DE102004056076A1 - Staubsauger sowie Zyklonabscheidevorrichtung und Zyklon für einen Staubsauger - Google Patents

Staubsauger sowie Zyklonabscheidevorrichtung und Zyklon für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Schmutzsammelbehälter, der einen Schmutzsammelraum umgibt und mit einem Saugeinlass sowie einem Saugaggregat in Strömungsverbindung steht, und mit mindestens einem im Strömungsweg vom Schmutzsammelraum zum Saugaggregat angeordneten Filterelement, dem eine Filterabreinigungsvorrichtung zugeordnet ist. Um den Staubsauger derart weiterzubilden, dass große Staubmengen abgesaugt werden können, ohne dass die Gefahr einer Verstopfung besteht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass stromaufwärts des mindestens einen Filterelementes mindestens ein Zyklon angeordnet ist mit einem Tauchrohr, über das das Zyklon mit dem Filterelement in Strömungsverbindung steht. Außerdem werden eine Zyklonabscheidevorrichtung und ein Zyklon für einen Staubsauger vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Schmutzsammelbehälter, der einen Schmutzsammelraum umgibt und mit einem Saugeinlass sowie einem Saugaggregat in Strömungsverbindung steht, und mit mindestens einem im Strömungsweg vom Schmutzsammelbehälter zum Saugaggregat angeordneten Filterelement, dem eine Filterabreinigungsvorrichtung zugeordnet ist.
  • Staubsauger kommen zunehmend in Kombination mit einem Elektrowerkzeug zum Einsatz, beispielsweise einem Schleif- oder Fräsgerät, um die während des Einsatzes des Elektrowerkzeuges anfallenden großen Staubmengen absaugen und in den Schmutzsammelraum überführen zu können. Die großen Staubmengen haben allerdings zur Folge, dass sich das mindestens eine Filterelement des Staubsaugers innerhalb kurzer Zeit zusetzt, indem sich an der Oberfläche des Filterelements Schmutzpartikel ablagern und zu einem zunehmenden Druckverlust über das Filterelement führen. Es muss deshalb in vielen Fällen bereits nach relativ kurzer Zeit der Saugbetrieb unterbrochen werden zur Reinigung des Filterelementes.
  • Um diesem Problem entgegenzuwirken, umfassen bekannte Staubsauger häufig eine Filterabreinigungsvorrichtung, mit der das mindestens eine Filterelement beispielsweise mittels eines Rüttlers oder einer das Filterelement entgegen der beim Saugbetrieb herrschenden Strömungsrichtung durchströmenden Fremdluft abgereinigt werden kann. Derartige Staubsauger sind beispielsweise aus der DE 298 23 411 U1 bekannt. Mittels einer Filterabreinigungsvorrichtung kann zwar das Filterelement abgereinigt werden, es muss jedoch auch in diesem Falle der Saugbetrieb entweder vollständig unterbrochen werden zur Fil terabreinigung oder aber der Saugbetrieb kann während der Filterabreinigung nur mit reduzierter Saugleistung durchgeführt werden.
  • Es sind auch Staubsauger bekannt, bei denen statt eines Filterelementes, das von der Saugluft durchströmt werden muss und an dem sich in der Saugluft enthaltene Schmutzpartikel ablagern, ein Fliehkraftabscheider zum Einsatz kommt zum Trennen von Schmutz und Staub von der Saugluft. Fliehkraftabscheider werden meist als Zyklon bezeichnet. Der Einsatz eines Zyklons hat den Vorteil, dass auch bei großen Staubmengen ein kontinuierlicher Saugbetrieb durchgeführt werden kann, da sich innerhalb des Zyklons kein zunehmender Druckverlust ausbildet, wie dies bei einem Filterelement der Fall ist. Der Einsatz eines Zyklons führt allerdings häufig nur zu einer unzureichenden Abtrennung von Staub und Schmutz von der Saugluft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staubsauger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass große Staubmengen abgesaugt werden können, ohne dass die Gefahr einer Verstopfung besteht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass stromaufwärts des mindestens einen Filterelementes mindestens ein Zyklon angeordnet ist mit einem Tauchrohr, über das das mindestens eine Zyklon mit dem Filterelement in Strömungsverbindung steht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger kommen somit zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete Abscheidevorrichtungen zum Einsatz, nämlich zum einen das mindestens eine Zyklon und zum anderen das nachge ordnete Filterelement. Die Strömungsverbindung zwischen dem Zyklon und dem mindestens einen Filterelement erfolgt über das Tauchrohr des Zyklons. Es hat sich gezeigt, dass dadurch der Strömungswiderstand der Saugströmung auf dem Weg vom Zyklon zum Filterelement besonders gering gehalten werden kann. Da die zum Filterelement strömende Saugluft bereits im vorgelagerten Zyklon von Schmutz und Staub zumindest teilweise befreit wurde, ist das Filterelement einer verminderten Staubbelastung ausgesetzt. Dem Filterelement ist eine Filterabreinigungsvorrichtung zugeordnet, durch die das Filterelement abgereinigt werden kann, falls dies trotz des vorgelagerten Zyklons notwendig sein sollte, beispielsweise bei längerer Betriebszeit mit sehr großen anfallenden Staubmengen.
  • Der erfindungsgemäße Staubsauger zeichnet sich somit durch eine sehr hohe Effektivität aus, so dass er insbesondere in Kombination mit einem Elektrowerkzeug zum Einsatz kommen kann, bei dessen Verwendung sehr große Staubmengen anfallen. Die Staubmengen können wirkungsvoll abgesaugt werden, wobei es nur nach verhältnismäßig großen Zeitspannen erforderlich ist, das Filterelement mittels der Filterabreinigungsvorrichtung abzureinigen.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, das Filterelement oberhalb des mindestens einen Zyklons anzuordnen. Dadurch kann die Montage des Staubsaugers vereinfacht werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich das Tauchrohr oberhalb des Zyklons trichterförmig erweitert. In dem sich erweiternden Bereich des Tauchrohrs erfährt die hindurchströmende Saugluft eine Geschwindigkeitsverringerung, die bereits eine Abscheidewirkung zur Folge hat, so dass sich innerhalb des sich trichter förmig erweiternden Bereiches des Tauchrohrs ein Teil der mitgeführten Schmutz- und Staubpartikel ablagern kann.
  • Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staubsaugers bildet der Schmutzsammelbehälter eine Außenwand des Zyklons aus. Bei einer derartigen Ausführungsform umgibt der Schmutzsammelbehälter zum einen den Schmutzsammelraum, in dem abgelagerte Schmutz- und Staubpartikel angehäuft werden können, zum anderen definiert der Schmutzsammelbehälter die Außenwand des Zyklons, so dass die in den Schmutzsammelbehälter eingesaugte Saugluft innerhalb des Schmutzsammelbehälters eine Wirbelbewegung ausführt und folglich mitgeführte Schmutz- und Staubpartikel einer Fliehkraft ausgesetzt sind.
  • Eine besonders wirksame Abscheidung von Schmutz- und Staubpartikel wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erzielt, dass das Zyklon eine zylinderförmige Außenwand aufweist, die innerhalb des Schmutzsammelbehälters angeordnet ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die zylinderförmige Außenwand in den Schmutzsammelbehälter einsetzbar ist, wobei sie eine selbständig handhabbare Baueinheit ausbildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist stromaufwärts des Filterelements eine Zyklonabscheidevorrichtung angeordnet mit einem Gehäuse, das das mindestens eine Zyklon aufnimmt und mindestens einen Abscheideraum umgibt für mittels des Zyklons von der Saugluft abgeschiedene Schmutzpartikel.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform weist der Staubsauger drei aufeinanderfolgende Abscheidestufen auf, wobei das mindestens eine Filterelement die letzte Abscheidestufe darstellt und deshalb nur mit einer verhältnismäßig geringen Staubmenge belastet wird.
  • Die erste Abscheidestufe kann vom Schmutzsammelraum ausgebildet sein, in den die mit Schmutz und Staub beladene Saugluft über den Saugeinlass eintreten kann. Größere Schmutzpartikel werden aufgrund der auf sie einwirkenden Schwerkraft innerhalb des Schmutzsammelraumes abgeschieden.
  • Zur Verstärkung der Schwerkraftabscheidung kann im Schmutzsammelraum ein Luftführungselement und/oder mindestens eine Prallplatte angeordnet sein, mit deren Hilfe eine abrupte Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit der mit Schmutz und Staub beladenen Saugluft erzielt werden kann.
  • Als zweite Abscheidestufe kann die Zyklonabscheidevorrichtung zum Einsatz kommen mit dem mindestens einen strömungstechnisch vom Schmutzsammelraum abgetrennten Zyklon, dem ein Abscheideraum zugeordnet ist, der vom Schmutzsammelraum durch das Gehäuse der Zyklonabscheidevorrichtung getrennt ist. Innerhalb des Zyklons erfolgt eine Fliehkraftabscheidung, indem die in das Zyklon einströmende Saugluft sich innerhalb des Zykons mit hoher Winkelgeschwindigkeit dreht, so dass die mit der Saugluft mitgeführten Schmutzpartikel einer Zentrifugalkraft unterworfen werden und sich folglich an der Wand des Zyklons abscheiden. Die abgeschiedenen Schmutzpartikel lagern sich im Abscheideraum der Zyklonabscheidevorrichtung ab, während die nur noch eine sehr geringe Menge an Feinststaub aufweisende Saugluft dem mindestens einen stromabwärts der Zyklonabscheidevorrichtung angeordneten Filterelement zugeführt wird.
  • Wie bereits erläutert, kann das Filterelement eine dritte Abscheidestufe ausbilden. Da sich gröbere Schmutzpartikel durch die Einwirkung der Schwerkraft bereits im Schmutzsammelraum abgeschieden haben und ein weiterer Teil der von der Saugluft mitgeführten Schmutzpartikel mittels des Zyklons von der Saugluft getrennt wurden, unterliegt das Filterelement nur einer verhältnismäßig geringen Staubbelastung, so dass selbst bei hohen Staubmengen, die vom erfindungsgemäßen Staubsauger aufgesaugt werden sollen, die Gefahr einer Verstopfung des mindestens einen Filterelementes ganz erheblich vermindert ist. Der Einsatz des Filterelementes stellt jedoch sicher, dass die aus dem Staubsauger austretende Abluft praktisch keinen Feinststaub mit sich führt.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Zyklonabscheidevorrichtung bezogen auf die Strömungsrichtung der Saugluft dem Schmutzsammelraum nachgeordnet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass die angesaugte Saugluft über den Saugeinlass zunächst der Zyklonabscheidevorrichtung zugeführt wird und somit in einer ersten Abscheidestufe einer Fliehkraftabscheidung unterworfen wird, an die sich dann eine Schwerkraftabscheidung in dem der Zyklonabscheidevorrichtung nachgeordneten Schmutzsammelraum anschließt. Eine Ausgestaltung dergestalt, dass die Zyklonabscheidevorrichtung im Strömungsweg vom Schmutzsammelraum zum Filterelement angeordnet ist, wird allerdings bevorzugt.
  • Bei einer besonders kompakt bauenden Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Zyklonabscheidevorrichtung im Schmutzsammelbehälter angeordnet ist.
  • Um den Abscheideraum der Zyklonabscheidevorrichtung auf einfache Weise entleeren zu können, ist es von Vorteil, wenn die Zyklonabscheidevorrichtung in den Schmutzsammelbehälter einhängbar ist. Sie kann dadurch zum Entleeren des Abscheideraumes auf einfache Weise dem Schmutzsammelbehälter entnommen und anschließend wieder in diesen eingehängt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bildet die Zyklonabscheidevorrichtung einen in den Schmutzsammelbehälter einsetzbaren Einsatz aus. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Gehäuse der Zyklonabscheidevorrichtung eimerförmig ausgestaltet ist und von oben in den Schmutzsammelbehälter eingesetzt werden kann. Ein zumindest entlang eines Teilbereiches des Außenumfanges des Gehäuses verlaufender Außenrand kann auf einem oberen Rand des Schmutzsammelbehälters aufsitzen. Vorzugsweise weist das Gehäuse der Zyklonabscheidevorrichtung einen Handgriff auf zur Entnahme des Einsatzes aus dem Schmutzsammelbehälter.
  • Eine verstärkte Abscheidewirkung kann dadurch erzielt werden, dass der erfindungsgemäße Staubsauger mindestens zwei Zyklone aufweist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die beiden Zyklone bezogen auf die Strömungsrichtung der Saugluft in Reihe zueinander geschaltet sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung durchströmt die Saugluft nacheinander beide Zyklone, wobei sie jeweils einer Fliehkraftabscheidung unterworfen wird. Die beiden Zyklone können in eine gemeinsame Zyklonabscheidevorrichtung integriert sein.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass mindestens zwei Zyklone parallel zueinander geschaltet sind. Dies ermöglicht es, auch sehr hohe Volumenströme an Saugluft innerhalb kurzer Zeit einer Fliehkraftabscheidung zu unterwerfen, indem die Saugluft in zwei Anteile unterteilt wird, die jeweils durch eines der beiden Zyklone hindurch geleitet werden.
  • Den mindestens zwei Zyklonen kann ein gemeinsamer Abscheideraum zugeordnet sein, dem die im jeweiligen Zyklon abgeschiedenen Schmutzpartikel zugeführt werden können. Von Vorteil ist es allerdings, wenn jedem der mindestens zwei Zyklone ein separater Abscheideraum zugeordnet ist. Dadurch kann ein höherer Abscheidegrad erzielt werden, da sich die Saugluftströmungen innerhalb der beiden Zyklone nicht gegenseitig beeinflussen können.
  • Das mindestens eine Zyklon ist in der Betriebsstellung des Staubsaugers vorzugsweise vertikal ausgerichtet, so dass durch Schwerkraft eine Entleerung des Zyklons unterstützt wird.
  • Eine besonders wirkungsvolle Fliehkraftabscheidung kann dadurch erzielt werden, dass das mindestens eine Zyklon eine bezogen auf die Mittelachse des Zyklons tangential-, spiral- oder wendelförmig verlaufende Eingangsleitung aufweist, über die die Saugluft dem Zyklon zuführbar ist. Eine derartige Ausgestaltung hat außerdem den Vorteil, dass bei Einsatz von zwei nebeneinander angeordneten Zyklonen die jeweils in das Zyklon einmündenden Eingangsleitungen einen verhältnismäßig großen Abstand zueinander aufweisen können. Dadurch wird zwischen den beiden Eingangsleitungen ein Zwischenraum geschaffen, in den beispielsweise das Saugaggregat des Staubsaugers eintauchen kann. Der Staubsauger kann dadurch trotz des Einsatzes von zwei Zyklonen besonders kompakt ausgestaltet sein.
  • Zur Verstärkung des Abscheidegrades ist es von Vorteil, wenn zumindest ein Zyklon einen Apexkegel aufweist. Dadurch kann die wirbelförmige Bewegung der Saugluft innerhalb des Zyklons verstärkt werden, so dass mitgeführte Schmutzpartikel einer besonders hohen Fliehkraft unterworfen werden.
  • Die Begrenzungswand des mindestens einen Zyklons ist in üblicher Weise beispielsweise hohlzylinderförmig und/oder hohlkegelstumpfförmig ausgestaltet, wobei in den Innenraum des Zyklons das Tauchrohr eintaucht, über das die Saugluft aus dem Zyklon herausströmen kann. Kommt ein Apexkegel zum Einsatz, so wird dieser an dem dem Tauchrohr abgewandten Ende des vom Zyklon gebildeten Hohlkörpers angeordnet.
  • Innerhalb des mindestens einen Zyklons bildet die Saugluft einen Wirbel entlang der Mittelachse des Zyklongehäuses aus. Das Tauchrohr schließt sich kolinear zur Mittelachse des Zyklongehäuses an. Dies hat zur Folge, dass die Saugluft auch innerhalb des Tauchrohrs eine Wirbelbewegung ausführt. Von Vorteil ist es deshalb, wenn im Tauchrohr ein Strömungsleitelement angeordnet ist zur Überführung der Wirbelbewegung der Saugluft in eine Linearbewegung. Dies gibt die Möglichkeit, zumindest einen Teil der Rotationsenergie der abströmenden Saugluft in Druckenergie umzuwandeln. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Strömungsleitelement zwei diametral verlaufende Querwände aufweist.
  • Vorzugsweise ist am Eingang des mindestens einen Zyklons ein Grobschmutzfilter, beispielsweise ein Netz oder ein Gitter, angeordnet, mit dessen Hilfe sichergestellt ist, dass größere Schmutzpartikel nicht in das mindestens eine Zyklon eindringen können.
  • Erfindungsgemäß ist dem mindestens einen Filterelement des Staubsaugers eine Filterabreinigungsvorrichtung zugeordnet. Dadurch können Schmutzpartikel, die sich am Filterelement ablagern, auf einfache Weise abgereinigt werden. Günstig ist es, wenn die Filterabreinigungsvorrichtung das mindestens eine Filterelement mechanisch abreinigt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Filterelement als Faltenfilter ausgestaltet ist, das mittels eines Schiebers, der relativ zum Filterelement quer zur Längsrichtung der Falten verschiebbar angeordnet ist, abgereinigt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Filtervorrichtung das Filterelement selbsttätig abreinigt, denn dadurch wird die Handhabung des Staubsaugers vereinfacht.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Filterelement mittels der Filterabreinigungsvorrichtung in Gegenstromrichtung von Fremdluft durchstömbar ist. Die entgegen der beim Saugbetrieb des Staubsaugers vorliegenden Strömungsrichtung das Filterelement durchströmende Fremdluft löst an diesem anhaftende Schmutzpartikel ab. Vorzugsweise wird die Fremdluft dem Filterelement schlagartig zugeführt, so dass das Filterelement aufgrund der einwirkenden Fremdluft eine Erschütterung erfährt, durch die die Abreinigung des Filters verstärkt wird.
  • Als Fremdluft kann in einem Druckspeicher gespeicherte und bei der Filterabreinigung schlagartig in Gegenstromrichtung durch das Filter geleitete Druckluft zum Einsatz kommen. Günstig ist es, wenn der Staubsauger zum Befüllen des Druckspeichers einen Drucklufterzeuger umfasst, vorzugsweise eine Membranpumpe.
  • Günstig ist es, wenn die Filterabreinigungsvorrichtung vom Benutzer des Staubsaugers aktivierbar ist. Der Benutzer kann dadurch bestimmen, wann eine Abreinigung des Filters erfolgen soll, die Filterabreinigung selbst kann dann ohne Mithilfe des Benutzers durchgeführt werden.
  • So kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass die Filterabreinigungsvorrichtung vom Benutzer elektrisch aktivierbar ist.
  • Als besonders günstig hat sich eine pneumatische Aktivierung der Filterabreinigungsvorrichtung erwiesen. Letztere kann dadurch erfolgen, dass an einer Saugdüse, die über einen Saugschlauch an den Saugeinlass des Staubsaugers anschließbar ist, ein Ventil angeordnet ist, mit dessen Hilfe der Benutzer einen Strömungsdurchlass der Saugdüse verschließen kann. Dies hat zur Folge, dass sich innerhalb kurzer Zeit in dem dem Filterelement benachbarten Bereich des Staubsaugers ein hoher Unterdruck ausbildet, da dieser Bereich vom Saugaggregat abgepumpt wird, ohne dass ihm Saugluft zugeführt wird. Aufgrund des hohen Unterdrucks kann dann ein stromabwärts des Filterelements angeordnetes Ventilelement schlagartig seine Öffnungsstellung einnehmen, so dass über das Ventilelement Fremdluft dem mindestens einen Filterelement zugeführt werden kann, die das Filterelement in Gegenstromrichtung durchströmt. Gibt der Benutzer den Strömungsdurchlass der Saugdüse wieder frei, so kann Saugluft in den Staubsauger einströmen und der im Bereich des Filterelements herrschende Unterdruck wird so weit reduziert, so dass das Ventilelement selbsttätig in seine Schließstellung übergeht, in der es die Zuführung von Fremdluft unterbindet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Staubsauger einen stromaufwärts des mindestens einen Filterelements angeordneten, vom Schmutzsammelraum getrennten Filterschmutzraum aufweist, in den zumindest ein Teil der mittels der Filterabreinigungsvorrichtung vom Filterelement abgelösten Schmutzpartikel überführbar ist. Bei der Filterabreinigung anfallende Schmutzpartikel können im Filterschmutzraum gesammelt werden, der bedarfsweise vom Benutzer entleert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Filterschmutzraum in einem Einsatz ausgebildet, der in den Schmutzsammelbehälter einsetzbar ist.
  • Günstig ist es, wenn der Filterschmutzraum von einem Abscheideraum getrennt ist, der dem mindestens einen Zyklon zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Filterschmutzraum neben dem Abscheideraum angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders kompakt bauende Ausgestaltung des Staubsaugers, wobei der Benutzer auf einfache Weise den Füllstand des Abscheideraumes und des Filterschmutzraumss ermitteln kann, da diese nebeneinander angeordnet sind.
  • Wie bereits erläutert, ist es von Vorteil, wenn die Zyklonabscheidevorrichtung einen in den Schmutzsammelbehälter einsetzbaren Einsatz ausbildet. Günstig ist es hierbei, wenn der Filterschmutzraum in den Einsatz integriert ist. Dadurch kann das Entleeren des Filterschmutzraumes und des Abscheideraumes vereinfacht werden, hierzu ist es lediglich erforderlich, den Einsatz dem Schmutzsammelbehälter zu entnehmen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest ein Teil der vom Filterelement abgelösten Schmutzpartikel über eine Gleitbahn dem Filterschmutzraum zuführbar. Die Gleitbahn bildet eine Rutsche aus, die unterhalb und stromaufwärts des Filterelementes angeordnet werden kann, so dass zumindest ein Teil der sich vom Filterelement während der Filterabreinigung ablösenden Schmutzpartikel auf die Gleitbahn auftreffen und an dieser entlang gleiten und in den Filterschmutzraum fallen kann.
  • Bei Einsatz einer Zyklonabscheidevorrichtung wird diese vorzugsweise von der Gleitbahn zumindest teilweise überdeckt. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauform des Staubsaugers.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Tauchrohr des mindestens einen Zyklons in die Gleitbahn einmündet. Die Gleitbahn ist vorzugsweise in vertikaler Richtung zwischen dem Zyklon und dem Filterelement angeordnet.
  • Eine einfache Montage und Demontage des Staubsaugers kann dadurch erzielt werden, dass die Gleitbahn an einem auf den Schmutzsammelbehälter aufsetzbaren Haltering gehalten ist. Durch Abnehmen des Halteringes ist der Schmutzsammelraum des Schmutzsammelbehälters dem Benutzer auf einfache Weise zugänglich.
  • Der Haltering kann eine Deckenwand aufweisen, die den Schmutzsammelraum abdeckt und an der vorzugsweise auch die Gleitbahn festgelegt ist.
  • Der Staubsauger weist bei einer bevorzugten Ausgestaltung einen Saugkopf auf, der auf den Haltering oder auf den Schmutzsammelbehälter aufsetzbar ist und in dem das Saugaggregat sowie das mindestens eine Filterelement angeordnet sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Staubsauger wahlweise mit und ohne Zyklon oder Zyklonabscheidevorrichtung betreibbar ist. Soll der Staubsauger ohne Zyklonabscheidevorrichtung betrieben werden, so kann diese bei einer vorteilhaften Ausführungsform dem Staubsauger entnommen und dessen Saugkopf unmittelbar auf den Schmutzsammelbehälter aufgesetzt werden. Soll die Zyklonabscheidevorrichtung zum Einsatz kommen, so ist es hierzu bevorzugt lediglich erforderlich, den Saugkopf vom Schmutzsammelbehälter abzunehmen, die Zyklonabscheidevorrichtung in den Schmutzsammelbehälter einzusetzen und auf diesen zunächst den voranstehend erläuterten Haltering mit der Gleitbahn aufzusetzen und anschließend den Saugkopf auf dem Haltering zu montieren. Der Haltering ist somit zwischen dem Schmutzsammelbehälter und dem Saugkopf angeordnet und die Zyklonabscheidevorrichtung taucht in den Schmutzsammelbehälter ein.
  • Das Zyklon und/oder die Zyklonabscheidevorrichtung können als Zubehörteil für den Staubsauger ausgestaltet sein. Die Erfindung betrifft deshalb auch ein Zyklon und eine Zyklonabscheidevorrichtung für einen Staubsauger, der einen Schmutzsammelbehälter, ein Saugaggregat sowie mindestens ein im Strömungsweg vom Schmutzsammelbehälter zum Saugaggregat angeordnetes Filterelement aufweist, dem vorzugsweise eine Filterabreinigungsvorrichtung zugeordnet ist, wobei das Zyklon bzw. die Zyklonabscheidevorrichtung ein selbständig handhabbares Bauteil ausbildet. Die Zyklonabscheidevorrichtung umfasst ein Gehäuse, das mindestens ein Zyklon aufnimmt und mindestens einen Abscheideraum umgibt für mittels des Zyklons von der Saugluft abge schiedene Schmutzpartikel, wobei die Zyklonabscheidevorrichtung in den Schmutzsammelbehälter einsetzbar ist. Die Zyklonabscheidevorrichtung kann entsprechend den voranstehenden Erläuterungen ausgestaltet sein. Sie kommt vorzugsweise dann zum Einsatz, wenn mittels des Staubsaugers hohe Staubmengen abgesaugt werden sollen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass lediglich ein Zyklon oder mehrere Zyklone als Einsatz ausgebildet sind, der in den Schmutzsammelbehälter einsetzbar ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers im Saugbetrieb;
  • 2: eine schematische Schnittdarstellung des Staubsaugers aus 1 während einer Filterabreinigung;
  • 3: eine schaublidliche Darstellung des Schmutzsammelbehälters des Staubsaugers aus 1 mit eingesetztem Gehäuse einer Zyklonabscheidevorrichtung;
  • 4: eine schaubildliche Darstellung des Gehäuses der Zyklonabscheidevorrichtung gemäß 3;
  • 5: eine schaubildliche Darstellung eines Halterings mit angeformter Gleitbahn des Staubsaugers aus 1;
  • 6: eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers im Saugbetrieb;
  • 7: eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers im Saugbetrieb und
  • 8: eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers im Saugbetrieb.
  • In den 1 und 2 ist schematisch eine erste Ausführungsform 10 eines erfindungsgemäßen Staubsaugers dargestellt mit einem nach Art eines Eimers ausgestalteten Schmutzsammelbehälter 12, auf den ein Haltering 14 aufgesetzt ist, der wiederum einen Saugkopf 16 trägt.
  • Der Schmutzsammelbehälter 12 weist einen Saugeinlass 18 auf mit einem Saugstutzen 19, an den in üblicher Weise eine flexible Schlauchleitung 20 anschließbar ist. Die Schlauchleitung 20 trägt an ihrem freien Ende eine an sich bekannte und deshalb nur schematisch dargestellte Saugdüse 21, in der ein vom Benutzer betätigbares Klappenventil 22 angeordnet ist.
  • In Strömungsrichtung 24 der Saugluft schließt sich an den Saugstutzen 19 ein Krümmer 25 an, der in den vom Schmutzsammelbehälter 12 umgebenen Schmutzsammelraum 26 eintaucht.
  • In den Schmutzsammelbehälter 12 ist eine selbständig handhabbare Zyklonabscheidevorrichtung 28 eingesetzt, die ein eimerförmiges Gehäuse 30 aufweist, das in 4 schaubildlich dargestellt ist. Das Gehäuse 30 kann in den Schmutzsammelbehälter 12 eingesetzt werden, wobei es mit einem nach außen weisenden Randabschnitt 31 auf der freien Stirnkante 33 des Schmutzsammelbehälters 12 aufsitzt. Mittels einer ersten Zwischenwand 35 und einer senkrecht zu dieser verlaufenden zweiten Zwischenwand 36 ist das Gehäuse 30 in drei Gehäuseteilbereiche unterteilt, wobei ein hinterer, dem Saugeinlass 18 abgewandter Teilbereich einen nachstehend näher erläuterten Filterschmutzraum 38 ausbildet, während die restlichen beiden Gehäuseteilbereiche jeweils einen Abscheideraum 39 bzw. 40 der Zyklonabscheidevorrichtung 28 ausbilden.
  • Die beiden Abscheideräume 39, 40 nehmen jeweils ein Zyklon 42 auf, das in den 1 und 2 dargestellt ist. Es umfasst ein hohlzylinderförmiges Zyklongehäuse 43, das über eine tangential in das Zyklongehäuse 43 einmündende Eingangsleitung 44 mit dem Schmutzsammelraum 26 in Strömungsverbindung steht. Am freien Ende der Eingangsleitung 44 ist ein Grobschmutzfilter in Form eines Gitters 45 angeordnet. An seinem der Eingangsleitung 44 abgewandten Ende trägt das Zyklongehäuse 43 einen Apexkegel 46, mit dessen Hilfe die wirbelförmige Strömung der in das Zyklongehäuse 43 eingeführten Saugluft verstärkt wird. In das Zyklongehäuse 43 taucht in axialer Richtung ein Tauchrohr 48 ein, über das die Saugluft aus dem Zyklongehäuse 43 herausströmt. An seinem in das Zyklongehäuse 43 eintauchenden Endbereich trägt das Tauchrohr 48 ein Strömungsleitelement in Form zweier senkrecht zueinander ausgerichteter, diametral verlaufender Leitbleche 49, 50.
  • Die Tauchrohre 48 der beiden Zyklone 42, die jeweils in einem Abscheideraum 39 bzw. 40 angeordnet sind, münden in eine oberhalb der Zyklonabscheidevorrichtung 28 angeordnete Gleitbahn 52, die an den Haltering 14 angeformt und schräg zur Vertikalen ausgerichtet ist. Der Haltering 14 trägt eine Deckenwand 53, die den Schmutzsammelraum 26 abdeckt und einstückig mit der Gleitbahn 52 verbunden ist.
  • In Strömungsrichtung 24 der Saugluft schließt sich an die Gleitbahn 52 ein Filterelement 56 an, das als Faltenfilter ausgestaltet und am Saugkopf 16 gehalten ist, der auf den Haltering 14 aufgesetzt ist. Das Filterelement 56 begrenzt unterseitig eine Filterkammer 57, die oberseitig von einer Deckplatte 58 abgedeckt wird und über einen Saugkanal 59 mit einem im Saugkopf 16 gehaltenen Saugaggregat 60 in Strömungsverbindung steht.
  • Die Deckplatte 58 trennt die Filterkammer 57 von einer Fremdluftkammer 63, die über einen Zuluftkanal 64 mit einer Einlassöffnung 65 des Saugkopfes 16 in Strömungsverbindung steht.
  • Die Deckplatte 58 weist eine Durchbrechung 67 auf, die unterseitig mittels einer in der Filterkammer 57 angeordneten Ventilplatte 69 dicht verschlossen werden kann. Die Ventilplatte 69 ist an einem Stößel 70 gehalten, der die Durchbrechung 67 durchgreift und an seinem der Ventilplatte 69 abgewandten Ende einen Permanentmagnet 71 trägt. Der Stößel 70 ist zusammen mit der Ventilplatte 69 und dem Permanentmagneten 71 in vertikaler Richtung verschiebbar und ist mittels einer Schraubenfeder 73 mit einer Federkraft in Richtung der Durchbrechung 67 beaufschlagt. Die Schraubenfeder 73 ist zwischen der Ventilplatte 69 und einer in der Venilkammer 57 festgelegten Halte platte 74 eingespannt, und innerhalb der Fremdluftkammer 63 ist ein mit dem Permanentmagnet 71 zusammenwirkender Permanentmagnet 76 festgelegt.
  • Die Ventilplatte 69 kann zwischen einer in 1 dargestellten Schließstellung, in der sie an der Durchbrechung 67 dicht anliegt, und einer in 2 dargestellten Offenstellung, in der sie im Abstand zur Durchbrechung 67 positioniert ist, hin und her verschoben werden. In der Schließstellung der Ventilplatte 69 liegt der Permanentmagnet 71 am Permanentmagneten 67 an, während die Permanentmagnete 71 und 67 in der Offenstellung der Ventilplatte 69 im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Wird das Saugaggregat 60 in Betrieb gesetzt, so kann Saugluft über die Saugdüse 21, die Saugleitung 20, den Saugstutzen 19 und den Krümmer 25 in den Schmutzsammelraum 26 eingesaugt werden. Die mit Schmutz beladene Saugluft erfährt innerhalb des Schmutzsammelraums 26 eine Schwerkraftabscheidung, wobei sich Großschmutz 78 im Schmutzsammelraum 26 ablagert. Die Saugluft durchströmt anschließend ein Zyklon 42, wobei es einer Fliehkraftabscheidung unterworfen wird und Feinschmutz 80 aufgrund der einwirkenden Zentrifugalkraft von der Saugluft abgetrennt wird. Der Feinschmutz 80 sammelt sich im jeweiligen Abscheideraum 39 bzw. 40 des Zyklons 42 an.
  • Vom jeweiligen Zyklon 42 strömt die Saugluft über das Tauchrohr 48 zum Filterelement 56 und anschließend über die Ventilkammer 57 und den Saugkanal 59 zum Saugaggregat 60. Vom Saugaggregat 60 kann die Saugluft dann über einen Auslasskanal 82 an die Umgebung abgegeben werden.
  • Feinststaub, den die Saugluft beim Verlassen des Zyklons 42 noch mit sich führt, wird mittels des Filterelementes 56 von der Saugluft getrennt. Während des Saugbetriebes des Staubsaugers 10 lagert sich daher an der der Gleitbahn 52 zugewandten Unterseite des Filterelementes 56 Feinststaub ab. Ein Großteil der von der Saugluft mitgeführten Schmutzpartikel wird allerdings bereits im Schmutzsammelraum 26 und im Abscheideraum 39 bzw. 40 abgeschieden, so dass sich das Filterelement 56 selbst bei einer hohen anfallenden Staubmenge, die mittels des Staubsaugers 10 abgesaugt werden soll, nur nach verhältnismäßig langer Betriebszeit allmählich zusetzt.
  • Das Filterelement 56 kann selbsttätig abgereinigt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass der Benutzer das Klappenventil 22 an der Saugdüse 21 schließt. Aufgrund der Saugwirkung des aktiven Saugaggregates 60 bildet sich daraufhin in der Filterkammer 57 ein zunehmender Unterdruck aus, so dass die Ventilplatte 69, die während des Saugbetriebs die Durchbrechung 57 dicht verschließt, einer zunehmenden Druckbelastung unterworfen wird und schließlich schlagartig aus ihrer in 1 dargestellten Schließstellung in ihre in 2 dargestellte Offenstellung verschoben wird, bei der sie die Durchbrechung 67 freigibt. Die Druckdifferenz im Bereich der Ventilplatte 69 wird nämlich durch die starke Absenkung des Drucks im Bereich der Filterkammer 57 so groß, dass die Haltekräfte durch die Permanentmagnete 71, 76 und die Schraubenfeder 73 nicht mehr ausreichen, die Ventilplatte 69 in der Schließstellung zu halten. Die Öffnung erfolgt dabei schlagartig, da die die Ventilplatte 69 rücktreibende Kraft im Wesentlichen nur noch durch die Schraubenfeder 73 gegeben ist, denn die Permanentmagnete 71, 76 sind in der Offenstellung der Ventilplatte 69 so weit voneinander entfernt, dass sie praktisch wirkungslos sind.
  • Mit dem Übergang der Ventilplatte 69 in ihre Offenstellung kann Fremdluft aus der Fremdluftkammer 63 in die Filterkammer 57 einstömen und das Filterelement 56 in Gegenstromrichtung durchströmen. Dies ist in 2 dargestellt. Die durchstömende Fremdluft hat zur Folge, dass sich Feinststaub 84 von der Unterseite des Filterelementes 56 ablöst. Aufgrund der Schwerkraft trifft der Feinststaub 84 anschließend auf die Gleitbahn 52 und gleitet an dieser entlang. Die Gleitbahn 52 verläuft von der Unterseite des Filterelementes 56 bis zum oberen Endbereich des Filterschmutzraumes 38, so dass der Großteil des sich vom Filterelement 56 ablösenden Feinststaubes 84 im Filterschmutzraum 38 sammeln kann. Ein geringer Anteil des sich ablösenden Feinststaubes 84 fällt während der Filterabreinigung in die in die Gleitbahn 52 einmündenden Tauchrohre 58 und durch die Zyklone 42 hindurch in den jeweiligen Abscheideraum 39 bzw. 40.
  • Das Durchströmen des Filterelementes 56 mit Fremdluft erfolgt so lange, bis der Unterdruck im Bereich der Filterkammer 59 abgebaut ist und die Ventilplatte 69 aufgrund der auf sie einwirkenden Kraft der Schraubenfeder 73 selbsttätig in ihre Schließstellung verschoben wird. Verschließt der Benutzer weiterhin die Saugdüse 21 mittels des Klappenventils 22, so wiederholt sich die Abreinigung des Filterelementes 56 aufgrund des sich nunmehr wieder einstellenden Unterdrucks innerhalb der Filterkammer 57. Öffnet der Benutzer jedoch die Saugdüse 21, so erfolgt ein weiterer Saugbetrieb des Staubsaugers 10.
  • Aus dem Voranstehenden wird deutlich, dass die Zyklonabscheidevorrichtung 28 als selbstständig handhabbare Baueinheit ausgestaltet ist. Dies gibt die Möglichkeit, den Staubsauger 10 sowohl mit als auch ohne Zyklonabscheide vorrichtung 28 zu betreiben. Verzichtet der Benutzer auf die Zyklonabscheidevorrichtung 28, so kann diese dem Schmutzsammelbehälter 12 entnommen werden, und auch ein Einsatz des Halteringes 14 ist nicht erforderlich. Der Saugkopf 16 kann vielmehr unmittelbar auf den Schmutzsammelbehälter 12 aufgesetzt werden. Umgekehrt kann bei Einsatz der Zyklonabscheidevorrichtung 28 der Saugkopf 16 vom Schmutzsammelbehälter 12 abgenommen, anschließend die Zyklonabscheidevorrichtung 28 in den Schmutzsammelbehälter 12 eingesetzt und der Haltering 14 auf den Schmutzsammelbehälter 12 aufgesetzt werden, und abschließend ist es dann nur noch erforderlich, den Saugkopf 16 auf den Haltering 14 aufzusetzen. Mittels an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Schnappelemente können der Saugkopf 16, der Haltering 14 und der Schmutzsammelbehälter 12 lösbar miteinander verbunden werden.
  • In 6 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 90 belegte zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers dargestellt, der ähnlich ausgestaltet ist wie der voranstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 dargestellte Staubsauger 10. Für identische Bauteile werden daher in 6 ebenso wie in den nachfolgend beschriebenen 7 und 8 dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den 1 bis 5 und diesbezüglich wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die voranstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
  • Bei dem in 6 dargestellten Staubsauger 90 kommt keine Zyklonabscheidevorrichtung mit einem separaten Gehäuse zum Einsatz, sondern lediglich ein innerhalb des Schmutzsammelraumes 26 des Schmutzsammelbehälters 12 angeordnetes Zyklon 91 mit einer zylinderförmigen Außenwand 92, in die das Tauchrohr 48 eintaucht. Das Zyklon 91 steht über eine Eingangsleitung 93 mit dem Saugeinlass 18 in Strömungsverbindung. Die Eingangsleitung 93 mündet in tangentialer Richtung in das Zyklon 91 ein, so dass die eingesaugte Saugluft innerhalb des Zyklons 91 eine wirbelförmige Bewegung ausführt und sich aufgrund der einwirkenden Fliehkraft Schmutz- und Staubteilchen im Schmutzsammelraum 26 ablagern.
  • Seitlich neben dem Zyklon 91 ist beim Staubsauger 90 der voranstehend bereits erläuterte Filterschmutzraum 38 angeordnet, der durch eine innerhalb des Schmutzsammelbehälters 12 angeordnete Trennwand 94 vom Schmutzsammelraum 26 abgetrennt ist.
  • Beim Staubsauger 90 wird die mittels des Saugaggregates 60 angesaugte Luft unmittelbar dem Zyklon 91 zugeführt und anschließend über das Tauchrohr 48 zum Filterelement 56 geführt, das in Ergänzung zum Zyklon 91 eine weitere Abscheidestufe ausbildet. Dem Filterelement 56 ist eine Filterabreinigungsvorrichtung zugeordnet in Form der mit Fremdluft befüllbaren Fremdluftkammer 63 und der mittels der Ventilplatte 69 verschließbaren Durchbrechung 67, die eine Zufuhr von Fremdluft zum Filterelement 56 ermöglicht, so dass das Filterelement 56 in Gegenstromrichtung zur Filterabreinigung durchströmt werden kann.
  • Wie auch bei der voranstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform kann bei der in 6 dargestellten zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsaugers statt einer Filterabreinigung mittels Fremdluft auch eine mechanische Filterabreinigungsvorrichtung zum Einsatz kommen, mit deren Hilfe das Filterelement 56 gerüttelt oder abgestreift oder in sonstiger Weise mittels mechanischer Elemente abgereinigt werden kann. Entsprechendes gilt auch für die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen.
  • In 7 ist schematisch eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 belegte dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers dargestellt, der ähnlich ausgestaltet ist wie der in 6 dargestellte Staubsauger 90. Auch der Staubsauger 100 weist ein Zyklon 91 auf mit einer zylinderförmigen Außenwand 92, und das Zyklon 91 steht über eine Eingangsleitung 93 mit dem Saugeinlass 18 in Strömungsverbindung. Das Zyklon 91 des Staubsaugers 100 weist zusätzlich einen Apexkegel 101 auf, der an der Außenwand 92 über in der Zeichnung nicht dargestellte Stege gehalten ist und die Wirbelströmung der Saugluft innerhalb des Zyklons 91 verstärkt.
  • Im Unterschied zum Staubsauger 90 weist der in 7 dargestellte Staubsauger 100 keinen separaten Filterschmutzraum 38 auf. Vom Filterelement 56 bei einer Filterabreinigung sich ablösende Staub- und Schmutzpartikel werden vielmehr innerhalb des Schmutzsammelraumes 26 gesammelt. Hierzu kommt beim Staubsauger 100 ein Tauchrohr 102 zum Einsatz, das einen in das Zyklon 91 eintauchenden zylinderförmigen Abschnitt 103 aufweist, an den sich ein in Richtung auf das Filterelement 56 sich konisch erweiternder Abschnitt 104 anschließt, dessen dem zylinderförmigen Abschnitt 103 abgewandtes Ende vom Filterelement 56 überdeckt ist. Das Tauchrohr 102 erweitert sich somit in Richtung des Filterelementes 56 trichterförmig, so dass die sich bei der Filterabreinigung vom Filterelement 56 ablösenden Schmutz- und Staubteilchen über das trichterförmige Tauchrohr 102 in das Zyklon 91 überführt werden, von dem aus sie in den Schmutzsammelraum 26 gelangen.
  • Auch beim Staubsauger 100 kann statt einer Filterabreinigung mittels Fremdluft eine mechanische Filterabreinigung vorgesehen sein.
  • Das Zyklon 91 kann beim Staubsauger 100 als selbständig hanbhabbare Einheit ausgebildet sein, die in den Schmutzsammelbehälter 12 eingesetzt werden kann. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Eingangsleitung 93 mit dem am Saugeinlass 18 angeordneten Saugstutzen 19 lösbar verbindbar ist mittels an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Verbindungsmittel. Dies gibt die Möglichkeit, den Staubsauger 100 alternativ mit und ohne Zyklon 91 in Betrieb zu setzen.
  • In 8 ist schematisch eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 110 belegte vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers dargestellt, die sich vom Staubsauger 100 dadurch unterscheidet, dass seitlich an den Schmutzsammelbehälter 12 ein Zubehörbehälter 111 angrenzt mit einer Zugangsöffnung 112, die mittels eines Deckels 113 verschließbar ist. Innerhalb des Zubehörbehälters 111 können Zubehörteile des Staubsaugers 110, beispielsweise unterschiedlich ausgestaltete Saugdüsen, aufbewahrt werden.
  • Beim Staubsauger 110 ist der Schmutzsammelbehälter 12 zylinderförmig ausgestaltet und es kommt ein Zyklon 115 zum Einsatz, dessen Außenwand durch den Mantel 116 des zylinderförmigen Schmutzsammelbehälters 12 ausgebildet wird. Der Schmutzsammelbehälter 12 weist somit eine doppelte Funktion auf, indem er zum einen den Schmutzsammelraum 26 definiert und indem er zum anderen mit seinem zylinderförmigen Mantel 116 die Umfangswand des Zyklons 115 bildet. Beim Staubsauger 110 führt also die Saugluft innerhalb des Schmutzsammelraumes 26 eine wirbelförmige Bewegung aus, so dass aufgrund der auf sie einwirkenden Fliehkraft Schmutz- und Staubteilchen abgeschieden werden. Das Tauchrohr 102 taucht mit seinem zylinderförmigen Abschnitt 103 in den Schmutzsammelraum 26 ein, und über das Tauchrohr 102 wird die in den Schmutzsammelraum 26 eingesaugte Saugluft an das Filterelement 26 geleitet. Letzteres kann bei der in 8 dargestellten Ausgestaltung des Staubsaugers 110 mittels Fremdluft abgereinigt werden. Alternativ kann eine mechanische Abreinigung des Filterelementes 56 auch beim Staubsauger 110 zum Einsatz kommen.

Claims (33)

  1. Staubsauger mit einem Schmutzsammelbehälter, der einen Schmutzsammelraum umgibt und mit einem Saugeinlass sowie einem Saugaggregat in Strömungsverbindung steht, und mit mindestens einem im Strömungsweg vom Schmutzsammelraum zum Saugaggregat angeordneten Filterelement, dem eine Filterabreinigungsvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des mindestens einen Filterelementes (56) zumindest ein Zyklon (42; 91; 115) angeordnet ist mit einem Tauchrohr (48; 102), über das das mindestens eine Zyklon (42; 91; 115) mit dem Filterelement (56) in Strömungsverbindung steht.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (56) oberhalb des Zyklons (42; 91; 115) angeordnet ist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Tauchrohr (102) oberhalb des Zyklons (91; 115) trichterförmig erweitert.
  4. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsammelbehälter (12) eine Außenwand (116) des Zyklons (115) ausbildet.
  5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zyklon (91) eine zylinderförmige Außenwand (92) aufweist, die innerhalb des Schmutzsammelbehälters (12) angeordnet ist.
  6. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des mindestens einen Filterelements (56) eine Zyklonabscheidevorrichtung (28) angeordnet ist mit einem Gehäuse (30), das mindestens ein Zyklon (42) aufnimmt und mindestens einen Abscheideraum (39, 40) umgibt für mittels des Zyklons (42) von der Saugluft abgeschiedene Schmutzpartikel.
  7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklonabscheidevorrichtung (28) im Strömungsweg vom Schmutzsammelraum (26) zu dem mindestens einen Filterelement (56) angeordnet ist.
  8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklonabscheidevorrichtung (28) im Schmutzsammelbehälter (12) angeordnet ist.
  9. Staubsauger nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklonabscheidevorrichtung (28) in den Schmutzsammelbehälter (12) einhängbar ist.
  10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklonabscheidevorrichtung (28) einen in den Schmutzsammelbehälter (12) einsetzbaren Einsatz ausbildet.
  11. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger mindestens zwei Zyklone (42) aufweist.
  12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zyklone (42) parallel zueinander geschaltet sind.
  13. Staubsauger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der mindestens zwei Zyklone (42) ein separater Abscheideraum (39 bzw. 40) zugeordnet ist.
  14. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zyklon (42; 91; 115) eine bezogen auf die Mittelachse des Zyklons (42; 91; 115) tangential-, spiral- oder wendelförmig verlaufende Eingangsleitung (44; 93) aufweist.
  15. Staugsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zyklon (42; 91) einen Apexkegel (46; 101) aufweist.
  16. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tauchrohr (48; 102) des mindestens einen Zyklons (42; 91) ein Strömungsleitelement (49, 50) angeordnet ist.
  17. Staubsauger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement zwei diametral verlaufende Querwände (49, 50) aufweist.
  18. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterabreinigungsvorrichtung (63, 67, 69) das mindestens eine Filterelement (56) selbsttätig abreinigt.
  19. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterabreinigungsvorrichtung das mindestens eine Filterelement (56) mechanisch abreinigt.
  20. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Filterelement (56) mittels der Filterabreinigungsvorrichtung (63, 67, 69) in Gegenstromrichtung von Fremdluft durchströmbar ist.
  21. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterabreinigungsvorrichtung (63, 67, 69) vom Benutzer des Staubsaugers (10) aktivierbar ist.
  22. Staubsauger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterabreinigungsvorrichtung (63, 67, 69) vom Benutzer elektrisch oder pneumatisch aktivierbar ist.
  23. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (10; 90) einen stromaufwärts des mindestens einen Filterelementes (56) angeordneten, vom Schmutzsammelraum (26) getrennten Filterschmutzraum (38) aufweist, in den zumindest ein Teil der mittels der Filterabreinigungsvorrichtung (63, 67, 69) von dem mindestens einen Filterelement (56) abgelösten Schmutzpartikel (84) überführbar ist.
  24. Staubsauger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschmutzraum (39) in einem Einsatz ausgebildet ist, der in den Schmutzsammelbehälter (12) einsetzbar ist.
  25. Staubsauger nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterschmutzraum (38) von einem Abscheideraum (39, 40) getrennt ist, der dem mindestens einen Zyklon (42) zugeordnet ist.
  26. Staubsauger nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklonabscheidevorrichtung (28) einen in den Schmutzsammelbehälter (12) einsetzbaren Einsatz ausbildet, in den der Filterschmutzraum (30) integriert ist.
  27. Staubsauger nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der von dem mindestens einen Filterelement (56) abgelösten Schmutzpartikel (84) über eine Gleitbahn (52) dem Filterschmutzraum (38) zuführbar sind.
  28. Staubsauger nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn (52) die Zyklonabscheidevorrichtung (28) zumindest teilweise überdeckt.
  29. Staubsauger nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn (52) an einem auf den Schmutzsammelbehälter (12) aufsetzbaren Haltering (14) gehalten ist.
  30. Staubsauger nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (14) eine Deckenwand (53) aufweist, die den Schmutzsammelraum (26) abdeckt.
  31. Staubsauger nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (10) einen Saugkopf (16) aufweist, der auf den Haltering (14) oder den Schmutzsammelbehälter (12) aufsetzbar ist und in dem das Saugaggregat (60) sowie das mindestens eine Filterelement (56) angeordnet sind.
  32. Zyklonabscheidevorrichtung für einen Staubsauger, der einen Schmutzsammelbehälter, ein Saugaggregat sowie mindestens ein im Strömungsweg vom Schmutzsammelbehälter zum Saugaggregat angeordnetes Filterelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklonabscheidevorrichtung (28) ein selbständig handhabbares Bauteil ausbildet mit einem Gehäuse (30), das mindestens ein Zyklon (42) aufnimmt und mindestens einen Abscheideraum (39, 40) umgibt für mittels des Zyklons (42) von der Saugluft abgeschiedene Schmutzpartikel (80), und dass die Zyklonabscheidevorrichtung (28) in den Schmutzsammelbehälter (12) einsetzbar ist.
  33. Zyklon für einen Staubsauger, der einen Schmutzsammelbehälter, ein Saugaggregat sowie mindestens ein im Strömungsweg vom Schmutz sammelbehälter zum Saugaggregat angeordnetes Filterelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zyklon (91) ein selbständig handhabbares Bauteil ausbildet, das in den Schmutzsammelbehälter (12) einsetzbar ist.
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