DE2426947C3 - Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Luftführungskanal - Google Patents
Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem LuftführungskanalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Kanal zwischen einer
Lufteinströmöffnung für aus dem Fahrgastraum abzuführende Luft und einer ins Freie führenden Luftausströmöffnung. Eine derartige Türkonstruktion ist aus
de; DE-AS 12 54 039 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Fahrzeug erforderliche Abfallbehälter, also insbesondere Aschenbecher, so anzuordnen, daß praktisch ohne
zusätzlichen konstruktiven Aufwand eine Geruchsbelästigung durch Asche und andere Abfälle vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß bei der Erfindung der Abfallbehälter in Verbindung mit dem Kanal steht ist automatisch
sichergestellt daß von dem Abfall, beispielsweise der Asche in einem Aschenbecher, ausgehende Geruchsstoffe und ähnliches durch die aus dem Fahrgastraum
abzuführende Luft mitgerissen werden. Dieser Vorteil wird praktisch ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand erreicht, da durch Anordnung des Abfallbehälters
ist der Tür der ohnehin zur Entlüftung des Fahrgastraums vorhandene Luftführungskanal ausgenutzt wird.
Hierdurch unterscheidet sich die Erfindung von dem Ascher nach dem DE-GM 19 38477, der in einem am
Armaturenbrett befestigten, mit einem Entlüftungsschlauch versehenen Aufnahmegehäuse gelagert ist
Hier ist also eine zusätzliche Entlüftungsvorrichtung erforderlich, die allein die Aufgabe hat, eine Geruchsbelästigung durch Aschenreste im Ascher zu verhindern.
Entsprechendes gilt für die Abfallaufnahmeeinrichtung nach der US-PS 36 48 837, bei der eigens zur Erzeugung
eines zum Transport des Abfalls in einen Sammelbehälter dienenden Unterdrucks eine ventilatorartige Anord
nung vorgesehen ist Die bekannte Abfallaufnahmeeinrichtung erstreckt sich vom Armaturenbrett unter der
Motorhaube bis unmittelbar hinter den Motorkühler.
Aus der US-PS 3055 4S3 schließlich ist eine
AbfaUaufnahmeeinrichtung bekannt die, und zwar nur
wenn sie sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet über eine Ventilanordnung in Verbindung; steht mit der
Luftabsaugeinrichtung der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs. Sobald also der eigentliche Abfallaufnahme
behälter zur Beschickung mit Abfall geöffnet wird,
herrscht in ihm normaler Druck, so daß Rauch od. dgl.
aus ihm in das Innere des Fahrzeugs entweichen kann. Diese Konstruktion ist demgemäß vom Prinzip her
nicht zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
is Aufgabe geeignet
Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Abfallbehälter ein Aschenbecher
ist der in seiner Betriebsstellung aus der Fahrzeugtür in den Fahrgastraum hineinragt In seiner Ruhestellung
befindet sich der Aschenbecher also innerhalb des von der abzuführenden Luft durchströmten Kanals, so daß
auch bei einem Weiterglimmen der Asche in ihm auftretend? Verbrennungsgase automatisch ins Freie
transportiert werden. In seiner Betriebsstellung ragt der
Aschenbecher dagegen aus der Tür in den Fahrgastraum hinein und gibt dabei eine öffnung im Türinnenblech bzw. der Türinnenverkleidung frei, die infolge
ihrer Verbindung mit dem erwähnten Kanal eine Einströmöffnung bildet Dadurch wird der aus der Asche
aufsteigende Rauch automatisch in den Kanal hineingesogen und abtransportiert.
Handelt es sich bei der Tür um eine Fahrertür, so bietet diese Ausführungsform der Erfindung den
weiteren Vorteil, daß der Fahrer die Zigarette od. dgl.
κ mit der linken Hand, nämlich der dem Aschenbecher
benachbarten Hand, hält und demgemäß seine rechte
eines Drehfensters wird der Zigarettenrauch abgesaugt
F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Vordertür eines Personenkraftwagens von innen,
F i g. 2 schematisch die in F i g. 1 mit A-A bezeichnete
Schnittansicht und
<■> F i g. 3 und 4 die Schnittansicht gemäß ß-ßin F i g. 1.
Die Fahrzeugtür 1 besitzt in üblicher Weise das Türaußenblech 2 und das Türinnenblech 3, die zwischen
sich einen freien Raum zur Aufnahme einer nicht dargestellten Führung für das Kurbelfenster 4 einschlie-
Ben. Unterhalb des Dreieckfensters 5, das auch als
Schwenkfenster ausgebildet sein kann, befindet sich ein Aufnahmegehäuse 6 für den Aschenbecher 7 und die
Abfallbox 8. Das Aufnahmegehäuse 6 besitzt eine hintere Wand 9 mit Durchtrittslöchern für Luft, die
π durch nicht dargestellte Lufteinströmöffnungen im
Bereich der hinteren Türstirnfläche 10 aus dem Fahrgastraum einströmt und durch noch zu beschreibende Luftausströmöffnungen ins Freie austritt. Diese
Luftströmung erfolgt unter der Wirkung der Druckdif
ferenz zwischen Fahrzeuginnenraum und -außenraum.
Um einerseits genügend Platz zu schaffen für hinreichend große Abfallbehälter, ohne daß andererseits die
gesamte Tür sehr dick ausgeführt werden muß, kann es, wie aus F i g. 2 ersichtlich, zweckmäßig sein, die Tür nur
^5 im Bereich des Aufnahmegehäuses 6 relativ starkwandig auszuführen.
Das Ausströmen der durch die Pfeile angedeuteten Luft aus dem durch den Raum zwischen dem
Türaußenblech 2 und dem Türinnenblech 3 sowie dem Aufnahmebehälter 6 gebildeten Kanal erfolgt bei einer
zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Pfeil 11 aus öffnungen im Bereich 12 der vorderen
Türstirnfläche 13. Dieser Bereich 12 liegt zweckmäßigerweise an der Stelle, an der beim Fahren das
Maximum des Unterdrucks liegt so daß die größte Saugwirkung erzielt wird. Ist an der Tür 1, wie in F i g. 3
gezeigt ein Außenrückblickspiegel 14 mit dem Fuß 15 befestigt se kann das Aufnahmegehäuse 6 mit
öffnungen 16 versehen sein, durch die die Luft in den hohl ausgeführten Fuß 15 des Spiegels eintritt und dann
längs den Kanten des eigentlichen Spiegels 17 ins Freie ausströmt In diesen-; Falle wird durch die ausströmende
Luft einem Verschmutzen oder Beschlagen des eigentlichen Spiegels 17 vorgebeugt Eine entsprechende
Konstruktion findet sich im einzelnen in der Offenlegungsschrift 20 17 093.
Wesentlich für die Erfindung ist nun, daß die aus dem
Fahrgastraum in den Kanal in der Tür 1 eingeströmte Luft durch das Aufnahmegehäuse 6 hindurchströmt und
damit Geruchsstoffe, Dämpfe und Gase mit ins Freie transportiert die sich in Abhängigkeit von dem Inhalt
der Abfallbehälter dort ansammeln.
Betrachtet man zunächst den Aschenbecher 7, so befindet er sich in seiner in F i g. 3 angenommenen
Ruhestellung völlig innerhalb des Aufnahmegehäuses 6 und damit innerhalb des Kanals. Seine Seitenwand 18
deckt eine Aufnahmeöffnung im Türinnenblech 3 dicht ab. Etwa noch glimmende Rauchwarenreste oder Aschs
können die Luft im Fahrgastraum nicht beeinträchtigen, und zwar auch dann nicht wenn der Aschenbecher 7 in
seine in F i g. 4 dargestellte Betriebsstellung herausgezogen wird. Jetzt gibt die Seitenwand 18 des
Aschenbechers die in dem Türinnenblech 3 vorgesehene Aufnahmeöffnung etwas frei, und infolge der Druckverhältnisse
wirkt diese als Einströmöffnung, so daß sich oberhalb der Asche und der Rauchwarenreste im
Aschenbecher 7 bildende Asche u. dgL abgesaugt wird.
Die figürlich dargestellte Anordnung enthält ferner die Abfallbox 8, die in diesem Ausführungsbeispiel mit
einer aufgespannten Abfalltüte 19 versehen ist die von einer Vorratsrolle 20 abgewickelt ist Auf dieser
Vorratsrolle befinden sich im zusammengedrückten und
ίο über Perforationen verbundenen Zustand mehrere
derartige Abfalltüten, die durch die öffnung 21 hindurchgezogen werden. Die Abfallbox 8 ist angelenkt
an die Schwenkklappe 22, die, wie bei 23 angedeutet um die horizontale Achse 24 schwenkbar ist Während der
is Abfall also im Ruhezustand der Abfallbox 8 sich ebenso
wie die Achse im Aschenbecher 7 in dem Entlüftungskanal befindet gibt die Schwenkklappe 22 in ihrer
Öffnungsstellung 23 eine öffnung im Türinnenblech teilweise frei, die ebenfalls als Einströmöffnung wirkt
Die Erfindung stellt also sicher, daß alle eine Luftverschlechterung im Fahrgastraum bewirkenden,
von Abfällen ausgehenden Substanzen ohne zusätzliche Ventilationseinrichtungen allein durch die Entlüftungseinrichtung
gemäß Pfeil 11 oder Pfeil 25 ins Freie befördert werden.
Verständlicherweise kann es zweckmäßig sein, Rückschlagventile im Kanal vorzusehen, die bei einer
Umkehr des Druckgefälles, wie sie beispielsweise beim öffnen von Fenstern und Schiebedächern auftreten
jo kann, die Ausbildung einer Strömung in entgegengesetzter
Richtung verhindert Auch kann es zweckmäßig sein, wie in F i g. 1 dargestellt, die abzuführende Luft die
gesamte Tür durchstreichen zu lassen, da dadurch in der kalten Jahreszeit eine gewisse Aufheizung auch des
Türinnenblechs auftritt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Kanal zwischen einer Lufteinströmöffnung für aus dem Fahrgastraum abzuführende Luft und einer ins Freie führenden Luftausströmöffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fahrzeugtür (1) ein Abfallbehälter (Aschenbecher 7 bzw. Abfallbox 8) in dauernder
Verbindung mit dem Kanal angeordnet ist und daß der Abfallbehälter (Aschenbecher 7 bzw. Abfallbox
8) eine Seitenwand (18 bzw. Schwenkklappe 22) aufweist, die in seiner Beschickungsstellung eine eine
Einströmöffnung bildende Aufnahmeöffnung im Türinnenblech (3) freigibt, dagegen bei seiner
Ruhestellung in der Tür die Aufnahmeöffnung abdeckt
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter ein Aschenbecher (7) ist, der
in seiner Betriebsstellung aus der Fahrzeugtür (1) in den Fahrgastraum hineinragt
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter an einer im
Ruhezustand eine öffnung im Türinnenblech (3) abdeckenden Schwenkklappe (22) befestigt ist
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Kanal durch den Zwischenraum zwischen dem Türinnenblech (3) und dem
TUraußenblech (2) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742426947 DE2426947C3 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Luftführungskanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742426947 DE2426947C3 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Luftführungskanal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426947A1 DE2426947A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2426947B2 DE2426947B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2426947C3 true DE2426947C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=5917284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742426947 Expired DE2426947C3 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Luftführungskanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2426947C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
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IT8052852V0 (it) * | 1980-01-21 | 1980-01-21 | Saiag Spa | Specchio retrovisore esterno per autoveicoli combinato con una bocchetta d aerazione dell abitacolo |
DE4342182A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-29 | Christa Kahle | Entsorgungsbehälter für Kraftfahrzeuge |
IT232552Y1 (it) * | 1994-10-21 | 2000-01-10 | Jans Donato | Bocchetta di aerazione per i posti posteriori di un'autovettura con posacenere incorporato. |
ITRM20020137U1 (it) * | 2002-07-31 | 2004-02-01 | Squeo Michele | Sistema per l'estrazione forzata dell'aria dall'interno dell'abitacolo di un veicolo. |
DE102012020639A1 (de) | 2012-10-20 | 2014-04-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Türinnenverkleidung für eine Fahrzeugtür, Fahrzeugtür mit einer derartigen Türinnenverkleidung sowie Fahrzeug |
-
1974
- 1974-06-04 DE DE19742426947 patent/DE2426947C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2426947B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2426947A1 (de) | 1975-12-18 |
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