DE1844530U - Ascher mit haltevorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge. - Google Patents

Ascher mit haltevorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge.

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Publication number
DE1844530U
DE1844530U DEH39618U DEH0039618U DE1844530U DE 1844530 U DE1844530 U DE 1844530U DE H39618 U DEH39618 U DE H39618U DE H0039618 U DEH0039618 U DE H0039618U DE 1844530 U DE1844530 U DE 1844530U
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DE
Germany
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holding device
ashtray
designed
wall
handle bar
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Expired
Application number
DEH39618U
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English (en)
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
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Publication of DE1844530U publication Critical patent/DE1844530U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/787Arm-rests detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Ascher mit Haltevorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge.
  • Bekannt sind Fahrzeugascher und zahlreiche Arten ihrer Halterung
    und Verbindung mit Bestandteilen des Fahrzeugs. ; ; enn der Ascher
    CD
    nicht in die Seitenwand, die Armaturentafel, die Tür oder die
    Rückseite der Rückenlehne eines Sitzes versenkt werden kann,
    weil der Raum, der zum Versenken erforderlich wäre, bereits
    mit anderen wichtigen Bauteilen, z. B. mit Fensterheber, Schlössern,
    CD
    Anzeigeinstrumenten, Schalteinrichtungen, Polsterfedern u. dgl. besetzt ist, dann muß der Ascher so auf die Fahrzeugwand, Tür, Armaturentafel oder Rückseite der Sitzlehne aufgebaut werden, daß er in das Innere der Karosserie hervorragt. Bei dieser Art der Anbringung besteht jedoch die Gefahr, daß im Falle eines Unfalls ein Insasse des Wagens gegen den Ascher, der meist in widerstandsfähiger Metallkonstruktion gehalten ist, geschleudert wird und sich dabei erhebliche Verletzungen zufügt.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, schlägt die Erfindung vor, die Haltevorrichtung für den Ascher als selbsttragenden Polsterkörper, als Polsterkörper mit eingebetteter Versteifungseinlage oder als Träger auszubilden, der mit einer Polsterauflage besetzt ist. Ausserdem soll die Haltevorrichtung zugleich als Handgriff und Armstütze geformt sein.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt ; es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf den Ascher mit seiner Haltevorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt der Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Der Ascher ist mit 1, sein Klappdeckel mit 2 bezeichnet. Er wird an einer wand 3 oder dergleichen des Fahrzeugs mit Hilfe eines Polsterkörpers 4 befestigt, der in Form eines Handgriffbügels gestaltet ist und zugleich eine Stützfläche 7 zur Auflage des Unterarmes eines Fahrgastes aufweist. Die Haltevorrichtung 4 ist mit Schrauben 5 an der Fahrzeugwand 3 befestigt. Die als Handgriff gestaltete Haltevorrichtung 4 für den Ascher 1 kann entweder als selbsttragender Polsterkörper, beispielsweise aus einem gelatinierten Kunststoffschaum oder vulkanisiertem Latexschaum mit Aussenhaut, so ausgebildet sein, daß die Eigenstabilität des gelatinierten oder vulkanisierten elastischen Schaumes ausreicht, um den Ascher 1 festzuhalten, um-bei entferntem Ascher-die Haltevorrichtung 4 als Handgriff zu benutzen und um auf die Haltevorrichtung 4 mit oder ohne den Ascher 1 den Arm zu stützen.
  • Für den Fall, daß die Eigenstabilität des Schaumes nicht ausreicht, um diese Anforderungen zu erfüllen, kann anstelle des
    selbsttragenden Polsterkörpers 4 ein Polsterkörper mit einer
    u
    t
    eingeschäumten bzw. in den Polsterkörper eingebetteten Verstei-
    CD
    fungseinlage beispielsweise aus Metall, Hartkunststoff oder Gewebe verwendet werden. Die Haltevorrichtung 4 kann auch als starrer oder halbstarrer Träger aus Metall oder Hartkunststoff ausgebildet sein, der auf den bei Unfällen Stoßberührungen ausgesetzten Flächen mit Polsterauflagen besetzt ist und der insbesondere auf seiner nahezu waagerecht verlaufenden Oberseite eine Polsterauflage trägt, die eine weiche Stützfläche 7 als Armauflage bietet. Auf der dem Ascher zugewandten Innenseite der Haltevorrichtung 4 soll sie auf mindestens einer Fläche oder auf einem Teil dieser Fläche gepolstert oder federnd nachgiebig sein, vorausgesetzt, daß nicht die Nand 3, auf der die Haltevorrichtung 4 montiert ist, an der Auflagestelle der Ascherrückwand ganz oder teilweise gepolstert oder federnd nachgiebig ist. Die Innenauspolsterung der Haltevorrichtung 4 oder des ihr zugewandten Teiles der Wand 3 des Fahrzeugs soll ein Einklemmen des Aschers 1 zwischen den Innenwandungen der Haltevorrichtung 4 und der Fahrzeugwand 3 in der reise bezwecken, daß der Ascher 1 an dieser Stelle rüttelsicher und geräuschlos eingespannt ist, aber trotzdem durch Druck in Richtung des Pfeiles y (Fig. 2) aus seiner Haltevorrichtung 4 zum Zwecke seiner Entleerung nach oben herausgehoben werden kann.
  • Um den Widerstand gegen unbeabsichtigtes Selbstlösen des Aschers 1 aus seiner als Polsterkörper ausgebildeten Haltevorrichtung 4 zu erhöhen, ist mindestens eine Behälterwand mit mindestens einer nach aussen vorstehenden, aus der Behälterwand herausgedrückten Ausbuchtung 6 ausgestattet. Der diderstand gegen Selbst- Ausbuchtung
    lösen wird dabei in der leise erreicht, das die iEESBNSdas
    Polster der Haltevorrichtung 4 örtlich in erhöhtem Maße zusammendrückt. Die Ausbuchtung 6 kann am Ascher auch so tief angeordnet sein, daß sie die Unterkante der bügelförmigen Haltevorrichtung 4 untergreift oder in eine Rastaussparung der Tür oder Fahrzeugwand 3 einrastet, auf der die Haltevorrichtung befestigt ist, vorausgesetzt, daß in dem zuletzt genannten Fall die Ausbuchtung 6 aus der der Karosseriewand 3 zugewandten Rückwand des Aschers herausgedrückt ist.
  • Vorteilhafterweise kann die als Handgriffbügel ausgebildete Haltevorrichtung 4 so gestaltet sein, daß mindestens eine ihrer Innenwände sich in der Richtung von oben nach unten der gegenüberliegenden Innenwand der Durchgangsöffnung der Haltevorrichtung 4 nähert. Hierdurch wird erreicht, daß die Durchgangsöffnung sich nach unten trichterförmig verengt, sich der Ascher 1 von oben nach unten in seine Haltevorrichtung 4 leichter einführen läßt und trotzdem fester in seiner Haltevorrichtung 4 gehalten ist, insbesondere deshalb, da die Ausbuchtung 6 sich im unteren, d. h. verengten Teil der Durchgangsöffnung befindet, in dem ein erhöhter Anpressdruck zwischen Ascher 1 und Haltevorrichtung 4 wirksam ist.
  • Das in Fig. 4 dargestellte, weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen dadurch, daß der Ascher 1 gegenüber der Oberfläche 7 seiner Haltevorrichtung 4, d. h. gegenüber der Stützfläche 7 für den Arm eines Wageninsassen nach unten zurückversetzt, also versenkt angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß ein Teil des Unterarms des Wageninsassen sich auf dem harten Deckel des Aschers statt auf dem Polsterkörper abstützt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Haltevorrichtung 4 für einen Ascher 1 werden folgende Vorteile erzielt : Obwohl der Ascher auf eine Wand 3 im Innern der Karosserie aufmontiert ist und in den Innenraum vorsteht, bildet er bei Unfällen keine zusätzliche Gefahrenquelle oder Möglichkeit einer schweren Verletzung, da er gegen Stoßberuhrung geschützt in einem an sich bereits im Fahrzeug vorhandenen und als Polsterkörper ausgebildeten Bauteil enthalten und festgehalten ist.
  • Dieser an sich vorhandene Bauteil trägt also seine Polsterung zugleich zum Zwecke einer weichen Abstützung des Armes, einer ungefährlichen Ausbildung eines Handgriffes und einer schützenden Umhüllung des harten und widerstandsfähigen Aschers. Nenn beispielsweise vier Armstützen als Handgriffbügel ausgebildet, im tagen vorhanden sind, so läßt sich der eine oder andere Ascher in derjenigen Haltevorrichtung anordnen, die dem Sitzplatz des Rauchers benachbart ist, während bei den übrigen Haltevorrichtungen die Durchgangsöffnungen der Griffbügel frei sind, damit sich der Fahrgast daran festhalten kann oder damit sie zum Schliessen der Türen verwendbar sind.
  • Da der Ascher auf seinen vier Seitenwänden unsichtbar von seiner an sich bereits im Wagen vorhandenen Haltevorrichtung umschlossen ist und sich die Unterseite des Aschersso tief und im Schatten der Haltevorrichtung befindet, ist es nur notwendig, den allein
    f
    sichtbaren Deckel des Aschers an seiner Oberfläche zu veredeln
    um ihm ein gutes Aussehen zu verleihen. Alle übrigen Flächen
    des Aschers bleiben roh, wodurch eine erhebliche Verbilligung erzielt wird. Ausserdem wird kein Gehäuse für den Ascher benötigt, er braucht auch nicht im Fahrzeug montiert zu werden, sondern er wird einfach in den Griffbügel gesteckt, der ihm zugleich als Gehäuse und Haltevorrichtung dient.
  • Bei normaler Anordnung des Aschers im Fahrzeug in Höhe des Unterarmes des benachbarten Insassen ist in der Draufsicht für einen Uneingeweihten nicht erkennbar, in welcher Weise der Ascher aus seiner Haltevorrichtung gelöst werden kann. Deshalb ist er in gewisser Weise auch gegen Diebstahl durch die besondere Art seiner Anordnung in der Haltevorrichtung geschützt.

Claims (9)

  1. Ansprüche : 1. Ascher mit Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) als selbsttragender Polsterkörper ausgebildet ist.
  2. 2. Ascher mit Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) als Polsterkörper mit eingebetteter Versteifungseinlage ausgebildet ist.
  3. 3. Ascher mit Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) aus einem Träger besteht, der mit einer Polsterauflage oder mit mehreren Polsterauflagen besetzt ist.
  4. 4. Ascher mit Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ascher (1) auf mindestens drei Seiten umschliessende Haltevorrichtung (4) als Handgriff ausgebildet ist.
  5. 5. Ascher mit Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche (7) der Haltevorrichtung (4) ungefähr horizontal verläuft, im Sinne einer Polsterung elastisch nachgiebig und als Stützfläche für den Arm eines Wageninsassen ausgebildet ist.
  6. 6. Ascher mit Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Innenwände der griffbügelförmigen Haltevorrichtung (4) gepolstert oder ganz oder teilweise nachgiebig federnd ausgebildet ist.
  7. 7. Ascher mit Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Innenwände der griffbügelförmigen Haltevorrichtung (4) sich in der Richtung von oben nach unten der gegenüberliegenden Innenwand der Durchgangsöffnung der griffbügelförmigen Haltevorrichtung (4) nähert.
  8. 8. Ascher mit Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascher (1) auf einer seiner vier ungefähr lotrechten Wände eine Ausbuchtung (6) nach aussen aufweist, die die Polsterung der Haltevorrichtung (4) örtlich zusammendrückt, eine Unterkante der bügelförmigen Haltevorrichtung (4) untergreift oder in eine Rastaussparung der Tür oder Fahrzeugwand (3) einrastet, auf der die Haltevorrichtung (4) befestigt ist.
  9. 9. Ascher mit Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascher (1) gegenüber der Stützfläche (7) nach unten zurückversetzt, d. h. versenkt angeordnet ist.
DEH39618U 1961-10-31 1961-10-31 Ascher mit haltevorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge. Expired DE1844530U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH39618U DE1844530U (de) 1961-10-31 1961-10-31 Ascher mit haltevorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge.

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DEH39618U DE1844530U (de) 1961-10-31 1961-10-31 Ascher mit haltevorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge.

Publications (1)

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DE1844530U true DE1844530U (de) 1962-01-04

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ID=33003700

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH39618U Expired DE1844530U (de) 1961-10-31 1961-10-31 Ascher mit haltevorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge.

Country Status (1)

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DE (1) DE1844530U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709185A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Happich Gmbh Gebr Fahrzeugsitz mit griff-ascher-set
DE3135343A1 (de) * 1980-09-12 1982-06-03 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa "kombinierte armlehne und kartentasche"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709185A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Happich Gmbh Gebr Fahrzeugsitz mit griff-ascher-set
DE3135343A1 (de) * 1980-09-12 1982-06-03 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa "kombinierte armlehne und kartentasche"

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