DE4136123A1 - Abfallbehaeltnis - Google Patents

Abfallbehaeltnis

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DE4136123A1 DE19914136123 DE4136123A DE4136123A1 DE 4136123 A1 DE4136123 A1 DE 4136123A1 DE 19914136123 DE19914136123 DE 19914136123 DE 4136123 A DE4136123 A DE 4136123A DE 4136123 A1 DE4136123 A1 DE 4136123A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abfallbehältnis für Rau­ cher- und/oder Kaumittelabfälle und dergleichen.
Die bekannten Behältnisse für den angegebenen Zweck sind als Aschenbecher und dergleichen ausgebildet. Behältnisse dieser Art sind in der Regel offen und können daher lediglich feste Rückstände aufnehmen. Von den bekannten Aschenbechern geht daher vielfach ein übler Geruch aus. In diesem Zusammenhang ist näm­ lich davon auszugehen, daß der üble Geruch in der Regel beim Ausdrücken von Zigaretten etc. entsteht und von kalter Asche von sogenannten Kippen ver­ ursacht wird. Hinzu kommt, daß Aschenbecher der ge­ nannten Art nicht überall zur Verfügung stehen. Dies gilt beispielsweise für Straßen, Parks, etc. Die Folge davon ist, daß Kippen weggeworfen und allen­ falls ausgetreten werden. Dasselbe gilt für Kaugummi etc. Dies führt jedoch zu einer unübersehbaren Ver­ schmutzung der Umgebung.
Es sind zwar auch schon Aschenbecher mit Deckel be­ kanntgeworden. Diese sind jedoch sehr aufwendig und schwierig zu bedienen. Außerdem stehen auch derar­ tige, geschlossene Abfallbehältnisse nicht überall zur Verfügung.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, ein Abfallbehältnis eingangs er­ wähnter Art zu schaffen, das als verschließbares Ta­ schenabfallbehältnis ausgebildet ist und dementspre­ chend nicht nur vom Benutzer leicht mitgeführt und an jedem Ort benutzt werden kann, sondern auch keinen üblen Geruch zurückläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Abfallbehältnis geschaffen wird, das als aus zumindest schwer entflammbarem, steifem Material be­ stehende, doppelwandige Tüte ausgebildet ist, die im Bereich einer Randkante offen ist und wenigstens einen mittleren Querfalz aufweist.
Diese Maßnahmen ergeben ein als praktischer Einweg- bzw. Wegwerfartikel ausgebildetes Taschenabfallbe­ hältnis, das jeder Raucher etc. stets bei sich haben kann und das eine höchst einfache sowie sichere und zuverlässige Handhabung gewährleistet und bequem ent­ sorgt werden kann. Zur Aufnahme von Abfällen wird das erfindungsgemäße Taschenabfallbehältnis lediglich aufgefaltet und durch leichten Druck auf die zwei die Öffnung flankierenden Seiten geöffnet. Durch Wegneh­ men des Drucks schließt das erfindungsgemäße Ta­ schenabfallbehältnis infolge des Rückstellvermögens des steifen Materials automatisch. Anschließend kann es im Bereich des vorgeformten Querfalzes abgeknickt werden, wodurch sich in vorteilhafter Weise ein her­ metischer Abschluß der unteren, die Abfälle auf­ nehmenden Kammer ergibt. Eine Geruchsbelästigung ist daher zuverlässig ausgeschlossen. Zudem ist sicherge­ stellt, daß brennende bzw. glühende Kippen infolge Sauerstoffmangels zuverlässig erlöschen. Außerdem er­ gibt sich im zusammengefalteten Zustand nur ein geringer Platzbedarf. Zur Entsorgung kann das als Wegwerfartikel ausgebildete, erfindungsgemäße Ta­ schenabfallbehältnis einfach in eine Mülltonne gewor­ fen werden. Die Erfindung gibt somit jedem Raucher etc. ein einfaches und kostengünstiges Mittel an die Hand, die erzeugten Abfälle selbst einfach und zuverlässig zu beseitigen, was sich vorteilhaft auf die Luftqualität und Sauberkeit an Raucherstandorten auswirken wird. Mit der Erfindung ist darüberhinaus auch eine zuverlässige Vorbeugung gegen Waldbrände etc. verbunden, da jeder Raucher seine brennenden Ab­ fälle zuverlässig entsorgen kann. Die Erfindung stellt demnach eine höchst einfache und kostengünsti­ ge Lösung der Aufgabe dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbil­ dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Un­ teransprüchen angegeben. So können die Wandungen der das Abfallbehältnis bildenden Tüte im Bereich der Öffnung mit einander gegenüberliegenden Streckfedern verstärkt sein. Ebenso können entlang des Querfalzes verlegte Streckfedern vorgesehen sein. Mit diesen Maßnahmen läßt sich das Rückstellvermögen und damit die Schließwirkung verbessern und über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten, da die Streckfedern weni­ ger schnell ermüden als das Tütenmaterial. Es ist daher auch eine mehrfache Benutzung des erfindungs­ gemäßen Abfallbehältisses ohne weiteres möglich. Zu­ dem läßt sich hierdurch die Handhabung vereinfachen, da die verstärkten Wandbereiche ertastbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin beste­ hen, daß die das Abfallbehältnis bildende Tüte vor­ zugsweise einschließlich der Streckfedern aus Papier oder Pappe besteht. Diese Maßnahme ermöglicht eine kostengünstige Herstellung und eine problemlose Ent­ sorgung. Außerdem läßt sich Papier oder Pappe leicht und einfach mit einem feuerhemmenden und/oder angenehm duftenden Mittel etc. imprägnieren.
Zweckmäßig kann die das erfindungsgemäße Abfallbe­ hältnis bildende Tüte einen rechteckförmigen Zu­ schnitt mit mittlerem Querfalz aufweisen. Dies ergibt insgesamt ein gutes Fassungsvermögen bei dennoch er­ zielbarer, handsamer Transportgröße.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:.
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ab­ fallbehältnisses im aufgefalteten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Abfallbehältnisses im zusammengefalteten Zustand und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfin­ dungsgemäßen Abfallbehältnisses im geöff­ neten Zustand.
Das der Zeichnung zugrundeliegende Abfallbehältnis bildet ein Taschenabfallbehältnis, das beispielsweise jeder Raucher als Taschenascher stets bei sich haben kann. Dieses vorliegende Taschenabfallbehältnis be­ steht aus einer einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden, doppelwandigen, d. h. zwei einander ge­ genüberliegende Wände aufweisenden Tüte 1, deren ein­ ander gegenüberliegende Wände an drei Randkanten mit­ einander verbunden und an einer Randkante zur Bildung einer Öffnung 2 unverbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 2 im Bereich einer kürzeren Randkante vorgesehen. Im Bereich der anderen Randkante sind die einander gegenüberliegen­ den Wandungen der Tüte 1 beispielsweise in Form eines Falzes und/oder durch Kleben, Nähen oder dergleichen, miteinander verbunden. Die Wandungen der Tüte 1 be­ stehen aus dickeren, kartonartigem Papier oder Pappe. Dieses Material kann aus Altpapier hergestellt sein, so daß sich insgesamt ein kostengünstiger Einweg- bzw. Wegwerfartikel ergibt. Das zur Bildung der Tüte 1 Verwendung findende papierhaltige Material kann eine Dicke von 0,5-1,5mm, zweckmäßig 1mm, aufweisen. Hierbei handelt es sich um steifes Material, das ein gutes Rückstellvermögen besitzt. Zudem ist derartiges Material schwer entflammbar. Es wäre auch denkbar, das zur Bildung der Tüte 1 Verwendung findende papie­ rene Material Pappe so zu imprägnieren, daß sie un­ brennbar und/oder edel riechend etc. wird. Die Im­ prägnierung für Unbrennbarkeit kann auf die Innensei­ te beschränkt sein.
Die Tüte 1 ist etwa auf halber Länge zwischen der Öffnung 2 und ihrem der Öffnung 2 gegenüberliegenden Boden 3 mit einem Querfalz 4 versehen. Entlang dieses hier mittleren Querfalzes wird die Tüte 1, wie am be­ sten aus Fig. 2 erkennbar ist, in geschlossenem Zu­ stand abgeknickt, wodurch sich zwischen Boden 3 und Querfalz 4 eine hermetisch geschlossene Kammer 5 er­ gibt. Gleichzeitig reduziert sich die Größe der Tüte 1 auf etwa die Hälfte, so daß auch bei ausreichendem Fassungsvermögen eine für Taschentransport handsame Größe erreicht wird.
Im Bereich der Öffnung 2 und des Querfalzes 4 sind im dargestellten Beispiel die Tütenwandungen durch Streckfedern 6 verstärkt. Hierbei kann es sich um eingelegte oder aufgesetzte Blattfedern handeln, die sich über die ganze Tütenbreite erstrecken. Die die Streckfedern bildenden Blattfedern die in einfachen Fällen als durch dickere Papier- oder Pappestreifen gebildete Verstärkungen ausgebildet sein können, können eine Dicke bis zu 1mm und eine Breite bis zu 8mm aufweisen. Dies ergibt nicht nur ein zuverläs­ siges Rückstellvermögen ohne schnelle Materialermü­ dung, sondern ermöglicht auch eine einfache Handha­ bung, da infolge der Dicke und Breite der Streckfe­ dern 6 die Öffnung 2 und der Querfalz 6 leicht erta­ stet werden können. Zudem wird hierdurch einem Ein­ stechen der Streckfedern 6 in das Tütenmaterial und dementsprechend einer hiermit verbundenen Beschädi­ gungs- und/oder Verletzungsgefahr wirksam entgegenge­ wirkt. Die Streckfedern 6 stellen sicher, daß die beiden Tütenwandungen bei entlasteten Federn sauber aneinander anliegen. In den meisten Fällen ist dies aber auch bei streckfederloser Ausführung gewährlei­ stet. Hierbei fungiert das Tütenmaterial selbst als Streckfederanordnung. Die paarweise zusammengehören­ den Streckfedern 6 können an ihren Enden miteinander verbunden sein. Hierzu kann einfach jeweils ein oval­ flacher Ring Verwendung finden. Die entlang des Quer­ falzes 4 vorgesehene Streckfederanordnung befindet sich im dargestellten Beispiel unterhalb des Quer­ falzes 4, was den Abknickvorgang erleichtert.
Zum Einwerfen einer Kippe 7 in die Tüte 1 wird diese von der der Fig. 2 zugrundeliegenden, gefalteten Transportstellung in die der Fig. 1 zugrundeliegen­ de, gestreckte Arbeitsstellung aufgefaltet und geöff­ net. Hierzu wird, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, auf die Tüte 1 im Bereich ihrer schmalen Längs­ kanten 8 leichter Druck ausgeübt, wodurch die Wandun­ gen der Tüte 1 und gegebenenfalls die diese verstär­ kenden Streckfedern 6 nach außen ausknicken, so daß sich eine linsenförmige Öffnung 9 ergibt, durch wel­ che Abfälle wie eine Kippe 7, Kaugummiabfälle etc. in die Tüte 1 eingeworfen werden können. Dadurch, daß die glatte, gepreßte oder gewalzte Materialseite nach innen weisend angeordnet wird, läßt sich dabei der Öffnungseffekt verbessern. Anschließend wird einfach der Druck auf die Seitenkanten 8 weggenommen. Dabei gehen die Tütenwandungen aufgrund ihres eigenen Rück­ stellvermögens und des Rückstellvermögens der Streck­ federn 6 in ihre gestreckte Ursprungsstellung zurück, womit die Tüte 1 geschlossen ist. Die so geschlossene Tüte 1 wird anschließend entlang des Querfalzes 4 ab­ geknickt, womit die Kammer 5 praktisch luftdicht abgeschlossen wird. Die Glut der eingeworfenen Kippe 7 kommt dementsprechend aufgrund von Sauerstoffmangel automatisch zum Erlöschen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, durch leichten Druck auf die Tütenwan­ dungen die Kippe 7 zusätzlich auszudrücken. In jedem Falle ist sichergestellt, daß hierbei entstehende, üble Gerüche aus der hermetisch abgeschlossenen Kam­ mer 5 nicht entweichen können. Im abgeknickten Zu­ stand kann die Tüte 1 in eine Kleidungs- oder Handta­ sche eingesteckt werden.
Die Verwendung von Pappe als Ausgangsmaterial und die Konzeption als einfache Tüte ergeben einen billigen Wegwerfartikel. Nach Erschöpfung des Aufnahmevermö­ gens der Tüte 1 kann diese daher einfach durch Ein­ werfen in eine Mülltonne entsorgt werden.
Zur Verschönerung bzw. zur zusätzlichen Verwendung der Tüte 1 als Werbeträger können die Tütenwandungen bedruckt bzw. entsprechend kaschiert sein. Es wäre auch denkbar, ein in Fig. 1 durch eine strichpunk­ tierte Linie angedeutetes, etwa aus Leder oder Leder­ ersatzstoff bestehendes Etui 10 vorzusehen, in wel­ chem die Tüte 1 als Wechseltüte aufnehmbar ist. Das Etui 10 kann eine der Transportgröße der Tüte 1 ange­ paßte Konfiguration besitzen. Im dargestellten Bei­ spiel besitzt das Etui 10 eine an den Zuschnitt der Tüte 1 angepaßte Konfiguration. Die Tüte 1 wird dem­ entsprechend in gestrecktem Zustand in das Etui 10 eingesetzt, das zusammen mit der Tüte umgefaltet wird. Im Bereich des geöffneten Rands des tüten- bzw. beutelförmigen Etuis 10 kann ein Verschluß 11 in Form eines Reißverschlusses, Klettverschlusses etc. vorge­ sehen sein. Ebenso kann das Etui mit Streckfedern obenerwähnter Art versehen sein.

Claims (15)

1. Abfallbehältnis für Raucher- und/oder Kaumittel­ abfälle etc., dadurch gekennzeichnet, daß es als aus zumindest schwer entflammbarem, steifem Ma­ terial bestehende, doppelwandige Tüte (1) ausge­ bildet ist, die im Bereich einer Randkante offen ist und wenigstens einen Querfalz (4) aufweist.
2. Abfallbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandungen der Tüte (1) im Be­ reich der Öffnung (2) mit einander gegenüberlie­ genden Streckfedern (6) verstärkt sind.
3. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan­ dungen der Tüte (1) im Bereich des vorzugsweise mittigen Querfalzes (4) miteinander gegenüber­ liegenden Streckfedern (6) versehen sind.
4. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise zusammengehörenden Streckfedern (6) an ihren Enden miteinander verbunden sind.
5. Abfallbehältnis nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Bildung paarweise zusammenge­ hörender Streckfedern (6) ein ovalflacher Ring vorgesehen ist.
6. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckfedern (6) als über die Tütenbreite durchgehende Blattfedern mit einer Dicke bis zu 0,5mm und einer Breite bis zu 8mm ausgebildet sind.
7. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte (1) einen rechteckförmigen Zuschnitt mit mitt­ lerem Querfalz aufweist.
8. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Querfalz (4) zugeordneten Streckfedern (6) unterhalb des Querfalzes (4) vorgesehen sind.
9. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte (1) aus papierhaltigem Material, vorzugsweise Pappe, besteht.
10. Abfallbehältnis nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Tüte (1) bildende Material eine Stärke von 0,5-1,5mm, vorzugsweise 1mm, aufweist.
11. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wände der Tüte (1) bildende Papier- bzw. Kartonagematerial mit seiner jeweils gleichen, vorzugsweise glatten Seite nach innen weisend angeordnet ist.
12. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tüte (1) bildende Material vorzugsweise innen imprägniert ist.
13. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tüte (1) bildende Material aus Altpapier besteht.
14. Abfallbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Tüte (1) aufnehmendes Etui (10) vorgesehen ist.
15. Abfallbehältnis nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Etui (10) einen an die ge­ streckte Form der Tüte (1) angepaßten Zuschnitt aufweist.
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