DE102012211248A1 - Kombination aus einem Kleinsauger und einem Stielsaugerrahmen sowie Kleinsauger und Stielsaugerrahmen - Google Patents

Kombination aus einem Kleinsauger und einem Stielsaugerrahmen sowie Kleinsauger und Stielsaugerrahmen Download PDF

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Thomas Seith
Andre Bräuning
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Abstract

Eine Kombination aus einem Kleinsauger (1), der eine Staubabscheideeinrichtung (10), ein Gebläse zum Erzeugen eines Saugluftstroms durch die Staubabscheideeinrichtung (10) und einen Elektromotor (25) zum Antreiben des Gebläses umfasst, und einem Stielsaugerrahmen (40), wobei der Kleinsauger (1) mit dem Stielsaugerrahmen (40) zur Bildung einer als Stielsauger betreibbaren Einheit verbindbar ist und wobei der Stielsaugerrahmen (40) einen Hüllkörper (41) umfasst, in den der Kleinsauger (1) einsetzbar ist. Die Erfindung betrifft auch einen derartigen Kleinsauger sowie einen entsprechend ausgebildeten Stielsaugerrahmen.
Hierdurch wird eine Verbesserung der Handhabbarkeit als Kleinsauger und/oder als Stielsauger und/oder eine Vereinfachung der erforderlichen Maßnahmen zum Verbinden des Kleinsaugers mit dem Stielsaugerrahmen zum Betrieb als Stielsauger ermöglicht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Kleinsauger, der eine Staubabscheideeinrichtung, ein Gebläse zum Erzeugen eines Saugluftstroms durch die Staubabscheideeinrichtung und einen Elektromotor zum Antreiben des Gebläses umfasst, und einem Stielsaugerrahmen, wobei der Kleinsauger mit dem Stielsaugerrahmen zur Bildung einer als Stielsauger betreibbaren Einheit verbindbar ist. Weiter betrifft die Erfindung einen Kleinsauger, der eine Staubabscheideeinrichtung, ein Gebläse zum Erzeugen eines Saugluftstroms durch die Staubabscheideeinrichtung und einen Elektromotor zum Antreiben des Gebläses umfasst, wobei der Kleinsauger zur Verbindung mit einem Stielsaugerrahmen zur Bildung einer als Stielsauger betreibbaren Einheit ausgebildet ist, sowie einen Stielsaugerrahmen zur Verbindung mit einem Kleinsauger, wobei die durch den Kleinsauger mit dem Stielsaugerrahmen bildbare Einheit als Stielsauger betreibbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Staubsauger sind in unterschiedlichen Bauformen bekannt. Insbesondere sind handgeführte (hand-held) Staubsauger bekannt, die aufgrund ihrer kompakten Abmessungen und ihres geringen Gewichts für eine „freihändige“ Verwendung geeignet sind und die auch als Kleinsauger bezeichnet werden. Derartige Kleinsauger können beispielsweise als Tischsauger („Krümelsauger“) ausgebildet sein. Diese weisen zumeist eine mäßige Saugleistung und Filterung auf. Ferner sind Handstaubsauger bekannt, die im Wesentlichen in senkrechter Stellung betrieben werden und hierbei beispielsweise mit einer Bodendüse auf einen zu reinigenden Boden aufgesetzt werden. Da diese in der Regel eine Stange bzw. einen Stiel zur Verlängerung eines Handgriffs aufweisen, mit dem der Staubsauger geführt wird, werden diese auch als „Stielsauger“ bezeichnet. Derartige Stielsauger weisen in der Regel bessere Saugeigenschaften und eine wirksamere Luftfilterung auf als die oben genannten Kleinsauger. Es ist auch bekannt, einen Kleinsauger auf einen Stielsaugerrahmen aufzusetzen, um den handgeführten Kleinsauger als Stielsauger benutzen zu können.
  • Aus JP 106 46 13 A ist es bekannt, einen batteriebetriebenen handgeführten Staubsauger auf einen Haltekörper aufzusetzen, der ein netzbetriebenes Gebläse aufweist. Wird der Kleinsauger alleine benutzt, so erzeugt das batteriebetriebene Gebläse des Kleinsaugers einen Saugluftstrom durch einen Saugkopf und eine Staubsammelkammer des Kleinsaugers, die einen Filter zum Sammeln des mit dem Saugluftstrom angesaugten Staubs aufweist. Wird der Kleinsauger zusammen mit dem Haltekörper betrieben, so erzeugt das netzbetriebene Gebläse des Haltekörpers einen Saugluftstrom durch den Saugkopf und die Staubsammelkammer des Kleinsaugers sowie durch eine Öffnung der Staubsammelkammer und ein in dem Haltekörper angeordnetes Luftführungsrohr. Hierdurch kann die Staubsammelkammer des Kleinsaugers in beiden Betriebsarten genutzt werden, es sind jedoch zwei unterschiedliche Gebläse notwendig.
  • In EP 2 201 881 A1 ist ein Schaft zum Halten eines handgeführten batteriebetriebenen Kleinstaubsaugers offenbart, wobei der Schaft eine oder mehrere Batterien enthält. Der handgeführte Kleinsauger kann sowohl separat benutzt werden als auch im mit dem Schaft verbundenen Zustand in üblicher Weise als Stielsauger. Aus WO 2008/088278 A2 ist ein sogenannter 2-in-1-Sauger bekannt, der einen Haltekörper und einen von diesem trennbar ausgebildeten, auch separat verwendbaren Kleinsauger umfasst.
  • Gemäß DE 10 2009 026 749 A1 kann ein Staubsauger, der eine Abscheide- und Filtereinheit sowie ein Sauggebläse aufweist, in wenigstens zwei unterschiedlichen Betriebsmodi gehandhabt werden. Dabei sind alle zum Betreiben des Staubsaugers in mindestens zwei unterschiedlichen Betriebsmodi erforderlichen Funktionseinrichtungen in einem Gehäuse aufgenommen, das beispielsweise mit einem Fahrwerk, einem Handgriff in Form einer Handgriffstange und/oder einem Handgriff in Form eines bügelförmigen Haltegriffs ausgestattet sein kann.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kombination aus einem Kleinsauger und einem Stielsaugerrahmen sowie einen entsprechenden Kleinsauger und einen Stielsaugerrahmen anzugeben, wobei insbesondere die Handhabbarkeit als Kleinsauger und/oder als Stielsauger verbessert und/oder die erforderlichen Maßnahmen zum Verbinden des Kleinsaugers mit dem Stielsaugerrahmen zum Betrieb als Stielsauger vereinfacht sind.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Bezugszeichen in sämtlichen Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch eine Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einen Kleinsauger mit den Merkmalen des Anspruchs 13 und einen Stielsaugerrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 15.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Kombination eines Kleinsaugers mit einem Stielsaugerrahmen umfasst der Kleinsauger eine Staubabscheideeinrichtung, ein Gebläse zum Erzeugen eines Saugluftstroms durch die Staubabscheideeinrichtung und einen Elektromotor zum Antreiben des Gebläses. Die Staubabscheideeinrichtung kann beispielsweise einen Wechselfilterbeutel, einen oder mehrere Filter und/oder einen oder mehrere Zentrifugal- bzw. Zyklon-Abscheider umfassen. Das Gebläse ist durch einen Elektromotor antreibbar, der für Batterie- und/oder Netzbetrieb ausgelegt sein kann. Insbesondere können das Gebläse und der dieses antreibende Elektromotor als Motor-/Gebläse-Einheit ausgebildet sein. Das Gebläse ist zum Erzeugen eines Saugluftstroms durch die Staubabscheideeinrichtung zum Abscheiden von in dem Saugluftstrom enthaltenen Partikeln, insbesondere zum Abscheiden von mit dem Saugluftstrom von einer zu reinigenden Oberfläche aufgenommenem Schmutz und Staub angeordnet. Der Kleinsauger kann separat als handgeführter Staubsauger, d.h. im Solobetrieb, betrieben werden und weist die hierfür erforderlichen Bauelemente bzw. Funktionseinrichtungen auf.
  • Der Kleinsauger ist derart mit dem Stielsaugerrahmen verbindbar, dass er in mit dem Stielsaugerrahmen verbundenem Zustand, d.h. als Einheit mit dem Stielsaugerrahmen, als Stielsauger betreibbar ist. Hierfür weist der Stielsaugerrahmen die zum Betrieb als Stielsauger notwendigen Bauelemente, die über die zum Solobetrieb des Kleinsaugers notwendigen Bauelemente bzw. Funktionseinrichtungen hinausgehen, auf, insbesondere einen Stiel mit einem Stielsaugerhandgriff oder zumindest einen Anschluss für einen Stiel oder einen Stielsaugerhandgriff. Beim Betrieb als Stielsauger kann die durch den Kleinsauger und den Stielsaugerrahmen gebildete Einheit insbesondere in einer auf den Boden aufgesetzten, schräg stehenden oder nahezu senkrechten Position betrieben werden. Der Kleinsauger und der Stielsaugerrahmen sind derart ausgebildet, dass beim Betrieb als Stielsauger zumindest ein Teil der Funktionseinrichtungen des Kleinsaugers, beispielsweise die Staubabscheideeinrichtung und/oder das Gebläse, verwendet werden. Der Kleinsauger ist somit nicht nur im Solobetrieb, sondern in einem weiteren Betriebsmodus als Stielsauger betreibbar.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Stielsaugerrahmen einen Hüllkörper, in den der Kleinsauger einsetzbar ist. Insbesondere ist der Stielsaugerrahmen als derartiger Hüllkörper ausgebildet. In einem in den Stielsaugerrahmen eingesetzten Zustand ist der Kleinsauger von dem Stielsaugerrahmen aufgenommen und auf einer Mehrzahl von Seiten und insbesondere mit einem überwiegenden Teil seiner Oberfläche von diesem umgeben.
  • Dadurch, dass der Stielsaugerrahmen einen Hüllkörper umfasst oder als Hüllkörper ausgebildet ist, in den der Kleinsauger einsetzbar ist, wird es ermöglicht, einen kompakten handgeführten Kleinsauger als vollwertigen Stielsauger zu benutzen, wobei die konstruktive Ausführung des Kleinsaugers auf ein Minimum beschränkt bleiben kann. Dadurch, dass der Kleinsauger in dem Hüllkörper aufgenommen ist, ist es insbesondere nicht erforderlich, dass der Kleinsauger ein besonders robustes Gehäuse aufweist, das beim Betrieb als Stielsauger notwendig wäre und das auch notwendig wäre, wenn der Kleinsauger lediglich auf den Stielsaugerrahmen aufgesetzt wäre. Hierdurch ist es ferner möglich, den Kleinsauger besonders schlank und leicht und somit vielseitig verwendbar auszubilden. Ein solcher Kleinsauger kann auch zur Reinigung schwer zugänglicher Bereiche, wie beispielsweise Schubfächern, besonders gut geeignet sein und dennoch als vollwertiger Stielsauger verwendbar sein, ohne dass die für den Betrieb als Stielsauger notwendigen Funktionseinrichtungen mehrfach vorgehalten werden müssen.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kleinsauger bezüglich einer insbesondere durch ein vorderes und ein hinteres Ende des Stielsaugerrahmens definierten Längsachse des Stielsaugerrahmens in einer axialen Richtung in den Hüllkörper einsetzbar. Insbesondere ist am vorderen Ende des Stielsaugerrahmens ein Ansaugstutzen angeordnet, an den eine Saugdüse, beispielsweise eine Bodenbürste, anschließbar ist, auf die der Stielsaugerrahmen bei der Verwendung der aus Kleinsauger und Stielsaugerrahmen gebildeten Einheit als Stielsauger aufgestellt werden kann. Der Kleinsauger ist in diesem Fall derart mit dem Stielsaugerrahmen verbindbar, dass der von dem Gebläse des Kleinsaugers erzeugte Saugluftstrom durch den Ansaugstutzen und ggf. die diesem vorgeschaltete Saugdüse zum Staubabscheider des Kleinsaugers geführt wird. Am hinteren Ende des Stielsaugerrahmens kann ein Stielsaugerhandgriff oder eine Stange, die einen Stielsaugerhandgriff trägt, befestigt oder über einen Anschluss befestigbar sein. Dadurch, dass der Kleinsauger durch eine Bewegung in axialer Richtung in den Hüllkörper einsetzbar und vorzugsweise auch in einer axialen Richtung aus diesem entnehmbar ist, ist dieser besonders einfach und sicher zu handhaben. Insbesondere wird es auf diese Weise erleichtert, den Kleinsauger mit dem Stielsaugerrahmen zu verbinden, um den Kleinsauger als Stielsauger zu nutzen, und ihn für den Solobetrieb wieder vom Stielsaugerrahmen zu trennen.
  • Vorzugsweise ist der Kleinsauger von dem hinteren Ende des Stielsaugerrahmens in den Hüllkörper einsetzbar und insbesondere axial nach hinten aus dem Hüllkörper entnehmbar. Insbesondere ist der Kleinsauger bis zu einem Anschlag in den Hüllkörper einschiebbar. Auf diese Weise wird es erreicht, dass bei der Benutzung des Kleinsaugers als Stielsauger der Kleinsauger bereits durch sein Gewicht innerhalb des Hüllkörpers gehalten wird und auf diese Weise besonders sicher darin aufgenommen ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Kleinsauger an einem hinteren Ende einen Handgriff auf, der auch nach Einsetzen des Kleinsaugers in den Hüllkörper zugänglich ist. Durch den Handgriff, der im in den Hüllkörper eingesetzten Zustand des Kleinsaugers ergriffen und betätigt werden kann, wird ein besonders einfaches Einsetzen und Entnehmen des Kleinsaugers in den Hüllkörper bzw. aus dem Hüllkörper ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist der Kleinsauger an einem vorderen Ende einen Saugkopf auf. Der Handgriff kann in vorteilhafter Weise zum Führen des Kleinsaugers bei seiner Benutzung als separater handgeführter Sauger ausgebildet sein. Hierdurch wird eine besonders ergonomische Verwendung beim Betrieb des Kleinsaugers im Solobetrieb ermöglicht, wobei der schmutzbeladene Saugluftstrom am Saugkopf aufgenommen wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Kleinsauger in dem Hüllkörper verriegelbar und insbesondere durch Betätigung des Handgriffs entriegelbar ist. Vorzugsweise ist der Kleinsauger in dem Hüllkörper verriegelbar, wenn der Kleinsauger bis an einen Anschlag oder bis nahe an einen Anschlag in den Hüllkörper eingeschoben ist. Dadurch, dass der Kleinsauger in seinem in den Hüllkörper eingesetzten Zustand mit diesem durch eine Verriegelung verbindbar ist, wird eine besonders sichere Befestigung des Kleinsaugers in dem Stielsaugerrahmen ermöglicht. Ferner kann hierdurch eine genaue Positionierung des Kleinsaugers in dem Stielsaugerrahmen für ein optimales Zusammenwirken von Funktionseinrichtungen des Kleinsaugers mit Bauelementen des Stielsaugerrahmens bei der Verwendung als Stielsauger ermöglicht werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Handgriff zur Entriegelung des Kleinsaugers in einer Entnahmerichtung des Kleinsaugers aus dem Hüllkörper betätigbar. Die Entnahmerichtung ist insbesondere eine Längsrichtung des Kleinsaugers, die durch eine Längsachse vom vorderen zum hinteren Ende des Kleinsaugers definiert ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass durch Ausübung einer Zugkraft auf den Handgriff in derselben Richtung zunächst der Kleinsauger entriegelt und sodann aus dem Hüllkörper entnommen werden kann. Hierdurch wird die Handhabung weiter erleichtert, wenn der Kleinsauger nach der Benutzung als Stielsauger wieder separat benutzt werden soll.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass der Handgriff des Kleinsaugers relativ zu diesem, auch in einem in den Hüllkörper eingesetzten Zustand, zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar ist. Dabei ist der Handgriff mit mindestens einem Sperrnocken verbunden und der Kleinsauger derart in den Hüllkörper einsetzbar, dass in der ersten Position des Handgriffs mindestens ein Riegelelement durch den mindestens einen Sperrnocken gegen eine Entriegelung des Kleinsaugers zur Entnahme aus dem Hüllkörper gesperrt ist und in der zweiten Position des Handgriffs freigegeben ist. In besonders bevorzugter Weise ist der Handgriff des Kleinsaugers in Längsrichtung des Kleinsaugers gegenüber diesem zwischen der ersten und der zweiten Position verschiebbar, wobei der Handgriff in der zweiten Position in der Entnahmerichtung gegenüber der ersten Position verschoben und durch eine Feder in die erste Position vorgespannt ist. Hierdurch kann auf eine besonders einfache Weise, nämlich durch ein Erfassen des Handgriffs und ein fortschreitendes, in Entnahmerichtung gerichtetes Ziehen an dem Handgriff die Verriegelung des Kleinsaugers im Hüllkörper gelöst und der Kleinsauger aus dem Hüllkörper entnommen werden, während er ohne Betätigung des Handgriffs besonders sicher in dem Hüllkörper verriegelt ist.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Riegelelement als Rastfeder, insbesondere als radial federnde Rastfeder, ausgebildet, die mindestens ein Rastelement trägt. Durch die federnde Ausbildung des mindestens einen Riegelelements kann auf konstruktiv einfache Weise ein besonders einfaches Einsetzen und Verriegeln sowie Entriegeln und Entnehmen des Kleinsaugers ermöglicht werden.
  • Das mindestens eine Rastelement ist in vorteilhafter Weise zum Zusammenwirken mit mindestens einem Rastvorsprung ausgebildet, wobei insbesondere mindestens eine Rastfeder mit dem von dieser getragenen Rastelement ein Teil des Kleinsaugers ist und mindestens ein mit dem Rastelement zusammenwirkender Rastvorsprung am Hüllkörper angeordnet ist. Es ist aber auch eine Anordnung der Rastfeder am Hüllkörper bzw. am Stielsaugerrahmen und des Rastvorsprungs am Kleinsauger möglich. Die Rastelemente können eine Rastschräge, vorzugsweise in Längsrichtung beidseitig wirkende Rastschrägen aufweisen, um ein Überwinden des Rastvorsprungs beim Einsetzen bzw. Entnehmen des Kleinsaugers aus dem Hüllkörper zu erleichtern. Auf diese Weise können ein besonders einfaches Einsetzen des Kleinsaugers sowie eine besonders sichere und einfach lösbare Verriegelung im Hüllkörper ermöglicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kleinsauger mindestens eine Ausblasöffnung zum Ausblasen der durch das Gebläse angesaugten Luft auf; ferner weist auch der Stielsaugerrahmen mindestens eine Ausblasöffnung auf. Insbesondere weist der Hüllkörper die Ausblasöffnungen des Stielsaugerrahmens auf. Die mindestens eine Ausblasöffnung des Stielsaugerrahmens und die mindestens eine Ausblasöffnung des Kleinsaugers sind dabei derart angeordnet, dass diese miteinander kommunizieren, wenn der Kleinsauger in den Hüllkörper eingesetzt ist, insbesondere wenn dieser bis zu einem Anschlag in den Hüllkörper eingeschoben und/oder im Hüllkörper bzw. mit dem Hüllkörper verriegelt ist. Die eine oder mehreren Ausblasöffnungen des Stielsaugerrahmens können beispielsweise im eingesetzten Zustand des Kleinsaugers gegenüberliegend entsprechenden Ausblasöffnungen des Kleinsaugers angeordnet sein oder es kann zwischen einer oder mehreren Ausblasöffnungen des Kleinsaugers und einer oder mehreren Ausblasöffnungen des Stielsaugerrahmens ein Luftweg derart angeordnet sein, dass aus den Ausblasöffnungen des Kleinsaugers ausgeblasene Luft dann, wenn dieser in den Hüllkörper eingesetzt ist, durch den Luftweg zu den Ausblasöffnungen des Stielsaugerrahmens geführt wird. Auf diese Weise kann eine optimale Funktion des Kleinsaugers im eingesetzten Zustand, d.h. bei der Verwendung als Stielsauger, gewährleistet werden.
  • In weiter vorteilhafter Weise sind die Ausblasöffnungen des Stielsaugerrahmens und/oder die Luftwege der Ausblasöffnungen mit einem Ausblasfilter versehen, durch den die vom Gebläse geförderte Luft beim Betrieb als Stielsauger, d.h. im eingesetzten Zustand des Kleinsaugers, nach außen dringt. Der Ausblasfilter kann beispielsweise einen Filterschaum, ein Filtervlies oder einen Lamellenfilter, insbesondere einen HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Airfilter), umfassen bzw. als solcher ausgebildet sein und insbesondere als Feinstaubfilter dienen. Der Ausblasfilter kann auch als Grobfilter ausgebildet sein, der vorwiegend der Geräuschreduktion dient. Es können auch mehrere Ausblasfilter bzw. Ausblasfilterelemente vorgesehen sein, die im Luftweg nacheinander und/oder in mehreren nebeneinander angeordneten Ausblasöffnungen angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders gründliche Reinigung der beim Betrieb des Kleinsaugers als Stielsauger erzeugten Abluft bzw. eine Verringerung der Geräuschentwicklung beim Betrieb ermöglicht.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass in axialer Richtung vor und hinter den Ausblasöffnungen des Kleinsaugers, wenn dieser in den Hüllkörper eingesetzt ist, Dichtungen angeordnet sind, die den Luftweg von den Ausblasöffnungen des Kleinsaugers zu den Ausblasöffnungen des Stielsaugerrahmens abdichten. Hierdurch kann verhindert werden, dass die vom Gebläse geförderte Luft beim Betrieb als Stielsauger an dem Ausblasfilter bzw. an den Ausblasfiltern vorbeiströmt, oder zumindest kann der Anteil der an dem Ausblasfilter bzw. den Ausblasfiltern vorbeiströmenden Luft minimiert werden. Die Dichtungen sind insbesondere dem Stielsaugerrahmen zugeordnet und als innerhalb des Hüllkörpers angeordnete, einen für das Einsetzen des Kleinsaugers vorgesehenen Hohlraum umlaufend umgebende Gleitdichtungen ausgebildet. Hierdurch wird eine weiter verbesserte Reinigung der Abluft und eine einfache Einsetzbarkeit des Kleinsaugers in den Hüllkörper gewährleistet.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Kleinsauger, der eine Staubabscheideeinrichtung, ein Gebläse zum Erzeugen eines Saugluftstroms durch die Staubabscheideeinrichtung zum Abscheiden von in dem Saugluftstrom enthaltenen Partikeln und einen Elektromotor zum Antreiben des Gebläses umfasst, wobei der Kleinsauger zur Verbindung mit einem Stielsaugerrahmen zur Bildung einer als Stielsauger betreibbaren Einheit ausgebildet ist. Der Kleinsauger ist somit sowohl separat betreibbar als auch für den Betrieb als Stielsauger in Verbindung mit einem Stielsaugerrahmen ausgebildet. Der Kleinsauger ist vorzugsweise wie oben beschrieben ausgebildet.
  • Insbesondere weist ein erfindungsgemäßer Kleinsauger einen zylindrischen oder näherungsweise zylindrischen Grundkörper auf. Hierdurch wird ein besonders einfacher und stabiler Aufbau des Kleinsaugers ermöglicht. Ferner kann eine besonders einfache Ausbildung des Hüllkörpers ermöglicht werden, in den der Kleinsauger einsetzbar ist, wobei der Hüllkörper beispielsweise rohrförmig oder näherungsweise rohrförmig ausgebildet sein kann.
  • Vorzugsweise ist an einem vorderen Ende des Kleinsaugers ein Saugkopf und an einem hinteren Ende ein Handgriff angeordnet, wobei der Handgriff zum Führen des Kleinsaugers beim Solobetrieb und zum Einsetzen und Entnehmen des Kleinsaugers in einen bzw. aus einem Hüllkörper des Stielsaugerrahmens ausgebildet ist.
  • Der Kleinsauger kann zur Stromversorgung des Elektromotors für den Antrieb des Gebläses eine oder mehrere Batterien aufweisen. Zur Erleichterung der Handhabung sind die Batterien im Bereich des hinteren Endes und somit insbesondere nahe am Handgriff bzw. innerhalb einer Handhabe des Kleinsaugers angeordnet. Hierdurch wird eine besonders vielseitige und einfache Verwendung des Kleinsaugers ermöglicht. Es ist daher nicht notwendig, kann jedoch vorgesehen sein, dass der Stielsaugerrahmen weitere Batterien enthält oder eine netzgebundene Stromversorgung für den Elektromotor bereitstellt. Die Batterien können insbesondere als wiederaufladbare Batterien (Akkumulatoren) ausgebildet sein.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Stielsaugerrahmen, der zur Verbindung mit einem Kleinsauger zur Verwendung als Stielsauger ausgebildet ist, wobei der Stielsaugerrahmen einen Hüllkörper zum Einsetzen des Kleinsaugers umfasst. Vorzugsweise ist der Stielsaugerrahmen wie oben beschrieben ausgebildet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Kleinsauger gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung;
  • 2 den Kleinsauger gemäß 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 einen Stielsaugerrahmen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung;
  • 4 den Stielsaugerrahmen gemäß 3 mit darin eingesetztem Kleinsauger gemäß 1;
  • 5 die aus Stielsaugerrahmen und Kleinsauger gebildete Einheit gemäß 4 in einer Seitenansicht;
  • 6 die aus Stielsaugerrahmen und Kleinsauger gebildete Einheit gemäß 4 in einer axialen Ansicht;
  • 7 die aus Stielsaugerrahmen und Kleinsauger gebildete Einheit gemäß 4 in einem Querschnitt;
  • 8 den Stielsaugerrahmen gemäß 3 mit dem Kleinsauger gemäß 1 in einem ersten Entnahmeschritt in einer teilweise geschnittenen Darstellung; und schließlich
  • 9 den Stielsaugerrahmen gemäß 3 mit dem Kleinsauger gemäß 1 in einem zweiten Entnahmeschritt in einer teilweise geschnittenen Darstellung.
  • Ausführliche Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten. Der Übersichtlichkeit halber sind nicht in allen Figuren alle Bezugszeichen dargestellt.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleinsaugers in einem teilweise geschnittenen Längsschnitt bzw. in einer Ansichtsdarstellung. Der Kleinsauger 1 weist im Wesentlichen zylindrische Form auf. An einem vorderen Ende des Kleinsaugers 1 ist ein Saugkopf 2 angeordnet. Ein mittlerer Bereich des Kleinsaugers 1 umfasst eine Staubabscheideeinrichtung 10 und eine Motor-/Gebläse-Einheit 20. Am hinteren Ende des Kleinsaugers 1 befindet sich eine Handhabe 30. Die Motor-/Gebläse-Einheit 20 erzeugt einen Saugluftstrom, der durch den Saugkopf 2 in die Staubabscheideeinrichtung 10 gelangt. Im Bereich der Motor-/Gebläse-Einheit 20 wird die angesaugte Luft wieder ausgeblasen.
  • Der Saugluftstrom tritt durch den Saugmund 3 des Saugkopfs 2 in den Kleinsauger 1 ein. Durch einen Luftführungskanal 4 gelangt der Luftstrom zu einem Krümmer 5, wo er nach unten abgelenkt wird. Eine weitere, schroffe Umlenkung am unteren Ende des Krümmers 5 führt dazu, dass grobe Partikel in das darunter befindliche Schmutzdepot 6 geschleudert werden. Die Bogenrippe 7 unterhalb des Krümmers 5 verhindert, dass eine größere Menge des abgeschiedenen Materials vom Luftstrom wieder mitgerissen wird. Auf diese Weise kann auf kleinstem Raum eine Grobschmutzabscheidung realisiert werden.
  • Danach strömt die derart vorgereinigte Luft durch einen Filterschaumzylinder 11, der beispielsweise eine Dicke von ca. 3 mm haben kann und von einem rohrförmigen Fenstergitter 12 gestützt wird. Aus dem Innenraum 13 des Filterschaumzylinders 11 wird die Luft zum Gebläse hin abgesaugt. Das Rohr 14, das den Filterschaumzylinder 11 umgibt, weist Einlassfenster 15 auf, die durch eine in Längsrichtung des Kleinsaugers 1 verschiebbare Verschlusshülse 16 verschlossen sind. Die Verschlusshülse 16 ist durch die Kraft einer relativ weichen Feder 17 zum vorderen Ende des Kleinsaugers 1 gegen einen Anschlag vorgespannt, so dass bei der Benutzung des Kleinsaugers als handgeführter Sauger die Einlassfenster 15 verschlossen sind. Ferner kann zum dichten Verschließen der Einlassfenster 15 eine nicht dargestellte Gleitdichtung zwischen Verschlusshülse 16 und Rohr 14 vorgesehen sein. Zwischen Filterschaumzylinder 11 und Rohr 14 kann ein Ringspalt vorgesehen sein, um ein gleichmäßigeres Durchströmen des Filterschaumzylinders 11 durch die mit Schmutz beladene Luft zu ermöglichen; hierzu tragen auch die Einlassfenster 15 bei, die beim separaten Betrieb des Kleinsaugers 1 durch die Verschlusshülse 16 verschlossen sind, aber dennoch in gewissem Maße eine axiale Luftströmung entlang der Außenwand des Filterschaumzylinders 11 ermöglichen.
  • Das Gebläse mit dem Lüfterrad 21 und dem Leitapparat 22 befördert die angesaugte Luft durch in einem Lochsieb 23 angeordnete Ausblasöffnungen 24 nach außen. Das Lüfterrad 21 wird von dem Elektromotor 25 angetrieben, der durch die in der Handhabe 30 angeordneten Batterien 26, beispielsweise Lithium-Ionen-Batterien, versorgt wird. Der Motor 25 kann durch einen nicht dargestellten Schalter bzw. über eine ebenfalls nicht dargestellte Steuerungselektronik gesteuert werden.
  • Die Handhabe 30 weist einen Handgriff 31 auf, der über eine Sperrhülse 32 mit Sperrnocken 33 verbunden ist. Die Sperrnocken 33 wirken mit Rastfedern 34, die jeweils ein Rastelement 35 tragen, derart zusammen, dass in der in 1 dargestellten Position des Handgriffs 31 eine radiale Bewegung der Rastfedern 34 nach innen verhindert wird. Wie in 2 angedeutet, können die Rastfedern 34 einstückig mit dem Lochsieb 23 ausgebildet und als gegenüber diesem freigeschnittene Laschen ausgebildet sein. Vorzugsweise sind zwei Rastfedern 34 einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Ein erfindungsgemäßer Stielsaugerrahmen 40 weist gemäß 3 einen Hüllkörper 41 auf sowie an seinem vorderen Ende einen Ansaugstutzen 42, an dem beispielsweise eine Saugdüse oder eine Bodenbürste anschließbar ist. Der durch den Ansaugstutzen 42 eintretende Saugluftstrom wird durch den Leitkegel 43, der das Entstehen eines Totraums, in dem sich Schmutz ablagern könnte, verhindert, in drei Teilluftströme aufgeteilt, die jeweils durch Luftführungen 44 bis in einen hinteren Bereich eines Staubabscheideabschnitts 45 des Hüllkörpers 41 geführt werden, wo sie durch Umlenkbereiche 46 in tangentiale Richtung umgelenkt und nach innen geführt werden. In einem Antriebsabschnitt 47 des Hüllkörpers sind Ausblasöffnungen 48 angeordnet, die mit einem Ausblasfilter 63, beispielsweise einem Flach-Filtervlies, einem Lamellenfilter, insbesondere einem HEPA-Filter, oder auch einem durch Filterschaum gebildeten Filter, versehen sind. Der Ausblasfilter 63 kann als Feinstaubfilter dienen oder als Grobfilter zur Geräuschreduktion ausgebildet sein. Die Ausblasöffnungen 48 sind ausreichend großflächig, so dass der Ausblasfilter 63 keinen wesentlichen Strömungswiderstand erzeugt. Am hinteren Ende des Hüllkörpers ist ein Stielanschluss 49 zur Aufnahme einer Stange, die einen Handgriff zur Verwendung des Staubsaugers als Stielsauger trägt (nicht dargestellt), angeordnet. Der Stielsaugerrahmen 40 ist am hinteren Ende offen, um den Kleinsauger 1 in axialer Richtung von hinten in den Hüllkörper einzuführen. Ferner ist der Stielsaugerrahmen 40 zweigeteilt, wobei der Staubabscheideabschnitt 45 und der Antriebsabschnitt 47 über ein Scharnier 50 miteinander verbunden sind und durch eine Rastfeder 51, die hinter einen Rastvorsprung 52 greift, zusammengehalten werden können. In dem Staubabscheideabschnitt 45 münden die Umlenkbereiche 46 der Luftführungen 44 in Luftzuführungsöffnungen 53 eines Rohrs 54, das einen Staubabscheideraum 55 und einen Staubsammelraum 56 umschließt. Der Staubabscheideraum 55 und der Staubsammelraum 56 werden durch eine Abscheiderippe 57 voneinander getrennt, die zum Rohr 54 einen Spalt offen lässt. Die gefensterte Hülse 18 trägt ein röhrenförmiges Flusensieb, das beispielsweise eine Maschenweite von ca. 1,5 mm aufweisen kann.
  • Die durch Einsetzen des Kleinsaugers 1 in den Hüllkörper 41 gebildete Einheit ist in 4 dargestellt. Der Kleinsauger 1 ist vom hinteren Ende des Stielsaugerrahmens 40 her in den Hüllkörper 41 so weit eingeschoben, dass der Saugmund 3 an einer Schaumstoffdichtung 60 anliegt und hierdurch verschlossen ist. Die verschiebbare Verschlusshülse 16 ist durch eine Ringkante 61 der Hülse 18 gegen die Kraft der Feder 17, die in der Darstellung der 4 komprimiert ist, in axialer Richtung nach hinten verschoben. Hierdurch werden die Einlassfenster 15 des Rohrs 14 freigegeben, durch die der Saugluftstrom in den Filterschaumzylinder 11 einströmen kann. Der Luftstrom wird von dem Lüfterrad 21 durch einen Ausblasraum 27 und die Ausblasöffnungen 24 des Kleinsaugers 1 sowie durch den in den Ausblasöffnungen 48 des Stielsaugerrahmens 40 angeordneten Ausblasfilter 63 nach außen befördert. In axialer Richtung vor und hinter den Ausblasöffnungen 24, 48 sind innerhalb des Hüllkörpers 41 jeweils als umlaufende Dichtlippen 62 ausgebildete Gleitdichtungen angeordnet, die den Luftweg zwischen den Ausblasöffnungen 24 des Kleinsaugers 1 und den Ausblasöffnungen 48 des Stielsaugerrahmens 40 abdichten, jedoch eine hakfreies und reibungsarmes Einführen und Entnehmen des Kleinsaugers 1 aus dem Hüllkörper 40 zulassen. Die Rastelemente 35 liegen an den Rastvorsprüngen 36 an und halten den Kleinsauger 1 dadurch in einer für das Zusammenwirken des Kleinsaugers 1 mit dem Stielsaugerrahmen 40 als Stielsauger geeigneten Position, ggf. gegen eine von der Schaumstoffdichtung 60 und der Feder 17 ausgeübte Axialkraft. Ferner ist der Kleinsauger 1 hierdurch gegen eine unbeabsichtigte Entnahme aus dem Stielsaugerrahmen 40 gesichert.
  • In 5 ist eine Seitenansicht des Stielsaugerrahmens 40 mit eingesetztem Kleinsauger 1 gezeigt. Man erkennt die auf der Außenwand des Staubabscheideabschnitts 45 verlaufenden Luftführungskanäle 44, die an ihrem hinteren Ende Umlenkbereiche 46 aufweisen, durch die der jeweilige Teilluftstrom allmählich aus einer axialen in eine tangentiale Richtung umgelenkt wird. Ferner sind in 5 der Ansaugstutzen 42 am vorderen Ende des Stielsaugerrahmens 40 und der Stielanschluss 49 am hinteren Ende des Stielsaugerrahmens 40 dargestellt. Im Antriebsabschnitt 47 des Stielsaugerrahmens 40 sind die Ausblasöffnungen 48 angeordnet, in denen ein oder mehrere Ausblasfilter gehalten sind. Der Staubabscheideabschnitt 45 und der Antriebsabschnitt 47 des Stielsaugerrahmens 40 bilden den im Wesentlichen rohrförmigen Hüllkörper 41, in den der Kleinsauger 1, von dem in 5 nur die Handhabe 30 mit dem Handgriff 31 zu sehen ist, eingesetzt ist.
  • 6 zeigt eine Ansicht des Stielsaugerrahmens 40 vom hinteren Ende aus gesehen. Wie in 6 gezeigt, weist der Handgriff 31 des Kleinsaugers 1, der in 6 in seiner in den Hüllkörper 41 eingesetzten Position dargestellt ist, einen ovalen Querschnitt auf. An den schmalen Bereichen des ovalen Querschnitts sind die Rastfedern 34 angeordnet. Die Umlenkabschnitte 46 der Luftführungskanäle sind jeweils um 120º versetzt auf der Außenwand des im Wesentlichen rohrförmigen Hüllkörpers 41 angeordnet. In den Stielanschluss 49 kann eine Stange eingesetzt und fixiert werden, die einen nicht dargestellten Stielsaugerhandgriff zur Verwendung der Einheit aus Stielsaugerrahmen 40 und Kleinsauger 1 als Stielsauger trägt. Die mit A-A bezeichnete Linie markiert die Schnittfläche der in 4 gezeigten teilweise geschnittenen Darstellung.
  • In 7 ist ein Querschnitt durch die aus Kleinsauger und Stielsaugerrahmen gebildete Einheit im Bereich der Umlenkbereiche 46 der Luftführungskanäle gezeigt. Durch die Umlenkbereiche 46 werden die drei Teilluftströme der angesaugten Luft in tangentiale Richtung umgelenkt und in dieser Richtung durch Luftzuführungsöffnungen 53 in den durch das Rohr 54 gebildeten Staubabscheideraum 55 eingeleitet (durch Pfeile angedeutet), wo sie eine wirbelförmige Strömung bildet, die bis an die Abscheiderippe 57 (s. 3) reicht. Von dort wird die Luft durch den Filterschaumzylinder 11 in dessen Innenraum 13 gesaugt, von wo sie in das Gebläse gelangt. Der Filterschaumzylinder 11 wird innen durch das rohrförmige Fenstergitter 12 sowie außen durch das gefensterte Rohr 14 und die ebenfalls gefensterte Hülse 18 gehalten, von denen in der Schnittdarstellung der 7 nur die Stege zwischen den Fenstern erkennbar sind.
  • Aufgrund der tangentialen Einleitung der Teilluftströme in den Staubabscheideraum 55 und der dadurch erzeugten wirbelförmigen Strömung werden zumindest die in der Saugluft enthaltenen groben Schmutzpartikel durch die Wirkung der Zentrifugalkraft an der Innenwand des Rohrs 54 abgeschieden. Im eingesetzten Zustand des Kleinsaugers 1, d.h. bei der Verwendung der Einheit aus Kleinsauger 1 und Stielsaugerrahmen 40 als Stielsauger, erfolgt somit eine Abscheidung von grobem Schmutz nach dem Prinzip eines Wirbelabscheiders. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wirbelabscheider als Wirbelrohrabscheider ausgebildet, wobei der Staubabscheideraum 55 im Wesentlichen zylindrisch mit einer über die gesamte Höhe einheitlichen Querschnittsfläche geformt ist; prinzipiell könnte der Wirbelabscheider aber auch beispielsweise als Zyklonabscheider mit einem von einem Lufteinlass ausgehend sich zumindest abschnittsweise verjüngenden Querschnitt ausgebildet sein. Von der Innenwand des Rohrs 54 gelangen die abgeschiedenen Partikel durch Schwerkraftwirkung an der Trennrippe 57 vorbei in den Staubsammelraum 56 (s. 3). Der Wirbelabscheider ist somit im dargestellten Ausführungsbeispiel als Senkabscheider ausgebildet; alternativ könnte das Rohr 54 beispielsweise ein Auswurffenster zur Entfernung der abgeschiedenen Partikel aus dem Staubabscheideraum 55 aufweisen (nicht dargestellt). Eine besonders hohe Saugleistung wird durch die mehrfachen Luftführungskanäle 44 ermöglicht, die einen relativ großen Querschnitt aufweisen können, beispielsweise etwa 1800 mm2. Flusen werden durch das Flusensieb zurückgehalten, das die Fenster der Hülse 18 bedeckt und das von der Luft vor Erreichung des Filterschaumzylinders 11 durchströmt wird, der weiteren groben sowie mittelfeinen Staub zurückhält. Zur Filterung von Feinstaub kann ein als Feinstaubfilter wirkender Ausblasfilter 63 in den Ausblasöffnungen 48 vorgesehen sein.
  • Demgegenüber erfolgt bei der separaten Verwendung des Kleinsaugers 1, d.h. etwa beim Einsatz als handgeführter Tischsauger, eine Vorabscheidung von Grobschmutz innerhalb des Saugkopfs 2, wie oben anhand von 1 erläutert worden ist. Zur Abscheidung von mittelfeinem Staub dient der Filterschaumzylinder 11. Ein Flusensieb ist beispielsweise bei der Verwendung als Tischsauger in der Regel nicht erforderlich. Hierdurch wird eine besonders kompakte, leichte und schlanke Bauweise des Kleinsaugers ermöglicht. Bei der Verwendung im Solobetrieb und als Stielsauger kommen im dargestellten Ausführungsbeispiel somit unterschiedliche Luftwege und zumindest teilweise unterschiedliche Staubabscheideprinzipien zum Einsatz, die eine jeweils optimale, der jeweiligen Einsatzart angepasste Reinigung der Saugluft ermöglichen.
  • In 8 ist ein erster Schritt zum Entnehmen des Kleinsaugers 1 aus dem Stielsaugerrahmen 40 gezeigt, wobei die Darstellung der teilweise geschnittenen Darstellung der 4 entspricht. Der Handgriff 31 der Handhabe 30 ist aus der in 4 gezeigten ersten Position in die in 8 gezeigte zweite Position so weit herausgezogen, dass die mit dem Handgriff 31 über die Sperrhülse 32 verbundenen Sperrnocken 33 außer Eingriff mit den Rastfedern 34 gelangen. Im Übrigen befindet sich der Kleinsauger 1 noch in der in 4 gezeigten, in den Hüllkörper 41 eingesetzten Position, in der der Saugmund 3 durch die Schaumstoffdichtung 60 verschlossen ist und die Verschlusshülse 16 zum Freigeben der Einlassfenster 15 in ihre hintere Position verschoben ist.
  • Dadurch, dass die Sperrnocken 33 die Rastfedern 34 nicht mehr sperren, können diese in radialer Richtung nach innen ausweichen. Wird nun an der Handhabe 30 oder am Handgriff 31, der hierfür einen axialen Anschlag aufweisen kann, weiter eine Zugkraft in axialer Richtung nach hinten ausgeübt, so werden die Rastelemente 35 über die nach hinten gerichteten Rastschrägen an den Rastvorsprüngen 36 und der Gehäusekante 37 vorbeigeführt, wobei die Rastelemente 35 nach innen ausweichen. Hierdurch wird der Kleinsauger 1 entriegelt und kann nach hinten entnommen werden.
  • 9 zeigt einen weiteren Schritt zum Entnehmen des Kleinsaugers 1 aus dem Hüllkörper 41 des Stielsaugerrahmens 40. Der Kleinsauger 1 ist entriegelt und gegenüber der in 8 gezeigten Position weiter nach hinten verschoben. Der Handgriff 31 ist relativ zum Kleinsauger 1 bzw. zur Handhabe 30 wieder in die erste Position zurückgekehrt, wofür eine Feder vorgesehen sein kann. Die Verschlusshülse 16 ist durch die Kraft der Feder 17 in ihre vordere Position zurückgekehrt, in der die Einlassfenster 15 verdeckt sind. Der Saugmund 3 des Saugkopfs 2 des Kleinsaugers 1 ist freigegeben. Der Kleinsauger 1 kann nun ohne Weiteres entnommen werden und als handgeführter Sauger, beispielsweise als Tischsauger, benutzt werden.
  • Beim Einsetzen des Kleinsaugers 1 in den Hüllkörper 41 werden die Rastelemente 35 über die flacheren nach vorne gerichteten Rastschrägen an der Gehäusekante 37 und an den Rastvorsprüngen 36 vorbeigeführt und rasten hinter den Rastvorsprüngen 36 ein. Durch die Sperrnocken 33 wird eine Entriegelung verhindern.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kleinsauger
    2
    Saugkopf
    3
    Saugmund
    4
    Luftführungskanal
    5
    Krümmer
    6
    Schmutzdepot
    7
    Bogenrippe
    10
    Staubabscheideeinrichtung
    11
    Filterschaumzylinder
    12
    Fenstergitter
    13
    Innenraum
    14
    Rohr
    15
    Einlassfenster
    16
    Verschlusshülse
    17
    Feder
    18
    Hülse
    20
    Motor-/Gebläseeinheit
    21
    Lüfterrad
    22
    Leitapparat
    23
    Lochsieb
    24
    Ausblasöffnung
    25
    Elektromotor
    26
    Batterien
    27
    Ausblasraum
    30
    Handhabe
    31
    Handgriff
    32
    Sperrhülse
    33
    Sperrnocken
    34
    Rastfeder
    35
    Rastelement
    36
    Rastvorsprung
    37
    Gehäusekante
    40
    Stielsaugerrahmen
    41
    Hüllkörper
    42
    Ansaugstutzen
    43
    Leitkegel
    44
    Luftführungskanal
    45
    Staubabscheideabschnitt
    46
    Umlenkbereich
    47
    Antriebsabschnitt
    48
    Ausblasöffnung
    49
    Stielanschluss
    50
    Scharnier
    51
    Rastfeder
    52
    Rastvorsprung
    53
    Luftzuführungsöffnung
    54
    Rohr
    55
    Staubabscheideraum
    56
    Staubsammelraum
    57
    Abscheiderippe
    60
    Schaumstoffdichtung
    61
    Ringkante
    62
    Dichtlippe
    63
    Ausblasfilter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • WO 2008/088278 A2 [0004]
    • DE 102009026749 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Kombination aus einem Kleinsauger (1), der eine Staubabscheideeinrichtung (10), ein Gebläse zum Erzeugen eines Saugluftstroms durch die Staubabscheideeinrichtung (10) und einen Elektromotor (25) zum Antreiben des Gebläses umfasst, und einem Stielsaugerrahmen (40), wobei der Kleinsauger (1) mit dem Stielsaugerrahmen (40) zur Bildung einer als Stielsauger betreibbaren Einheit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stielsaugerrahmen (40) einen Hüllkörper (41) umfasst, in den der Kleinsauger (1) einsetzbar ist.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinsauger (1) bezüglich einer Längsachse des Stielsaugerrahmens (40) in axialer Richtung in den Hüllkörper (41) einsetzbar ist.
  3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinsauger (1) an einem hinteren Ende einen Handgriff (31) aufweist, der nach Einsetzen in den Hüllkörper (41) zugänglich ist.
  4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinsauger (1) in dem Hüllkörper (41) verriegelbar und durch Betätigung des Handgriffs (31) entriegelbar ist.
  5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (31) zur Entriegelung des Kleinsaugers (1) in einer Entnahmerichtung des Kleinsaugers (1) aus dem Hüllkörper (41) betätigbar ist.
  6. Kombination nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (31) zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar ist, dass der Handgriff (31) mit mindestens einem Sperrnocken (33) verbunden ist und dass der Kleinsauger (1) derart in den Hüllkörper (41) einsetzbar ist, dass in der ersten Position des Handgriffs (31) durch den mindestens einen Sperrnocken (33) mindestens ein Riegelelement gegen eine Entriegelung gesperrt und in der zweiten Position des Handgriffs (31) freigegeben ist.
  7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Riegelelement als Rastfeder (34) ausgebildet ist, die mindestens ein Rastelement (35) trägt.
  8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Rastfeder (34) dem Kleinsauger (1) zugeordnet ist und dass das mindestens eine Rastelement (35) zum Zusammenwirken mit mindestens einer Rastnase des Stielsaugerrahmens (40) ausgebildet ist.
  9. Kombination nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (35) mit beidseitigen Rastschrägen versehen ist.
  10. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinsauger (1) mindestens eine Ausblasöffnung (24) zum Ausblasen der durch das Gebläse angesaugten Luft aufweist und dass der Stielsaugerrahmen (40) mindestens eine Ausblasöffnung (48) aufweist, die derart angeordnet ist, dass diese mit der mindestens einen Ausblasöffnung (24) des Kleinsaugers (1) kommuniziert, wenn dieser in den Hüllkörper (41) eingesetzt ist.
  11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausblasöffnung (48) des Stielsaugerrahmens (40) mindestens einen Ausblasfilter (63) aufweist.
  12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinsauger (1) und/oder der Stielsaugerrahmen (40) in axialer Richtung vor und/oder hinter der mindestens einen Ausblasöffnung (24, 48) des Kleinsaugers bzw. des Stielsaugerrahmens (40) mindestens eine Dichtung aufweist.
  13. Kleinsauger (1), umfassend eine Staubabscheideeinrichtung (10), ein Gebläse zum Erzeugen eines Saugluftstroms durch die Staubabscheideeinrichtung (10) und einen Elektromotor (25) zum Antreiben des Gebläses, wobei der Kleinsauger (1) zur Verbindung mit einem Stielsaugerrahmen (40) zur Bildung einer als Stielsauger betreibbaren Einheit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinsauger (1) einen zylindrischen Grundkörper aufweist.
  14. Kleinsauger (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleinsauger (1) an einem vorderen Ende einen Saugkopf (2) und an einem hinteren Ende einen Handgriff (31) zum Führen des Kleinsaugers (1) und zum Einsetzen und Entnehmen des Kleinsaugers (1) in einen bzw. aus einem Hüllkörper (41) des Stielsaugerrahmens (40) aufweist.
  15. Stielsaugerrahmen (40) zur Verbindung mit einem Kleinsauger (1), wobei die durch den Kleinsauger (1) mit dem Stielsaugerrahmen (40) bildbare Einheit als Stielsauger betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stielsaugerrahmen (40) einen Hüllkörper (41) zum Einsetzen des Kleinsaugers (1) umfasst.
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