Behälter offlfoination für Tabakwaren
Die Erfindung betrifft eine Behälterkombination mit einem ersten Behälter zur Aufnahme von Tabakwaren, wobei der erste Behälter einen Boden, mit dem Boden verbundene Seitenflächen und eine dem Boden gegenüber angeordnete Öffnung aufweist, und mit einem zweiten Behälter zur Aufnahme von Asche und anderen Abfällen, wobei der zweite Behälter einen Boden, mit dem Boden verbundene Seitenflächen und eine dem Boden gegenüber angeordnete Öffnung aufweist.
Derartige Behälterkombinationen schützen die Tabakwaren in dem Aufnahmebehälter und entlasten die Umwelt, da die Asche gerauchter Tabakwaren bis zur Entleerung an einem geeigneten Ort praktisch und sauber aufbewahrt werden kann. Aus der US 2,919,018 ist eine Behälterkombinationen bekannt, die einen Behälter für die Aufnahme von Tabakwaren aufweist, mit dessen unterem Ende ein weiterer Behälter für die Aufnahme der Asche von gerauchten Tabakwaren verschiebbar verbunden ist . Der Aschebehälter ist zur Freigabe einer Öffnung gegen den Aufnahmebehälter verschiebbar und von dem Aufnahmebehälter durch weiteres Verschieben trennbar.
Bei der bekannten Behälterkombination ist die Handhabung bei der Entleerung. des Aschebehälters ungünstig, da der Aschebehälter bei Trennung von dem Aufnahmebehälter eine Öffnung freigibt. Dadurch ist ein sicherer Transport des vom Aufnahmebehälter getrennten Aschebehälters zur Entleerung kaum möglich, und insbesondere bei der Verwendung im Freien kann Asche aus der Öffnung geweht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Behälterkombination zu erleichtern und eine sichere und umweitgerechte Handhabung zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Behälterkombination vorgesehen, daß ein erster Deckel der
Öffnung des ersten Behälters zugeordnet ist und die Öffnung durch den ersten Deckel verschließbar ist, ein zweiter Deckel der Öffnung des zweiten Behälters zugeordnet ist und die Öffnung durch den zweiten Deckel verschließbar ist, min- destens eine Seitenfläche des ersten und mindestens eine
Seitenfläche des zweiten Behälters jeweils Verbindungsmittel aufweisen und die Behälter durch die Verbindungsmittel derart lösbar verbindbar sind, daß die Böden der verbundenen Behälter in dieselbe Richtung weisen. Die Behälterkombination bietet dem Benutzer die Möglichkeit, auch dort zu rauchen, wo zwar kein Rauchverbot herrscht, jedoch auch keine Aschenbecher aufgestellt sind. Insbesondere im Freien erweist sich der in die Behälterkombination "integrierte" Aschebehälter als vorteilhaft. Zwar spielt dort das Verstreuen der Zigarettenasche oft keine wesentliche Rolle (in der Regel verhindert der Wind sogar das Abstreifen der Asche in einen Aschebehälter) , jedoch stellen die auf dem Boden verstreuten Tabakwarenreste oder Filtermundstücke nicht nur eine Belästigung dar, sondern eine ernstzunehmende Umweltbelastung. Dies gilt insbesondere für die Filtermundstücke, die bei üblichen Umweltbedingungen sehr langsam verrotten. Die dadurch bedingte Umweltverschmutzung stellt bereits heute eine Ordnungswidrigkeit dar, und es ist damit zu rechnen, daß die diesbezüg- liehen Bestimmungen in Zukunft verschärft werden.
Die erfindungsgemäße Behälterkombination räumt mit derartigen Schwierigkeiten auf. Sobald der Raucher eine Zigarette aus dem Aufnahmebehälter entnimmt, steht ihm sofort der neben dem Aufnahmebehälter angeordnete Aschebehälter zur Verfügung. Er muß ihn lediglich öffnen. Da der Aschebehälter verschließbar ist, stellt auch das Ausdrücken der Zigarette kein Problem dar. Der glimmende Stummel wird z.B. lediglich in dem Aschebehälter versenkt, und dieser wird sodann verschlossen.
Zum Leeren des Aschebehälters kann dieser von dem Aufnahmebehälter gelöst werden. Durch die jedem Behälter zugeordneten separaten Deckel besteht nicht die Gefahr, daß beim Leeren des Aschebehälters auch versehentlich Tabakwaren aus dem Aufnahmebehälter "mit entleert" werden.
Der Aschebehälter kann also auch im geschlossenen Zustand entfernt werden, obwohl der Aufnahmebehälter geöffnet ist. Andererseits kann der Aschebehälter auch dann geöffnet werden, wenn der Aufnahmebehälter geschlossen ist. Letzteres kann beispielsweise bei Regen von Vorteil sein.
Im getrennten Zustand kann der Aschebehälter separat zur Entleerung transportiert, oder auch gegen einen leeren und gereinigten Aschebehälter ausgetauscht werden. Die Behältervorrichtung ist in vielfältiger Weise einsetzbar, da z.B. mehrere Nutzer mit jeweils eigenen Behälterkombinationen den Aschebehälter der Behälterkombination eines Nutzers gemeinsam verwenden können.
Der Aschebehälter und der Aufnahmebehälter sind durch an der Seitenfläche des Aschebehälters und des Aufnahmebehäl- ters angeordnete Verbindungsmittel verbunden. Dies führt lediglich zu einer geringfügigen Verbreiterung des Aufnahmebehälters, nicht jedoch zu einer Änderung von dessen Dicke und Höhe. Die Handhabbarkeit ist also der einer Verkaufspackung von Tabakwaren ähnlich. Insbesondere trägt die erfindungsge- mäße Behälterkombination nicht auf und ragt auch beim Mitführen der Behälterkombination, beispielsweise in einer Hemden-Brusttasche, nicht nach oben aus der Tasche heraus, wie es bei bekannten Behälterkombinationen der Fall ist, die eine gegenüber den Tabakwaren vergrößerte Höhe aufweisen. Vorzugsweise ist die Öffnung des ersten Behälters neben der Öffnung des zweiten Behälters angeordnet. Die Begrenzungsflächen des Aschebehälters und des Aufnahmebehälters liegen auf einer Höhe und die Behälterkombination erhält im oberen Abschnitt eine kompakte Bauform.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der der Öffnung des ersten Behälters zugeordnete Deckel mit dem ersten Behälter verbunden und der der Öffnung des zweiten Behälters zugeordnete Deckel mit dem zweiten Behälter verbunden. Durch das Verbinden der Deckel können diese auch im geöffneten Zustand der Behälter nicht abhanden kommen und stehen immer sofort zur Verfügung, wenn ein Behälter verschlossen werden soll. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der der Öffnung des ersten Behälters zugeordnete Deckel klappbar mit dem ersten Behälter verbunden ist, und der. der Öffnung des zweiten Behälters zugeordnete Deckel klappbar mit dem zweiten Behälter verbunden ist. In diesem Fall kann zur Öffnung eines Behälters der Deckel besonders einfach geöffnet werden - die Bedienung der Behälterkombination mit einer Hand ist in diesem Fall problemlos möglich. Beim
Schließen wird der Deckel durch die Klappverbindung in die korrekte Schließposition geführt. Die Anordnung der Deckel an den Behältern kann so gewählt sein, dass die Deckel im geöffneten Zustand noch einen zusätzlichen Schutz des Behäl- terinhalts vor der Witterung, z.B. Wind oder Regen, bieten. Vorzugweise weist der dem Aschebehälter zugeordnete Deckel einen Zigarettenlöscher auf . Der Zigarettenlöscher kann als einseitig offener Zylinder ausgeführt sein, dessen Innendurchmesser etwas größer ist, als der Außendurchmesser der Tabakwaren. Trotz der Bezeichnung "Zigarettenlöscher", können bei entsprechender Ausbildung auch andere Tabakwaren als Zigaretten gelöscht werden. Ein noch glühender Tabakwarenstummel kann in den Zigarettenlöscher gesteckt und innerhalb kurzer Zeit durch diesen gelöscht bzw. erstickt werden. Der Zigarettenlöscher kann auch zum Ausdrücken der Tabakwaren verwendet werden. Als Material des Zigarettenlöschers wird man in aller Regel ein Metall wählen. In Ausnahmefällen kann auch ein hochschmelzender Kunststoff verwendet werden. Vorzugsweise sind die Verbindungsmittel schienenartig ausgebildet, so daß die Behälter durch Verschieben entlang
der schienenartigen Verbindungsmittel verbindbar sind. Zum einen stellt diese Ausbildung der Verbindungsmittel eine ausreichende Sicherheit gegen ein ungewolltes Lösen des Aschebehälters vom Aufnahmebehälter zur Verfügung, zum ande- ren gestattet sie ein besonders einfaches Lösen der Verbindung von Aschebehälter und Aufnahmebehälter. Hierzu wird der Aschebehälter einfach, z.B. nach oben, abgezogen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die schienenartig ausgebildeten Verbindungsmittel einen Anschlag aufweisen. Der Anschlag wird so ausgebildet, daß in der Endstellung der Aschebehälter und der Aufnahmebehälter in geeigneter Weise zueinander ausgerichtet sind.
Vorzugsweise umfaßt eines der schienenartig ausgebildeten Verbindungsmittel zwei flügelartige nach außen gerich- tete Ansätze, die in zwei zugehörige nach innen gerichtete Halterungen des anderen schienenartig ausgebildeten Verbindungsmittels eingreifen. Diese Ausbildung der schienenartigen Verbindungsmittel ist insbesondere im Hinblick auf die Herstellung der Behälterkombination günstig. Auch im Hin- blick auf die Stabilität der Behälterkombination bietet eine derartige Konstruktion Vorteile. Dies gilt insbesondere dann, wenn bei verbundenem Aschebehälter und Aufnahmebehälter die flügelartigen Ansätze sowohl an der Außenseite des Aufnahmebehälters als auch an der Innenseite der nach innen gerichteten Halterungen anliegen und die Halterungen selbst vorzugsweise auch an der Außenseite des Aschebehälters anliegen. Bei dieser "Ausführungsform können die nach innen gerichteten Halterungen auch gegeneinander zulaufen, z.B. in einem Winkel von weniger als 5°. Beim Einstecken des Asche- behälters in die Halterungen des Aufnahmebehälters nimmt also der Widerstand stetig zu, bis der Aschebehälter und der Aufnahmebehälter ausreichend fest gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert sind. Selbstverständlich ist der Widerstand gegen ein Lösen des Aschebehälters von dem Aufnahmebehälter nur so groß gewählt, daß ein benutze freundliches Lösen mög-
lieh ist. Die vorherigen Überlegungen gelten im übrigen auch für eine Konstruktion, bei der der Aufnahmebehälter auf den Aschebehälter aufgesteckt wird. Außerdem kann auch bei dieser Ausführungsform ein Anschlag vorgesehen sein. Ist der Anschlag den nach innen gerichteten Halterungen zugeordnet, so wird man ihn an dem zulaufenden Ende der Halterungen anordnen. Beim Einstecken des Aschebehälters in den Aufnahmebehälter (oder umgekehrt) nimmt also der Widerstand so lange zu, bis der Anschlag erreicht ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Verbindungsmittel der Behälter untrennbar verriegelt sind, wenn der Deckel des Aufnahmebehälters geschlossen ist. In diesem verriegelten Zustand kann die Behälterkombination sicher transportiert werden, ohne dass es zu einer Trennung der Verbindung zwischen Aschebehälter und Aufnahmebehälter kommen kann. Eine ungewollte Trennung der Behälter, z.B. in der Jackentasche, wird so verhindert. Die Verriegelung kann mit den gleichen Vorteilen alternativ durch das Schließen des Deckels des Aschebehälters bewirkt sein. Eine einfache Herstellbarkeit ergibt sich dann, wenn die Behälterkombination aus Kunststoff hergestellt ist. Die Behälterkombination ist dann z.B. in einem einfachen Spritzgießvorgang zu fertigen. Der Zigarettenlöscher kann in einen Kunststoffdeckel eingelassen werden, und zwar bereits wäh- rend des Spritzgießens. Alternativ wird vorgeschlagen, daß auf der Innenseite des dem Aschebehälter zugeordneten Deckels ein Kunststoffmantel angeformt wird, in den dann später eine Metallbuchse, vorzugsweise mit einem Metallboden, eingepreßt wird. Auch die Gelenke der Behälterdeckel können aus Kunststoff ausgebildet sein, wenn die Deckel mit den Behältern verbunden sein sollen. Der Kunststoff ist an den Gelenken entsprechend dünn, so daß ein einfaches Aufklappen des bzw. der Deckel möglich ist .
Vorteilhafte und/oder bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Behälterkombination;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Behälterkombination nach Figur 1 in geöffnetem Zustand.
Die Behälterkombination nach den Figuren 1 und 2 weist einen Aufnahmebehälter 1 auf, in den von oben Zigaretten oder eine Zigarettenpackung eingesteckt werden kann. Der Aufnahmebehälter 1 ist durch einen ersten Deckel 2 ver- schließbar, welcher über ein Gelenk mit dem Aufnahmebehälter verbunden ist.
Bei der Behälterkombination handelt es sich beispielsweise um eine Behälterkombination aus Kunststoff. Der Aufnahmebehälter 1 und der erste Deckel 2 (sowie auch das Ge- lenk) können einteilig hergestellt sein.
Mit dem Aufnahmebehälter 1 ist ein Aschebehälter 3 lösbar verbunden. Der Aschebehälter 3 weist einen zweiten Deckel 4 auf, der über ein Gelenk 5 mit dem Aschebehälter verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 ist dem Aufnahmebehälter 1 und dem Aschebehälter 3 jeweils ein gesonderter Deckel 2, 4 zugeordnet.
Der Aufnahmebehälter 1 und der Aschebehälter 3 sind über eine schienenartige Verbindung 6 miteinander verbunden. Letztere weist zwei dem Aschebehälter 3 zugeordnete flügel- artige nach außen gerichtete Ansätze 7 auf, die in zwei zugehörige nach innen gerichtete Halterungen 8 eingreifen. Die Ansätze 7 und die Halterungen 8 sind jeweils seitlich des Aschebehälters 3 und des Aufnahmebehälters 1 angeordnet und erstrecken sich von "oben nach unten". Die schienenartige Verbindung schafft einen besonders festen Verbund des Auf-
nahmebehalters mit dem Aschebehälter, der gleichermaßen einfach zu lösen ist, nämlich durch "Abziehen" des Aschebehälters nach oben.
Die Ansätze 7 liegen sowohl an der Außenseite des Auf- nahmebehalters 1 als auch an der Innenseite der nach innen gerichteten Halterungen 8 an, und zwar mit einer gewissen Vorspannung. Die Halterungen 8 liegen an der Außenseite des Aschebehälters 3 an. Dies schafft eine besonders feste Verbindung . Die Halterungen 8 können in Richtung des Aufnahmebehälters nach unten gegeneinander zulaufen (in der Zeichnung nicht gezeigt) . Beim Einführen des Aschebehälters 3 nimmt der Widerstand also stetig zu. Damit ist sowohl der Forderung nach einem einfachen (anfänglichen) Einstecken als auch der Forderung nach einem festen Verbund in der Endstellung Rechnung getragen.
Sowohl der Aufnahmebehälter 1 als auch der Aschebehälter
3 tragen umlaufende Stege 9, die bei geschlossenem Deckel 2,
4 auf der Innenseite des Deckels anliegen und damit einen dichten Abschluß der Behälterkombination schaffen. Auf der
Außenseite des Steges 9 sind kleine Nasen 10 angeordnet, die den Deckel 2, 4 einrasten lassen. Zusätzlich oder alternativ können auch Einrastnasen 11 an der Innenseite des Deckels 2, 4 ausgebildet sein. Vorteilhafterweise wird man den Einrast- nasen 10, 11 jeweils Aussparungen in dem Aufnahmebehälter/Aschebehälter 1, 3 bzw. Deckel 2, 4 zuordnen.
Der Deckel 4 des Aschebehälters 3 trägt einen Zigarettenlöscher 12 zu Löschen von Zigaretten. Der Zigarettenlöscher besteht aus einer Metallbuchse 13, die in einen in dem Deckel 4 angeformten Kunststoffmantel 14 eingepreßt ist.
Letzteres erfolgt nach dem Spritzgießen des Aschebehälters. Gleichermaßen denkbar - wenn auch herstellungstechnisch etwas aufwendiger - ist das Einformen des Zigarettenlöschers 12 in den Deckel 4 unmittelbar während des Spritzgießvor- gangs .
Im Rahmen der Erfindung sind eine Vielzahl von Abwandlungen möglich. So kann die Behälterkombination beispielsweise auch aus Metall hergestellt sein. Im übrigen brauchen der Aufnahmebehälter 1 und der Aschebehälter 3 nicht gleich hoch ausgebildet zu sein. Allerdings ist die gleiche seitliche und gleich hohe Ausbildung nicht zuletzt aus ästhetischen Gesichtspunkten besonders vorteilhaft. Es wird ein besonders kompakter Eindruck vermittelt. Auch ist die schienenartige Verbindung nicht auf die dargestellte Anordnung festgelegt. Ebenfalls denkbar ist die Ausbildung des Aufnahmebehälters 1 mit flügelartigen Ansätzen 7. Die Ansätze 7 können einteilig ausgebildet sein. Denkbar wäre beispielsweise eine im Querschnitt abgeflachte dreieckige Form, die in eine entsprechende Aufnahme eingreift. Ferner ist es möglich, die Behälterkombination auch für andere Gegenstände oder Genußmittel, z.B. Kaugummi, zu verwenden. Auch in diesem Fall ist der separate zweite Behälter zur Aufnahme von Abfällen geeignet. Der Aschebehälter bzw. zweite Behälter der Behälterkombination kann auch mit einer Beschichtung versehen sein, z.B. einer Anti-Haft Beschichtung, die eine besonders einfache Entleerung oder Reinigung des Behälters ermöglicht. In den Behältern können auch Teilungen angeordnet sein, um eine Ordnung in den Behältern zu ermöglichen. Z.B. ist eine Teilung durch eingesetzte oder integral verbundene Ebenen in dem Aufnahmebehälter dazu geeignet, verschiedene Tabakwaren getrennt zu transportieren.