zwischen den Rollen (14, 15) besteht, in dem sich diese einander annähern.
4. Schärfapparat für eine Schere nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Mittellinie des Formungsorgans (9, 10) und des Schleif­ organs (12) spitz ist und dem Winkel zwischen der Innen­ fläche (11) und der Schneidfläche (13) des Scheren­ blatts im wesentlichen entspricht.
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