DE2709185C2 - An der Rückwand der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneter Haltegriff mit Ascher - Google Patents

An der Rückwand der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneter Haltegriff mit Ascher

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DE2709185C2
DE2709185C2 DE19772709185 DE2709185A DE2709185C2 DE 2709185 C2 DE2709185 C2 DE 2709185C2 DE 19772709185 DE19772709185 DE 19772709185 DE 2709185 A DE2709185 A DE 2709185A DE 2709185 C2 DE2709185 C2 DE 2709185C2
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DE19772709185
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DE2709185A1 (de
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Kurt 5600 Wuppertal Cziptschirsch
Günter 5600 Wuppertal Dietz
Bernd 5820 Gevelsberg Zinn
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen an der Rückwand der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneten Haltegriff mit Ascher.
Es ist bekannt, z. B. Reisebusse mit Fahrzeugsitzen auszurüsten, die auf der Rückwand der Rückenlehnen jeweils einen Haltegriff und einen Ascher tragen (vgl. Hauszeitschrift »Der kleine Musterkoffer« der Anmelderin. Ausgabe März/April 1964. 146. Heft. Seiten 31, 32). Dabei sind Haltegriff und Ascher vor der Rückwand, auf dieser aufliegend, angeordnet und mittels Schrauben gehaltert, wobei die Schrauben in Metallsireben des Rückenlehnenrahmens eingeschraubt sind. Diese bekannte Anordnung von Haltegriff und Ascher an der Rückwand der Rückenlehne von Fahrzeugsitzen weist zunächst den Nachteil auf, daß die Montage der Einzelteile zeit- und kostenaufwendig ist. Weiterhin ist es bei der bekannten Anordnung von Nachteil, daß der Haltegriff und der Ascher vorstehen und damit den Fahrgastraum beengen. Die vorstehenden Teile bedeuten zudem, insbesondere wenn sie icharfkantig ausgebildet sind, z. B, bei einer Notbfenv sung eines Reisebusses, eine akute Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen.
Es ist ferner ein Fahrzeugsitz eingesetzt worden, bei dem die Rückwand der Rückenlehne aus einem tiefgezogenen Kunststoffkörper besteht, in dem der Ascher versenkt aufgenommen ist. Bei diesem Fahrzeugsitz braucht nach dem Befestigen der Rückwand nur noch der Haltegriff vorgeschraubt zu werden, so daß insoweit eine Montagevereinfachung vorliegt Der
in entscheidende Nachteil der einstückig ausgebildeten Rückwand besteht darin, daß für jede Fahrzeugsitzgröße eine entsprechend angepaßte Rückwand hergestellt werden muß, was zufolge der erforderlichen Vielzahl von Formen einen erheblichen Kostenaufwand bedeute tet
Durch das DE-GM 18 44 530 ist ein Ascher mit einer als selbsttragender Polsterkörper ausgebildeten Haltevorrichtung bekanntgeworden. Die Haltevorrichtung kann dabei als Handgriff ausgebildet sein, aer seine
m Handgriff-Funktion jedoch dann verliert, wenn in die Durchgangsöffnung des Gnffbügels ein Ascher eingesetzt wird.
Die DE-OS 24 2b 947 bezieht sich auf eine Tür mit einem vorhandenen Kanal, in dem zumindest ein
."> Abfallbehälter, der ein Aschenbecher sein kann, angeordnet ist Diese Druckschrift beschreibt jedoch keinen Haltegriff mit Ascher.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, bei einem Haltegriff der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art einen verbesserten Unfallschutz durch eine versenkte Anordnung von Haltegriff und Ascher in der Rückwand der Rückenlehne in besonders einfacher und kostengünstiger Weise zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rückwand eine Ausnehmung mit einer darin eingesetzten Einbaueinheit aufweist, welche aus einem Gehäuse mit Haltegriff und Ascher besteht, wobei das Gehäuse mit einer von dem Haltegriff überspannten Griffmulde und siner Ascheraufnahmemulde ausgebildet ist.
Die besonderen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen bestehen in dem verbesserten Unfallschutz sowie in der Vereinheitlichung der Ausstattungstelle und der dadurch erzielten Kostensenkung bei der Herstellung und der Montage. Der Erfindung zufolge kann jeder Fahrzeugsitz, und /war unabhängig von seiner Größe, mit einem einheitlichen Griff-Ascher-Set ausgerüstet werden, weil zum Einbau nur eine entsprechende Ausnehmung in die Rückwand ein/uarbeiten ist.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist. das Gehäuse einstückig mit dem Haltegriff auszubilden, sieht die E/findung es bevorzugt vor, den Haltegriff als separates Bauteil zu fertigen und arn Gehäuse anzuordnen.
Hierfür weist die Griffmulde an ihren seitlichen Endbereichen Auflagerflächen zur Abstützung der Enden des Haltegriffes auf. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, daß der Haltegriff an seinen beiden Enden hohl ausgebildete Ansätze zur Abstützung auf den Auflagerflächen enthält, wobei der Boden der Ansätze jeweils eine Bohrung aufweist, die mit einer Bohrung der Auflagerfläche fluchtet. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung können Haltegriff Und Gehäuse in einem Arbeitsgang an der Rückwand der Sitzrückenlehne schraubgemäß festgelegt werden, Die Befestigungsschrauben bleiben dem Blick des Betrachters entzogen, Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ansätze des Haltegriffes außenseitig mit einem über ein
Filmscharnier angelenkten Deckel versehen sind.
Das Gehäuse kann zusätzlich am unteren Randbereich eine Einrenkausbildung aufweisen, so daß das Gehäuse nach dem Einrenken und dem Eindrehen der Schrauben zuverlässig gehalten ist Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die Ascheraufnahmemulde eine etwa mittig angeordnete taschenförmige Vertiefung mit einem ebenen, eine Bohrung aufweisenden Boden aufweist Dadurch ergibt sich eine Drei-Punkt-Befestigung d;.!> Gehäuses mit Haltegriff mittels Schrauben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Einbaueinheit zum Einbau in die Rückwand der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes,
F ig. 2 den Schnitt gemäß der Linie C-DderFig. 1.
F i g. 3 den Schnitt gemäß der Linie E-F der F i g. 1 und
F i g. 4 den Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. i,
F i g. 5 die vergrößerte Teilansicht gemäß -i'feilrichtungA"inFig.2.
Die Einbaueinheit besteht aus einem Gehäuse 1, einem Haltegriff 2 und aus einem Ascher 3, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kippascher ausgebildet ist Das Gehäuse 1 weist eine in Einbaulage der Einbaueinheit sich etwa horizontal erstreckende Griffmulde 4 und darunterliegend angeordnet eine Ascheraufnahme-Mulde 5 auf. Das Gehäuse 1 und der Haltegriff 2 können aus Kunststoff ausgebildet sein, z. B. aus ABS-Kunststoff oder aus Polypropylen. Das Gehäuse 1 kann die aus Fig. 1 ersichtliche, mit stark ausgezogenen Strichen dargestellte Gestaltung aufweisen, so daß neben dem Ascher 3 Flächen verbleiben, die ein verdrehsicheres Einklipsen einer Klappe 6 mit z. B. aufgesiegelter Platznummer ermöglichen, indem die Flächen entsprechende Ausnehmungen aufweisen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, daß das Gehäuse 1 im unteren ascherseitigen Bereich eine durch die strichpunktierten Linien 7 angedeutete Umrißkontur erhält.
Die Griffmutde 4 hat an ihren seitlichen Enden Auflagerflächen 8. Gegen diese Auflagerflächen 8 stützt sich der Haltegriff 2 mit seinen Enden ab, die zu diesem Zweck mit Ansätzen 9 ausgebildet sind. Die Ansätze 9 sind hohl und weisen einen ebenen, mit einer Bohrung 10 versehenen Boden 11 auf. Die Bohrung 10 fluchtet mit einer Bohrung 12 der Auflagerfläche 8, so daß durch diese Bohrungen 10 und 12 eine Befestigungsschraube hindurchführbar und in die Gewindebohrung eines Konsolenarmes 13 einschraubbar ist, der an dem Rahmen einer Rückenlehne 14 angeschweißt ist. Der Ansatz 9 ist mit einem Deckel 15 versehen, der über ein Filmscharnier 16 einstückig und materialeinheithch mit dem Haltegriff 2 verbunden ist
Die Asche^aufnahrne-Mulde 5 weir: rückseitig eine taschenförmige Vertiefung 17 mit einem ebenen Boden 18 auf, der mit einer Bohrung 19 zum Durchführen einer Befestigungsschraube versehen ist
Die Finbaueinheit kann in vormontiertem Zustand geliefert werden, wobei der Haltegriff 2 klipsartig mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Hierfür können die Ansätze 9 jeweils eine angeformte Rastnase 2ί aufweisen, welche den Boden 11 überragt und eine hinterschnittene Ausnehmung 22 der Auflagerfläche 8 durchdringt. Beim Aufstecken des Haltegriffes 2 weichen die Rastnasen 21 federelastisch zurück, um in Endlage die Wandung der hinterschnittenen Ausnehmung zu hintergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. An der Rückwand der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneter Haltegriff mit Ascher, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand eine Ausnehmung mit einer darin eingesetzten Einbaueinheit aufweist, welche aus einem Gehäuse (1) mit Haltegriff (2) und Ascher (3) besteht, wobei das Gehäuse (1) mit einer von dem Haltegriff (2) überspannten Griffmulde (4) und einer Ascheraufnahmemulde (5) ausgebildet ist.
2. Haltegriff nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (4) an ihren seitlichen Endbereichen Aufiagerflächen (8) zur Abstützung der Enden des Haltegriffes (2) aufweist.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (2) an seinen beiden Enden hohl ausgebildete Ansätze (9) zur Abstützung auf den Aufiagerflächen (8) enthält, wobei der Boden (11) der Ansätze (9) jeweils eine Bohrung (lOiaufweist, die mit einer Bohrung(12) der Auflagefläche (8) fluchtete.
4. Haltegriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) außenseitig mit einem über ein Filmscharnier (16) angelenkten Deckel (15) versehen sind.
5. Haltegriff nach einem de: Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascheraufnahmemulde (5) eine etwa mittig angeordnete taschenförmige Vertiefung (17) mit einem ebenen, eine Bohrung (19) aufweisenden Boden (18) aufweist.
6. Haltegr-7 nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß J.er Haltegriff (2) am Gehäuse (l)formschlü<:si<? gehaltert ist.
7. Haltegriff nach Anspruch r·. dadurch gekennzeichnet, daß am Haltegriff una/oder am Gehäuse (1) eine ineinandergreifende Verhakungsausbildung angeformt ist.
8. Haltegriff nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung an den Ansätzen (9) und/oder am Gehäuse (1) Rastnasen (21) angeformt sind, welche hinterschnittene Ausnehmungen (22) hintergreifen.
DE19772709185 1977-03-03 1977-03-03 An der Rückwand der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneter Haltegriff mit Ascher Expired DE2709185C2 (de)

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BE182688A BE860914A (fr) 1977-03-03 1977-11-17 Siege de vehicule avec groupe poignee-cendrier
IT487877A IT1089935B (it) 1977-03-03 1977-12-20 Sedile di automezzo con maniglia e portacenere

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